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Die Schwarzwaldbahn ist eine zweigleisige elektrifizierte Hauptbahn in Baden Wurttemberg Sie verlauft von Offenburg durch den Schwarzwald nach Singen Hohentwiel Daruber hinaus bezeichnet die Deutsche Bahn ihre gesamte Kursbuchstrecke 720 bis Konstanz als Schwarzwaldbahn Offenburg Singen Hohentwiel Strecke der Schwarzwaldbahn Baden Streckennummer 4250Kursbuchstrecke DB 720Streckenlange 149 139 kmSpurweite 1435 mm Normalspur Stromsystem 15 kV 16 7 Hz Hochstgeschwindigkeit 140 km hZugbeeinflussung PZB ZUB 122 Singen Hattingen Zweigleisigkeit durchgehendLegende von Mannheim Hbf0 000 Offenburg 159 mnach Basel Bad Bf2 080 Offenburg Kreisschulzentrum4 100 Ortenberg Baden 160 m6 600 Ohlsbach 166 m9 474 Gengenbach 172 m15 000 Schonberg Baden 181 m17 900 Biberach Baden 194 mnach Oberharmersbach22 725 Steinach Baden 209 m26 081 Haslach 215 m33 174 Hausach 241 mnach Schiltach35 297 Gutach Freilichtmuseum saisonal 36 900 Gutach 281 mRebbergtunnel 53 m 42 300 Reichenbachviadukt 150 m 42 614 Hornberg Schwarzw 384 m46 600 Hornberg Schlossberg47 174 Glastragertunnel I 23 m 47 248 Glastragertunnel II 44 m 47 469 Glastragertunnel III 19 m 47 645 Niederwassertunnel 559 m 48 363 Tunnel beim 4 Bauer 313 m 48 961 Hohenackertunnel 41 m 49 233 Tunnel beim 3 Bauer 89 m 49 452 Letschenbergtunnel 130 m 49 777 Rollerwaldtunnel 162 m 50 526 Eisenbergtunnel 792 m 51 502 Sparletunnel 80 m 52 100 Niederwasser 550 m51 862 Obergiestunnel 175 m 52 269 Hippensbachtunnel 265 m 52 717 Kurzenbergtunnel 324 m 53 441 Muhlhaldetunnel 64 m 53 785 Losbach Tunnel 185 m 54 240 Forellentunnel 64 m Kaisertunnel 31 m 1925 abgetragen 55 139 Grosshalde Tunnel 327 m 56 049 Triberg 616 m56 464 Kleiner Triberger Tunnel 92 m 56 678 Grosser Triberger Tunnel 835 m 58 003 Gummambstunnel 339 m 59 046 Seelenwaldtunnel I 48 m 59 245 Seelenwaldtunnel II 69 m 59 637 Seelenwaldtunnel III 195 m 60 100 Triberg Seelenwald 686 m60 908 Gremmelsbachtunnel 912 m 62 047 Gaislochtunnel 54 m 62 427 Hohnentunnel 328 m 63 245 Grundwaldtunnel 381 m 63 700 Nussbach 750 m63 845 Krahenlochtunnel 224 m 64 211 Sommerbergtunnel 52 m 64 660 Farrenhaldetunnel 313 m 65 220 Steinbistunnel 63 m 65 632 Tannenwaldtunnel 167 m 65 955 Tannenbuhltunnel 25 m 66 212 Schieferhaldetunnel 93 m 66 556 Sommerau Tunnel 1697 m 68 504 Sommerau Schwarzwald 832 m71 313 Sankt Georgen Schwarzw 806 m75 200 Peterzell Konigsfeld 777 m81 800 Kirnach Villingen 729 m85 857 Villingen Schwarzw 704 mnach Rottweil88 700 Marbach Baden 696 mnach Bad Durrheim88 889 Marbach West Villingen Schwenningen 90 810 Brigachtal Kirchdorf91 400 Klengen 689 m91 597 Brigachtal Klengen94 417 Donaueschingen Gruningen 686 m96 774 Donaueschingen Aufen 682 m98 832 Donaueschingen Mitte Siedlung99 768 Donaueschingen 677 mnach Freiburg im Breisgau103 500 Pfohren106 300 Neudingen110 200 Gutmadingen112 993 Geisingen115 300 von Blumberg Zollhaus115 545 Hintschingen Abzw ehem Bahnhof 662 m117 727 Immendingen Zimmern119 007 Immendingen 658 mnach Plochingen122 087 Mohringer Tunnel 180 m von Tuttlingen123 856 Hattingen Baden 690 m124 166 Hattinger Tunnel 900 m 129 800 Talmuhle Baden 134 622 Engen 518 m137 299 Welschingen Neuhausen 490 m140 749 Muhlhausen b Engen 455 m143 400 Hohenkrahen147 627 Singen Hohentwiel LandesgartenschauBeuren Busslingen Singen Hohentwiel von Beuren Busslingen bis 1966 von Basel Bad Bf149 139 Singen Hohentwiel 428 mnach Etzwilennach KonstanzQuellen 1 2 In Abgrenzung zur Wurttembergischen Schwarzwaldbahn zwischen Stuttgart und Calw wird sie auch Badische Schwarzwaldbahn genannt Sie ist 149 139 Kilometer lang uberwindet 650 Hohenmeter und fuhrt durch 39 Tunnel Baulich und landschaftlich beachtenswert ist insbesondere der 40 Kilometer lange Aufstieg von Hausach nach Sankt Georgen Die Steigung des gesamten Abschnittes bleibt unter 20 Promille und enthalt daher keine Steilstrecke Erbaut wurde die Schwarzwaldbahn zwischen 1863 und 1873 nach den Planen von Robert Gerwig Bis heute fuhrt sie als wichtigste Bahnstrecke durch den Schwarzwald und ist zusammen mit der Frankenwaldbahn der Filstalbahn an der Geislinger Steige und der Schiefen Ebene in Oberfranken eine der wichtigsten zweigleisigen Gebirgsbahnen in Deutschland Inhaltsverzeichnis 1 Geographische und wirtschaftliche Bedeutung 2 Geschichte 2 1 Planung 2 2 Bau 2 3 1866 bis 1920 Betrieb unter den Grossherzoglich Badischen Staatseisenbahnen 2 4 1920 bis 1945 Betrieb unter der Deutschen Reichsbahn 2 5 1949 bis 1993 Betrieb unter der Deutschen Bundesbahn 2 6 1994 bis heute Betrieb unter der Deutschen Bahn AG 3 Strecke 3 1 Geografischer Verlauf 3 2 Technische Besonderheiten 3 3 Denkmalschutz 3 4 Schwarzwaldbahn Erlebnispfad 3 5 Witterungsbedingte Storungen 4 Modellbahnanlagen 5 Siehe auch 6 Literatur 7 Film 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeographische und wirtschaftliche Bedeutung BearbeitenDie Streckenfuhrung quer durch den Schwarzwald verkurzte die Entfernung Offenburg Singen Hohentwiel die zuvor bereits uber die Badische Hauptbahn via Basel verbunden waren von 240 auf 150 Kilometer Bedeutend war die Strecke auch fur die Gemeinden im Sudschwarzwald die erst durch die Bahn zeitgemass erschlossen wurden Fur viele Orte die bis dahin nur mit Pferdefuhrwerken erreichbar waren war dies der Schlussel zur Industrialisierung Vom Ende des 19 Jahrhunderts bis zum Ersten Weltkrieg erlebte die Uhrenindustrie im Schwarzwald einen wirtschaftlichen Hohepunkt der bis heute diesen Wirtschaftsraum pragt Nutzniesser waren nicht nur die direkten Anliegergemeinden St Georgen Triberg Hornberg Villingen Schwenningen und Donaueschingen sondern auch Furtwangen oder Schramberg die in der Nahe lagen Fur die Entwicklung des Tourismus war die Bahn ebenfalls hoch bedeutsam 3 Im Schienenpersonennahverkehr fahrt auf der Strecke heute die Regional Express Linie RE 2 von Karlsruhe nach Konstanz und zuruck die ebenfalls als Schwarzwaldbahn bezeichnet wird 4 im westlichen bzw mittleren Abschnitt die Regionalbahn Linien RB 20 und RB 20a bzw RB 42 und RB 43 der SWEG Im Fernverkehr verkehrt am Wochenende saisonal ein Intercity Express Zugpaar der Linie 26 zwischen Konstanz und Hamburg Altona sowie ein Intercity Zugpaar der Linie 35 mit dem Namen Bodensee zwischen Konstanz Koln Munster und Norddeich Mole Ausserdem fahrt bis Oktober ein tagliches Intercity Zugpaar der Linie 87 zwischen Konstanz und Stuttgart der bis Offenburg auch mit Nahverkehrsticket genutzt werden kann 5 Im Guterverkehr gibt es mehrere Zuge darunter ein mehrmals wochentlich verkehrender Kesselwagenzug zwischen Offenburg und Villingen Geschichte BearbeitenPlanung Bearbeiten Erste Planungen fur den Bau einer Bahnstrecke die den Schwarzwald zentral queren sollte gab es bereits in den 1840er Jahren 6 Allerdings wurden diese zunachst wieder verworfen da die damals nur zur Verfugung stehenden noch relativ leistungsschwachen Lokomotiven eine flache technisch hoch aufwandig zu bauende und unbezahlbar teure Streckenfuhrung erfordert hatten Ursprunglich sollte eine solche Strecke als Zubringer zur Gotthardbahn uber den ersten deutsch schweizerischen Grenzubergang bei Waldshut und Koblenz dienen Die geologischen Probleme in der Wutachschlucht verhinderten jedoch den Bau ab Donaueschingen Richtung Suden stattdessen wurde der Schweizer Kanton Schaffhausen in einem weiten Bogen umfahren und Singen Hohentwiel zum Endpunkt bestimmt Nachdem Offenburg als Ausgangs und Singen Hohentwiel als Endpunkt festlagen wurden drei Varianten untersucht die Bregtallinie uber Furtwangen und entlang des Donauquellflusses Breg die Sommeraulinie uber Hornberg und Triberg die Schiltachlinie uber Wolfach Schiltach und Schramberg Da die Bregtallinie vom baulichen Aufwand her zu teuer war wurde diese als erste verworfen Die Schiltachlinie ware zwar bautechnisch gesehen die einfachste der drei Varianten gewesen jedoch war die zu Wurttemberg gehorende Stadt Schramberg uber die diese Linie gefuhrt hatte ein Dorn im Auge da die Schwarzwaldbahn ausschliesslich uber inlandisches Gebiet des Grossherzogtums Baden verlaufen sollte Ausserdem hatte diese Trasse der Schramberger Uhrenindustrie gegenuber der badischen Konkurrenz in Furtwangen einen betrachtlichen Vorteil beschert woran Baden kein Interesse hatte Aus diesen politischen Grunden erhielt die Sommeraulinie den Zuschlag Planung und Bau lagen in den Handen des Eisenbahningenieurs Robert Gerwig Hauptartikel Robert Gerwig Bau Bearbeiten nbsp Karte des technisch anspruchsvollsten Abschnittes bei TribergDa der mittlere Streckenabschnitt eine lange Planungsphase benotigte und aufgrund der zahlreichen Tunnel den hochsten baulichen Aufwand erforderte entschlossen sich die Grossherzoglich Badischen Staatseisenbahnen mit den beiden Enden von Offenburg bis Hausach und von Engen bis Singen zu beginnen Die Bauarbeiten begannen im April 1865 Zwischen Offenburg und Hausach war der Bau unproblematisch da hier das Kinzigtal genutzt werden konnte Lediglich oberhalb von Gengenbach musste fur die Kinzig ein neues Bett gegraben werden Zwischen Engen und Donaueschingen gestalteten sich die Bauarbeiten deutlich aufwandiger da die Wasserscheide zwischen Rhein und Donau den Bau des Hattinger Tunnels durch den Jurakalk erforderte Zwischen den Gemeinden Pfohren und Neudingen musste ausserdem auf einer Lange von ungefahr 240 Metern die Donau verlegt werden Um das Donautal in Richtung Hegau nach Suden zu verlassen wurden zwei Varianten untersucht Eine Trasse sollte sich bei Geisingen von der Donau trennen eine andere erst bei Immendingen Gerwig gab schliesslich der Immendinger Variante den Vorzug da der Bahnbau sich hier einfacher gestaltete Der Deutsch Franzosische Krieg 1870 71 verzogerte die Bauarbeiten da die deutschen Arbeiter zum Militar eingezogen und die italienischen Bauarbeiter entlassen wurden Aber schon 1871 wurden die Bauarbeiten wieder aufgenommen Die Gesamtstrecke war von vornherein zweigleisig trassiert zunachst aber nur eingleisig ausgebaut Es sollte bis November 1921 dauern bis die Strecke auf ihrer gesamten Lange zweigleisig befahrbar war Dabei wurde der Streckenabschnitt Hausach Villingen als erster bis 1888 zweigleisig ausgebaut weil die geringe Fahrgeschwindigkeit auf der Rampe zwischen Hausach und St Georgen und die damit verbundene geringe Trassenkapazitat das am ehesten erforderte Es gab Plane die Elztalbahn von Freiburg uber Elzach mit Hausach zu verbinden Das Vorhaben wurde jedoch nie umgesetzt 1866 bis 1920 Betrieb unter den Grossherzoglich Badischen Staatseisenbahnen Bearbeiten nbsp Bahnhof Engen um 1900 nbsp Bahnhof Offenburg Beginn der SchwarzwaldbahnAm 2 Juli 1866 wurden die beiden Abschnitte Offenburg Hausach und Engen Singen eroffnet In Singen und Offenburg bestand jeweils Anschluss an die Badische Hauptbahn Es folgten die Abschnitte Donaueschingen Engen am 15 Juni 1868 und Villingen Donaueschingen am 6 August 1869 Zum 10 November 1873 war die Schwarzwaldbahn dann in ihrer gesamten Lange befahrbar Im Personenverkehr verkehrten zunachst taglich funf Zugpaare zwischen Offenburg und Konstanz im Abschnitt Villingen Konstanz kamen noch drei weitere Zugpaare hinzu Daruber hinaus gab es einen Schnellzug der die Teilstrecke Konstanz Immendingen befuhr anschliessend aber die Fahrtrichtung wechselte und uber die Bahnstrecke Plochingen Immendingen weiter Richtung Stuttgart fuhr und einen Zug von Offenburg nach Singen Letzterer benotigte etwa vier Stunden Bis etwa 1900 wurde der Fahrplan auf der Schwarzwaldbahn kontinuierlich verdichtet Auch der Guterverkehr nahm wahrend dieses Zeitraumes deutlich zu Ab Sommer 1906 fuhren mehrere Schnellzuge uber die Strecke Unter ihnen befanden sich auch internationale Zuge der Relationen Amsterdam Konstanz Ostende Konstanz und Frankfurt am Main Chur Allerdings wurden diese Fernzuge bald wieder eingestellt Nach dem Ausbruch des Ersten Weltkriegs wurde der Fahrplan zunehmend ausgedunnt So verkehrte im Sommer des Jahres 1918 nur noch ein einziger Personenzug Am 24 Mai 1918 kam es zur Explosion eines Munitionszuges bei Gutach Schwarzwaldbahn Hauptartikel Eisenbahnunfall von Gutach Schwarzwaldbahn 1920 bis 1945 Betrieb unter der Deutschen Reichsbahn Bearbeiten nbsp Bahnhof Singen Endpunkt der Schwarzwaldbahn nbsp Reichenbach Viadukt in Hornberg links im Bild Mit der Grundung der Deutschen Reichsbahn 1920 kamen ab 1922 auch preussische P 8 Dampflokomotiven auf der Strecke zum Einsatz Am 4 Februar 1923 besetzten franzosische Truppen Appenweier und Offenburg Personenzuge endeten wahrend dieser Zeit in der sudlich von Offenburg gelegenen Gemeinde Ortenberg Ausserdem gab es noch ein Eilzugpaar das zwischen Hausach und Konstanz verkehrte Der bisherige Durchgangsverkehr der Schwarzwaldbahn musste sehr aufwendig umgeleitet werden Nachdem Appenweier und Offenburg am 11 Dezember 1923 freigegeben worden waren konnten wieder samtliche Zuge der Schwarzwaldbahn bis nach Offenburg und gegebenenfalls weiter nach Norden verkehren Um die Leistungsfahigkeit der Schwarzwaldbahn noch weiter erhohen zu konnen wurde ab 1924 der Reichenbach Viadukt in Hornberg durch ein neues leistungsfahigeres Bruckenbauwerk ersetzt da der bisherige Viadukt den Anforderungen nicht mehr gewachsen war Der Nachfolger konnte Ende Oktober 1925 nach einer Bauzeit von insgesamt 17 Monaten in Betrieb genommen werden 1925 6 7 wurde der nur 31 Meter lange Kaiser Tunnel aufgeschlitzt und abgetragen Bei den Arbeiten ergab sich am 23 Marz 1926 bei starkem Regen an dieser Stelle ein Hangrutsch so dass die Reichsbahn von weiteren schon beabsichtigten Tunnelaufschlitzungen absah 8 Die Hegaubahn eine bis zum Zweiten Weltkrieg geplante Abkurzung zwischen Engen und Schaffhausen wurde nicht realisiert Ein Guterzug mit KZ Haftlingen von Haslach sollte nach Schomberg bei Balingen gefahren werden Der militarische Kommandant Erwin Dold verweigerte den Befehl mit Verweis auf den Gesundheitszustand der Haftlinge Nach 20 Minuten absoluter Stille im Bahnhof teilte der Bahnhofsvorstand nach Rucksprache mit der Reichsbahndirektion mit dass ein Personenzug bereitgestellt werde 9 In der Endphase des Zweiten Weltkriegs wurde der Verkehr am 22 April 1945 eingestellt als ein Pfeiler des Reichenbach Viadukts in Mitleidenschaft gezogen worden war Nur wenige Wochen spater nach Kriegsende konnte er instand gesetzt werden so dass der Betrieb auf der Schwarzwaldbahn bereits am 30 Juni 1945 wieder aufgenommen wurde 1949 bis 1993 Betrieb unter der Deutschen Bundesbahn Bearbeiten nbsp Bahnubergang in GengenbachAb dem Sommerfahrplan 1955 verkehrten erstmals Uerdinger Schienenbusse auf der Schwarzwaldbahn und ein Jahr spater kam zum ersten Mal eine Diesellokomotive zum Einsatz 1962 losten Diesellokomotiven der Baureihe V 200 die bisher noch eingesetzten Dampflokomotiven insbesondere die Baureihe 39 ab ohne dass das zu einer wesentlichen Leistungssteigerung fuhrte Deshalb wurde die Strecke in den 1970er Jahren elektrifiziert 10 Dies war insbesondere in den zahlreichen Tunneln sehr aufwandig da das Gleis jeweils 60 bis 80 cm tiefer gelegt werden musste Die vielen relativ steilen Abschnitte fuhrten dazu dass auf der Schwarzwaldbahn vornehmlich Lokomotiven der Baureihe 139 mit zusatzlicher elektrischer Widerstandsbremse zum Einsatz kamen Ebenfalls in den 1970er Jahren wurden mehrere Stationen aufgelassen z B die Bahnstation Sommerau an der mit 832 m hochstgelegenen Stelle der Strecke nbsp Haltepunkt Donaueschingen Mitte Siedlung des RingzugsAb 1989 verkehrte die Interregio Linie IR von Konstanz uber Offenburg Karlsruhe Heidelberg und Frankfurt am Main nach Kassel Hbf Die Interregio Zuge auf der Schwarzwaldbahn fuhren im stundlichen Wechsel mit Regional Express Zugen der Relation Konstanz Offenburg so dass sich ein Stundentakt ergab Sogenannte Linientauscher und Linienverlangerer boten ab Mitte der 1990er Jahre Interregio Direktverbindungen nach Berlin Hamburg Lubeck und Stralsund 1994 bis heute Betrieb unter der Deutschen Bahn AG Bearbeiten nbsp Seehas im Bahnhof Engen 2007 nbsp Regionalexpress bei der Uberleitstelle Triberg Seelenwald nbsp Kesselwagenzug Offenburg VillingenDie Bahnreform ermoglichte privaten Eisenbahngesellschaften den Zugang zum Netz der Deutschen Bahn AG und damit auch zur Schwarzwaldbahn So fuhren seit dem 24 Mai 1998 zwischen Offenburg und Hausach Zuge der Ortenau S Bahn GmbH OSB einer Tochter der SWEG 2014 wurde die Ortenau S Bahn GmbH aufgelost und die SWEG ubernahm deren Verkehr die Fahrten werden aber weiter unter dem Namen Ortenau S Bahn durchgefuhrt Heute verkehren diese Zuge stundlich von Offenburg via Hausach bis Freudenstadt bzw seit dem Fahrplanwechsel 2014 2015 uber den Haltepunkt Gutach Freilichtmuseum beim Vogtsbauernhof bis Hornberg 11 Daneben verbindet seit 1994 die Nahverkehrslinie Seehas heute RB 29 Engen mit Konstanz 2001 wurde fur die Ortenau S Bahn an der Offenburger Kreisberufsschule ein neuer Haltepunkt errichtet Zum Fahrplanwechsel 2001 wurden die Interregios bis auf zwei Zugpaare eingestellt und zunachst durch Zuge der neu geschaffenen Zuggattung Interregio Express IRE der Linie Karlsruhe Konstanz ersetzt und spater in RE umgewandelt Die RE fuhren ebenfalls von und nach Karlsruhe Ende 2002 wurden die beiden verbliebenen IR Zugpaare in InterCitys IC umgewandelt Seit 2003 sind die Abschnitte zwischen Donaueschingen und Villingen sowie seit 2004 zwischen dem Wutachtalbahn Abzweig bei Hintschingen und Immendingen Bahnhof Teil des Ringzug Systems der Landkreise Tuttlingen Rottweil und Schwarzwald Baar Hierzu wurden mehrere Haltepunkte reaktiviert und neue eingerichtet 2003 wurden die Schienennahverkehrsleistungen im Regionalverkehr zwischen Karlsruhe und Konstanz durch das Land Baden Wurttemberg europaweit ausgeschrieben Die Ausschreibung gewann 2004 die DB Schwarzwaldbahn GmbH eine Tochtergesellschaft der Deutschen Bahn AG die noch vor Betriebsaufnahme ruckwirkend zum 1 Januar 2006 mit der DB Regio AG verschmolzen wurde Seit dem 10 Dezember 2006 verkehren auf der Schwarzwaldbahn Zuge aus Lokomotiven der Baureihe 146 2 sowie Doppelstockwagen der vierten Generation mit 55 cm Mitteleinstiegen und der Aufschrift Schwarzwaldbahn die mit Klimaanlage und Luftfederung ausgestattet sind Das steigerte die Fahrgastzahlen innerhalb eines Jahres um 30 12 Der Haltepunkt Ortenberg Baden soll ggf reaktiviert werden 13 Vom 30 Juni 2022 bis Anfang September 2022 musste die Strecke zwischen Hausach und St Georgen wegen abnormal hohem Verschleiss an den Radern gesperrt werden der durchgehende Verkehr war von Offenburg nach Konstanz unterbrochen Grund hierfur sei laut einem Mitarbeiter der Deutschen Bahn eine ungunstige Beruhrgeometrie zwischen Rad und Schiene sowie eine nicht ausreichende Schmierung fur die anspruchsvolle Trassierung der Schwarzwaldbahn mit zahlreichen 300 m Gleisbogen hintereinander Die anfangliche Vermutung dass die Schienen fur die auf der Strecke eingesetzten Fahrzeuge zu eng verlegt seien hat sich im Nachhinein nicht bestatigt 14 Strecke BearbeitenGeografischer Verlauf Bearbeiten nbsp Vereinfachtes Hohenprofil des Abschnittes Offenburg DonaueschingenVon Offenburg bis Hausach folgt die Schwarzwaldbahn der Kinzig bei Gengenbach teilweise sogar direkt an deren Ufer Der Streckenabschnitt Offenburg Gengenbach fuhrt an ausgedehnten Weinbergen vorbei bis diese sich im immer enger werdenden Kinzigtal allmahlich reduzieren Anschliessend verlauft die Strecke bis Hornberg im Gutachtal Danach werden bis Sankt Georgen mehrere Kehrschleifen mit ihren zahlreichen Tunneln passiert und dadurch mehrere Hundert Hohenmeter uberwunden Bei Triberg befindet sich auch ein sogenannter Dreibahnenblick von dem dieser Streckenabschnitt gut zu sehen ist Hinter Sankt Georgen folgt die Strecke dem Donau Quellfluss Brigach Hinter Villingen wird der namensgebende Schwarzwald allmahlich verlassen und die Baar Ebene durchquert Im Bahnhof Donaueschingen trifft die Schwarzwaldbahn auf die Hollentalbahn welche die zweitwichtigste Eisenbahnstrecke der Region ist Bis Immendingen halt sich die Schwarzwaldbahn parallel zur Donau die in Donaueschingen aus dem Zusammenfluss von Brigach und Breg entsteht Von Offenburg bis Hornberg verlauft die Strecke im Ortenaukreis von Triberg bis Donaueschingen im Schwarzwald Baar Kreis Auf dem Gebiet der Gemeinden Geisingen und Immendingen wird der Landkreis Tuttlingen durchquert der restliche Teil liegt im Landkreis Konstanz Technische Besonderheiten Bearbeiten nbsp Gremmelsbach Tunnel mit RegionalexpressDie Schwarzwaldbahn gilt als erste Gebirgsbahn welche durch Kehren kunstlich verlangert wurde um die Steigung zu begrenzen Die maximale Steigung liegt zwischen 20 und 25 Promille Andernfalls ware wie anfangs bei den ebenfalls im Schwarzwald gelegenen Strecken im Murg und dem Hollental abschnittweise Zahnradbetrieb unvermeidlich gewesen Die Bahn uberwindet zwischen den Stadten Hausach und St Georgen einen Hohenunterschied von mehr als 564 Metern Die beiden Orte liegen in der Luftlinie nur 21 Kilometer auseinander die Entfernung auf der Schiene betragt dagegen 38 Kilometer Im Gegensatz zu den vielen Tunneln 37 allein zwischen Hausach und St Georgen existiert an der Schwarzwaldbahn nur ein grosser Viadukt in Hornberg Die Strecke unterquert auf ihrem Weg von Norden nach Suden zweimal die europaische Hauptwasserscheide im 1697 Meter langen Sommerau Tunnel zwischen Triberg und St Georgen 15 und im 900 Meter langen Hattinger Tunnel zwischen Immendingen und Engen 16 Der Glastrager Tunnel III 17 bei Hornberg misst 18 Meter und ist damit seit 2010 als der Felstortunnel gesprengt wurde das kurzeste Tunnelbauwerk im Netz der DB Bezuglich der Sicherungstechnik findet sich an der Schwarzwaldbahn jede Bauform von Stellwerken angefangen vom mechanischen in Villingen uber ein relaisgesteuertes in Triberg bis hin zum elektronischen in Immendingen Denkmalschutz Bearbeiten nbsp Denkmalgeschutztes Bahnwarterhaus Seelenwald Vorbeifahrt der Lokomotive 58 311 mit SonderzugDie Badische Schwarzwaldbahn ist in ihrer gesamten Lange als Sachgesamtheit ein Kulturdenkmal aufgrund von 2 Abs 1 des Gesetzes zum Schutz der Kulturdenkmale des Landes Baden Wurttemberg DSchG Baden Wurttemberg Die Denkmaleigenschaft der Bahnstrecke ergibt sich insbesondere aus deren geschichtlicher Bedeutung fur zahlreiche Bereiche Ingenieurbau Technik Verkehr Sozialentwicklung Wirtschaft und Tourismus 18 Zum Kulturdenkmal gehort sein Zubehor soweit es mit der Hauptsache als Denkmal eine Einheit bildet Fur die Rampe von Gutach km 37 0 bis einschliesslich des Sommerau Tunnels km 68 5 pruft das Landesamt fur Denkmalpflege Baden Wurttemberg den Eintrag nach 12 DSchG Baden Wurttemberg in das Denkmalbuch als Kulturdenkmal von besonderer Bedeutung Dadurch erhalt dieser Streckenabschnitt zusatzlichen Schutz insbesondere seiner Umgebung soweit diese fur das Erscheinungsbild des Kulturdenkmals von erheblicher Bedeutung ist 19 Schwarzwaldbahn Erlebnispfad Bearbeiten Im Bereich der Gemeinde Triberg wurde der Schwarzwaldbahn Erlebnispfad angelegt 20 Ausgangspunkt ist der Bahnhof Triberg wo im Empfangsgebaude auch eine Ausstellung zur Geschichte der Strecke gezeigt wird Entlang des Weges sind 16 Info Stationen angelegt die uber Aspekte des Baus und des Verkehrs auf der Schwarzwaldbahn informieren Mehrere Aussichtspunkte auf die Strecke gehoren auch dazu Der Erlebnispfad hat zwei Etappen von jeweils etwa 6 Kilometern Lange Witterungsbedingte Storungen Bearbeiten Aufgrund der Streckenfuhrung durch Waldgebiete in den Hohenlagen des Schwarzwaldes kann es nach Sturmen zur Betriebseinstellung kommen Der Orkan Sabine fuhrte am 10 Februar 2020 zu umfangreichen Schaden auf der Strecke durch umgesturzte Baume wodurch vorubergehend der Zugbetrieb zwischen Hornberg und Villingen eingestellt werden musste 21 Modellbahnanlagen BearbeitenTeile der Schwarzwaldbahn wurden in Hausach in einer Modellbahnanlage im Massstab H0 nachgebaut Mit 1300 Metern Gleislange und 1 80 Metern Hohenunterschied auf 400 Quadratmetern war sie die grosste Modellanlage nach realem Vorbild in Europa 22 Am 6 Januar 2019 war der letzte Offnungstag bis 31 Marz 2019 wurde sie abgebaut Auf dem Gelande entsteht nun ein Einkaufsmarkt 23 In Gutach Schwarzwald wurde die Modellbahnanlage vom 1 August 2021 vorubergehend wiedereroffnet 24 Eine weitere Nachbildung der Schwarzwaldbahn befindet sich seit den fruhen 1950er Jahren im Triberger Schwarzwaldmuseum 25 Dieses zeigt in Nenngrosse N den Streckenabschnitt von Niederwasser bis Sommerau in den 1950er Jahren Am Bahnhof Koln Mulheim haben die Modelleisenbahnfreunde Koln einige Motive der Schwarzwaldbahn in der Nenngrosse H0 nachgebaut 26 Siehe auch BearbeitenListe benannter Eisenbahnstrecken in DeutschlandLiteratur BearbeitenRichard Bitterling u a Erfahrungen bei der Freimachung des lichten Raumes fur die Elektrifizierung der Schwarzwaldbahn auf der Tunnelstrecke Hornberg Sommerau In Eisenbahntechnische Rundschau 7 8 1975 S 268 276 Folkhard Cremer Wie die Eisenbahn den Schwarzwald veranderte In Denkmalpflege in Baden Wurttemberg 3 2014 S 185 190 Heinz Gunzelmaann Tunnel und Bruckenbaumassnahmen fur die Elektrifizierung der Schwarzwaldbahn In Eisenbahntechnische Rundschau 9 1972 S 342 347 Heinz Hangarter Unsere Schwarzwaldbahn das stahlerne Band uber den Schwarzwald Rossler Zimmer Augsburg 1971 DNB 740323040 Jacob Hardmeyer Die badische Schwarzwaldbahn Reprint von 1886 Eine Bahnfahrt vor 120 Jahren von Offenburg nach Konstanz Freiburger Echo Verlag ISBN 3 86028 096 1 Albert Kuntzemuller 50 Jahre Schwarzwaldbahn Ein Beitrag zur Verkehrsgeschichte Sudwestdeutschlands In Archiv und Eisenbahnwesen Berlin 1923 S 779 820 Jurgen Mahlbacher Die Schwarzwaldbahn Geschichte Sehenswurdigkeiten Freizeittipps Mahlbacher Zell im Wiesental 2007 ISBN 978 3 00 021761 6 Martin Ruch Die Schwarzwaldbahn Kultur und Geschichte von Offenburg bis Konstanz Reiff Schwarzwaldverlag Offenburg 2005 ISBN 3 922663 85 0 Hans Wolfgang Scharf Die Schwarzwaldbahn und das Bahnbetriebswerk Villingen EK Verlag Freiburg im Breisgau 1980 ISBN 3 88255 773 7 Klaus Scherff Die Schwarzwaldbahn Transpress Stuttgart Berlin 2001 ISBN 3 613 71166 4 Klaus Scherff Alles uber die Schwarzwaldbahn Transpress Stuttgart 2009 ISBN 978 3 613 71358 1 Wolfgang Schmidt Die Elektrifizierung der Schwarzwaldbahn In Glasers Annalen Zeitschrift fur Eisenbahnwesen und Verkehrstechnik 1975 Heft 10 S 291 294 Carl Wilhelm Schnars Die Badische Schwarzwaldbahn von Offenburg uber Triberg nach Singen Constanz Schaffhausen und Sigmaringen Handbuch fur Reisende mit Angabe der bautechnischen Verhaltnisse der Bahn nach officiellen Mittheilungen Emmerling Heidelberg 1874 Georg Schwach Schnellzuge uberwinden Gebirge Bespannung uber Alpen Jura Frankenwald und Schwarzwald unter besonderer Berucksichtigung des elektrischen Zugbetriebs mit Einphasenwechselstrom Wien 1981 ISBN 978 3 900134 69 3 Gunter Welte Die Elektrifizierung der Schwarzwaldbahn In Eisenbahntechnische Rundschau 10 1973 S 379 387 Gunter Welte Elektrischer Zugbetrieb auf der Schwarzwaldbahn von Offenburg bis Villingen In Elektrische Bahnen 46 1975 S 180 184Film BearbeitenHarald Kirchner 125 Jahre Schwarzwaldbahn Eisenbahn Romantik Nr 305 Sudwestrundfunk 1998 30 min online in der ARD Mediathek abrufbar bis 25 Mai 2028 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Schwarzwaldbahn Sammlung von Bildern und Videos Umfangreiche Informationen zur Schwarzwaldbahn auch zu verwendeten Loks und zum Guterzugbetrieb Ausfuhrliche Streckenbeschreibung Technik Betrieb grafische Tunnelliste Bilder von fast allen Tunnelportalen der Schwarzwaldbahn Streckenaufnahmen von der Schwarzwaldbahn bei Bahninfos Bw Ausstellung Mit der Schwarzwaldbahn an den Bodensee Tourismuswerbung im Wandel in der Badischen LandesbibliothekEinzelnachweise Bearbeiten DB Netze Infrastrukturregister Eisenbahnatlas Deutschland 9 Auflage Schweers Wall Aachen 2014 ISBN 978 3 89494 145 1 Cremer DB Information zur Schwarzwaldbahn Die Schwarzwaldbahn Offenburg Konstanz Abgerufen am 29 Juni 2023 J Vanotti H Huber Denkschrift uber die Kinzigthal Konstanzer Eisenbahn als Begrundung der Aufforderung zur Bildung einer unbenannten Gesellschaft auf Einlagen behufs der Ubernahme und Ausfuhrung dieses Eisenbahn Unternehmens Selbstverlag Konstanz 1847 Hangarter Unsere Schwarzwaldbahn S 31 Scharf Die Schwarzwaldbahn S 84 Manfred Bannenberg Der KZ Kommandant Die ungewohnliche Geschichte des Erwin Dold In WDR Fernsehen 25 November 2005 archiviert vom Original am 7 August 2007 abgerufen am 20 Juni 2019 Originalwebseite nicht mehr verfugbar Heinrich Baumann Unter dem rollenden Rad Dieselbetrieb und Elektrifizierung der Schwarzwaldbahn In Eisenbahn Geschichte 87 April Mai 2018 S 24 29 Vogtsbauernhof Freilichtmuseum in Gutach hat nun eigenen Bahnhalt badische zeitung de abgerufen am 15 Dezember 2014 Zukunftsideen fur die Bahnen In Sudkurier vom 13 Dezember 2008 abgerufen am 19 Dezember 2008 Ortenberg Zughalt in Ortenberg bekommt grunes Licht Regiotrends vom 12 Februar 2021 abgerufen am 14 Februar 2021 UNTER UNS Skandaltrachtig Badische Zeitung Sommerau Tunnel Hattinger Tunnel Glastrager Tunnel III auf eisenbahn tunnelportale de abgerufen am 6 Oktober 2021 Cremer S 185 Auskunft des Landesamtes fur Denkmalpflege Baden Wurttemberg v 9 September 2016 Schwarzwaldbahn Erlebnispfad Manfred Frietsch Bahnlinien im Hochschwarzwald bleiben nach Sturmschaden noch weitere Tage lahmgelegt Badische Zeitung 12 Februar 2020 abgerufen am 16 Februar 2020 gemass Website des Betreibers der Modellbahnanlage Patrick Merck Der letzte Zug fahrt Sonntagabend Schwarzwalder Bote online 31 Dezember 2018 Start fur die Modelleisenbahn auf gutach schwarzwald de Schwarzwalder Bote vom 14 Juli 2012 Modellbau made in Schramberg PDF 3 8 MB HO Schwarzwald Bahn auf modelleisenbahnfreunde koeln de abgerufen am 25 Oktober 2022 nbsp Dieser Artikel wurde am 24 Juli 2006 in dieser Version in die Liste der lesenswerten Artikel aufgenommen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Schwarzwaldbahn Baden amp oldid 236249890