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Ramsperg ist eine Weiterleitung auf diesen Artikel Siehe auch Ramsberg bzw Ramsperger Die Burg Ramsberg als Rammesperch Ramesperg und Ramsperg beurkundet ist eine ehemalige hochmittelalterliche Burg 750 Meter ostlich von Grossschonach Das Gelande liegt auf der Gemarkung von Hattenweiler einem Ortsteil der Gemeinde Heiligenberg im Bodenseekreis in Baden Wurttemberg Deutschland Burg RamsbergBurg Ramsberg Kapelle St WendelinBurg Ramsberg Kapelle St WendelinAlternativname n Rammesperch Ramesperg RamspergStaat DeutschlandOrt Heiligenberg Katzensteig Ramsberg Entstehungszeit um 1100 bis 1200Burgentyp HugelburgErhaltungszustand Reste in neueren TeilenStandische Stellung GrafenGeographische Lage 47 52 N 9 15 O 47 863236111111 9 2454583333333 657 Koordinaten 47 51 47 7 N 9 14 43 6 OHohenlage 657 m u NNBurg Ramsberg Baden Wurttemberg Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 2 1 Grafen von Ramsberg 2 2 Uberlinger Spital 2 3 Heutige Nutzung 2 4 Archaologie 3 Anlage 3 1 Burg Ramsberg 3 2 Klause St Benedikt 3 3 Kapelle St Wendelin 4 Trivia 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeographische Lage BearbeitenDer Burgrest der Burg Ramsberg liegt auf rund 657 Meter uber Normalnull vor der Hochflache eines steil aufsteigenden Berghugels dem so genannten Ramsberg Der heute dicht bewaldete Ramsberg liegt zwischen Pfullendorf und Uberlingen bei Grossschonach im Oberen Linzgau Der Berg ist eine Endmorane der Wurmeiszeit Auf der ehemaligen Ramsberger Burgstelle steht die sehenswerte Wallfahrtskapelle St Wendelin mit romanischen und gotischen Bauteilen und Chorfresken von 1467 Die Kapelle auf dem Ramsberg liegt zwischen Schonach Neuhaus und Katzensteig praziser auf der Gemarkung von Hattenweiler einem Ortsteil der Gemeinde Heiligenberg im Bodenseekreis ist aber traditionell starker mit Grossschonach verbunden nbsp Lourdes Grotte im Tobel unterhalb der BurgVom Friedhof Grossschonach fuhrt ein etwa 15 minutiger Rundwanderweg durch die von Tobeln gepragte Jungmoranenlandschaft hinauf zur idyllisch gelegenen stauferzeitlichen Burgruine mit der bewohnten Klause St Benedikt Im Jahr 1908 errichteten Burger aus Grossschonach im Ramsberger Tobel auch Buchenbanntobel 1 eine Lourdes Grotte die insbesondere im Monat Mai viele Glaubige zu Andachten anzieht Geschichte BearbeitenWenige Scherbenfunde deuten bereits eine eisenzeitliche Besiedlung des Burghugels an 2 Eine erneute Nutzung des Ramsbergs erfolgte durch den Bau einer Burg der Grafen und Ritter von Ramsberg Die Kapelle St Wendelin und die Klause St Benedikt bilden die weiteren Schichten der fast tausendjahrigen Geschichte Grafen von Ramsberg Bearbeiten Die Geschichte der Herrschaft des Ramsberges ist aufs Engste mit der Geschichte Grossschonachs verknupft Schonach findet seine erste urkundliche Erwahnung 1092 Bei einem Rechtsakt des Klosters Allerheiligen in Schaffhausen fur das Dorf Hemmental trat unter den Zeugen Herimann Desonaicha auf 1209 wurde Schonach unter die Besitzungen gerechnet die dem Kloster Weissenau entfremdet wurden 1385 bekam die Pfarrkirche in Schonach einen Ablassbrief des Konstanzer Bischofs Die stauferzeitliche Hugelburg des Grafengeschlechts der Herren von Ramsberg und Pfullendorf wurde im 11 Jahrhundert durch die Grafen von Pfullendorf als herrschaftlicher Sitz errichtet Das Grafenhaus war ein Seitenzweig der einst machtigen Udalrichinger Zur Besitzung der Ramsberger gehorte die auf dem hochsten Punkt des Nordgipfels des Hohenstoffeln bei Hilzingen Binningen befindliche Burg Hinterstoffeln Sie war nach Hans Wilhelm Heine 1067 3 im Besitz des Hegaugrafen Ludwig von Pfullendorf Ramsberg zu Stoffeln Noch der bedeutendste und letzte Vertreter der Grafendynastie Rudolf II nannte sich teils von Ramsberg ab 1171 aber nur noch von Pfullendorf was darauf hindeuten konnte dass er vom Ramsberg auf den neu errichteten Grafensitz in Pfullendorf umgezogen war 4 Mit ihm erlosch 1181 die Familie in mannlicher Linie Ida die Erbtochter des letzten Grafen ist eine Stammmutter des Hauses Habsburg Das Pfullendorfer Ebersiegel war das personliche Siegel und wahrscheinlich auch Wappenbild von Rudolf Zu seinem Herrschaftsbereich gehorte Stoffeln Hegau Ramsberg und Pfullendorf Linzgau Bregenz und Rheineck Schweiz u a die Klostervogtei von St Gallen und die Schirmvogtei uber das Bistum Chur Nach dem Wegzug des Grafen wurde der Ramsberg von Ministerialen verwaltet die sich Herren von Ramsberg nannten Ihr Wappen zeigte den Ramm Widder auf dem Berg Spater ging die Burgenherrschaft als Lehen an verschiedene Dienstmannen uber u a vor Mitte des 14 Jahrhunderts an Albrecht von Klingenberg der sie 1347 von Konig Ludwig dem Bayern zu Lehen empfing und im darauf folgenden Jahr das Recht erhielt sie auch seinen Tochtern zu vererben was in der Folgezeit wohl auch geschehen ist Das 1360 gegrundete und 1808 sakularisierte Franziskanerinnenkloster Hermannsberg das sich heute im Besitz der Dorfgemeinschaft Lehenhof zu Heiligenberg gehorend befindet war eine Schenkung der Herren Ramsberg aus dem Jahr 1398 Nach Albrecht von Klingenberg gab es zwei jeweils mit der Halfte der Burg belehnte Dienstmannen zum einen Hans von Homburg und zum anderen Ulrich von Ems Uberlinger Spital Bearbeiten nbsp Innenansicht der Kapelle St Wendelin1409 verkaufte Hans von Homburg die Halfte der Burg Ramsberg zusammen mit Grossschonach an das Heilige Geist Spital zu Uberlingen wo Grossschonach bis zur Mediatisierung Uberlingens in den Jahren 1802 03 blieb Die Burg Ramsberg erlebte in den folgenden Jahren eine wechselvolle Geschichte Zuletzt gehorten etliche Lehenhofe so auch ein Hof in Grossschonach den Michael Schweizer innehatte und ein Hof in Kleinschonach mit dem Georg III belehnt war dazu Im Juni 1409 hat Hans von Homburg bereits einen zur Burg Ramsberg gehorenden Hof zu Schonach an die 1 5 Kilometer entfernte Klause Herrmannsberg verkauft Nachdem das Uberlinger Spital also 1409 die halbe Burg Ramsberg von Hans von Homburg erworben hatte kaufte es die andere Halfte 1423 von Ulrich von Ems Doch erschien Ramsberg nie unter den Besitzungen des Spitals sondern immer als stadtische Vogtei Der hier residierende Vogt verwaltete unter anderem Gross und Kleinschonach Hattenweiler Furthof Kirnbach Katzensteig und Heiligenholz Spater wurde die Vogtei Ramsberg mit der Vogtei Hohenbodman vereinigt Nach dem Ubergang der Burganlage an das Uberlinger Spital in den Besitz der Reichsstadt Uberlingen 1409 wurde der Burgturm gekappt und mit einem Dach versehen Die Untersuchung der Dachbalken ergab ein Schlagdatum im Jahre 1432 1467 wurde die der Gottesmutter Maria geweihte Kapelle im spatgotischen Stil ausgemalt Zuletzt war Anna von Hohenfels 1617 in Waldmannshausen mit der Burgherrschaft belehnt Die Reichsburg und Vogtei wurden im Dreissigjahrigen Krieg 1618 bis 1648 geplundert die Burg zerstort und die Kapelle wohl auch in Mitleidenschaft gezogen Die Anlage wurde in der Barockzeit wieder aufgebaut Dabei erfolgte eine Barockisierung des Gottesdienstraumes 1720 wurde die Kapelle zu Ehren des Heiligen Wendelin gewidmet neu gestaltet und geweiht Heutige Nutzung Bearbeiten Im Jahr 1900 kam die Kapelle in kirchliches Eigentum und wurde 1913 1914 und 1999 2000 2001 durch Fordermassnahmen der Denkmalstiftung Baden Wurttemberg restauriert Um ihren Erhalt bemuht sich der Forderverein Ramsberg St Wendelin e V Die benachbarte Wohnanlage diente bis zu Beginn des 20 Jahrhunderts als Forsthaus Seit 1993 befindet sich im Wohnhaus eine Eremitage zum Heiligen Benedikt Der Schutzpatron der Klause ist der Heilige Monchsvater Benedikt von Nursia Die Klause St Benedikt letzte Reste der Burg der Grafen und Ritter von Ramsberg aus dem 11 Jahrhundert wird von Bruder Jakobus Kaffanke OSB Monch vom Kloster Beuron bewohnt Die Burg wird seit 1994 durch die Tragerschaft des Fordervereines Ramsberg St Wendelin und der Kirchengemeinde St Antonius betreut Archaologie Bearbeiten Eine archaologische Baubeobachtung 1995 erbrachte Scherbenfunde vom Hochmittelalter bis in die spate Neuzeit Ofenkacheln und das Stuck eines Bronzegefasses ausserdem drei vorgeschichtliche Scherben Im Innenhof konnte dabei ein Mauerfundament beobachtet werden Am Fuss des Burghugels wurde ein Kalkofen lokalisiert Zudem hat das Landesdenkmalamt auf dem Plateau bereits geomagnetische Untersuchungen durchgefuhrt Anlage BearbeitenBurg Ramsberg Bearbeiten Der Zugang zur einstigen Burganlage erfolgte aus nordostlicher Richtung Hier befand sich ursprunglich wohl ein Tor mit vorgelagertem Graben Im Anschluss an den vermuteten Torbau musste der steile Burghugel umrundet werden bis man die eigentliche Anlage auf dem zu allen Seiten abschussigen Burgplateau betreten konnte Die eher als klein zu bezeichnende Burganlage mit ihrem funfeckigen Grundriss wurde durch eine Ringmauer umschlossen Man betrat sie aus Nordwest Hier befindet sich heute auf den Resten des einstigen Bergfriedes die Kapelle Der Turmstumpf zahlt zu den besterhaltenen Burgresten Dem Burghof schloss sich auf der Westseite der Zwinger an In der Sudwestecke der Anlage ist die mogliche Lage des Palas Ihm schliesst sich im Osten ein Nebengebaude an An der Nordostflanke befanden sich moglicherweise drei weitere Raume Klause St Benedikt Bearbeiten Das heute sichtbare Wohn Wirtschaftshaus wurde als Sitz des Forstaufsehers auf Resten der ostlichen Schildmauer errichtet Es beherbergt seit 1993 die Klause St Benedikt Die Klause wird von einem Benediktinermonch aus dem Kloster St Martin in Beuron besiedelt Benedikt von Nursia um 480 560 lebte einige Jahre als Einsiedler in Subiaco 80 Kilometer sudostlich von Rom bevor er kleine Gemeinschaften und spater das Kloster auf dem Monte Cassino grundete Der Klausner lebt die Spiritualitat des Bete und Arbeite Mehrfach betet er seine taglichen Gebetszeiten in der Kapelle Die Burg war einst nicht nur politisches Zentrum sondern auch ein geistiges An diese Tradition unterstutzt durch die ehemalige Burgkapelle die im Barock als Wallfahrtskirche diente will die Errichtung der Einsiedelei St Benedikt anschliessen Trager der Anlage ist der Forderverein Ramsberg St Wendelin e V Kapelle St Wendelin Bearbeiten nbsp Heiligenfries Wendelin Agnes Florian und Agatha v li n re nbsp Deckengemalde im ChorraumHeute befindet sich an der einstigen Burgstelle eine Einsiedelei Die Burgkapelle stammt vermutlich noch aus romanischer Zeit Die Kapelle geht im baulichen Bestand bis in die hochmittelalterliche Burganlage 11 Jahrhundert der Grafen von Ramsberg und Pfullendorf zuruck Sie ist der Sockel des Bergfrieds der sich jedoch in mindestens doppelter Hohe erhob Dass sich in diesem Burgturm bereits eine Kapelle befand ist moglich jedoch nicht gesichert Die Ausmalung des Chorraumes Bilder an der Stirnseite erfolgte auf den getrockneten Putz und steht in der Stilistik in der Tradition der spatgotischen Malschule des Bodenseeraumes Die Jahreszahl im Triumphbogen datiert die Malerei in der Ramsbergkapelle auf 1467 Die Marianischen Motive an der Stirnseite weisen auf ein Marienpatrozinum hin Die Heiligenfriese an den Chorwanden lassen sich heute nur noch zum Teil eindeutig zuweisen so sind weitere Patrone die Heiligen Sebastian und Christopherus Fensteroffnung sowie Wendelin Agnes Florian und Agatha linke Wand von links nach rechts Die spatmittelalterlichen Heiligen Fresken sind wohl nach einem Burgbrand und der daraufhin erfolgten Vergrosserung der Burgkapelle im Jahr 1467 von unbekannter Meisterhand angebracht worden Geschehen ist dies beim Ubergang an das Uberlinger Spital Das Spital habe daraufhin die Wallfahrtskapelle der Offentlichkeit zuganglich gemacht Mit dem Tempelgang Mariens der Kronung der Gottesmutter als Himmelskonigin im Zentrum der Ausmalung kann gesagt werden dass es sich bei der Ramsbergkapelle um ein ursprungliches Marienheiligtum handelt Das ikonologische Bildprogramm war 1913 im Zuge von Ausbesserungsarbeiten nach einem Erdbeben unter einem barocken Sternenhimmel entdeckt und freigelegt worden Verbluffend ist die Ahnlichkeit dieser Darstellung mit jener in der Mauritius Rotunde in Konstanz Die auf der linken Seite des Chorraumes der Mitte zustrebenden vier Gestalten und ihre Attribute sind recht eindeutig als die Heiligen Wendelin Florian Agnes und Agatha zugestellt Bei der durch einen spateren Fensterdurchbruch zerstorten Bemalung auf der rechten Kapellenseite ist man dagegen auf Vermutungen angewiesen Der promovierte Historiker Fredy Meyer aus Stockach langjahriger Freund und Kenner des Ramsberges glaubt anhand der Reste ebenfalls eine Personengruppe eine Darstellung der Heiligen Familie oder vielleicht auch den Heiligen Oswald lokalisieren zu konnen Im schmalen Mittelfenster ist ein Christusantlitz so angebracht dass darauf der Blick der Glaubigen wahrend der Wandlung fallt als Teil des rituellen Eucharistiekults der Verehrung des Christus in der Hostie Christus ist flankiert von den damals sehr popularen Heiligen Sebastian und Christophorus Letzterer hat in der Volksfrommigkeit als Ubertrager und Seelenbegleiter und damit als letzter Garant fur einen guten Tod gegolten Die dominante Darstellung von Sonne und Mond als Unheilabwehrendes kosmische Zeichen bringt das Leitmotiv des Meisters ans Licht Der bemalte Raum als Bild des himmlischen Kosmos gedacht zu einem heilbringenden Vorerleben des wallfahrenden Glaubigen freilich auch mit dem profanen Ziel dies in klingende Munze umzusetzen Die protestantischen Schweden hatten mit der Zerstorung des Ramsberges im Dreissigjahrigen Krieg dann der Volksfrommigkeit ein recht rabiates Ende gemacht 5 An der Decke befindet sich der Spruch St Wendelin beschutz dies Haus behut auch uns amp unsre Habe Uber der Eingangsture befindet sich ein modernes Relief mit der Inschrift Herr du hilfst beiden Mensch amp Vieh wie teuer ist deine Gute Gott dass Menschenkinder unter dem Schatten deiner Flugel trauen Sie werden satt von den reichen Gutern deines Hauses und du trankst sie mit Wonne wie mit einem Strom Denn bei dir ist die Quelle des Lebens und in deinem Lichte sehen wir das Licht Ps 36 7 9 EU Die Kapelle auf dem Ramsberg steht nicht nur Pilgern des Jakobsweges der Via Beuronensis von Pfullendorf uber Uberlingen und Konstanz zum Schwabenweg in die Schweiz offen sondern kann ganzjahrig besucht und besichtigt werden Fuhrungen sind nach vorheriger Absprache moglich Trivia BearbeitenDer Narrenverein Dreizipfelritter Grossschonach e V nimmt seit 1960 Bezug auf die ehemalige Burg so leitet sich die Silbe Ritter von den Rittern von Ramsberg ab und 1995 wurde die Fastnachtsfigur Burgschrat in Anlehnung an eine Sage uber den Schatz auf der Burg Ramsberg geschaffen Darin ist die Rede von einem Geist der nachts die Schlafenden an den Haaren zieht und allerlei Schabernack treibt Der Namen Ramsberghalle und Ramsberggrundschule Grossschonach erinnert ebenfalls an die ehemalige Burganlage Literatur BearbeitenJakobus Kaffanke Frieder Kammerer und Fredy Meyer Hrsg Alte Burg und Ort der Stille 1000 Jahre Ramsberg im Linzgau Gmeiner Messkirch 2012 Hegau Bibliothek 155 ISBN 978 3 8392 1333 9 Arthur Hauptmann Burgen einst und jetzt Burgen und Burgruinen in Sudbaden und angrenzenden Gebieten Verlag Sudkurier Konstanz 1984 ISBN 3 87799 040 1 S 95 98 Wolfgang Kruger Die Deutschen Burgen und Schlosser in Farbe Burgen Schlosser Festungsanlagen Herrenhauser und Adelspalais in der Bundesrepublik Deutschland und Berlin West Wolfgang Kruger Verlag S Fischer Verlag GmbH Frankfurt am Main 1987 ISBN 3 8105 0228 6 Alois Schneider Burgen und Befestigungsanlagen des Mittelalters im Bodenseekreis Fundberichte aus Baden Wurttemberg 14 1989 Nr 24 S 565 568 Landesvermessungsamt Baden Wurttemberg und Landesfremdenverkehrsverband Baden Wurttemberg Hrsg Schlosser Burgen Kirchen Kloster in Baden Wurttemberg Stuttgart 1990 Karl Banghard Baubegleitende Beobachtungen an der Burg Ramsberg Gemeinde Heiligenberg Hattenweiler Plattform 5 6 1996 97 S 113 115 Michael Losse Hrsg Burgen Schlosser Adelssitze und Befestigungen am nordlichen Bodensee Band 1 1 Westlicher Teil rund um Sipplingen Uberlingen Heiligenberg und Salem Michael Imhof Verlag Petersberg 2012 ISBN 978 3 86568 191 1 S 66 68 Fredy Meyer Bemalter Raum als himmlischer Kosmos Die spatgotischen Wandmalereien in der St Wendelinskapelle auf dem Ramsberg zwischen Pfullendorf und Uberlingen in Schriften des Vereins fur Geschichte des Bodensees und seiner Umgebung 131 Heft 2013 ISBN 978 3 7995 1719 5 S 51 81 mit zahlreichen Fotos Digitalisat Harald Derschka Fundmunzen aus der Kapelle St Wendelin auf dem Ramsberg Gemeinde Heiligenberg Bodenseekreis In Schriften des Vereins fur Geschichte des Bodensees und seiner Umgebung 119 Heft 2001 S 185 188 DigitalisatWeblinks BearbeitenRekonstruktionszeichnung aus Burgrekonstruktion de nbsp Commons Burg Ramsberg Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Albverein Tour fuhrt zum Ramsberg In Sudkurier vom 15 Oktober 2008 Ralf Schrage Die Burgen der Ramsberger Vortrag am 16 Juli 2011 bei der Tagung 1000 Jahre Ramsberger Geschichte in Grossschonach Hans Wilhelm Heine Studien zu Wehranlagen zwischen junger Donau und westlichem Bodensee In Landesdenkmalamt Baden Wurttemberg Hrsg Forschungen und Berichte der Archaologie des Mittelalters in Baden Wurttemberg Band 5 Stuttgart 1978 ISSN 0178 3262 Peter Schramm Die Grafen von Ramsberg und Pfullendorf Vortrag am 16 Juli 2011 Tagung 1000 Jahre Ramsberger Geschichte in Grossschonach Falko Hahn fah Die Heiligen der Burgkapelle Historiker Fredy Meyer referiert bei Ramsberg Tagung In Sudkurier vom 11 August 2011 Liste der Burgen und Schlosser im Bodenseekreis Schlosser Wasserschloss Bambergen Schloss Billafingen Schloss Birnau Schloss Brochenzell Schloss Humpis Schloss Buchhorn Wasserschloss Burgberg Schloss Efrizweiler Schloss Friedrichshafen Schloss Heiligenberg Schloss Helmsdorf Schloss Hersberg Schloss Hohenstein Schloss Kirchberg Schloss Liebenau Schloss Markdorf Altes Schloss Bischofsschloss Schloss Maurach Neues Schloss Meersburg Schloss Montfort Schloss Salem Schloss Spetzgart Neues Schloss Tettnang Altes Schloss Tettnang Torschloss Tettnang Schloss UberlingenBurgen und Ruinen Burg Alt Heiligenberg abgegangen Burg Altraderach Weiherberg Heidenschlosschen abgegangen Burgruine Altsummerau Wasserburg Argen abgegangen Burg Baitenhausen abgegangen Burg Baumgarten abgegangen Burg Berg abgegangen Burg Bermatingen abgegangen Burgruine Ebersberg Burg Echbeck abgegangen Burg Falkenhalden Falkenstein abgegangen Burg Frickingen abgegangen Burg Giessen Burg Hagnau abgegangen Burguine Hohenbodman Burgruine Hohenfels Alt Hohenfels Nieder Hohenfels Burgruine Huneberg Burghalde Burg Ittendorf Burg Kilsenberg abgegangen Lenensburg abgegangen Burg Leonegg abgegangen Burg Lowental Eichstegen abgegangen Burg Markdorf Altschloss abgegangen Burg Meersburg Altes Schloss Burg Nesselwangen abgegangen Burg Neu Raderach abgegangen Burguine Neusummerau Burg Oberraderach Burg Ramsberg abgegangen Burg Sammletshofen abgegangen Burg Waldburg abgegangen Burg ZwingenburgFestungen Festung Gustavsburg Befestigte Reichsstadt Buchhorn Turmhugelburgen alle abgegangen Burg Burgberg Burg NuffernHerrensitze Adelssitz Berg abgegangen Furstenhausle Schloss Hirschlatt Schloss Killenberg Rothsches PalaisBurgstalle abgegangene unbekannte Burgen Burgstall uber dem Achtobel Wasserschloss Bambergen Befestigung im Banzenreuter Wald Burgstall uber dem Beurenhof Burgberg Boshasel Burgstall am Buchholz Burgstall Buggensegel Schlossbuhl Burg Burgle Burgstall Drachenstein Burgstall Eichle Burgstall uber dem Eisbrunnen Befestigung Egg Burgstall Hagenau Wallanlage Heidengestied Burgstall Hornstein Burgstall Jettenhausen Schlossbuhl Kaltbachle Burgstall Kaplinz Burgstall Kohlberg Schlossbuhl Limpach Burgstall Margarethenberg Schlossbuhl Oberuhldingen Burg Oberrieden Schlossbuhl Owingen Burghugel Sandacker Burgstell Schiggendorf Schwedenschanze Burgstall am Seilerstobel Ettenburg Burgstall Hohenlinden Burgstall im Wiedenholz Burgstall ZielbuhlWehrkirchen Wehrkirche 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