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Hilzingen ist eine Gemeinde im Landkreis Konstanz in Baden Wurttemberg Wappen Deutschlandkarte47 765277777778 8 7844444444444 466 Koordinaten 47 46 N 8 47 OBasisdatenBundesland Baden WurttembergRegierungsbezirk FreiburgLandkreis KonstanzHohe 466 m u NHNFlache 53 02 km2Einwohner 8982 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 169 Einwohner je km2Postleitzahl 78247Vorwahlen 07739 07731Kfz Kennzeichen KN STOGemeindeschlussel 08 3 35 035LOCODE DE HLZGemeindegliederung 6 OrtsteileAdresse der Gemeindeverwaltung Hauptstrasse 36 78247 HilzingenWebsite www hilzingen deBurgermeister Holger MayerLage der Gemeinde Hilzingen im Landkreis KonstanzKarteHilzingen mit Hohentwiel und Bodensee im HintergrundHilzingen mit Hohenstoffeln 1907Blick nach Suden uber RiedheimBlick von Norden auf Duchtlingen Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Geographische Lage 1 2 Nachbargemeinden 1 3 Gemeindegliederung 2 Geschichte 2 1 Hilzingen 2 2 Weiterdingen 2 3 Eingemeindungen 3 Politik 3 1 Gemeinderat 3 2 Burgermeister 3 3 Wappen 3 4 Partnerschaften 4 Kultur und Sehenswurdigkeiten 4 1 Bauwerke 4 1 1 Burgen 4 1 2 Kirchen 4 2 Museen 5 Wirtschaft und Infrastruktur 5 1 Verkehr 5 2 Bildungseinrichtungen 6 Sport und Freizeit 7 Personlichkeiten 7 1 Ehrenburger 7 2 Sohne und Tochter der Gemeinde 7 3 Personen in Verbindung mit der Gemeinde 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenGeographische Lage Bearbeiten Hilzingen liegt im westlichen Hegau etwa vier Kilometer von Singen entfernt im Tal des Rohrbachs Riederbachs Der Ort wird vom Muhlenbach durchflossen der knapp unterhalb des Ortes in den Riederbach mundet Nachbargemeinden Bearbeiten Die Gemeinde grenzt im Norden an die Stadt Engen und an Muhlhausen Ehingen im Osten an die Stadt Singen im Suden an Rielasingen Worblingen und Gottmadingen im Westen an die Schweizer Gemeinde Thayngen im Kanton Schaffhausen sowie an die Stadt Tengen Gemeindegliederung Bearbeiten Zur Gemeinde Hilzingen mit den zwischen 1970 und 1974 eingegliederten ehemaligen Gemeinden Binningen Duchtlingen Riedheim Schlatt am Randen und Weiterdingen 2 gehoren 23 Dorfer Weiler Hofe und Hauser Zur Gemeinde Hilzingen in den Grenzen von 1969 gehoren das Dorf Hilzingen der Weiler Dietlishof der Gemeindeteil Twielfeld und die Hofe Katzental Paradieshof und Riederhof Riedern zur ehemaligen Gemeinde Binningen gehoren das Dorf Binningen der Weiler Hofwiesen die Hofe Sennhof und Stoffelhof und die Hauser Hohenstoffeln Basaltwerk und Storzeln zur ehemaligen Gemeinde Duchtlingen gehoren das Dorf Duchtlingen und die Hofe Altkrahenhof und Hofgut Hohenkrahen zu den ehemaligen Gemeinden Riedheim und Schlatt am Randen gehoren jeweils nur die gleichnamigen Dorfer und zur ehemaligen Gemeinde Weiterdingen gehoren das Dorf Weiterdingen der Weiler Seeweiler die Hofe Homboll Lochmuhle und Pfaffwiesen und die Hauser Heiliggrab In der Gemeinde Hilzingen im Gebietsstand von 1969 liegen die Wustungen Azzenhart Hof zu Blerren Gebsenstein Gohnholz Henlassen Hinder Hoffen Homburg Lochers Merxlinshofen Rudelenhof Staufen Thennihofen und Uff der alten Statt Im Gebiet der ehemaligen Gemeinde Riedheim liegen die Wustungen Saigen und Wallishausen und im Gebiet der ehemaligen Gemeinde Schlatt am Randen liegt die abgegangene Ortschaft Eschenbudt Siehe auch Liste der Orte im Landkreis Konstanz HilzingenGeschichte BearbeitenHilzingen Bearbeiten Funf auf Hilzinger Gemarkung gefundene romische Munzen datieren in eine Nachlimeszeit zwischen 341 und 354 n Chr 3 2009 entdeckte man im neuen Baugebiet Homboll am nordlichen Ortsrand von Hilzingen Skelettteile aus einem Alamannengrab des 6 oder 7 Jahrhunderts nach Christus Dieses gehort zu einem Reihengraberfeld das zwar schon vor 90 Jahren entdeckt danach aber wieder in Vergessenheit geraten war Nur so war es moglich dass der Bagger bei den Bauarbeiten damals allein zehn solcher antiker Graber bereits eingerissen hatte noch bevor die Archaologen herbeieilen konnten Seit 2009 konnten etwa 20 Graber festgestellt werden Sie stammen von einem Friedhof des 6 oder 7 Jahrhunderts nachchristlicher Zeit und damit in die fruhe Besiedlungsphase des heutigen Ortes Hilzingen Die zugehorige Siedlung konnte im Unterdorf nahe dem Muhlbach gelegen haben Ein weiterer Siedlungskern von Hilzingen lag im Osten des Ortes im Oberdorf wo ein zweiter Friedhof dieser Zeit bekannt ist Das fruheste Alamannengrab aus Hilzingen stammt aus dem Wohngebiet Zwischen Wegen Es zeigt dass bereits im vierten Jahrhundert erste Alamannen die Siedlungs Vorteile Hilzingens fur sich entdeckten 4 Die erste urkundliche Erwahnung Hilzingens als Hiltesinga stammt aus dem Jahr 1005 5 Es liegt der Personenname Hiltizo mit ing Suffix zugrunde 6 Am 2 Oktober 1524 verbundeten sich auf der Hilzinger Kirchweih die Bauern des westlichen Hegau zu einer Eidgenossenschaft Dies war nach der Erhebung in Stuhlingen der erste Aufstand der Hegauer Bauern im Rahmen des deutschen Bauernkriegs Die Niederlage der Hegauer und Stuhlinger Bauern wurde im Hilzinger Vertrag am 4 Juli 1525 besiegelt 7 Nach 1660 ging der Ort von Osterreich an das Kloster Petershausen uber Im Grossherzogtum Baden war Hilzingen seit 1803 Sitz des Obervogteiamtes Hilzingen nachdem das Kloster Petershausen an das Grossherzogtum gefallen war Ab 1806 war es ein standesherrliches Amt in der Provinz Oberrhein es wurde jedoch 1809 bereits in den Seekreis mit Sitz in Konstanz eingeordnet und 1813 schliesslich aufgelost und dem Amt Blumenfeld zugeschlagen 1857 gehorte die Gemeinde zum Amtssitz Engen Seit dessen Auflosung gehorte der Ort zum Amtsbezirk Konstanz heute Landkreis Konstanz in Baden Wurttemberg Weiterdingen Bearbeiten Am 11 November 1442 starb in Weiterdingen Herzog Reinold von Urslingen 8 Mit der Geschichte des Hausbergs von Hilzingen dem Hohenstoffeln sind auch die von Hornstein verbunden 1633 mitten im Dreissigjahrigen Krieg gelang Rene du Puy Montbrun seigneur de Villefranche et de la Jonchere die Flucht von der burg Hohenstoffeln Er liess den Ort Weiterdingen einaschern die Burg Weiterdingen und die Herrschaft Gruningen ubergab er dem wurttembergischen Rat Offenburger Eingemeindungen Bearbeiten Im Zuge der Gemeindegebietsreform in Baden Wurttemberg wurden folgende bis dahin selbststandige Gemeinden nach Hilzingen eingemeindet 1 Januar 1970 Duchtlingen 1 Juli 1971 Schlatt am Randen 9 1 Dezember 1971 Weiterdingen 9 1 Juli 1974 Binningen und Riedheim 10 Wappen der eingegliederten Gemeinden nbsp Binningen nbsp Duchtlingen nbsp Riedheim nbsp Schlatt am Randen nbsp WeiterdingenDas Wappen von Binningen ist abgeleitet vom alteren Wappen der Im Thurn Verwechslung kann mit dem gleichnamigen Ort Binningen in der Schweiz vorkommen welcher jedoch ein anderes Wappen ausweist Politik BearbeitenGemeinderat Bearbeiten Der Gemeinderat besteht aus den gewahlten ehrenamtlichen Gemeinderaten und dem Burgermeister als Vorsitzendem Der Burgermeister ist im Gemeinderat stimmberechtigt In Hilzingen wird der Gemeinderat nach dem Verfahren der unechten Teilortswahl gewahlt Dabei kann sich die Zahl der Gemeinderate durch Uberhangmandate verandern Die Kommunalwahl am 26 Mai 2019 fuhrte zu folgendem amtlichen Endergebnis mit Vergleichszahlen der beiden vorangegangenen Wahlen 11 Parteien und Wahlergemeinschaften 2019 Sitze2019 2014 Sitze2014 2009 Sitze2009 Kommunalwahl 2019 Wahlbeteiligung 60 5 2014 51 2 403020100 31 0 28 8 22 5 17 6 FWCDUFDPSPD Gewinne und Verluste im Vergleich zu 2014 p 8 6 4 2 0 2 4 6 5 0 p 3 1 p 0 8 p 7 2 pFWCDUFDPSPDFW Freie Wahler 31 0 7 36 0 7 32 1 7CDU Christlich Demokratische Union Deutschlands 28 8 6 31 9 7 31 4 8FDP Freie Demokratische Partei 22 5 5 21 7 4 25 1 6SPD UL Sozialdemokratische Partei Deutschlands Unabhangige Liste 17 6 4 10 4 2 11 4 2Gesamt 100 22 100 18 100 23Wahlbeteiligung 60 5 51 2 51 5 Burgermeister Bearbeiten Burgermeister von Hilzingen ist Holger Mayer Am 2 Februar 2020 wurde Holger Mayer mit 72 66 der Stimmen im ersten Wahlgang zum Burgermeister gewahlt und trat sein Amt am 1 April 2020 an 12 1980 1988 Hermann Keller 1988 2012 Franz Moser CDU 2012 2020 Rupert Metzler FDP seit 2020 Holger MayerWappen Bearbeiten nbsp Wappen der Gemeinde Hilzingen Blasonierung In Silber aus rotem Dreiberg wachsend ein grunes dreiblattriges Kleeblatt 13 Wappenbegrundung Hilzingen gehorte seit 1660 als osterreichisches Lehen dem Kloster Petershausen 1803 fiel es mit dem Kloster an Baden Ein Abdruck des ersten Gemeindesiegels findet sich auf der Huldigungsliste von 1811 Er zeigt bereits ein dreiblattriges Kleeblatt das aus einem Blumenbeet herauswachst und damit ein ahnliches Siegelbild wie Riedheim Vermutlich wurden beide Siegel noch zur Zeit der klosterlichen Verwaltung wohl kurz vor 1800 beschafft Das Kleeblatt erscheint im 19 Jahrhundert in leicht veranderter Form in fast allen Farbstempeln der Gemeinde 1902 nahm die Gemeinde das vom Generallandesarchiv gestaltete Wappen an Die Flagge wurde durch das Innenministerium am 25 Juni 1962 verliehen Wappen und Flagge blieben nach der zwischen 1970 und 1974 erfolgten Eingemeindung von Binningen Duchtlingen Riedheim Schlatt am Randen und Weiterdingen unverandert Partnerschaften Bearbeiten Hilzingen unterhalt seit 2001 partnerschaftliche Beziehungen zu Lizzano in Belvedere in der Metropolitanstadt Bologna in Italien und zum sachsischen Stolpen in Deutschland Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenBauwerke Bearbeiten Burgen Bearbeiten nbsp Burg im Ortsteil RiedheimAuf dem Gemeindegebiet von Hilzingen befinden sich die Burg Binningen die Burgreste der Burg Gebsenstein Burg Hohenkrahen Burg Homboll Burg Riedheim und Burg Staufen Im Gebiet der ehemaligen Gemeinde Binningen liegen die abgegangenen Burgen Hinterstoffeln Mittelstoffeln und Vorderstoffeln siehe Ruine Hohenstoffeln Kirchen Bearbeiten Die katholische Pfarrkirche St Peter und Paul wurde von 1747 bis 1749 durch Peter Thumb erbaut Anfang der 1960er Jahre entstand ein kleiner Kirchenbau Paul Gerhardt Kirche mit der Grundung der evangelischen Kirchengemeinde in Hilzingen Kirchen in Hilzingen nbsp Pfarrkirche St Peter und Paul nbsp Paul Gerhardt KircheMuseen Bearbeiten Das Burger und Bauernmuseum im Schlosspark Hilzingen dokumentiert die ortlichen und regionalen Ereignisse des Bauernkriegs in den Jahren 1524 und 1525 14 Wirtschaft und Infrastruktur Bearbeiten nbsp Flugtag 2008 Im Hintergrund der MagdebergVerkehr Bearbeiten Hilzingen ist durch die Bundesautobahn 81 nach Wurzburg an das uberregionale Strassennetz angebunden Den regionalen Verkehr bewaltigt auch die Bundesstrasse 314 Lauchringen Singen Hohentwiel Von 1913 bis 1966 war Hilzingen durch die Randenbahn Singen Hohentwiel Beuren an das Bahnnetz angeschlossen Seitdem gibt es eine regelmassige Busverbindung heute im Halbstundentakt vom Bahnhof Singen oder dem Haltepunkt Singen Landesgartenschau Bildungseinrichtungen Bearbeiten In der Gemeinde Hilzingen gibt es die Eduard Presser Grundschule in Riedheim die Gemeinschaftsschule in Hilzingen sowie Grundschulen in Binningen und Duchtlingen In Hilzingen hat sich zudem die evangelische Bekenntnisschule in freier Tragerschaft Christliche Schule im Hegau niedergelassen die eine Grundschule eine Werkrealschule mit Klasse 10 sowie eine Realschule anbietet Die Grundschule in Binningen wird seit September 2010 nicht mehr betrieben Die Grundschuler aus Binningen werden seit diesem Zeitpunkt in Riedheim unterrichtet Kinderbetreuung findet in den Kindergarten St Elisabeth und Zum Staufen in Hilzingen St Mauritius in Weiterdingen und in den Kindergarten in Binningen Duchtlingen und Riedheim statt Sport und Freizeit BearbeitenAm westlichen Ortsrand von Hilzingen gibt es ein Freibad Hilzingen verfugt uber zwei Flugplatze einer liegt am sudwestlichen Ortsrand der Kerngemeinde Hilzingen der andere nordwestlich des Ortsteiles Binningen Beide Platze verfugen nur uber eine Graspiste Hilzingen ca 500 m Binningen ca 900 m lang und werden daher ausschliesslich von Sport und Segelflugzeugen genutzt Personlichkeiten BearbeitenEhrenburger Bearbeiten 1988 Hermann Keller 2 April 1928 in Hilzingen Altburgermeister 15 2012 Franz Moser 1944 Altburgermeister 16 17 2014 Julius Schmitt 1941 ehem Pfarrer 18 Sohne und Tochter der Gemeinde Bearbeiten Carl Dreyer 1796 1886 badischer Generalleutnant Hermann von Hornstein Hermann Freiherr von Hornstein Hohenstoffeln Binningen 1843 1893 Mitglied des Deutschen Reichstags Hermann Schmid 1872 1915 Gartnereibesitzer und Mitglied des Deutschen Reichstags geboren in Weiterdingen Max Maddalena 1895 1943 Kommunist Widerstandskampfer und Politiker Reichstagsabgeordneter 1928 1933 Hans Lochmann 1912 1953 Maler und Bildhauer Paul Frank 1918 2011 Politiker und DiplomatPersonen in Verbindung mit der Gemeinde Bearbeiten Emil Homburger 1922 2009 deutscher Fussballspieler Birgit Homburger 1965 Politikerin FDP aufgewachsen in Hilzingen Stefan Frech 1977 Horfunk und Eventmoderator aufgewachsen in HilzingenWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Hilzingen Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Statistisches Landesamt Baden Wurttemberg Bevolkerung nach Nationalitat und Geschlecht am 31 Dezember 2022 CSV Datei Hilfe dazu Das Land Baden Wurttemberg Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden Band VI Regierungsbezirk Freiburg Kohlhammer Stuttgart 1982 ISBN 3 17 007174 2 S 732 737 Liste 3 Enddatierung der nachlimeszeitlichen Munzen in Sudwestdeutschland S 423 430 hier S 427 in Claudia Theune Germanen und Romanen in der Alamannia Strukturveranderungen aufgrund der archaologischen Quellen vom 3 bis zum 7 Jahrhundert Verlag Walter de Gruyter 2004 ISBN 3 11 017866 4 Nils Kohler nik sk Blick in die graue Vorzeit In Sudkurier vom 16 Juni 2011 Johann Samuel Ersch Allgemeine Encyclopadie der Wissenschaften und Kunste in alphabetischer Folge Zweite Section H N Seite 192 Manfred Niemeyer Hrsg Deutsches Ortsnamenbuch De Gruyter Berlin 2012 ISBN 978 3 11 018908 7 S 267 Hintergrundinformationen Abgerufen am 9 Oktober 2022 Klaus Schubring Die Herzoge von Urslingen Studien zu ihrer Besitz Sozial und Familiengeschichte mit Regesten Stuttgart 1974 a b Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 497 Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 519 Statistisches Landesamt Baden Wurttemberg Gemeinderatswahlen 2019 Hilzingen Staatsanzeiger Wappenbeschreibung bei leo bw landeskunde entdecken online abgerufen am 15 September 2023 Museum in Hilzingen Ingeborg Meier Hilzingen feiert Hermann Keller In Sudkurier vom 3 April 1988 Franz Moser geht nach 24 Jahren Burgermeister in Hilzingen in den Ruhestand Stehende Ovationen fur den neuen Ehrenburger In Amtsblatt der Gemeinde Hilzingen 48 Jahrgang 14 2012 S 2 Ingeborg Meier Eine Leitfigur nimmt Abschied URL suedkurier de 2 April 2012 abgerufen am 6 April 2012 deutsch Julius Schmitt ist neuer Ehrenburger hilzingen de Gemeindeblatt Nr 27 Donnerstag 3 Juli 2014 Abgerufen am 3 Dezember 2016 Stadte und Gemeinden im Landkreis KonstanzStadte Aach Engen Konstanz Radolfzell am Bodensee Singen Hohentwiel Stockach Tengen nbsp Gemeinden Allensbach Bodman Ludwigshafen Busingen am Hochrhein Eigeltingen Gaienhofen Gailingen am Hochrhein Gottmadingen Hilzingen Hohenfels Moos Muhlhausen Ehingen Muhlingen Ohningen Orsingen Nenzingen Reichenau Rielasingen Worblingen Steisslingen Volkertshausen Normdaten Geografikum GND 4024922 0 lobid OGND AKS VIAF 3649150085878615060004 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hilzingen amp oldid 238426597