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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Siehe auch Burg Meerspurg Die Burg Meersburg auch Alte Burg oder im Gegensatz zum gegenuberliegenden in der ersten Halfte des 18 Jahrhunderts errichteten Neuen Schloss auch Altes Schloss in Meersburg am Bodensee gilt durch die Erbauung der ersten Burg an dieser Stelle im 7 Jahrhundert als alteste bewohnte Burg Deutschlands allerdings ist aus jener Zeit keine Bausubstanz mehr erkennbar Burg MeersburgDie Burg uber der Unterstadt von MeersburgDie Burg uber der Unterstadt von MeersburgAlternativname n Alte BurgStaat DeutschlandOrt MeersburgEntstehungszeit um 600 bis 700 1548Burgentyp Hohenburg Hanglage OrtslageErhaltungszustand Erhalten oder wesentliche Teile erhalten MuseumStandische Stellung Staufer Furstbischofe von Konstanz Freiherr von Lassberg Droste von Hulshoff von Mayerfeld von Miller PrivatbesitzGeographische Lage 47 42 N 9 16 O 47 693888888889 9 2702777777778 444 Koordinaten 47 41 38 N 9 16 13 OHohenlage 444 m u NNBurg Meersburg Baden Wurttemberg Blick aus dem Zeppelin auf Burg neues Schloss und Unterstadt Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Geschichte 2 1 Entstehungstheorien 2 2 Zeit der Konstanzer Furstbischofe 2 3 Nutzung nach der Sakularisation 2 3 1 Joseph von Lassberg 2 3 2 Annette von Droste Hulshoff 2 3 3 Carl Mayer von Mayerfels 2 3 4 Vinzenz Naessl Doms 3 Museum 4 Renovierung 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseLage BearbeitenDie Hangburg liegt an einem dem Bodensee zugeneigten Sudhang auf einer Hohe von 440 m u NN und befindet sich heute in Ortslage Geschichte BearbeitenEntstehungstheorien Bearbeiten Eine fruher angenommene Ersterwahnung Meersburgs in einer im Original verlorenen Urkunde Ottos III vom 27 August 988 MG DD O III 446 448 Nr 46 ist nach der jungeren Forschung eher auf Merseburg zu beziehen und scheidet in diesem Fall fur die Fruhzeit der Burg und des Orts Meersburg aus 1 2 3 nbsp Sonderbriefmarke 1000 Jahre Meersburg der Deutschen Bundespost von 1988Uber die Erbauung der Meersburg bestehen zwei Theorien Die Erste nennt den Merowingerkonig Dagobert I als Erbauer des Dagobertsturms dem Bergfried der Meersburg im Jahr 630 Bekannt ist dass Dagobert in dieser Zeit in der Bodenseeregion war und sich dort mit der Christianisierung der Alemannen befasste Als Beleg fur diese Theorie dient eine Quelle aus dem Jahr 1548 sie ist seither vor allem durch Joseph von Lassberg der 1837 die Burg kaufte und bis 1855 dort lebte vertreten worden1147 wurde die Merdesburch erstmals urkundlich erwahnt ein Luitpolt de Merdesburch wird allerdings bereits 1113 erstmals urkundlich als Zeuge in einer Vergabung der Herzoge Berthold und Konrad von Zahringen an das Kloster St Peter auf dem Schwarzwald erwahnt 4 Architekturhistorisch ist das Megalithquadermauerwerk des Dagobertsturms mit zahlreichen Bergfrieden des 12 13 Jahrhunderts der Region zu vergleichen der Mauerwerksverband aus grossen Felsblocken ist nach modernen Untersuchungen dieses Typs als eine lokale Variante des Buckelquadermauerwerks zu sehen Die zweite Theorie zur Erbauung stutzt sich vor allem auf die Beobachtung dass sich in der Bodenseeregion im 7 Jahrhundert keine Burgengrundungen im 12 und fruhen 13 Jahrhundert hingegen auffallig viele verorten lassen Wie bereits erwahnt lassen sich architektonische Ahnlichkeiten zu den Burgen dieser Zeit in der Gegend finden Die Vermutung nach einer fruheren dann aber zerstorten Anlage existiert schon seit Joseph von Lassberg lasst sich aber nicht stutzen und so ist auch die Vermutung Karl Martell konnte kurzfristig im Dagobertsturm gelebt haben in das Reich der Legenden zu verweisen In den folgenden Jahren sind unter anderen Friedrich II und Konradin der letzte legitime mannliche Staufer vor seinem Untergang in Neapel in der Meersburg nachgewiesen 5 nbsp Die Ostseite der Burg Meersburg Blick vom Neuen Schloss nbsp Die Burg Meersburg vom See aus gesehen nbsp Burg Meersburg aus der LuftZeit der Konstanzer Furstbischofe Bearbeiten Seit der Mitte des 13 Jahrhunderts war die Burg in Besitz der Furstbischofe von Konstanz 1233 erhielt Meersburg das Stadtrecht des Wochenmarkts Die Stadt florierte daraufhin und die Unterstadt wurde um 1300 durch Aufschuttungen erweitert Mehrere Male wurde die Meersburg belagert so in der Bischofsfehde von 1334 in der nach einer Doppelwahl zwei Bischofe um das Amt kampften Wahrend Nikolaus von Frauenfeld auch Nikolaus von Kenzingen genannt von der papstlich gesinnten Mehrheit des Domkapitels gewahlt wurde und Unterstutzung bei Papst Johannes XXII fand wurde sein Konkurrent Albrecht von Hohenberg von Kaiser Ludwig dem Bayern unterstutzt Nikolaus von Frauenfeld verschanzte sich vierzehn Wochen lang in der Burg belagert von kaiserlichen Truppen die schliesslich erfolglos abziehen mussten Wahrend dieser Belagerung wurden laut verschiedenen Quellen zum ersten Mal auf deutschem Boden Feuergeschutze eingesetzt Der papsttreue Nikolaus von Frauenfeld wurde schliesslich vom Kaiser anerkannt Kaiser Ludwig der Bayer hatte vor Meersburg eine politische Niederlage hinnehmen mussen die seine Schwabenpolitik beeintrachtigte und nicht zuletzt die Position der Habsburger starkte nbsp Ubergang zwischen Burg Meersburg links und Neuem Schloss1390 wurde die Unterstadtkapelle von Bischof Burkhard von Hewen als Burgkapelle erbaut Patrozinium am 24 Juni dem Tag des Johannes des Taufers sie ging 1849 als Eigentum vom Grossherzogtum Baden mit der Auflage an die Stadt Meersburg weder sie noch ihr Inventar zu verkaufen 6 1414 weilte Kaiser Sigismund anlasslich des Konstanzer Konzils auf der Burg 1458 kam es zum Aufruhr zwischen Stadtbewohnern und dem Bischof um eine Erweiterung der Stadtrechte der jedoch niedergeschlagen wurde Den Staffelgiebel verdankt der Turm dem Konstanzer Furstbischof Hugo von Hohenlandenberg Amtszeit 1496 1532 der hier nach Konflikten mit der Stadt Konstanz 1526 seinen standigen Wohnsitz einrichtete Die Meersburg wurde vorubergehend Hauptsitz der Bischofe 1647 schossen die Schweden wahrend des Dreissigjahrigen Kriegs den Dachstuhl in Brand Anfang des 18 Jahrhunderts begannen die Bischofe schliesslich mit dem Bau des Neuen Schlosses als moderner Residenz Nach 1750 diente die Burg nur noch Verwaltungszwecken Nutzung nach der Sakularisation Bearbeiten nbsp Modell der Meersburg nbsp Meersburg Zugang Altes Schloss Buste der Annette von Droste HulshoffDurch die Sakularisation 1802 fiel die Meersburg an das spatere Grossherzogtum Baden Zunachst nutzte dann die Provinzialbehorde des Oberen Furstentums am See das Alte Schloss Im Jahr 1814 befanden sich im Alten Schloss nur noch die Obereinnehmerei und die Wohnungen von vier pensionierten furstbischoflichen Unterbeamten Von 1814 bis 1836 wurde dort das neu errichtete Hofgericht des badischen Seekreises untergebracht eine Zweigstelle zum Donaueschinger Gericht Joseph von Lassberg Bearbeiten Der Sammler mittelalterlicher Schriften und Bucher Joseph von Lassberg erwarb die Meersburg nach langwierigen Verhandlungen fur 10 000 Gulden im Februar Marz 1838 von der Domanenkammer in Karlsruhe Von Lassberg rettete das Alte Schloss durch seinen Kauf vor dem Verfall und Abriss Am 7 September 1838 zog er mit seiner Frau Maria Anna von Droste zu Hulshoff auch Jenny genannt und ihren Zwillingen ein In dem gewolbten hellen Saal dem ehemaligen Archiv bewahrte er seine beruhmte Bibliothek auf zu deren Katalogisierung er auf Vermittlung von Jenny im Winterhalbjahr 1841 1842 Levin Schucking engagierte im anschliessenden runden Raum Turmzimmer richtete er sein Studien und Schreibzimmer ein Die Burg war Treffpunkt fur Gelehrte und Dichter wie Ludwig Uhland Karl Simrock die Gebruder Grimm und Justinus Kerner und Ignaz Heinrich von Wessenberg 7 Annette von Droste Hulshoff Bearbeiten 1841 zog Jennys Schwester Annette von Droste Hulshoff in die Burg verbrachte dort einen grossen Teil ihrer letzten acht Lebensjahre und schuf hier einen bedeutenden Teil ihrer Lyrik Der Meersburg hat sie das Gedicht von 1841 42 Das Alte Schloss Auf der Burg haus ich am Berge Unter mir der blaue See und ein von ihr komponiertes Kunstlied gewidmet am 24 Mai 1848 verstarb sie auf der Burg 8 Nach dem Tod von Joseph von Lassberg 1855 ging die Burg zu je einem Viertel an seine Erben Jenny Karl Hildegard und Hildegund Die Burg diente als Treffpunkt von deren literarisch interessierten Freundinnen So nahmen sie von 1866 bis zu deren Tode Amalie Hassenpflug dort auf Carl Mayer von Mayerfels Bearbeiten Letztendlich verkauften Lassbergs Zwillingstochter Hildegard und Hildegund 1877 das Alte Schloss in dem sie Wohnrecht bis zum Tode der ersteren 1914 hatten fur 12 000 Mark an den Munchner Heraldiker und Altertumssammler Carl Mayer von Mayerfels der ein Mittelaltermuseum einrichtete Ein Jahr nach dem Erwerb offnete er die Burg fur Besucher Er liess den Rittersaal und die Burg renovieren 9 Nach dem Tod des von Mayerfels im Jahr 1883 ging das Schloss an seine Witwe dann 1910 an seine Tochter und nach deren Tod 1939 an deren Tochter Maria geb von Miller 10 verheiratet mit Hubert Naessl 11 der das heutige Burgmuseum begrundete Danach erbte und verwaltete es seine Schwester Ottilie Naessl bei der 1973 74 Wilderich von Droste zu Hulshoff wohnte 12 Bis heute ist die Burg in Privatbesitz und dient neben dem fur Besucher zuganglichen Museum den Erben als Wohnsitz Vinzenz Naessl Doms Bearbeiten Vinzenz Naessl Doms der Adoptivsohn von Ottilie Naessl ubernahm 1977 die Burg trug zu ihrem Erhalt bei und eroffnete das Burgcafe Er offnete die Burg auch fur zeitgenossische Kultur 1980 fand eine Ausstellung der Werke von Hortense von Gelmini statt von der ein Altarbildzyklus seit dem Erwerb 1985 an Festtagen in der Burgkapelle zu sehen ist Er war u a Mitglied des Beirats der Annette von Droste Gesellschaft und veranstaltete z B 1998 anlasslich des 150 Todestages der Dichterin eine Autorenlesung Annette von Droste Hulshoff im Spannungsfeld ihrer Familie 13 Aus Anlass von Verleihungen des Meersburger Droste Preises war er Gastgeber der Dichterinnentage Nach dem Tod von Vinzenz Naessl Doms im Jahr 2018 ubernahm seine Familie die Burg 14 Museum BearbeitenRundgang durch das Burgmuseum nbsp Die Burgkuche nbsp Der Brunnen nbsp Der Torbau nbsp Turnierhelme nbsp Die Kapelle nbsp Die Waffenhalle nbsp Furstensaal nbsp Burg Meersburg Ritterhalle nbsp Annette von Droste Hulshoffs Sterbezimmer in der MeersburgDer Rundgang durch das Burgmuseum gibt Einblick in mehr als 30 eingerichtete Raume 8 darunter auch die alte Burgkuche die Durnitz den Palas die Brunnenstube die Waffenhalle Wehrgange Rittersaal Burgverlies zwei Kapellen Stall Nordbastion und vieles mehr Auch die Wohnraume und das Sterbezimmer der von Droste Hulshoff sind in diesem Rundgang enthalten Im Rahmen einer Fuhrung ist zudem die Besteigung des Dagobertsturmes mit Aussicht auf die Stadt den See und die Alpen moglich 15 Im Turm ist eine Gefangnisstube aus dem 19 Jahrhundert sowie der Renaissancesaal mit Schatzkammer zu sehen Im tiefsten Teil des Turmes gibt die Folterkammer Einblick in die Gerichtsbarkeit im Mittelalter 16 Renovierung BearbeitenAnfang der 1990er Jahre wurde das Dach des Ostbaus zu 75 neu eingedeckt 2018 wurde der Grundputz an der Sudseite der Burg erneuert Er wurde durchlassig gehalten damit die Nasse aus der Mauer nach aussen entweichen kann Im Burggarten wurde eine Drainage eingebaut und die Zinnenmauer hergerichtet 2019 wurden die Fenster der Sudseite inklusive der Sandsteingewande renoviert und der Endputz angebracht 17 Literatur BearbeitenHubert Naessl Kurt Gramer Die Meersburg Geschichte Kunst und Fuhrung 6 Auflage Schnell amp Steiner Munchen 1988 ISBN 3 7954 0514 9 Wilderich von Droste zu Hulshoff Annette v Droste Hulshoff im Spannungsfeld ihrer Familie C A Starke Verlag Limburg Lahn 1997 ISBN 3 7980 0683 0 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Burg Meersburg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Homepage Burg Meersburg auf Schlosser und Burgen in Baden WurttembergEinzelnachweise Bearbeiten Ronald Neumann Die Tausendjahrfeier der Stadt Meersburg 1988 Irrtum von Amt oder berechtigtes Jubeljahr In Archiv fur Diplomatik AfD 37 1991 S 49 54 Hermann Schmid Meersburg 988 oder Merseburg 988 Altes und Neues zur unhaltbaren Meersburger Tausendjahrfeier 1988 in Gestalt einer Entgegnung in Archiv fur Diplomatik AfD 39 1993 S 9 18 Hermann Schmid Meersburg 988 oder Merseburg 988 Altes und Neues zur unhaltbaren Meersburger Tausendjahrfeier 988 in Gestalt einer Entgegnung 1993 Schoepflin Hist Zaringo Badens V 48 und Neugart Episcop Const II 14 15 Lilly Braumann Honsell Bodensee ahoi Oberbadische Verlagsanstalt Merk amp Co K G Konstanz 1947 Segelturn von der Reichenau unter der Rheinbrucke nach Konstanz Uberlingen Friedrichshafen Lindau Bad Schachen Rorschach Allensbach Stein am Rhein Eine Rundfahrt aus Seesicht im Plauderton S 40 Adolf Kastner Meersburgs Bevolkerung nach den Salzlisten von 1810 In Meersburg Spaziergange durch die Geschichte einer alten Stadt Verlag Robert Gessler Friedrichshafen 1999 ISBN 3 86136 045 4 S 143 164 Sagenhafte Meersburg Zahlreiche Burgherren pragen die Geschichte der Burg hoch uber dem See In Bodensee Magazin 2021 Labhard Medien S 64 67 a b Burg Meersburg In Sauwettertipps Sonderheft der Bodensee Ferienzeitung Ausgabe 2 2009 Sudkurier GmbH Medienhaus Konstanz 2009 S 9 Sagenhafte Meersburg Zahlreiche Burgherren pragen die Geschichte der Burg hoch uber dem See In Bodensee Magazin 2021 Labhard Medien S 64 67 Adolf Kastner Joseph Freiherr von Lassberg rettet die alte Meersburg 1837 1838 In Badische Heimat 1955 Heft 1 S 1 10 Hubert Naessl Die Meersburg Verlag Schnell und Steiner Munchen 2 Aufl 1957 Wilderich von Droste zu Hulshoff 900 Jahre Droste zu Hulshoff Verlag LPV Hortense von Gelmini Horben 2018 ISBN 978 3 936509 16 8 mit Wilderich von Droste zu Hulshoff Buchautor Annette von Droste Hulshoff im Spannungsfeld ihrer Familie Band XI der Reihe Aus dem deutschen Adelsarchiv Starke Verlag Limburg Lahn 1997 ISBN 3 7980 0683 0 Vertrieb Burg Meersburg Sagenhafte Meersburg Zahlreiche Burgherren pragen die Geschichte der Burg hoch uber dem See In Bodensee Magazin 2021 Labhard Medien S 64 67 Dagobertsturm Memento des Originals vom 4 Marz 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www badische seiten de auf badische seiten de Sauwettertipps In Sauwettertipps Sonderheft der Bodensee Ferienzeitung Ausgabe 2 2009 Sudkurier GmbH Medienhaus Konstanz 2009 S 4f Sylvia Floetemeyer Die Meersburg wird saniert In Sudkurier 29 Januar 2019 S 20 Liste der Burgen und Schlosser im Bodenseekreis Schlosser Wasserschloss Bambergen Schloss Billafingen Schloss Birnau Schloss Brochenzell Schloss Humpis Schloss Buchhorn Wasserschloss Burgberg Schloss Efrizweiler Schloss Friedrichshafen Schloss Heiligenberg Schloss Helmsdorf Schloss Hersberg Schloss Hohenstein Schloss Kirchberg Schloss Liebenau Schloss Markdorf Altes Schloss Bischofsschloss Schloss Maurach Neues Schloss Meersburg Schloss Montfort Schloss Salem Schloss Spetzgart Neues Schloss Tettnang Altes Schloss Tettnang Torschloss Tettnang Schloss UberlingenBurgen und Ruinen Burg Alt Heiligenberg abgegangen Burg Altraderach Weiherberg Heidenschlosschen abgegangen Burgruine Altsummerau Wasserburg Argen abgegangen Burg Baitenhausen abgegangen Burg Baumgarten abgegangen Burg Berg abgegangen Burg Bermatingen abgegangen Burgruine Ebersberg Burg Echbeck abgegangen Burg Falkenhalden Falkenstein abgegangen Burg Frickingen abgegangen Burg Giessen Burg Hagnau abgegangen Burguine Hohenbodman Burgruine Hohenfels Alt Hohenfels Nieder Hohenfels Burgruine Huneberg Burghalde Burg Ittendorf Burg Kilsenberg abgegangen Lenensburg abgegangen Burg Leonegg abgegangen Burg Lowental Eichstegen abgegangen Burg Markdorf Altschloss abgegangen Burg Meersburg Altes Schloss Burg Nesselwangen abgegangen Burg Neu Raderach abgegangen Burguine Neusummerau Burg Oberraderach Burg Ramsberg 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