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Das Bistum Konstanz lat Dioecesis Constantinensis ist eine ehemalige Diozese der Romisch katholischen Kirche mit Sitz in Konstanz am Bodensee unter dem Patrozinium der Heiligen Pelagius und Konrad von Konstanz Es bestand von etwa 585 bis zu seiner Auflosung 1821 Die zu Deutschland gehorenden Gebiete gingen in den neu gegrundeten Bistumern Freiburg und Rottenburg auf die zur Schweiz gehorenden Gebiete wurden den Bistumern Chur und Basel zur Verwaltung unterstellt Das Bistum war Teil der sogenannten Pfaffengasse und Kerngebiet des Herzogtums Schwaben Wappen des Bistums Konstanz Inhaltsverzeichnis 1 Diozesangebiet 2 Geschichte 2 1 Erste Missionare am Bodensee 2 2 Alemannenbistum 2 3 Konzil von Konstanz 2 4 Reformation und Gegenreformation 2 5 Sakularisation und Auflosung 3 Siehe auch 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseDiozesangebiet Bearbeiten nbsp Karte der Archidiakonate und Dekanate des Bistums Konstanz vor der ReformationszeitAm Ende der Salierzeit im 12 Jahrhundert umfasste das Heilige Romische Reich 42 Bistumer in sechs Kirchenprovinzen Die Grosse der deutschen Bistumer ubertraf mit durchschnittlich 13 000 km bei weitem die restlichen Bistumer Die grossten Bistumer waren im 12 Jahrhundert Prag 52 000 km Salzburg 40 000 km und Konstanz 36 000 km 1 Zum Hohepunkt des Bistums Konstanz im 15 Jahrhundert Neuzeit war es definitiv das grosste deutsche Bistum nur im Mittelalter wurde es von Passau ubertroffen Mit rund 45 000 km war es grosser als die heutige Schweiz mit 41 300 km oder das Land Baden Wurttemberg mit 35 750 km 2 Flachenmassig waren die Diozesen Passau und Konstanz in etwa gleich gross Passau wurde jedoch von Konstanz um das Doppelte ubertroffen hinsichtlich Pfarreien Geistlichen und den zu betreuenden Seelen Im Jahr 1249 gab es im Bistum Passau etwa 920 Pfarreien in Konstanz im Jahre 1439 uber 1700 Pfarreien 3 Das Konstanzer Diozesangebiet zugehorig zur Kirchenprovinz Mainz erstreckte sich im Wesentlichen vom Gotthardmassiv bis zur oberen Donau des oberen und zum mittleren Neckar vom Rhein bis an die Iller und umfasste den Breisgau und den Bregenzerwald sowie das Gebiet der ostlich der Aare gelegenen Nord Zentral und Ostschweiz 4 Die Diozese war ab 1275 in 64 Dekanate und zehn Archidiakonate unterteilt Schwarzwald Rauhe Alb Allgau Illergau Burgund Klettgau Breisgau Thurgau Zurichgau Aargau Die so genannte Schweizer Quart des Bistums umfasste weite Teile der heutigen Schweiz wie den grosseren Teil des Kantons Aargau die Gebiete der Kantone Bern und Solothurn rechts der Aare 5 die Kantone Uri Schwyz und Ob und Nidwalden sowie fast vollstandig die Kantone Luzern Zug Glarus Zurich Schaffhausen Thurgau St Gallen und die beiden Appenzeller Kantone Vom Kanton Basel gehorte lediglich der rechtsrheinisch gelegene Teil der Stadt Basel zum Diozesangebiet 6 Angrenzende Diozesen waren Speyer und Wurzburg in Norden Augsburg im Osten Chur im Sudosten Mailand im Suden Lausanne und Basel im Westen sowie Strassburg im Nordwesten Geschichte BearbeitenErste Missionare am Bodensee Bearbeiten nbsp Detaillierte Bistumskarte von 1779 nbsp Als erste Missionare kamen bereits im 6 Jahrhundert die Monche Fridolin Landolin Trudpert und Gallus zu den Alamannen an Rhein und Bodensee Sackingen am Hochrhein und Schuttern in der Ortenau sind die fruhesten Klostergrundungen Dazu zahlt das Kloster auf der Bodenseeinsel Reichenau das um 724 der Wanderbischof Pirmin gegrundet hat Weitere Kloster die nicht zuletzt durch ihre Schulen sehr bald zu Zentren christlichen Lebens wurden entstanden in Gengenbach Schwarzach Mosbach und Ettenheimmunster Ebenfalls im 7 und 8 Jahrhundert kam das Christentum in die mainfrankischen Gebiete Dort waren es insbesondere der Heilige Kilian und der Heilige Bonifatius mit ihren Helfern die den Boden fur die Kirche bereiteten Eine grosse Ausstrahlung gewann in dieser Zeit das Benediktinerinnenkloster in Tauberbischofsheim durch die Heilige Lioba die es seit etwa 750 als Abtissin leitete Alemannenbistum Bearbeiten Um die Alemannen zu missionieren wurde im 6 Jahrhundert vermutlich 585 das Bistum Konstanz gegrundet indem der Bischofssitz von Vindonissa Windisch nach Konstanz verlegt wurde Bis zum Jahr 780 782 gehorte die Diozese zur Kirchenprovinz Besancon ab diesem Zeitpunkt zur Kirchenprovinz Mainz Die Badische Historische Kommission stellte jedoch fest dass in den ersten Jahrhunderten der Christianisierung Alamanniens der Episkopat und damit war das Bistum Konstanz bezeichnet kaum je hervorgetreten ist geschweige denn dass er eine fuhrende Rolle dabei gespielt hatte die fruhesten Klostergrundungen vollziehen sich ohne Zusammenhang mit dem zustandigen Bischof So haben auch die spateren Biographen des hl Gallus diese Zustande einer Emanzipation von der bischoflichen Jurisdiktion zu korrigieren fur notig befunden und auch Pirmin fuhrt sein Reformwerk durch in den verschiedenen Diozesen ohne dass sich ein Bischof darum gekummert hatte Erst einen Kirchenfursten wie Sidonius sehen wir seine Jurisdiktionsgewalt ausuben und zwar nur in sehr prinzipiellen Rechtsfragen Erst im spaten 8 Jahrhundert mit Johannes II zuvor Abt von St Gallen haben die Konstanzer Bischofe muhelos die zwei machtigsten Klostergrundungen in der Nahe ihres Sitzes in ihre Abhangigkeit gebracht Reichenau und St Gallen Durch die Karolinger erhielten die Kloster spater wieder Immunitat freie Abtswahl und die Losung vom Zinsrecht verliehen 7 Zu den herausragendsten Bischofen des fruhen Mittelalters zahlte der Alemannenbischof Konrad von Konstanz Amtszeit 934 975 Er stand in enger Beziehung zu Kaiser Otto I der das Bistum zum Pelagiusfest im August 972 nach seiner Ruckkehr aus Italien besuchte Im 7 Jahrhundert wird erstmals eine Bischofskirche erwahnt Mit dem Bau des Munsters Unserer Lieben Frau wird 1054 begonnen nachdem die ottonische Vorgangerkirche eingesturzt war Als im 11 Jahrhundert die Abtei Cluny in Burgund zum Ausgangs und Mittelpunkt einer radikalen Reform des Klosterlebens wurde breitete sich die Erneuerungsbewegung der Cluniazenser vom Kloster Hirsau aus im sudwestdeutschen Raum aus und fuhrte unter anderem zur Grundung des Klosters St Peter im Schwarzwald in dem bis zum Jahr 2006 das Priesterseminar des Erzbistums Freiburg untergebracht war Heute befindet sich in den ehemaligen Klostergebauden das Geistliche Zentrum der Erzdiozese Freiburg Im Gefolge der zweiten noch radikaleren Reformbewegung der Zisterzienser im 12 Jahrhundert entstanden unter anderem die einflussreiche Reichsabtei Salem das Kloster Tennenbach und das Kloster Lichtenthal nbsp Konzilssitzung im Konstanzer Munster aus der Chronik des Konzils von Konstanz des Ulrich Richental nbsp Diozesansynode im Munster 1609 Konzil von Konstanz Bearbeiten Ins Zentrum des kirchlich politischen Geschehens ruckte Anfang des 15 Jahrhunderts die damalige Bischofsstadt Konstanz als dort von 1414 bis 1418 das Konzil von Konstanz tagte Es war von Kaiser Sigismund einberufen worden um nach der Ruckkehr der Papste aus Avignon die umstrittene Frage nach dem rechtmassigen Papst zu klaren Die Wahl fiel auf Kardinal Colonna der sich als Papst Martin V nannte Die kirchlichen Bischofe waren weltliche Herren des Hochstifts Konstanz Reformation und Gegenreformation Bearbeiten Die in der ersten Halfte des 16 Jahrhunderts mit Martin Luther anbrechende Reformation breitete sich sehr schnell im sudwestdeutschen Raum aus Der Markgraf von Baden Durlach und der in Heidelberg residierende Kurfurst der Pfalz gehorten zu den bedeutendsten Regenten die die Reformation in ihren Gebieten einfuhrten Konstanz wurde 1527 reformiert der Bischof floh nach Meersburg nbsp Wappen der Konstanzer Bischofe im Hohenstaufengang der Burg MeersburgKonstanz blieb jedoch nicht lange protestantisch 1548 verlor die Stadt den Status als Reichsstadt und wurde nach Vorderosterreich eingegliedert und rekatholisiert Der Bischof kehrte zwar offiziell nach Konstanz zuruck seine Residenz verblieb jedoch bis zum Ende des Bistums in Meersburg Um 1600 sorgten vor allem die Jesuiten die nach Konstanz geholt wurden fur die Wiedererstarkung des katholischen Glaubens Sakularisation und Auflosung Bearbeiten nbsp Das Konstanzer Munster rund 800 Jahre Kathedralkirche des Bistums KonstanzDie rationalistische Geistesstromung aus der zweiten Halfte des 18 Jahrhunderts und der vor allem durch Kaiser Joseph II geforderte aufgeklarte Absolutismus wirkten uber das zu Vorderosterreich gehorende Freiburg in den sudwestdeutschen Raum hinein Einen sich bis heute auswirkenden grundlegenden Umbruch brachten die Napoleonischen Kriege und die Sakularisation von 1803 Die politische Neuordnung im Sudwesten Deutschlands hatte eine Neuordnung der reichskirchlichen Territorien zur Folge Das Hochstift Konstanz fiel nach 5 des Reichsdeputationshauptschlusses RDH mit dessen Ratifizierung 27 April 1803 an die Markgrafschaft Baden bereits durch Patent vom 16 September 1802 hatte der Markgraf von Baden das Hochstift provisorisch in Besitz genommen Der kirchliche Sprengel des Bistums blieb von der staatsrechtlichen Neuordnung zunachst unberuhrt 62 RDH Allerdings war die Ausubung der kirchlichen Leitungsbefugnisse in Wurttemberg und Baden durch das Bestreben der Regierungen eine Art landesherrliches Kirchenregiment auch uber die katholische Kirche zu errichten Einrichtung katholischer Abteilungen in den Kultusministerien nur eingeschrankt moglich namentlich in Wurttemberg haben sich die verbleibenden kirchlichen Befugnisse des Konstanzer Diozesanbischofs auf die mit der Weihegewalt verbundenen Aufgaben beschrankt In Konstanz wirkte im Sinne des aufklarerischen Josephinismus vor allem der Generalvikar Ignaz Heinrich von Wessenberg unter Bischof Karl Theodor von Dalberg Nach Dalbergs Tod wahlte das Domkapitel 1817 von Wessenberg als Nachfolger Papst Pius VII erkannte die Wahl nicht an Die Bulle Provida solersque vom 16 August 1821 erklarte das Bistum Konstanz fur aufgelost Es sollte in den neu gegrundeten Bistumern Erzbistum Freiburg und Rottenburg heute Rottenburg Stuttgart aufgehen Die schweizerischen Teile des Bistums Konstanz wurden zuerst provisorisch vom Abt von Beromunster Franz Bernhard Goldlin von Tiefenau verwaltet und den Bistumern Basel und Bistum Chur unterstellt Wessenberg ubte sein Amt unter dem Schutz der badischen Landesherren noch bis 1827 aus da die Nachfolgebistumer Freiburg und Rottenburg erst 1828 nach langem politischem Ringen zwischen Baden und dem Vatikan besetzt werden konnten Wie ubersturzt das grosste Bistum der romisch katholischen Kirche jenseits der Alpen aufgelost worden ist um Wessenberg loszuwerden zeigt die Tatsache dass die schweizerischen Kantone Glarus Ob und Nidwalden Uri und Zurich bis auf den heutigen Tag als Gebiete des ehemaligen Bistums Konstanz vom Bischof von Chur provisorisch administrativ verwaltet werden Der Kanton Thurgau kam zum Bistum Basel der Kanton St Gallen bildet seit 1823 47 das Bistum St Gallen dem die beiden Kantone Appenzell Innerrhoden und Appenzell Ausserrhoden als Apostolische Administratur unterstellt sind Das Bistum war am Ende seines Bestehens sehr aufgeklart und liberal 50 Jahre nach seiner Auflosung bildete sich noch Widerstand gegen das Erste Vatikanum Im Bistum Konstanz befindet sich heute noch das Kernland der alt katholischen und christkatholischen Kirche in Deutschland und der Schweiz Viele Kirchenlieder und Traditionen in den heutigen romisch katholischen Bistumern Freiburg Rottenburg Stuttgart Chur und St Gallen stammen aus der Blutezeit unter Bischof Dalberg und Bistumsverweser Wessenberg Siehe auch BearbeitenGerichtsherrenstand im Thurgau Heinrich Murer Chronik des Bistums Konstanz Kantonsbibliothek Thurgau Y 106 Digitalisat Liste der Bischofe von Konstanz Liste der Konstanzer Domprediger Liste der Konstanzer Domherren Konstanzer Munster ehemalige Kathedralkirche Domkapitel Konstanz Liste der ehemaligen katholischen Diozesen Einfuhrung des Ewigen Pfennigs Hohlpfennig des Bistums KonstanzLiteratur BearbeitenDieter Gopfert Das Bistum Konstanz um 600 bis 1821 Geschichte und Bedeutung Druckerei Ernst Knoblauch Markdorf 2005 Elmar L Kuhn Eva Moser Rudolf Reinhardt Petra Sachs Die Bischofe von Konstanz 2 Bande Gessler Friedrichshafen 1988 ISBN 3 922137 48 2 Helmut Maurer Die Bischofe vom Ende des 6 Jahrhunderts bis 1206 Germania Sacra Die Bistumer der Kirchenprovinz Mainz Band 5 De Gruyter Berlin 2003 ISBN 3 11 017664 5 Digitalisat Im Buch falschlich als Band 2 bezeichnet Elisabeth Reiners Ernst Die Grundung des Bistums Konstanz in neuer Sicht In Schriften des Vereins fur Geschichte des Bodensees und seiner Umgebung 71 Jg 1952 S 17 36 Digitalisat Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Bistum Konstanz Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikisource Konstanz Bistum Konstanz Quellen und Volltexte Publikationen zur Diozese Konstanz im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Suche nach Bistum Konstanz In Deutsche Digitale Bibliothek Suche nach Bistum Konstanz im Online Katalog der Staatsbibliothek zu Berlin Preussischer Kulturbesitz Achtung Die Datenbasis hat sich geandert bitte Ergebnis uberprufen und SBB 1 setzen Helmut Maurer Franz Xaver Bischof Konstanz Diozese In Historisches Lexikon der Schweiz Kloster im Bistum Konstanz Eintrag Bistum Konstanz auf Catholic hierarchy orgEinzelnachweise Bearbeiten Michael Borgolte Die Mittelalterliche Kirche Oldenbourg Verlag 2004 S 13 Zeitschrift der Savigny Stiftung fur Rechtsgeschichte Kanonistische Abteilung Band 83 Verlag H Bohlau 1997 S 639 Konrad Amann Die Landesherrliche Residenzstadt Passau im spatmittelalterlichen Deutschen Reich Verlag J Thorbecke 1992 S 65 Franz Xaver Bischof Das Ende des Bistums Konstanz Hochstift und Bistum Konstanz im Spannungsfeld von Sakularisation und Suppression 1802 03 1821 27 Kohlhammer 1989 S 47 Also ohne die Stadt Bern nicht wie auf der Karte eingetragen Michael Borgolte Bild und Glaube Asthetik und Spiritualitat bei Ignaz Heinrich von Wessenberg 1774 1860 Saint Paul 2009 S 65 Joseph Sauer Die Anfange des Christentums und der Kirche in Baden In Neujahrsblatter der Badischen Historischen Kommission Neue Folge 14 Carl Winters Universitatsbuchhandlung Stuttgart 1911 S 80 bis 85 VEhemalige Erzbistumer und Bistumer in DeutschlandKirchenprovinzen Erzbistumer und Bistumer als Suffragandiozesen Kirchenprovinz Besancon Bistum Basel fur Sudbaden Kirchenprovinz Bremen Erzbistum Bremen Bistum Lubeck Bistum Oldenburg Bistum Ratzeburg Bistum Roskilde Suffragan Bremens bis 1104 jetzt Bistum Kopenhagen in Danemark Bistum Schleswig Suffragan Bremens bis 1104 Bistum SchwerinKirchenprovinz Breslau Ostdeutsche Kirchenprovinz Erzbistum Breslau Bistum Berlin 1930 1972 Suffragan Breslaus jetzt Erzbistum Berlin Bistum Ermland 1930 1972 Suffragan Breslaus jetzt Erzbistum Ermland im heutigen Polen Pralatur SchneidemuhlKirchenprovinz Gnesen Posen Erzbistum Gnesen Posen 1821 1946 vereint jetzt Erzbistumer Gnesen und Posen beide im heutigen Polen Bistum Kulm 1466 1946 Suffragan Gnesen Posen s jetzt Bistum Pelplin im heutigen Polen Kirchenprovinz Koln Rheinische Kirchenprovinz Bistum MindenKirchenprovinz Lund Bistum Schleswig Bistum Roskilde bis 1537 zustandig fur Rugen Kirchenprovinz Magdeburg Erzbistum Magdeburg jetzt Bistum Magdeburg Bistum Brandenburg Bistum Havelberg Bistum Lebus Bistum Meissen Suffragen Magdeburgs bis 1399 Bistum Merseburg Bistum Naumburg ZeitzKirchenprovinz Mainz Erzbistum Mainz jetzt Bistum Mainz Bistum Buraburg Bistum Corvey Bistum Halberstadt Bistum Konstanz Bistum Strassburg jetzt Erzbistum Strassburg in Frankreich Bistum Verden Bistum WormsKirchenprovinz Olmutz Generalvikariat Branitz im heutigen Polen Kirchenprovinz Prag Generalvikariat Glatz im heutigen Polen Kirchenprovinz Riga Bistum Ermland 1243 1512 Suffragan Rigas jetzt Erzbistum Ermland im heutigen Polen Bistum Kulm 1243 1466 Suffragan Rigas jetzt Bistum Pelplin im heutigen Polen Bistum Pomesanien Bistum SamlandKirchenprovinz Salzburg Bistum Chiemsee Bistum Freising jetzt Erzbistum Munchen und Freising Bistum 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