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Muhlingen ist eine Gemeinde im baden wurttembergischen Landkreis Konstanz in Deutschland Wappen Deutschlandkarte47 912222222222 9 0172222222222 625 Koordinaten 47 55 N 9 1 OBasisdatenBundesland Baden WurttembergRegierungsbezirk FreiburgLandkreis KonstanzHohe 625 m u NHNFlache 32 67 km2Einwohner 2716 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 83 Einwohner je km2Postleitzahl 78357Vorwahl 07775Kfz Kennzeichen KN STOGemeindeschlussel 08 3 35 057LOCODE DE M6SAdresse der Gemeindeverwaltung Im Gohren 2 78357 MuhlingenWebsite www muehlingen deBurgermeister Thorsten Scigliano parteilos Lage der Gemeinde Muhlingen im Landkreis KonstanzKarte Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Geographische Lage 1 2 Nachbargemeinden 1 3 Gemeindegliederung 1 4 Geologie 1 5 Schutzgebiete und Naturdenkmale 2 Geschichte 2 1 Bis zum 19 Jahrhundert 2 2 Religionen 2 3 Einwohnerentwicklung 3 Politik 3 1 Gemeinderat 3 2 Burgermeister 3 3 Wappen 4 Kultur und Sehenswurdigkeiten 4 1 Bauwerke denkmalgeschutzte Gebaude 4 2 Musik 5 Wirtschaft und Infrastruktur 5 1 Post 5 2 Verkehr 5 3 Bildung 5 4 Energieverbrauch und einspeisung 5 5 Wanderwege 6 Personlichkeiten 6 1 Sohne und Tochter der Gemeinde 6 2 Personlichkeiten die vor Ort gewirkt haben 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenGeographische Lage Bearbeiten Muhlingen liegt im Nordosten des Hegaus am Ubergang zur Schwabischen Alb im Norden dem Linzgau im Osten und dem Bodenseebecken im Suden Durch das Gemeindegebiet fliesst die Stockacher Aach Der westlich der Muhlinger Ortsmitte liegende Steinbuhl nbsp 47 9168 9 00291 ist mit einer Hohe von 673 m u NHN die hochste Erhebung im Muhlinger Gemeindegebiet der tiefste Punkt mit etwa 550 m u NHN liegt im Bereich der Bundesstrasse 313 zum Stockacher Stadtteil Hoppetenzell Nachbargemeinden Bearbeiten Das Gemeindegebiet grenzt an die zum Landkreis Konstanz gehorenden Gemeinden Hohenfels Sudosten Stockach Suden und Eigeltingen Sudwesten an die Gemeinden Emmingen Liptingen Nordwesten und Neuhausen ob Eck Norden im Landkreis Tuttlingen sowie an die Gemeinde Sauldorf Nordosten im Landkreis Sigmaringen Gemeindegliederung Bearbeiten Zur Gemeinde Muhlingen mit den fruher selbststandigen Gemeinden Gallmannsweil Mainwangen Schwackenreute und Zoznegg gehoren 27 Dorfer Weiler Hofe und Hauser 2 Zur Gemeinde Muhlingen in den Grenzen von 1973 gehoren die Dorfer Muhlingen und Hecheln Ausseres und Inneres die Hofe Altschorenhof Bushof Glashuttenhof Haldenhof Hotterloch Neuschorenhof Oberweitfelderhof Rehaldenhof Rehalden Reichlinshardt Reismuhle Schorenmuhle und Unterweitfelderhof und das Haus Sagehof Sagemuhle sowie die Wustungen Etschreute und Grubenhof Siehe auch Liste der Orte im Landkreis Konstanz Muhlingen nbsp Muhlingen nbsp Gallmannsweil nbsp Mainwangen nbsp Schwackenreute nbsp ZozneggGeologie Bearbeiten Im Wesentlichen liegt Muhlingen im Bereich der Uberlinger Gletscherzunge des Rheingletschers regionalgeologisch bedeutet das am Nordrand der Ausseren Jungmorane bzw des voralpinen Molassebeckens Vom 17 Oktober bis zum 11 November 1966 wurde der tiefere Untergrund Muhlingens durch eine Tiefenbohrung nbsp 47 920281 9 003131 3 bis zu einer Teufe bei 874 6 Meter erforscht Da sich das Ziel hier Erdgas und Erdol anzutreffen nicht erfullte wurde die Bohrung aufgegeben und am 23 November verfullt Anhand der Bohrkerne konnten aber die geologischen Verhaltnisse des Untergrunds beschrieben werden 4 nbsp Bohrkern Teufe 785 m 0 17 0 m Quartar eiszeitliche Moranen mit Kiesen und Tonen 0 74 0 m Tertiar Kalk und Sandsteine der Unteren Susswassermolasse 0 79 0 m Tertiar Bohnerzlehm 429 0 m Oberjura Malm Kalkstein mit gelegentlichen Mergellagen 653 0 m Mitteljura Dogger 718 7 m Unterjura Lias 867 0 m Keuper 874 6 m MuschelkalkEinige Teile der Bohrkerne sind heute im Eingangsbereichs des Muhlinger Rathauses ausgestellt und beschrieben Schutzgebiete und Naturdenkmale Bearbeiten nbsp Im NSG Schwackenreuter Baggerseen RubelisbachIn Muhlingen sind die beiden Naturschutzgebiete Schwackenreuter Baggerseen Rubelisbach und Sauldorfer Baggerseen das FFH Gebiet Ablach Baggerseen und Waltere Moor die drei Wasserschutzgebiete Gerhardsbrunnen Quellfassung Steinbuhl und Quellen Weiherholz Brunnenbachtobel und Tiefbrunnen Geigeshofe sowie acht Naturdenkmale ausgewiesen Siehe auch Liste der Naturschutzgebiete im Landkreis Konstanz Siehe auch Liste der Wasserschutzgebiete im Landkreis KonstanzGeschichte BearbeitenBis zum 19 Jahrhundert Bearbeiten Muhlingen durfte als alemannische Siedlung bereits im 6 oder 7 Jahrhundert entstanden sein Erstmals urkundlich erwahnt wurde der Ort 1275 als Mulingen im Zehntverzeichnis des Konstanzer Bischofs 5 Ab 1506 gehorte der Ort den Grafen von Tengen Nellenburg fiel aber bereits 1591 nach deren Aussterben an die Grafen von Hohenzollern Aufgrund des Urbars von 1557 standen der Herrschaft folgende Abgaben der Muhlinger Untertanen als Einkunfte zu 126 Huhner 47 Hennen 22 Viertel und 50 Stuck 600 Eier je 47 Malter und 7 Viertel Vesen und Hafer sowie 92 Gulden 8 Batzen und 4 Pfennige 6 nbsp Schloss Muhlingen nbsp St Martin in Muhlingen1623 wurde Muhlingen um 36 000 Gulden an Achilles von Danketschweil verkauft Im Jahr 1698 kaufte Johann Philipp Jakob Ebinger von der Burg 1672 1712 die Grundherrschaft Muhlingen Seine Familie liess 1730 das bis heute bestehende Schloss Muhlingen erbauen 1731 ging die Grund und Ortsherrschaft durch Verkauf an die aus Graubunden stammenden Freiherren von Buol Berenberg die das Schloss bis heute besitzen Im Jahr 1747 liessen diese als Patronatsherren die dem Hl Martin geweihten Pfarrkirche errichten Der bis 1806 in der vorderosterreichischen Landgrafschaft Nellenburg gelegene Ort Muhlingen kam im Rahmen der Mediatisierung 1806 zunachst an das Konigreich Wurttemberg und mit dem Grenzvertrag zwischen Wurttemberg und Baden 1810 an das Grossherzogtum Baden Zu Muhlingen gehoren folgende Hofe und Weiler Alt und Neuschorenhof 1547 erstmals urkundlich nachzuweisen mit Schorenmuhle Bushof 1531 erstmals erwahnt Glashuttenhof Haldenhof Hecheln aus einer Burgsiedlung hervorgegangenes Dorf mit zwei weilerartigen Ortskernen 1364 erstmals erwahnt im Besitz verschiedener Adelsfamilien 1576 bis 1805 der osterreichischen Landgrafschaft Nellenburg seit 1938 mit Muhlingen vereinigt Hotterloch 1549 erwahnt Ober und Unterweitfelderhof Rehaldenhof 1524 erwahnt Reichlinshard 1784 erwahnt Reissmuhle 1225 erwahnt fruher im Besitz des Klosters Salem Sagehof Sagmuhle und Stengelehof 1651 erwahnt Abgegangen sind der Hof Etschreute noch 1825 bewohnt und der Grubenhof Muhlingen und die spater eingemeindeten Ortsteile gehorten zunachst zum Bezirksamt Stockach spater Landkreis Stockach Seit 1973 gehort die Gemeinde zum Landkreis Konstanz Am 1 Januar 1974 wurde die Gemeinde Muhlingen durch Vereinigung der Gemeinden Muhlingen Mainwangen und Gallmannsweil neu gebildet Die heutige Gemeinde entstand am 1 Januar 1975 durch Vereinigung dieser Gemeinde mit Schwackenreute und Zoznegg 7 Religionen Bearbeiten Muhlingen ist uberwiegend romisch katholisch gepragt Auch heute gibt es lediglich eine katholische Kirchengemeinde mit je einem Gotteshaus in Zoznegg Mainwangen Gallmannsweil und Muhlingen Die evangelischen Glaubigen werden von Stockach aus betreut Einwohnerentwicklung Bearbeiten Nur Muhlingenum 1800 270 um 1850 510 in 104 Familien in 82 Wohngebauden 1900 467 1945 22 Dezember 606 Einwohner 1947 April 588 Einwohner 549 katholisch 39 evangelisch 1950 652 1961 622 1965 630 1969 692 1970 657 1996 877 8 Gesamtgemeinde1987 1 753 Einwohner Volkszahlung 1988 1 766 Einwohner 1991 1 879 Einwohner 1995 2 020 Einwohner 2000 2 184 Einwohner 2005 2 342 Einwohner 2007 2 361 Einwohner 30 Juni 2010 2 312 Einwohner 2015 2 319 Einwohner 2016 2 346 Einwohner 2019 2 518 Einwohner 2020 2 586 Einwohner 2021 2 661 Einwohner 2022 2 716 EinwohnerPolitik BearbeitenGemeinderat Bearbeiten Der Gemeinderat besteht aus den gewahlten ehrenamtlichen Gemeinderaten und dem Burgermeister als Vorsitzendem Der Burgermeister ist im Gemeinderat stimmberechtigt Die Kommunalwahl am 26 Mai 2019 in Muhlingen fuhrte zu folgendem amtlichen Endergebnis 9 Partei Liste Stimmenanteil Sitze Ergebnis 2014CDU 63 3 8 71 0 9 SitzeFWG 36 7 4 29 0 4 SitzeDie Wahlbeteiligung lag bei 59 9 2014 51 9 Burgermeister Bearbeiten Die Selbstverwaltung der Gemeinden wurde mit der Gemeindeverordnung von 1831 erweitert der Vogt vom Burgermeister abgelost Vor 1975vor 1879 bis nach 1882 Matha Traber 1927 bis 1933 Johann Wegmann trat auf Zwang der NSDAP freiwillig vom Amt zuruck 10 1934 bis 1935 Karl Kleiner 1935 bis 1945 Richard Mayer NSDAP 1945 bis 1963 Peter Buhl 20 September 1963 Herzinfarkt 25 November 1963 bis 31 Dezember 1974 Gottfried WinklerGesamtgemeinde1 Januar bis 4 September 1975 Amtsverweser 5 September 1975 Amtseinfuhrung nach zweitem Wahlgang am 22 Juni 1975 bis 31 Juli 1983 Burgermeister Gottfried Winkler 10 Zum Burgermeister von Muhlingen wurde der Diplom Verwaltungsfachwirt Manfred Juppner CDU aus Stockach am 5 Juni 1983 gewahlt 771 von 1059 Stimmen 72 8 Er trat das Amt als damals Dreissigjahriger am 1 August 1983 an 11 12 Die Amtszeit endete am 30 November 2020 nach uber 37 Jahren Am 1 Dezember 2020 trat Thorsten Scigliano parteilos das Amt des Burgermeisters der Gemeinde Muhlingen an Er wurde im zweiten Wahlgang am 4 Oktober 2020 mit einfacher Mehrheit von drei Kandidaten gewahlt 500 von 1162 Stimmen 43 03 Wappen Bearbeiten nbsp Wappen der Gemeinde Muhlingen Blasonierung Von einer eingebogenen roten Spitze worin ein achtspeichiges goldenes gelbes Muhlrad gespalten vorn in Silber Weiss auf grunem Dreiberg eine grune Tanne hinten in Gold Gelb drei vierendige blaue Hirschstangen ubereinander 13 Wappenbegrundung Das auf einen Vorschlag von Kreisarchivar Franz Gotz zuruckgehende Wappen ist eine Symbiose der Wappen der ehemals selbstandigen Gemeinden Das Muhlrad bildete das redende Wappenbild der ehemaligen Gemeinde Muhlingen und behalt diese Bedeutung fur die namensgleiche neue Gemeinde bei Dreiberg und Tanne befanden sich im Wappen von Gallmannsweil Die ubrigen Ortsteile bis 1803 06 unter der Landeshoheit der Landgrafschaft Nellenburg fuhrten in ihren Wappen neben anderen Symbolen die blauen Hirschstangen der Landgrafschaft Am 30 Marz 1978 wurde fur dieses Wappen abgestimmt aber erst acht Jahre nach der Gemeindereform erwarb sich die Gemeinde mit Urkunde vom 15 August 1983 des Landratsamts Konstanz das Recht das Wappen zu fuhren Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenBauwerke denkmalgeschutzte Gebaude Bearbeiten nbsp nbsp St Wendelin Kapelle in Hecheln Kirche St Barbara in Gallmannsweil Pfarrhaus Gallmannsweil Kapelle St Wendelin Hecheln Fotos rechts Kirche St Vitus in Zoznegg Kirche St Martin in MuhlingenAnstelle einer alteren Pfarrkirche wurde die 1747 geweihte spatbarocke Martinskirche erbaut Sie enthalt eine kunstgeschichtlich bemerkenswerte Ausstattung Da die Kirche mit der Zeit Risse bekam und stark renovierungsbedurftig wurde wurde sie von 1994 bis 1999 von innen und aussen renoviert Muttergottes Kapelle in Muhlweiler Kirche St Peter und Paul in Mainwangen Kapelle St Otmar auf dem Madachhof Kapelle St Anna in Schwackenreute Schloss Muhlingen Mehrere Flurkreuze an exponierten Stellen auf Anhohen und an Weggabelungen in und um Muhlingen werden heute von der Denkmalpflege zu den Kleindenkmalen gezahlt und stehen zum Teil unter Denkmalschutz Musik Bearbeiten Musikverein Muhlingen Musikverein Zoznegg Jugendmusik Muhlingen Zoznegg Akkordeonorchester Zoznegg Kirchenchor Muhlingen Kirchenchor ZozneggWirtschaft und Infrastruktur BearbeitenMuhlingen ist noch stark von der Landwirtschaft gepragt Es gibt jedoch auch eine Anzahl kleinerer Industrie Handwerks Handels und Dienstleistungsbetriebe Ende 2017 wurde beim Ortsteil Schwackenreute ein vier Hektar grosses Gewachshaus fur Biogemuse von der Vermarktungsgenossenschaft Reichenau Gemuse in Betrieb genommen Hier sollen jahrlich voraussichtlich 600 Tonnen Tomaten etwa 170 Tonnen Paprika und eine Million Gurken geerntet werden 14 Post Bearbeiten nbsp Uhrradstempel 13 um 1860 nbsp Zusatzlicher Poststempel 17b Muhlingen uber Stockach 1961 nbsp Einschreibebrief von Muhlingen Ort uber Stockach Baden nach Freiburg im Breisgau 1961 Vor 1900Privatpersonen mussten vor 1821 ihre Post auf der Stockacher Postanstalt selbst abgeben Dann entstand durch die Einrichtung einer Amtsbotenanstalt die Moglichkeit dass Privatpersonen ihre Post einem Amtsboten ubergeben konnten Dieser brachte die Post anfangs zweimal spater dreimal wochentlich zur Stockacher Postexpedition In den 1850er Jahren wurde die Amtbotenanstalt aufgrund stetig zunehmendem Schriftverkehrs aufgehoben ihre Dienste der Post ubertragen und zum 1 Mai 1859 die Landpostanstalt ins Leben gerufen Im Amtsbezirk Stockach wurden funf Botenbezirke eingerichtet von denen der Botenbezirk No II von der Expedition in Eigeltingen besorgt wurde Jeden Montag Mittwoch und Freitag machte sich der Bote von Liptingen auf die Runde uber Schwandorf Mainwangen nach Muhlingen sowie uber Gallmannsweil und Schwandorf zuruck nach Liptingen Poststucke die in die Muhlinger Brieflade eingeworfen worden waren wurden vor der Weiterleitung vom Postboten mit dem Uhrradstempel 13 versehen 15 HeuteIn Zoznegg ist heute die ortliche Postagentur eingerichtet Verkehr Bearbeiten Der Ortsteil Schwackenreute war bis 1971 ein Eisenbahnknoten an dem die Bahnstrecke Altshausen Schwackenreute von der Hegau Ablachtal Bahn abzweigte In den 1970er Jahren wurden beide Strecken fur den Personenverkehr stillgelegt und spater die Schienen Richtung Altshausen demontiert so dass Schwackenreute heute uber keinen Bahnanschluss fur den Personenverkehr mehr verfugt Die Bahnstrecke Stockach Mengen wurde von der Ablachtalbahn GmbH ubernommen und fur den Guterverkehr ausgebaut StrassennetzDie Gemeinde ist uber mehrere Kreisstrassen an die Bundesstrassen 313 und 14 angebunden BusverkehrUber die Linie 100 Stockach Zoznegg Muhlweiler Muhlingen Mainwangen Gallmannsweil Hecheln besteht eine Busverbindung Fur die RAB Linie 7391 Stockach Sigmaringen gibt es den Umstiegspunkt Muhlingen Muhlweiler Bildung Bearbeiten Im Ortsteil Muhlingen gibt es eine Grundschule und im Ortsteil Zoznegg eine Gemeinschaftsschule in freier Tragerschaft Ausserdem gibt es in den Ortsteilen Muhlingen und Zoznegg je einen Kindergarten und in Muhlingen eine Kinderkrippe Energieverbrauch und einspeisung Bearbeiten Entwicklung der Energieeinspeisung und des Energieverbrauchs in MWh in der Gemeinde Muhlingen 16 Jahr 2015 2016 2017Energieverbrauch 7 267 7 019 7 143Energieeinspeisung nach EEG 22 562 20 894 20 359Wanderwege Bearbeiten Durch Muhlingen und die Ortsteile verlaufen neben einigen von der Gemeinde ausgeschilderten Wanderwegen auch der von Spaichingen auf der westlichen Schwabischen Alb durch Oberschwaben und entlang des Bodensees bis zum Schwarzen Grat im Wurttemberger Allgau fuhrende Heuberg Allgau Weg die Route 15 der Hegau Burgenwege 17 sowie der von Engen nach Stockach ausgeschilderte Hegau Panorama Weg Personlichkeiten BearbeitenSohne und Tochter der Gemeinde Bearbeiten Joachim Aberlin in Gallmannsweil geboren nach 1554 evangelisch reformierter Pfarrer Lehrer und Kirchenliederdichter Kaspar Zeiler 1594 1681 Generalvikar und Weihbischof von Augsburg wurde im heutigen Ortsteil Mainwangen geboren Karl Ott 1873 1952 Padagoge und Politiker in Mainwangen geborenPersonlichkeiten die vor Ort gewirkt haben Bearbeiten Joseph Ignaz von Buol Berenberg Ritter von und zu Muhlingen 1749 1817 Militar Stephan Schuhmacher 1819 1875 baute 1854 gemeinsam mit Eduard Hieber die Orgel fur die Pfarrkirche St Peter und Paul in Mainwangen Maria Anna von Buol Berenberg 1861 1943 Edle Herrin auf Muhlingen Dichterin und SchriftstellerinLiteratur BearbeitenWolfgang Kramer Hrsg Muhlingen eine gemeinsame Ortsgeschichte der Madachdorfer Gallmannsweil Mainwangen Muhlingen Schwackenreute und Zoznegg Hegau Bibliothek Band 135 ISBN 978 3 933356 48 2Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Muhlingen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Internetprasenz der Gemeinde Muhlingen Virtuelle Tour durch die Gemeinde Muhlingen und ihre OrtsteileEinzelnachweise Bearbeiten Statistisches Landesamt Baden Wurttemberg Bevolkerung nach Nationalitat und Geschlecht am 31 Dezember 2022 CSV Datei Hilfe dazu Das Land Baden Wurttemberg Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden Band VI Regierungsbezirk Freiburg Kohlhammer Stuttgart 1982 ISBN 3 17 007174 2 S 793 795 Umrechnung der Koordinaten von Rechts 3500310 und Hochwert 5309125 bei www deine berge de Matthias Geyer Landschaft und Geologie um Muhlingen in Muhlingen eine gemeinsame Ortsgeschichte der Madachdorfer Gallmannsweil Mainwangen Muhlingen Schwackenreute und Zoznegg Seiten 12 bis 17 Wolfgang Kramer Abschnitt Die erste urkundliche Erwahnung im Kapitel Die alte Geschichte von Muhlingen und seinen Ortsteilen in Muhlingen eine gemeinsame Ortsgeschichte der Madachdorfer Gallmannsweil Mainwangen Muhlingen Schwackenreute und Zoznegg S 52f Muhlingen 2007 Wolfgang Kramer Abschnitt Die Besitzverhaltnisse im Kapitel Die alte Geschichte von Muhlingen und seinen Ortsteilen in Muhlingen eine gemeinsame Ortsgeschichte der Madachdorfer Gallmannsweil Mainwangen Muhlingen Schwackenreute und Zoznegg Seiten 65 bis 74 Muhlingen 2007 Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 519 f Eine Gemeinde stellt sich vor Die Imagebroschure der Gemeinde Muhlingen S 13 Muhlingen 1996 Statistisches Landesamt Baden Wurttemberg Ergebnis der Gemeinderatswahlen 2019 in Muhlingen Herbert Berner Heimat Chronik 1975 in HEGAU Zeitschrift fur Geschichte Volkskunde und Naturgeschichte des Gebiets zwischen Rhein Donau und Bodensee Band 35 S 288 Matthias Biehler Burgermeister Es kann nur eine Liste geben In Sudkurier vom 10 Mai 2010 Manfred Juppner Die Gemeindereform und die Entwicklung der modernen Gemeinde Muhlingen in Muhlingen eine gemeinsame Ortsgeschichte der Madachdorfer Gallmannsweil Mainwangen Muhlingen Schwackenreute und Zoznegg S 252 Muhlingen 2007 Manfred Juppner Abschnitt Gemeindewappen im Kapitel Die Gemeindereform und die Entwicklung der modernen Gemeinde Muhlingen In Muhlingen eine gemeinsame Ortsgeschichte der Madachdorfer Gallmannsweil Mainwangen Muhlingen Schwackenreute und Zoznegg Muhlingen 2007 S 250 Reichenau Gemuse Zehn Millionen Euro fur modernes Biogewachshaus Die dritte Anlage auf dem Festland In Wirtschaft im Sudwesten Nr 1 2018 Prufer Medienmarketing Januar 2018 S 41 treugast hotellerie com PDF 1 8 MB abgerufen am 30 November 2018 Edwin Fecker Der Landpostbezirk von Stockach In Rundschreiben der Arbeitsgemeinschaft Baden im Bund Deutscher Philatelisten Nr 140 2004 S 1713 ff arbeitsgemeinschaft baden de PDF 6 3 MB abgerufen am 29 November 2018 Amtsblatt der Gemeinde Muhlingen 35 Jahrgang Nummer 2 11 Januar 2019 Hegau Burgenwege abgerufen am 15 Oktober 2023 Stadte und Gemeinden im Landkreis KonstanzStadte Aach Engen Konstanz Radolfzell am Bodensee Singen Hohentwiel Stockach Tengen nbsp Gemeinden Allensbach Bodman Ludwigshafen Busingen am Hochrhein Eigeltingen Gaienhofen Gailingen am Hochrhein Gottmadingen Hilzingen Hohenfels Moos Muhlhausen Ehingen Muhlingen Ohningen Orsingen Nenzingen Reichenau Rielasingen Worblingen Steisslingen Volkertshausen Normdaten Geografikum GND 7598641 3 lobid OGND AKS VIAF 248315448 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Muhlingen amp oldid 238161849