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Moos ist eine Gemeinde im Landkreis Konstanz in Baden Wurttemberg in Deutschland Wappen Deutschlandkarte47 725 8 9341666666667 393 Koordinaten 47 44 N 8 56 OBasisdatenBundesland Baden WurttembergRegierungsbezirk FreiburgLandkreis KonstanzHohe 393 m u NHNFlache 14 37 km2Einwohner 3435 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 239 Einwohner je km2Postleitzahl 78345Vorwahl 07732Kfz Kennzeichen KN STOGemeindeschlussel 08 3 35 055Adresse der Gemeindeverwaltung Bohlinger Strasse 18 78345 MoosWebsite www moos deBurgermeister Patrick KraussLage der Gemeinde Moos im Landkreis KonstanzKarte Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Geographische Lage 1 2 Gemeindegliederung 1 3 Nachbargemeinden 2 Geschichte 2 1 Ortsteile 2 2 Burg und Kloster Grunenberg 2 3 Einwohnerentwicklung seit dem 19 Jahrhundert 2 4 Geschichte der Einheitsgemeinde 3 Politik 3 1 Gemeinderat 3 2 Burgermeister 3 3 Verwaltungsverband 3 4 Wappen 3 5 Partnerschaften 4 Wirtschaft und Infrastruktur 4 1 Bildungseinrichtungen 5 Kultur und Sehenswurdigkeiten 5 1 Regelmassige Veranstaltungen 5 2 Baudenkmaler 5 2 1 Mesmer Haus 6 Personlichkeiten 6 1 Sohne und Tochter der Gemeinde 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeographie Bearbeiten nbsp Uferpromenade in Moos nbsp Solarsegel am Ufer in Moos nbsp Moos am Bodensee Ortsteil Iznang Landesteg bei der Uferanlage beim Hafen nbsp Kirche St Blasius im Ortsteil BankholzenGeographische Lage Bearbeiten Die Gemeinde Moos liegt am Ufer des Bodensees auf der Halbinsel Hori Gemeindegliederung Bearbeiten Zur Gemeinde Moos gehoren die Ortsteile Bankholzen Iznang Moos und Weiler Sie wurde am 1 Oktober 1974 aus den vier Vorgangergemeinden der heutigen Ortsteile gebildet Mit Ausnahme der ehemaligen Gemeinde Weiler zu der das Dorf Weiler und der Weiler Bettnang gehorten bestanden alle ehemaligen Gemeinden nur aus den gleichnamigen Dorfern Im Gebiet der ehemaligen Gemeinde Bankholzen liegt die abgegangene Burg Schlossbuhl Im Gebiet der ehemaligen Gemeinde Iznang liegt die abgegangene Ortschaft Schwellhart und im Gebiet der ehemaligen Gemeinde Weiler liegen die abgegangenen Ortschaften Grunenberg Stetten und Trundelzen 2 3 Siehe auch Liste der Orte im Landkreis Konstanz Moos Nachbargemeinden Bearbeiten Die Gemeinde grenzt im Norden an die Stadt Radolfzell am Bodensee im Osten an den Bodensee im Suden an die Gemeinden Gaienhofen und Ohningen und im Westen an die Stadt Singen Hohentwiel Geschichte BearbeitenOrtsteile Bearbeiten nbsp Bankholzen wurde erstmals 1050 urkundlich erwahnt Mitte des 15 Jahrhunderts kam es unter die Herrschaft Bohlingen und teilte fortan deren Schicksal Im Ortsgebiet von Bankholzen befinden sich zwei ungeklarte Burgstellen Burg Rusbuhl und Burg Schlossbuhl nbsp Iznang wurde im Jahr 1330 als Utzenhofen erstmals urkundlich erwahnt Wahrend die westliche Dorfhalfte der Herrschaft Bohlingen zugehorig war und so schon 1497 an das Hochstift Konstanz ging gehorte die ostliche Halfte zur Vogtei Hori die erst 1535 von den Konstanzer Bischofen erworben wurde Die Gemarkung war bereits in der Jungsteinzeit Siedlungsraum So fanden sich im Februar 2013 im Zuge eines Bauvorhabens direkt am Seeufer Reste aus der Horgener Kulturschicht Die Siedlung befand sich im Gegensatz zu den bisherigen Seeufersiedlungen auf ungewohnlich hoher topographischer Lage bis maximal 396 m u NHN nbsp Moos gehorte von Alters her zur Herrschaft Bohlingen mit der es 1497 an das Bistum Konstanz ging Als dieses im Rahmen der Sakularisation und Mediatisierung aufgrund des Reichsdeputationshauptschlusses seine weltlichen Befugnisse verlor fiel das Gebiet und damit auch Moos 1803 an das Grossherzogtum Baden nbsp Weiler gehorte fruher zur Vogtei Hori mit der es 1535 an das Bistum Konstanz kam Wie sein gesamtes weltliches Territorium musste das Bistum 1803 auch Weiler abtreten so dass der Ort an das Grossherzogtum Baden fiel Im Ortsgebiet von Weiler befindet sich eine ungeklarte Burgstelle Burg Weiler Bettnang gehorte zur Herrschaft Bohlingen deren geschichtliches Schicksal es teilte Bereits 1934 wurde das Dorf nach Weiler eingemeindet Burg und Kloster Grunenberg Bearbeiten Hauptartikel Kloster Grunenberg Auf einer bewaldeten Anhohe in einem Seitental an der Strasse von Weiler nach Gaienhofen befand sich die Burg spater das Kloster Grunenberg Eine Einsiedlerklause in der Nahe der Burg Grunenberg wird erstmals 1282 erwahnt Mitte des 14 Jahrhunderts entstand ein Franziskaner Terziarinnenkloster Obwohl nach einem Brand im Jahre 1660 weitgehend wieder aufgebaut traten im 18 Jahrhundert okonomische Probleme zutage die schliesslich ab etwa 1785 zu einschneidenden Massnahmen fuhrten Diese mundeten 1808 in der Aufhebung des Klosters Seit 1895 erinnert ein Wegkreuz am Standort des Klosters an das ehemalige Kloster Grunenberg Einwohnerentwicklung seit dem 19 Jahrhundert Bearbeiten nbsp Moos um 1900Die Bevolkerungszahlen in den vier Gemeinden unterlagen auch aufgrund von Auswanderungsbewegungen im 19 Jahrhundert grossen Schwankungen Sie entwickelten sich von einer Gesamtzahl von 763 Einwohnern im Jahr 1808 uber einen zeitweiligen Hochststand von 1214 im Jahr 1864 4 bis zu einer Zahl von 1094 am Ende des 19 Jahrhunderts Im 20 Jahrhundert erhohten sich die Bevolkerungszahlen von 1472 im Jahr 1950 uber 2150 beim Zusammenschluss 1974 auf 2511 im Jahr 1987 5 Eine weitere deutliche Erhohung erfolgte in den letzten 20 Jahren auf uber 3200 Einwohner Die Darstellung von Grafiken ist aktuell auf Grund eines Sicherheitsproblems deaktiviert Einwohnerentwicklung von Moos Geschichte der Einheitsgemeinde Bearbeiten Mit Wirkung zum 1 Oktober 1974 schlossen sich die Gemeinden Bankholzen Iznang Moos und Weiler nach einem entsprechenden Beschluss der vier Gemeinderate am 18 Juni 1974 zusammen 6 Am 8 Dezember 1974 wurde der erste gemeinsame Burgermeister Alois Keller gewahlt am 20 April 1975 folgten die ersten Ortschafts und Gemeinderatswahlen Wahrend der ersten Jahre wurde die Mitbestimmung der Ortsteile durch eine Ortschaftsratsverfassung gesichert die jedoch zum Ende der ersten Wahlperiode aufgelost wurde da sie fur unnotig gehalten wurde Die ersten gemeinsamen Investitionen erfolgten zur Fertigstellung der Kanalisation zur Sicherung der Wasserversorgung und zur Verbesserung der Verkehrsverhaltnisse Weitere bedeutende Investitionen erfolgten spater beim Bau der Sportanlage Mooswald die am 25 und 26 Juni 1988 der Bevolkerung ubergeben wurde und beim Bau des Burgerhauses bzw Umbau des Rathauses dessen Eroffnung am 29 und 30 August 1992 stattfand Seither erfolgte eine stetige Verbesserung der Infrastruktur wie der Ausbau der Grundschule in Weiler die Ansiedlung eines Verbraucher und Getrankemarktes oder der Umbau der Bankholzer Torkel zu einem Veranstaltungsort Politik BearbeitenGemeinderat Bearbeiten Dem Gemeinderat gehoren neben dem Burgermeister als Vorsitzendem 14 Mitglieder an Bei der Gemeinderatswahl vom 26 Mai 2019 erhielt die Freie Wahlervereinigung sechs Sitze die CDU vier und die Rot Grune Liste vier Burgermeister Bearbeiten Im Oktober 2014 wurde Peter Kessler fur seine dritte Amtszeit wiedergewahlt 7 Er erklarte im Juni 2018 seinen vorzeitigen Rucktritt 8 Die Neuwahl des Burgermeisters fand am 18 November 2018 statt die aber noch kein Ergebnis brachte weil niemand die erforderliche absolute Mehrheit erreichte Im zweiten Wahlgang am 2 Dezember 2018 reichte die einfache Mehrheit Gewahlt wurde Patrick Krauss der sich gegen vier Mitbewerber mit 33 3 der gultigen Stimmen durchsetzte Die Wahlbeteiligung lag bei knapp 68 Prozent Die Amtszeit begann am 1 Februar 2019 Verwaltungsverband Bearbeiten Die Gemeinde gehort dem Gemeindeverwaltungsverband Hori mit Sitz in Gaienhofen an Wappen Bearbeiten nbsp Wappen der Gemeinde Moos Blasonierung In Silber Weiss ein rotes Kreuz belegt mit einem goldenen gelben Herzschild darin in einem blauen Wellenschragbalken ein nach oben schwimmender silberner weisser Fisch 9 Wappenbegrundung Die vier Orte Bankholzen Iznang Moos und Weiler die seit dem 1 Oktober 1974 die heutige Gemeinde Moos bilden gehorten teils seit 1497 teils seit 1535 und bis 1803 zum Gebiet des Hochstifts Konstanz Alle fuhrten in ihren 1903 04 angenommenen Wappen daher in Silber das rote Kreuz des Hochstifts kombiniert mit einem fur den jeweiligen Ort charakteristischen anderen Motiv Das alte Wappen von Moos dessen Herzschild in Gold einen blauen Wellenschragbalken und darauf einen silbernen Fisch zeigt stand Pate fur das am 24 Juni 1976 vom Innenministerium fur die heutige Gemeinde Moos zusammen mit der Flagge verliehene Wappen Der Fisch im alten Wappen sollte auf den fruher bedeutsamen Fischfang in Moos hinweisen Er ist auch fur die neue Gemeinde am Zeller See auf der Halbinsel Hori gelegen ein passendes Symbol Partnerschaften Bearbeiten Die Gemeinde Moos unterhalt seit 1995 partnerschaftliche Beziehungen zu Le Bourget du Lac am Lac du Bourget in Frankreich Freundschaftliche Beziehungen des Musikvereins Bankholzen zur Gemeinde Ovaro in der italienischen Provinz Udine hatten zuvor aufgrund der strukturellen Unterschiede und der Entfernung nicht zur Aufnahme von Partnerschaftsbeziehungen gefuhrt Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenEin wichtiger Wirtschaftszweig in der Gemeinde ist der Gemusebau der insbesondere den ufernahen Gemeindeteil pragt Die meisten weiteren Industrie und Handwerksbetriebe sind im Gewerbegebiet Mooserstall im Ortsteil Moos angesiedelt Bildungseinrichtungen Bearbeiten In der Gemeinde gibt es eine Regelschule in Form der Grundschule in Weiler sowie die Hannah Arendt Schule in Iznang eine private staatlich anerkannte Schule mit Angeboten entsprechend der Grund Haupt und Lernbehindertenschule Ausserdem gibt es den katholischen Kindergarten St Blasius und den Kindergarten Villa Pfiffikus unter gemeindlicher Tragerschaft Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenRegelmassige Veranstaltungen Bearbeiten Am dritten Juli Sonntag wird das Hausherrenfest gefeiert mit Hochamt und Prozession Gondelkorso und Feuerwerk 10 Jahrlich am Montag nach dem dritten Juli Sonntag erfullen die Burger von Moos mit ihren geistlichen und weltlichen Reprasentanten durch die Wasserprozession zu den Hausherren Theopont Senesius und Zeno den Stadtpatronen von Radolfzell ein Gelubde aus dem Jahr 1797 fur die Bewahrung vor einer schlimmen Viehseuche Sie rudern in Booten die mit Blumengirlanden geschmuckt sind in den Hafen von Radolfzell zum Hausherrenfest Schriftliche Zeugnisse existieren erstmals fur das Jahr 1839 Die Durchfuhrung als Wasserprozession ist erstmals fur das Jahr 1926 belegt wird aber auch fur fruhere Jahre angenommen 11 Die Wasserprozession wurde im Kriegsjahr 1916 wegen moglicher Luftangriffe nicht durchgefuhrt in den Jahren 1945 und 1946 wurde sie auf den Landweg verlegt im Jahr 1947 gab es keine fahrtuchtigen Boote mehr Im Jahr 2020 wurde sie wegen der Corona Pandemie nur mit einem Hauptboot und einem kleinen Solarboot vollzogen 12 13 Jahrlich am ersten Oktobersonntag findet das uberregional bekannte Bullefest statt Bulle wird mundartlich die Hori Zwiebel genannt Es werden unter anderem geflochtene Zwiebelzopfe Zwiebelsuppe und die Bulledunne ein Blechkuchen mit Zwiebeln und Speck angeboten Das Fest findet seit 1976 statt jeweils in einem der vier Ortsteile Baudenkmaler Bearbeiten Mesmer Haus Bearbeiten nbsp Iznang Geburtshaus von Franz Anton Mesmer nbsp Buste Franz Anton Mesmer beim Hafen in IznangDas Geburtshaus von Franz Anton Mesmer in Moos Iznang wird privat genutzt und ist nicht offentlich zuganglich Es liegt an der Durchgangsstrasse Horistrasse 10 Eine Hinweistafel am Haus erinnert daran 14 Die Buste von Franz Anton Mesmer geschaffen im Jahr 2013 durch den Bildhauer Friedhelm Zilly haben private Forderer in der Uferanlage beim Hafen in Iznang platziert 15 16 Personlichkeiten BearbeitenSohne und Tochter der Gemeinde Bearbeiten Franz Anton Mesmer 23 Mai 1734 in Iznang 5 Marz 1815 in Meersburg Arzt Wunderheiler und Begrunder des Mesmerismus Ferdinand Stoffel 18 September 1859 in Moos 9 Januar 1921 in Moos Hauptlehrer Wegbereiter der Gehorlosenseelsorge Erzdiozese Freiburg 17 Karl Honz 28 Januar 1951 in Bankholzen Leichtathlet Europameister 1974 uber 400 Meter Helmut Metzger 1959 in Radolfzell aufgewachsen in Moos FernsehregisseurLiteratur BearbeitenMoos Geschichte und Geschichten von Bankholzen Iznang Moos und Weiler In Wolfgang Kramer Hrsg Hegau Bibliothek Band 97 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Moos Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizieller Internetauftritt der Gemeindeverwaltung MoosEinzelnachweise Bearbeiten Statistisches Landesamt Baden Wurttemberg Bevolkerung nach Nationalitat und Geschlecht am 31 Dezember 2022 CSV Datei Hilfe dazu Das Land Baden Wurttemberg Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden Band VI Regierungsbezirk Freiburg Kohlhammer Stuttgart 1982 ISBN 3 17 007174 2 S 718 802 Ernst Schneider Zaunstetten Worbelberg Trundelzen Wolfsgericht Die Flurnamen und ihre Bedeutung In Wolfgang Kramer Moos Geschichte und Geschichten von Bankholzen Iznang Moos und Weiler S 359 379ff 390ff Sigrid Melsbach Die Sozialstruktur der Bevolkerung auf der Vorderen Hori im 19 Jahrhundert In Wolfgang Kramer Moos Geschichte und Geschichten von Bankholzen Iznang Moos und Weiler Theo Zengerling Dorfer im Wandel Wirtschafts und Sozialstruktur der Gemeinde Moos in Wolfgang Kramer Moos Geschichte und Geschichten von Bankholzen Iznang Moos und Weiler Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 519 https www suedkurier de archiv region kreis konstanz moos art1360090 7319305 Moos Peter Kessler kundigt als Burgermeister von Moos seinen Rucktritt an In Sudkurier Online 15 Juni 2018 suedkurier de abgerufen am 23 Oktober 2018 Wappenbeschreibung bei leo bw landeskunde entdecken online abgerufen am 15 September 2023 Georg Becker Wenn die Welt auf die Hausherren trifft In Sudkurier 14 Juli 2018 S 22 Christof Stadler Die Mooser Wasserprozession In Wolfgang Kramer Moos Geschichte und Geschichten von Bankholzen Iznang Moos und Weiler Anna Maria Schneider Wasserprozession im kleinen Rahmen In Sudkurier 8 Juli 2020 Gerald Jarausch Pilger bleiben unter sich In Sudkurier 20 Juli 2020 Moos am Bodensee Ortsteil Moos Iznang Horistrasse 10 Geburtshaus von Franz Anton Mesmer jetzt Privathaus Hinweistafel am Haus Buste Mesmers in Iznang Gedenktafel an der Buste von Franz Anton Mesmer hergestellt im Jahr 2013 durch den Bildhauer Friedhelm Zilly in der Uferanlage beim Hafen in Moos am Bodensee Ortsteil Iznang Sudkurier Freund der Gehorlosen Artikel vom 27 September 2008Stadte und Gemeinden im Landkreis KonstanzStadte Aach Engen Konstanz Radolfzell am Bodensee Singen Hohentwiel Stockach Tengen nbsp Gemeinden Allensbach Bodman Ludwigshafen Busingen am Hochrhein Eigeltingen Gaienhofen Gailingen am Hochrhein Gottmadingen Hilzingen Hohenfels Moos Muhlhausen Ehingen Muhlingen Ohningen Orsingen Nenzingen Reichenau Rielasingen Worblingen Steisslingen Volkertshausen Normdaten Geografikum GND 4115228 1 lobid OGND AKS VIAF 239489128 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Moos am Bodensee amp oldid 237802599