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Gailingen am Hochrhein ist eine Gemeinde im Landkreis Konstanz in Baden Wurttemberg Gailingen ist ein staatlich anerkannter Erholungsort Wappen Deutschlandkarte47 696944444444 8 755 469 Koordinaten 47 42 N 8 45 OBasisdatenBundesland Baden WurttembergRegierungsbezirk FreiburgLandkreis KonstanzHohe 469 m u NHNFlache 13 18 km2Einwohner 2976 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 226 Einwohner je km2Postleitzahl 78262Vorwahl 07734Kfz Kennzeichen KN STOGemeindeschlussel 08 3 35 026Adresse der Gemeindeverwaltung Hauptstrasse 7 78262 Gailingen am HochrheinWebsite www gailingen deBurgermeister Thomas Auer Parteilos Lage der Gemeinde Gailingen am Hochrhein im Landkreis KonstanzKarte Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Lage 1 2 Nachbargemeinden 1 3 Gemeindegliederung 2 Geschichte 3 Politik 3 1 Verwaltungsgemeinschaft 3 2 Gemeinderat 3 3 Burgermeister 3 4 Partnergemeinde 3 5 Wappen 4 Wirtschaft und Infrastruktur 4 1 Bildung 5 Kultur und Sehenswurdigkeiten 5 1 Bauwerke 5 2 Gedenkstatten 5 3 Natur 6 Personlichkeiten 6 1 Ehrenburger 6 2 Sohne und Tochter der Gemeinde 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenLage Bearbeiten Gailingen liegt zwischen 400 Rheinufer und 630 Metern Rauhenberg uber Normalnull Der Dorfkern liegt auf einer alten Flussterrasse des Rheins und erstreckt sich uber weite Teile des Sudhangs des Rauhenbergs auf dem noch Reste der Burg Burglischloss und der Burg Rauhenberg zu finden sind nbsp Zollamt Gailingen Brucke in 2021Nachbargemeinden Bearbeiten Die Gemeinde grenzt im Norden an das zur Gemeinde Gottmadingen gehorende Dorf Randegg im Osten an die Schweizer Gemeinden Buch und Ramsen im Kanton Schaffhausen im Suden an die Stadt Diessenhofen im Kanton Thurgau und im Westen an Dorflingen im Kanton Schaffhausen Nach einem 700 Meter breiten Stuck Schweizer Territoriums wird im Westen ausserdem die Gemarkung der deutschen Exklave Busingen erreicht das auf halbem Weg nach Schaffhausen liegt Gemeindegliederung Bearbeiten Zur Gemeinde Gailingen am Hochrhein gehoren das Dorf Gailingen der Weiler Obergailingen und die Hauser Lochmuhle Rheinburg und Rheinhalde und Strandweg Im Gemeindegebiet liegen die abgegangenen Ortschaften Aufhofen Gaishutte und Hofstetten 2 Siehe auch Liste der Orte im Landkreis Konstanz Gailingen am HochrheinGeschichte BearbeitenGailingen wurde erstmals im Jahre 965 urkundlich erwahnt Der Name geht auf einen alemannischen Sippenfuhrer Gailo zuruck der den Ort wohl im 5 Jahrhundert gegrundet hat Der Ort gehorte zunachst den Herren von Gailingen den vermutlichen Erbauern des Burglischlosses ehe er 1465 unter Landeshoheit der Habsburger kam Im Rahmen der Gebietsveranderungen durch den Reichsdeputationshauptschluss fiel die Gemeinde 1806 an das Grossherzogtum Baden Eine Besonderheit Gailingens war jahrhundertelang der hohe judische Bevolkerungsanteil Nach Ende des Dreissigjahrigen Kriegs war den ersten Juden 1657 die Ansiedlung erlaubt worden die zwei Jahrzehnte spater die mildtatige Bruderschaft Chewra Kadischa grundeten und mit der Anlage eines bis heute gut erhaltenen judischen Friedhofes begannen 1830 weihte man in Gailingen das von 1827 bis 1925 der Sitz eines Bezirksrabbinates war eine Synagoge ein 3 die bis zur Reichspogromnacht 1938 Bestand hatte gesprengt wurde sie am 10 November wie auch die Synagogen von Konstanz Wangen und Gottmadingen durch die SS Verfugungstruppe III Germania aus Radolfzell nbsp Turklopfer aus der Gailinger Synagogue 1836 in der Sammlung des Judischen Museums der Schweiz In der Mitte des 19 Jahrhunderts war die Halfte der Einwohner des Ortes judische Burger 1862 990 gegenuber 982 Christen Obwohl sie keinen politischen Rechte besassen pragten Juden der Ort wirtschaftlich und kulturell 4 Von 1870 bis 1884 hatte die Gesamtgemeinde einen judischen Burgermeister Leopold Guggenheim Gailingen war damals nicht nur die zweitgrosste Gemeinde in der Landgrafschaft Nellenburg nach Stockach und noch vor Radolfzell und Singen sondern besass auch eine der grossten israelitischen Gemeinden Badens Das Gemeindeleben mit unter der Leitung beruhmter Rabbiner und Lehrer geschaffenen religiosen und sozialen Einrichtungen Rat und Schulhaus zentrale Wasserversorgung Krankenhaus Altersheim galt bis zur Zeit des Nationalsozialismus als mustergultig 5 6 Die dort geubte westjiddische Mundart wurde von Florence Guggenheim Grunberg dokumentiert 7 Ab 1862 nahm die judische Bevolkerung in Gailingen stetig ab Aufgrund der neu eingefuhrten Niederlassungsfreiheit zogen viele judische Familien in grossere Stadte um ihre berufliche und finanzielle Aussichten zu verbessern 3 1898 war die Seniorenpension Friedrichsheim als Asyl fur israelitische und arme Kreise in Gailingen eroffnet worden 8 Im Oktober 1940 wurden die 200 noch verbliebenen Gemeindemitglieder in das Konzentrationslager Gurs deportiert Damit war die judischen Gemeinde von Gailingen endgultig und gewaltsam erloschen 3 Aufgrund der engen Beziehungen zur benachbarten Schweiz gelangten Judaica und andere Uberbleibsel dieser Gemeinde in das Judische Museum der Schweiz wo einige dieser Objekte ausgestellt sind 9 Ab 1950 besass der Landkreises Konstanz die Seniorenpension Friedrichsheim 2004 kam das Heim zum damaligen Gesundheitsverbund Hegau Bodensee Hochrhein Kliniken und von 2012 bis 2016 war es Teil des Gesundheitsverbundes Landkreis Konstanz 8 Politik BearbeitenVerwaltungsgemeinschaft Bearbeiten Gailingen bildet mit Busingen am Hochrhein und Gottmadingen eine vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft Gemeinderat Bearbeiten Die Kommunalwahl vom 26 Mai 2019 fuhrte bei einer Wahlbeteiligung von 61 69 14 89 zu folgendem Ergebnis Partei Liste Stimmenanteil Sitze CDU UWG 36 87 7 33 4 1FWG 31 20 0 9 0 4 0Sozialokologische Liste 31 94 8 24 4 1 nbsp Gailingen mit der Pfarrkirche St DionysiusAusserdem ist der Burgermeister Mitglied des Gemeinderates Burgermeister Bearbeiten Burgermeister von Gailingen ist Thomas Auer Er hat das Amt seit dem 12 Mai 2018 inne 10 1833 1841 Michael Held 1841 1845 Johann Nepomuk Schneble 1845 1852 Michael Held 1852 1856 Johann Nepomuk Auer 1856 1859 Peter Heidel 1859 1869 Christian Schneble 1869 1870 Matthias Auer 1870 1884 Leopold Hirsch Guggenheim 1884 1891 Conrad Auer 1891 1921 Oswald Auer 1921 1928 Otto Schneble 1928 1933 Josef Ruh 1933 1935 Friedrich Hermann 1935 1939 Alois Sproll 1939 1944 Willi Becher 1944 1945 Emil von Ow 1945 1946 Josef Ruh 1946 1948 Karl Auer 1948 1954 Richard Schneble 1954 1971 Martin Schneble 1971 1986 Ernst Ege 1986 2018 Heinz Brennenstuhl seit 2018 Thomas AuerPartnergemeinde Bearbeiten Mit Liebschutzberg in Sachsen ist Gailingen partnerschaftlich verbunden Wappen Bearbeiten nbsp Wappen der Gemeinde Gailingen am Hochrhein Blasonierung Geteilt von Blau und Silber oben pfahlweise drei linksgewendete goldene vierendige Hirschstangen unten ein roter abgerissener Lowenkopf 11 Wappenbegrundung Erst in den dreissiger Jahren des 19 Jahrhunderts beschaffte die Gemeinde ein Siegel das ausser der Inschrift BURGERMEISTERAMT GAILINGEN als allgemeinen Schmuck Getreideahren Eichenzweige und Weinreben zeigte Der 1901 vom Generallandesarchiv eingebrachte Wappenvorschlag der in etwa dem heutigen Wappen entsprach wurde vom Gemeinderat abgelehnt stattdessen setzte die Gemeinde das Wappen der frankischen Familie von Gailingen von Silber uber Schwarz geteilt die mit der Gemeinde am Hochrhein nichts zu tun hat ins Siegel 1939 entschied man sich fur das jetzige Wappen Es erinnert mit den Hirschstangen daran dass die hohe Gerichtsbarkeit einst von der Landgrafschaft Nellenburg ausgeubt wurde Der Lowenrumpf stammt aus dem Wappen der Herren von Randegg die vor 1518 die niedere Gerichtsbarkeit innehatten Am 26 Januar 1961 wurden dieses Wappen und die Flagge vom Innenministerium offiziell verliehen Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenSeit 1950 existieren die Schmieder Kliniken seit 1972 das Jugendwerk beides neurologische Rehabilitationszentren das Jugendwerk fur Kinder Jugendliche und junge Erwachsene Seit 1977 ist die Gemeinde als Erholungsort staatlich anerkannt In den 1950er und 1960er Jahren produzierte in Gailingen das Unternehmen Gebruder Schneble das ahnlich einem Hobel funktionierende handgefuhrte Parallelmesser Schnittfix zum Schneiden justierbar dicker Brot Gemuse Kase oder Wurstscheiben 12 Bildung Bearbeiten Die Gemeinde verfugt mit der Hochrheinschule Gailingen uber eine Grund und Hauptschule Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenBauwerke Bearbeiten nbsp Turm der St Dionysius Kirche nbsp Rheinbrucke Diessenhofen Gailingen nbsp Villa RheinburgDie Gemeinde Gailingen weist eine Reihe architektonisch interessanter mitunter auch denkmalgeschutzter Bauten auf Zu den wichtigsten Bauwerken gehoren die Nikolaus Kapelle aus dem 12 Jahrhundert in Obergailingen 13 die 1907 1911 erbaute neugotische katholische Pfarrkirche St Dionysius 14 das Burgerhaus fruher das judische Schulhaus mit dem angrenzenden Synagogen Gedenkplatz der judische Friedhof aus dem 18 Jahrhundert das um 1750 erbaute Liebenfelsische Schlosschen 15 die 1866 als ein Landhaus im Stil der Neorenaissance errichtete Villa Rheinburg 16 mehrere historische Weintrotten z B die auf das Jahr 1564 datierte Randegger Trotte 17 und die ehemalige Klostertrotte in der Steig aus dem 17 Jahrhundert 18 sowie die gedeckte Holzbrucke uber den Rhein hinuber zur schweizerischen Stadt Diessenhofen Gedenkstatten Bearbeiten Auf dem Judischen Friedhof unterhalb des Burgli Schlosses erinnert seit 1948 ein Gedenkstein an die Gailinger Juden die 1940 in der Wagner Burckel Aktion ins KZ Gurs 19 deportiert wurden und der Shoa zum Opfer fielen Am Synagogenplatz gedenkt die Burgerschaft seit 1976 mit einem Gedenkstein und einer Gedenktafel der 1938 vernichteten Synagoge der judischen Gemeinde Der judische Friedhof wurde etwa 1650 angelegt Der alteste Grabstein datiert von 1695 die bislang letzte Beisetzung war 1980 er zahlt an die 1 244 Grabsteine 20 21 Das Judische Museum Gailingen befindet sich im Burgerhaus Gailingen Es sind die Raume des ehemals judischen Schul und Gemeindehauses In diesem Dokumentationszentrum der judischen Geschichte und Kultur am Bodensee und Hochrhein werden gerettete Thora Gebetsschals Bucher und Fotos gezeigt Besucher aus Israel sind stark vertreten 22 23 Natur Bearbeiten nbsp Der Rhein bei GailingenNeben der beliebten Landschaft und der nahen Schweizer Grenze locken im Sommer vor allem der Rheinuferpark und die Schifffahrt Ausserdem wird an den Sudhangen in Gailingen auf rund 18 Hektar Wein angebaut Der Abschnitt des Hochrheins an dem Gailingen liegt Auslauf aus dem Bodensee Untersee bis zum Rheinfall bei Schaffhausen zahlt zu den schonsten Flusslaufen Europas Hoch uber dem Dorf befindet sich der Aussichtspunkt Burglischloss mit dem 1998 erstellten Aussichtsturm Bei guter Fernsicht reicht das Bergpanorama von Vorarlberg bis zu den Berner Alpen Seit 2004 ist der Kalk Trockenrasen am Gailinger Berg ein eigenes Naturschutzgebiet Personlichkeiten BearbeitenEhrenburger Bearbeiten Friedrich Georg Schmieder 1911 1988 Neurologe Psychiater und Unternehmer 24 Ferdinand Kleibrink Pfarrer 24 Leo Schreiber zwei Tage nach seinem 80 Geburtstag zum Ehrenburger ernannt 24 Heinz Brennenstuhl Burgermeister a D Sohne und Tochter der Gemeinde Bearbeiten Carl Roesch 1884 1979 Kunstler Karl Brachat 1901 1971 Padagoge und Politiker CDU Literatur BearbeitenNaftali Bar Giora Bamberger Der judische Friedhof in Gailingen Bet ha ḳevarot ha Yehudi be Gailingen Memor Buch 2 Bande Gemeinde Gailingen Verein fur die Erhaltung des Judischen Friedhofes in Gailingen Gailingen Zurich 1994 LCCN 93 117120 in deutsch Grabinschriften in deutsch und hebraisch 1889 Fotos aller Grabsteine Abschrift und Ubersetzung deren Inschriften Belegungsplan und liste Eckhardt Friedrich Dagmar Schmieder Friedrich Hrsg Die Gailinger Juden Materialien zur Geschichte der judischen Gemeinde Gailingen aus ihrer Blutezeit und den Jahren der gewaltsamen Auflosung Schriftenreihe des Arbeitskreises fur Regionalgeschichte e V Nr 3 Arbeitskreis fur Regionalgeschichte Konstanz 1981 ISBN 3 923215 02 9 Detlef Girres Auf den Spuren des judischen Gailingen In Alfred Georg Frei Jens Runge Hrsg Erinnern Bedenken Lernen Das Schicksal von Juden Zwangsarbeitern und Kriegsgefangenen zwischen Hochrhein und Bodensee in den Jahren 1933 bis 1945 Hegau Bibliothek Band 69 2 Auflage Thorbecke Stuttgart 2001 ISBN 978 3 7995 4127 5 S 107 123 1 Auflage Sigmaringen 1990 Regina Schmid Verlorene Heimat Gailingen ein Dorf und seine judische Gemeinde in der Weimarer Zeit Schriftenreihe des Arbeitskreises fur Regionalgeschichte e V Nr 7 Konstanz 1988 ISBN 3 7977 0217 5 Walter Wolf im Auftrag der Gemeinde Gailingen in Verbund mit dem Hegau Geschichtsverein e V Hrsg Gailingen Geschichte einer Hochrheingemeinde Hegau Bibliothek Band 98 Gulde Druck Tubingen ISBN 3 921413 93 1 Eckhardt Friedrich Dagmar Schmieder Die Gailinger Juden Materialien zur Geschichte der judischen Gemeinde Gailingen aus ihrer Blutezeit und den Jahren der gewaltsamen Auflosung In Arbeitskreis fur Regionalgeschichte e V Hrsg Schriftenreihe des Arbeitskreises Regionalgeschichte Bodensee 4 Auflage Nr 3 Hartung Gorre Konstanz 2010 ISBN 978 3 86628 347 3 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Gailingen am Hochrhein Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Gemeinde Gailingen Ein Spaziergang in Bildern durch GailingenEinzelnachweise Bearbeiten Statistisches Landesamt Baden Wurttemberg Bevolkerung nach Nationalitat und Geschlecht am 31 Dezember 2022 CSV Datei Hilfe dazu Das Land Baden Wurttemberg Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden Band VI Regierungsbezirk Freiburg Kohlhammer Stuttgart 1982 ISBN 3 17 007174 2 S 731 732 a b c Eckhardt Friedrich Dagmar Schmieder Hrsg Die Gailinger Juden 4 Auflage Konstanz 2010 Detlef Girres Auf den Spuren des judischen Gailingen In Alfred G Frei Jens Runge Hrsg Erinnern Bedenken Lernen Sigmaringen 1990 S 107 123 Singener Wochenblatt Zeiten im Landkreis Konstanz Entstehung Blute und gewaltsames Ende der Gailinger Judengemeinde Memento vom 25 Januar 2009 im Internet Archive Alemannia Judaica Burgerhaus Gailingen ein Zentrum der judischen Geschichte und Kultur am Hochrhein und Bodensee Florence Guggenheim Grunberg Gailinger Jiddisch Lautbibliothek der deutschen Mundarten Band 22 Gottingen 1961 a b Jacqueline Weiss und Jurgen Waschkowitz Gailingen Engen Ehemaliges Krankenhaus in Engen fullt sich Sudkurier 16 September 2016 abgerufen am 18 Mai 2022 Caspar Battegay Naomi Lubrich Judische Schweiz 50 Objekte erzahlen Geschichte Christoph Merian Basel 2018 ISBN 978 3 85616 847 6 Matthias Biehler Burgermeister Es kann nur eine Liste geben In Sudkurier 10 Mai 2010 Wappenbeschreibung bei leo bw Landeskunde entdecken online abgerufen am 15 September 2023 Altes und Schones Schnittfix II Parallelmesser der Gebruder Schneble aus Gailingen Abgerufen am 25 Januar 2019 Nikolauskapelle Obergailingen Kirchengemeinde St Dionysius Gailingen Gailingen Historisches Memento vom 3 August 2012 im Webarchiv archive today Geschichte des Anwesens Schloss Rheinburg Retter der Randegger Trotte Trotte Schloss Rheinburg Fotografie der Deportation von Juden Online beim Landesarchiv Baden Wurttemberg PDF 1 42 MB S 31 abgerufen am 6 Mai 2012 Naftali Bar Giora Bamberger Der judische Friedhof in Gailingen Bet ha ḳevarot ha Yehudi be Gailingen Memor Buch 2 Bande Gemeinde Gailingen Verein fur die Erhaltung des Judischen Friedhofes in Gailingen 1994 Gudrun Trautmann Wenn Hauser Geschichten erzahlen In Sudkurier 25 August 2020 Burgerhaus Gailingen Archiviert vom Original am 14 Dezember 2014 abgerufen am 3 Januar 2010 Uli Fricker Von wegen stiller Winkel Judisches Museum in Gailingen fertiggestellt In Sudkurier 12 September 2014 a b c Gisela Stark Stets fur seine Mitmenschen da In Sudkurier vom 17 Februar 2009Stadte und Gemeinden im Landkreis KonstanzStadte Aach Engen Konstanz Radolfzell am Bodensee Singen Hohentwiel Stockach Tengen nbsp Gemeinden Allensbach Bodman Ludwigshafen Busingen am Hochrhein Eigeltingen Gaienhofen Gailingen am Hochrhein Gottmadingen Hilzingen Hohenfels Moos Muhlhausen Ehingen Muhlingen Ohningen Orsingen Nenzingen Reichenau Rielasingen Worblingen Steisslingen Volkertshausen Normdaten Geografikum GND 4019090 0 lobid OGND AKS VIAF 167496268 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gailingen am Hochrhein amp oldid 237363979