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Dieser Artikel behandelt die Stadt in Baden Wurttemberg Weitere Bedeutungen sind unter Engen Begriffsklarung aufgefuhrt Engen ist eine Stadt im Landkreis Konstanz in Baden Wurttemberg Wappen Deutschlandkarte47 852777777778 8 7713888888889 531 Koordinaten 47 51 N 8 46 OBasisdatenBundesland Baden WurttembergRegierungsbezirk FreiburgLandkreis KonstanzHohe 531 m u NHNFlache 70 56 km2Einwohner 11 355 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 161 Einwohner je km2Postleitzahl 78234Vorwahl 07733Kfz Kennzeichen KN STOGemeindeschlussel 08 3 35 022LOCODE DE ENEAdresse der Stadtverwaltung Hauptstrasse 11 78234 EngenWebsite www engen deBurgermeister Johannes MoserLage der Stadt Engen im Landkreis KonstanzKarteHegaublick Engen von NordenEngen und Hohenhewen 2007 Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage und Stadtgliederung 2 Geschichte 2 1 Bis zum 18 Jahrhundert 2 2 19 und 20 Jahrhundert 2 3 Eingemeindungen 2 4 Einwohnerentwicklung 2 5 Religionen 3 Politik 3 1 Stadtrat 3 2 Burgermeister 3 3 Wappen 3 4 Stadtepartnerschaften 4 Kultur und Sehenswurdigkeiten 4 1 Museen 4 2 Bauwerke 4 2 1 Bargen 4 2 2 Bittelbrunn 4 2 3 Welschingen 4 3 Regelmassige Veranstaltungen 5 Wirtschaft und Infrastruktur 5 1 Wirtschaft 5 2 Verkehr 5 3 Bildung 6 Personlichkeiten 6 1 Ehrenburger 6 2 Sohne und Tochter der Stadt 6 3 Personlichkeiten die in der Stadt gewirkt haben 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeographische Lage und Stadtgliederung BearbeitenEngen liegt im Hegau Die Stadt besteht aus den neun Stadtteilen Engen Anselfingen Zimmerholz Bargen Welschingen Biesendorf Stetten Bittelbrunn und Neuhausen mit der Stadt Engen und 38 weiteren Dorfern Weilern Hofen und Hausern Die Stadtteile sind raumlich identisch mit den fruher selbststandigen Gemeinden gleichen Namens mit Ausnahme der Baugebiete Hugen I III und Baumgarten deren Gebiete fruher Teil der Gemarkung Anselfingen waren und heute zum Stadtteil Engen gehoren Die offizielle Benennung der Stadtteile erfolgt durch vorangestellten Namen der Stadt und durch Bindestrich verbunden nachgestellt der Name des jeweiligen Stadtteils Das Stadtgebiet ist in die drei Wohnbezirke im Sinne der baden wurttembergischen Gemeindeordnung Wohnbezirk Engen Wohnbezirk Anselfingen Neuhausen und Welschingen und Wohnbezirk Stetten Zimmerholz Bargen Bittelbrunn und Biesendorf gegliedert Im Stadtteil Biesendorf ist eine Ortschaft im Sinne der baden wurttembergischen Gemeindeordnung mit eigenem Ortschaftsrat und Ortsvorsteher als dessen Vorsitzender eingerichtet Im Stadtteil Anselfingen liegen die aufgegangene Ortschaft Hausen am Ballenberg und die Burgruine Hohenhewen Im Stadtteil Bargen liegt die Wustung Spitzach Im Stadtteil Biesendorf liegen die abgegangenen Ortschaften und Burgen Burgstall Griengen und Maggental Im Stadtteil Bittelbrunn liegen die Wustungen Wasserburg und Weildorf Im Stadtteil Engen liegen die 1286 erstmals erwahnte und 1848 in Engen aufgegangene Ortschaft Altdorf und die abgegangenen Ortschaften Ernsthofen Gottschalkshof Krattenhofen und Pfaffwiesen das jedoch nicht mit Sicherheit als Siedlung nachgewiesen ist Im Stadtteil Neuhausen liegen die Wustungen Hof zu Bybrugge und Glenderhof Nordlich von Stetten befindet sich die Ruine der Burg Neuhewen Im Stadtteil Welschingen liegen die abgegangenen Ortschaften Burgstall Crasingen und Im Thurn Im Stadtteil Zimmerholz liegt ostlich des Dorfes die abgegangene Ortschaft Haginshof auf die ein Flurname hindeutet 2 3 Siehe auch Liste der Orte im Landkreis Konstanz Engen Wappen Ortsteil Einwohner Stand April 2022 4 Flache Stand 27 Mai 1970 5 nbsp Engen Kernstadt 6586 1382 ha nbsp Anselfingen 1300 837 ha nbsp Bargen 261 700 ha nbsp Biesendorf 181 569 ha nbsp Bittelbrunn 271 825 ha nbsp Neuhausen 643 485 ha nbsp Stetten 253 533 ha nbsp Welschingen 1591 981 ha nbsp Zimmerholz 331 741 haGeschichte Bearbeiten nbsp Poststempel von Engen um 1868 im Grossherzogtum Baden nbsp Engen mit Hohenhewen um 1900Bis zum 18 Jahrhundert Bearbeiten Engen wurde erstmals urkundlich 1086 erwahnt Es gehorte damals den Freiherren von Howen bzw Hewen Auf dem Stadtgebiet von Engen gab es eine mittelalterliche Burg unbekannter Lage die Burg Neuhausen In der ersten Halfte des 13 Jahrhunderts entstand sudlich des Dorfes Engen fur das spater der Name Altdorf in Gebrauch kam eine ummauerte Anlage die auch das Stadtrecht verliehen bekam Ab 1639 gehorte die Stadt den Grafen von Furstenberg und damit zum spateren Furstentum Furstenberg das wiederum ab 1500 ein Teil des Schwabischen Reichskreises war Im Jahre 1640 wurde sie von den Schweden und Franzosen verheert siehe auch abgegangene Rappenburg Burg Burglen Bei seiner Durchreise am 17 September 1797 erlebte Goethe Engen folgendermassen Von Morgen her gesehen giebt Engen ein artig topographisches Bild wie es unter dem bedeutenden Berge auf einem Hugel sich ins Thal verliert 6 19 und 20 Jahrhundert Bearbeiten Die Schlacht bei Engen fand am 3 Mai 1800 wahrend des Zweiten Koalitionskriegs zwischen den Osterreichern unter Baron von Kray und den Franzosen unter General Moreau statt Sie endete mit dem Ruckzug der Osterreicher 7 1806 fiel Engen an das Grossherzogtum Baden 1807 wurde die Stadt Sitz eines standesherrlichen Amtes ab 1849 Bezirksamt Engen 1923 kam das Engener Notgeld in Gebrauch 1936 kam die Stadt zum Bezirksamt Konstanz ab 1939 Landkreis Konstanz 8 1988 fanden in Engen die Heimattage Baden Wurttemberg statt Eingemeindungen Bearbeiten Im Zuge der Gemeindegebietsreform in Baden Wurttemberg wurden die folgenden bis dahin selbststandigen Gemeinden nach Engen eingemeindet 1 Juli 1971 Bargen 9 1 Dezember 1971 Biesendorf und Bittelbrunn 9 1 Januar 1975 Anselfingen Neuhausen Stetten Welschingen Zimmerholz 10 Einwohnerentwicklung Bearbeiten Jahr Bevolkerung Jahr Bevolkerung1970 7 966 2000 9 9241975 8 321 2005 10 2251980 8 753 2010 10 2001985 8 636 2015 10 4351990 9 127 2020 10 9421995 9 552Quelle 11 Nach der badischen Volkszahlung fur 1858 hatte Engen 1614 Einwohner Religionen Bearbeiten Engen ist Sitz des Dekanats Hegau des Erzbistums Freiburg Politik BearbeitenKommunalwahl 2019 50403020100 44 0 40 5 15 5 UWVCDUSPD Gewinne und Verluste im Vergleich zu 2014 p 16 14 12 10 8 6 4 2 0 2 4 6 8 10 12 10 2 p 5 3 p 15 5 pUWVCDUSPD Stadtrat Bearbeiten Bei einer Wahlbeteiligung von 56 0 2014 49 1 setzt sich der Stadtrat seit der Kommunalwahl vom 26 Mai 2019 wie folgt zusammen 12 nbsp Rathaus Engen Wahlergebnisse 2019 Partei Liste Stimmenanteil Sitze UWV 44 0 10 2 8 2CDU 40 5 5 3 8 0SPD 15 5 15 5 3 3 Unabhangige Wahlervereinigung Engen Burgermeister Bearbeiten Burgermeister ist seit 1996 Johannes Moser 13 Er legt das Amt Ende Oktober 2023 vorzeitig nieder Am 8 Oktober 2023 wurde Frank Harsch Burgermeister von Braunsbach mit 56 7 Prozent der Stimmen zum Burgermeister gewahlt 14 Wappen Bearbeiten Blasonierung In Silber ein funfzackiger schwarzer Stern Stadtepartnerschaften Bearbeiten Pannonhalma Ungarn seit 1998 Trilport Departement Seine et Marne in Frankreich seit 2000 Moneglia Ligurien in der Nahe von Genua seit 2009Kultur und Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Engen Altstadt Ansicht von OstenEngen liegt an der Romerstrasse Neckar Alb Aare und an dem Schwarzwald Querweg Freiburg Bodensee einer Fernwanderstrecke Es gibt den alten Stadtgarten mit dem Kriegerdenkmal sowie den neuen Stadtgarten mit einem kleinen See Ein modernes Kriegerdenkmal in Form eines Friedenszeichens der Kunstlerin Madeleine Diez befindet sich auf dem Friedhof Museen Bearbeiten Das Stadtische Museum Engen Galerie beheimatet eine archaologische Sammlung sakrale und moderne Kunst sowie kulturhistorische Ausstellungen Der Eiszeitpark Engen ist eine im Fruhjahr 2003 fertiggestellte Rekonstruktion eines Steinzeitlagers am Petersfels im Brudertal Ein 1 5 stundiger Rundweg fuhrt durch das rund drei Hektar grosse Gelande Das Oldtimer und Fahrzeugmuseum Engen stellt alte Autos und Motorrader aus Bauwerke Bearbeiten nbsp Kirche Maria Himmelfahrt nbsp Das Krenkinger SchlossleEngen besitzt eine renovierte Altstadt Sehenswert sind insbesondere die Stadtkirche Maria Himmelfahrt 13 Jahrhundert ursprunglich spatromanisch spater gotisiert und barockisiert mit den Grabdenkmalern der Grafen von Lupfen und Pappenheim das Krenkinger Schloss und das Stadtische Museum mit Galerie im ehemaligen Kloster St Wolfgang 1333 1803 in dem unter anderen Funde aus der Alt und Mittelsteinzeit aus dem Brudertal zu sehen sind z B die Venus von Engen Hier finden regelmassig Kunstausstellungen statt die nicht selten uberregionale Wirkung haben Im Bereich des Marktplatzes fallen vor allem grossflachige Fassaden im Trompe l œil Stil auf Uber die gesamte Altstadt verteilt finden sich zeitgenossische Brunnen die von Kunstlern in den unterschiedlichsten Stilrichtungen und mit verschiedenen kunstlerischen Aussagen gestaltet wurden Entlang eines markierten und ausgeschilderten Rundwegs konnen Besucher diese Brunnenstationen zu Fuss besuchen und dabei gleichzeitig die reizvolle Altstadt besichtigen Das Krenkinger Schlossle ist im Ursprung vermutlich eine stauferzeitliche Anlage und wurde um 1200 errichtet Nach dem Brand von 1640 und Umbauten 1892 1893 zum badischen Bezirksamt wurde die Anlage stark verandert Im Kern stellt es eine zweifluglige Anlage mit rundem Treppenturm dar Als weiterer Sitz des Stadtherren nach dem Brand des Schlosses diente das 1533 vom Konstanzer Bischof Johann von Lupfen errichtete Schloss an der Strasse Seit 1811 wird es als Pfarrhaus genutzt Das Gebaude der Stadtapotheke in der Engener Vorstadt wurde als herrschaftliches Beamtenwohnhaus erbaut Es ist dreigeschossig mit vier Achsen angelegt und beherbergt seit 1827 die Stadtapotheke Beachtung findet der Gewolbekeller Der Burgersaal im Rathaus von Engen ist seit Jahrhunderten Tagungsort der Engener Burgervertretung Der Saal wurde hochwertig ausgestattet mit einer Holzdecke 1500 1520 einem aufwandigen Ofen aus graphitiertem Ton und Gusseisenplatten von Lorenz Stapf aus Steckborn im Thurgau sowie religiosen Gemalden von Joseph Ignaz Wegschneider aus Riedlingen und Conrad Zoll aus Mohringen Der Kunstler Hans Sauerbruch aus Konstanz hat das Trauzimmer mit Szenen aus dem Engener Stadtleben skizziert Das ehemalige Kloster Sankt Wolfgang der Dominikanerinnen erhielt erst im 18 Jahrhundert seine heutige bauliche Auspragung 1802 wurde das Kloster der Ordensgemeinschaft in Engen aufgegeben Das Kapuzinerkloster Engen war von 1618 bis 1820 ein Kloster des Kapuzinerordens sudwestlich der Altstadt Die Wendelinkapelle ist ursprunglich ein spatgotischer Bau aus dem 15 Jahrhundert 1725 erfolgte eine Restaurierung im Stil des Barock Der Altar zeigt im Zentrum eine Darstellung der Fatima Madonna Die Wendelinkapelle zeigt im Kirchenraum mehrere Votivtafeln Die Autobahnkapelle im Hegau ist eine okumenische Kapelle an der Raststatte Im Hegau West der Bundesautobahn 81 fur Reisende auf der Autobahn Sudwestlich am Rande des Jura findet sich der Basaltkegel des Berges Hohenhewen oder Hohenhowen 846 m mit der Ruine Hohenhewen Bargen Bearbeiten Der romische Gutshof Villa Bargen im Ortsteil Bargen gehort zu den zehn besterhaltenen romischen Gutshofe in Baden Wurttemberg Gepflegt wird die mittelgrosse Anlage bestehend aus Haupthaus Wirtschaftsgebaude Badehaus und Tempel vom ortlichen Schwarzwaldverein Die erste archaologische Grabung wurde vor uber 80 Jahren vom damaligen Landesarchaologen Paul Revellio durchgefuhrt Sie hat ihren Ursprung in den Jahren 75 bis 80 n Chr Im 2 nachchristlichen Jahrhundert wurde er dann zu einer 2 5 Hektar grossen Anlage mit Steingebauden ausgebaut Bittelbrunn Bearbeiten Der Ortsteil Bittelbrunn ist besonders durch einige schone alte Fachwerkhauser das Bittelbrunner Schlossle und die Steinzeithohlen Petersfels und Gnirshohle sehenswert Welschingen Bearbeiten Im Welschinger Baugebiet Guuhaseln wurde 2008 eine rund 16 Hektar grosse mit Graben und Holzmauer umgebene Keltensiedlung archaologisch untersucht Pfosten und Grabenfunde belegten eine zusatzliche Besiedelung ausserhalb des eingegrenzten Gebietes Siedlungsspuren und das geborgene Fundmaterial weisen eine vermutlich mehrphasige keltische Siedlung des dritten und zweiten vorchristlichen Jahrhunderts nach Gegenstande konnten aber auch auf Besiedlungen hinweisen die bis etwa 1500 vor Christus in die Bronzezeit hineinreichen Zudem wurde bereits davor ein Siedlungsareal der jungeren Eisenzeit ergraben Beim Welschinger Kieswerk wurden 2010 mehrere Steinzeitgraber entdeckt Regelmassige Veranstaltungen Bearbeiten Fasnet nbsp Narrenzunft Hansele am Narrentreffen 2006Die Narrenzunft Engen betreibt die in Engen seit langem heimische Schwabisch alemannische Fastnacht Die lokale Narrenfigur Hansele stammt aus alter Zeit das alteste erhaltene Kostum aus dem Jahre 1850 Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenWirtschaft Bearbeiten In fruheren Jahrhunderten lebten die Einwohner von der Textilindustrie der Produktion von Zement und der Tabakindustrie Daruber hinaus gab es in der Stadt Elfenbeinschnitzereien 15 Seit den 1970er Jahren konnten sich in Engen einige mittelstandische Betriebe ansiedeln Hierfur entwickelte die Stadt das Industriegebiet Grub Verkehr Bearbeiten Der Bahnhof Engen liegt an der Schwarzwaldbahn von Offenburg nach Singen Neben Regional Express Verbindungen nach Karlsruhe und Konstanz stundlich und fur Nahverkehrstickets freigegebenen Intercity Verbindungen nach Singen und Stuttgart zweistundlich verbindet der Seehas die Station im 30 Minuten Takt mit Konstanz Die Stadt gehort zum Verkehrsverbund Hegau Bodensee Im uberregionalen Strassennetz stehen die Bundesautobahn 81 Wurzburg Stuttgart Singen und die Bundesstrassen 31 Breisach Lindau und 491 nach Tuttlingen zur Verfugung In Engen beginnt der Hegau Panorama Weg er fuhrt uber rund 175 Kilometer durch den Hegau nach Stockach Eine Besonderheit in Engen ist dass ein Aufzug in der Altstadt einen Teil des offentlichen Personennahverkehrs darstellt 16 Bildung Bearbeiten nbsp Altstadt von EngenIm Schuljahr 2006 07 startete das neu gegrundete Gymnasium Engen mit drei funften Klassen Im Bildungszentrum der Kernstadt sind ausser dem Gymnasium die Anne Frank Realschule eine Werkrealschule und eine Forderschule Hewenschule untergebracht Des Weiteren befinden sich in der Kernstadt und in Welschingen noch jeweils eine Grundschule Daruber hinaus verfugt der Ort uber sieben Kindergarten Ausserdem befindet sich noch ein Jugendseminar in dem Ortsteil Anselfingen Personlichkeiten BearbeitenEhrenburger Bearbeiten 1862 7 September in Oensbach Josef Weber 13 Januar 1937 Stadtpfarrer und Dekan 1920 Ehrenburger von Engen 1882 13 Marz in Pforzheim Viktor Kolb 1963 Schneider Mitbegrunder der Sanitatskolonne Rotes Kreuz in Engen 1953 Ehrenburger 1883 in Welschingen Pralat Alfred Wikenhauser 1960 Ehrenburger von Welschingen 1884 in Stockach Emil Dreher 1974 Stadtpfarrer und Dekan 1948 Ehrenburger von Engen 1890 5 Januar in Oberndorf Mathilde Nied Schwester Lukana tatig im Krankenhaus in Engen 1962 Ehrenburgerin von Engen 1911 5 Mai in Freiburg Hans Ludwig Steffen 1 Juni 1994 in Engen Chefarzt des Krankenhauses Engen 1976 Ehrenburger der Stadt Engen 1912 24 Oktober Hermann Graf 4 November 1988 in Rastatt Jagdflieger und Ritterkreuztrager 1942 Ehrenburger der Stadt EngenSohne und Tochter der Stadt Bearbeiten 1548 Conrad Vetter 11 Oktober 1622 in Munchen Jesuitenpater Schriftsteller der Gegenreformation 1636 17 November Romanus Vogler 17 November 1695 in St Blasien Abt des Klosters St Blasien im Schwarzwald 1781 18 Marz Joseph Eiselein auch Josua Eiselein 30 Mai 1856 in Geisingen Gelehrter Gymnasiallehrer und Bibliothekar 1806 11 Oktober Ferdinand Welte 5 September 1878 Jurist und Politiker 1822 13 Marz Carl Eckhard 30 August 1910 in Mannheim Jurist Unternehmer und Politiker Reichstagsabgeordneter 1837 29 November in Thalmuhle Fridolin Honold 3 November 1900 in Bonndorf im Schwarzwald katholischer Priester 1879 8 Februar Wilhelm Engelbert Oeftering auch Engelbert Hegaur 3 Marz 1940 in Ruppurr Bibliothekar Historiker und Literaturwissenschaftler 1880 13 August in Bargen Frieda Hodapp 14 September 1949 in Bad Wiessee Pianistin 1896 in Welschingen Paul Wescher 3 September 1974 in Pacific Palisades Kunsthistoriker Kunsthandler und Museumsdirektor 1898 24 Februar Hubert Schiel 1983 in Trier Theologe Schriftsteller und Bibliothekar 1900 4 August in Welschingen Ermin Hohlwegler 31 Juli 1970 in Neuhausen Gewerkschafter und Politiker SPD Arbeitsminister in Baden Wurttemberg MdL Baden Wurttemberg 1912 24 Oktober Hermann Graf 4 November 1988 Jagdflieger und Ritterkreuztrager 1929 16 Juli Karl Miltner 10 Marz 2020 in Dossenheim Politiker CDU MdB und Regierungsprasident 1940 3 Juni Klaus Saur 29 Juli 2014 neuapostolischer Geistlicher 1945 11 Dezember Wilhelm Vossenkuhl Philosoph 1978 12 Juni Pascal Niggenkemper Jazzmusiker 1979 2 April Clemens Hopfner Jurist Professor u a an der Universitat Munster 1990 29 Mai Oliver Sorg Fussballspieler 1991 24 Dezember Timo Benitz LeichtathletPersonlichkeiten die in der Stadt gewirkt haben Bearbeiten 1897 25 Juli in Hamburg Hermann Ambrosius 25 Oktober 1983 in Engen Komponist 1899 15 Januar in Mannheim Rosa Ancilla Hug Mutter Ancilla 31 Dezember 1982 Erzieherin Sozialarbeiterin Seelsorgerin und Grunderin der Kinderheimat Sonnenuhr 1981 Bundesverdienstkreuz am Bande 1936 Martin Forster Futterungsautomaten Pionier und Grunder des Unternehmens Forster Technik Wirtschaftsmedaillentrager des Landes Baden Wurttemberg und der Max Eyth Gedenkmunze des Vereins Deutscher Ingenieure VDI Emil Dannecker 1883 1964 lebte von 1920 bis 1964 in EngenLiteratur BearbeitenMartin Zeiller Engen In Matthaus Merian Hrsg Topographia Sueviae Topographia Germaniae Band 2 1 Auflage Matthaeus Merian Frankfurt am Main 1643 S 68 Volltext Wikisource Herbert Berner Hrsg Engen im Hegau Band 1 Jan Thorbecke Verlag Sigmaringen 1983 ISBN 3 7995 4047 4 Band 2 1990 ISBN 3 7995 4055 5 Band 3 2000 ISBN 3 7995 4049 0 Reinhard Borsig Engen in der Fruhen Neuzeit Bevolkerung und Gesellschaft Eine Untersuchung der Bevolkerungs Berufs und Vermogensstruktur von 1600 1800 Bevolkerung Berufe Vermogen Schicksale Pest MarkOrPlan Agentur amp Verlag Bonn und Singen Hohentwiel 2012 ISBN 978 3 933356 68 0 Roland Kessinger Klaus Michael Peter und Jens F Peters Als wenn die Holle offen war Der Hegauer Aufstand und die Kriegskassenraube 1796 Hrsg Roland Kessinger MarkOrPlan Agentur amp Verlag Bonn und Singen Hohentwiel 2006 ISBN 3 933356 40 7 Markus Kretz Engen im Hegau mittelalterliches Kleinod mit Blick in die Zukunft In Badische Heimat Nr 1 1988 S 195 ff Wilhelm Wetzel Siegel und Wappen der Stadt Engen In Verein fur Geschichte des Hegau e V Hrsg Hegau Zeitschrift fur Geschichte Volkskunde und Naturgeschichte des Gebietes zwischen Rhein Donau und Bodensee Band 1 Selbstverlag Engen und Singen Hohentwiel 1956 S 58 bis 60 Petra Wichmann Das Krenkinger Schlossle in Engen Ein landschaftspragendes Stadtschloss mit vielen Eigentumern In Denkmalpflege in Baden Wurttemberg Nr 2 2007 S 90 bis 97 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Wochenblatt LEO BW a b Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 497 Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 519 Bevolkerung Gebiet und Bevolkerungsdichte Statistisches Landesamt Baden Wurttemberg Abgerufen am 11 September 2018 Stadt Engen Endgultiges Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2019 abgerufen am 1 Oktober 2019 Moser gewinnt die Wahl souveran 16 September 2012 abgerufen am 9 November 2022 Engen Burgermeisterwahl Engen 2023 Jetzt ist das Ergebnis da In suedkurier de 8 Oktober 2023 abgerufen am 8 Oktober 2023 aus Wortschatztruhe Ratslezeitung Bastei Lubbe 2000 S 4 DIPB Architekturpreis Preistrager 2007 auf dipb org Stadte und Gemeinden im Landkreis KonstanzStadte Aach Engen Konstanz Radolfzell am Bodensee Singen Hohentwiel Stockach Tengen nbsp Gemeinden Allensbach Bodman Ludwigshafen Busingen am Hochrhein Eigeltingen Gaienhofen Gailingen am Hochrhein Gottmadingen Hilzingen Hohenfels Moos Muhlhausen Ehingen Muhlingen Ohningen Orsingen Nenzingen Reichenau Rielasingen Worblingen Steisslingen VolkertshausenOrtsteile von Engen Anselfingen Bargen Biesendorf Bittelbrunn Engen Kernstadt Neuhausen Stetten Welschingen Zimmerholz Normdaten Geografikum GND 4014762 9 lobid OGND AKS LCCN n84185654 VIAF 151324312 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Engen amp oldid 237995529