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Die Kinzig ist ein Fluss in Baden Wurttemberg der den Mittleren Schwarzwald und die Oberrheinische Tiefebene auf einer Lange von 93 km durchfliesst Sie ist mit einer Wasserfuhrung von fast 28 m s 5 nicht nur der grosste der dem Rhein zufliessenden Flusse des Schwarzwaldes sondern hat auch mit ihren Nebenflussen das grosste Talsystem des Gebirges geschaffen Fruher galt das Kinzigtal als Grenze zwischen Nord und Sudschwarzwald seltener auch zwischen Nord und Mittlerem Schwarzwald Der regional auch einen Gelandeeinschnitt bezeichnende Name des Flusses soll keltischen Ursprungs sein KinzigVerlauf der Kinzig interaktive Karte Verlauf der Kinzig interaktive Karte DatenGewasserkennzahl DE 234Lage Schwarzwald Baden Wurttemberg Landkreis Freudenstadt Landkreis Rottweil OrtenaukreisFlusssystem RheinAbfluss uber Rhein NordseeQuelle Lossburg48 24 46 N 8 26 8 O 48 412777777778 8 4355555555556 682Quellhohe 682 m u NHN 1 Mundung In Kehl Auenheim48 610833333333 7 825 134 Koordinaten 48 36 39 N 7 49 30 O 48 36 39 N 7 49 30 O 48 610833333333 7 825 134Mundungshohe 134 m u NHN 1 Hohenunterschied 548 mSohlgefalle 5 9 Lange 93 3 km 2 Einzugsgebiet 1 402 9 km 3 Abfluss am Pegel Schwaibach 4 AEo 954 km Lage 32 2 kmoberhalb der Mundung NNQ 14 09 1919 MNQ 1915 2009MQ 1915 2009Mq 1915 2009MHQ 1915 2009HHQ 24 12 1919 1 08 m s3 62 m s22 8 m s23 9 l s km 296 m s914 m sAbfluss an der Mundung 5 AEo 1 402 9 km MNQMQMqMHQ 6 04 m s27 71 m s19 8 l s km 320 m sLinke Nebenflusse Aischbach Rotenbach Schiltach Kirnbach Gutach Muhlenbach SchutterRechte Nebenflusse Lohmuhlebach Kleine Kinzig Heubach Sulzbachle Langenbach Wolf ach ErlenbachMittelstadte Offenburg KehlKleinstadte Alpirsbach Schiltach Wolfach Hausach Haslach GengenbachDie Kinzig im breiten Tal bei GengenbachDie Kinzig im breiten Tal bei GengenbachMit der Murg bildete die Kinzig in der Wurmeiszeit ein gemeinsames Flusssystem Kinzig Murg Fluss Inhaltsverzeichnis 1 Name 2 Geographie 2 1 Flussverlauf 2 2 Nebenflusse 2 3 Orte an der Kinzig 3 Flora und Fauna 3 1 Vegetation 3 2 Tierwelt 4 Zur Bedeutung als Verkehrs und Handelsweg 4 1 Flosserhandwerk 4 2 Die historische Romerstrasse 4 3 Verkehr heute 5 Burgen Kloster und Schlosser an der Kinzig 6 Siehe auch 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseName BearbeitenDer Name Kinzig bezeichnet in Urkunden anscheinend neben dem Fluss auch dessen Tal 1099 ad Chinzechun ad aliam Chinzichun 6 1128 flumen Fluss Kinzicha flumen Kynzichun ad aliam Kynzicham 7 1539 Kunz Kunzlin 8 1543 Kuntzgen 9 1560 Kintzg 10 1560 ob den stocken oder Kintzgen 11 1561 obenn Kintzgen wyse 12 1579 Kuntzg 13 1620 Kintzgen 14 1652 Oberkentzgenwuss 15 1654 Kontzig 16 1837 Kinzig 17 Die Ableitung des Flussnamens Kinzig 1099 ad Chinzechun ad aliam Chinzichun ist nach Adolf Bach und Bruno Boesch umstritten Bach verweist auf den appellativen Gebrauch des Namens Im nordlichen Breisgau wurden schluchtartige Hohlwege im Loss als Kinzigen bezeichnet und im Oberelsass und in Graubunden verweise das Flussnamenselement Kinzig auf einen Schluchtcharakter 18 Nach Boesch sind die in den losshaltigen Weinbergen im Kaiserstuhl und im Breisgau verbreiteten Kinzgen vom Wasser eingeschnittene Hohlwege oder Hohlrinnen 19 Beim Fluss Kinzig seien die Dinge jedoch etwas komplizierter Der Wortwurzel musse erst noch nachgegangen werden 20 Ublich ist eine Ableitung aus dem Keltischen oder Vorkeltischen Illyrischen 18 Bemerkenswert ist in diesem Zusammenhang dass sowohl das Schwarzwalder wie das hessische Kinzigtal markant eingekerbte dem Verkehr gunstige Gebirgspassagen sind die fruher bedeutende Verbindungsachsen waren Michel Buck fuhrt die Kinzig ohne nahere Ableitung unter Kanzach auf die er auf die indogermanische Wurzel cudh sanskrit reinigen lautern zuruckfuhrt Dabei verweist er auf das sprachverwandte lat candidus weiss hin 21 Ludwig Traub erklart die Kanzach aus den gallischen Ortsnamen mit candos rein glanzend weiss 22 Er gibt aber keine Erklarung fur Kinzig ebenso wenig Hans Krahe 23 und Walther Keinath 24 Otto Springer schliesst aus der indogermanischen Wortsippe fur Kinzig auf ein keltisches kent das verschiedene Arten rascher Bewegungen bedeutet haben mag 25 Wilhelm Obermuller 26 sieht eine Ableitung von coed oder gwidd gwindoiche Waldbach Hans Bahlow deutet den Namen Kinzig aus dem keltoligurischen Centica Cinti das einfach Wasser bedeute und eine Variante zu cant cent Sumpf Schilf Schmutz Moderwasser Begriffe die Bahlow fur eine grosse Anzahl von Flussnamen benutzt 27 Geographie BearbeitenFlussverlauf Bearbeiten Die Kinzig entspringt im waldreichen Nordosten des Mittleren Schwarzwaldes auf der Gemarkung der Gemeinde Lossburg im Landkreis Freudenstadt Ihr Tal verlauft zunachst zwischen Buntsandsteinplateaus nahe dem ostlichen Gebirgsrand in sudliche Richtung Dabei verlasst sie wenig sudlich von Alpirsbach den Landkreis Freudenstadt und streift den Landkreis Rottweil Der folgende grosste Teil ihres Laufes liegt im Ortenaukreis In der Stadt Schiltach knickt die Kinzig nach Westen ab Die Hange des nun starker gewundenen Tals sind besonders in den unteren vielfach von Wiesen gepragten Teilen unruhig reliefiert Bei Hausach wird mit der Einmundung des Gutachtales das Tal breit eher geradlinig und dicht besiedelt Es ist hier zwischen Farrenkopf und Brandenkopf uber 550 Meter tief eingesenkt und wird nun von vielfaltig gegliederten schmalen Bergkammen gesaumt Bei Haslach knickt die Kinzig nach Nordwesten ab verlasst dann nach weiteren 25 Kilometern bei Offenburg Hohe Zunsweier den Schwarzwald und mundet schliesslich bei Kehl in den Rhein In ihrem oberen Lauf ist die Kinzig ein typischer Gebirgsfluss Wegen der Hochwassergefahr wurde die Kinzig im breiten mittleren und unteren Laufabschnitt in ein Bett mit Doppeltrapezprofil und hohen Deichen gezwangt Im Bereich des Doppeltrapezprofiles wurden bereits an mehreren Stellen Renaturierungen durchgefuhrt so z B unterhalb der Schutter Mundung im Bereich der Autobahnbrucke bei Griesheim und an der Erlenbach Mundung bei Biberach Oberlauf der Kinzig bis zur Mundung der Gutach nbsp Symbolische Kinzig Quelle in Lossburg nbsp Oberlauf bei Ehlenbogen nbsp und bei Schenkenzell nbsp Die Kinzig in der Altstadt von WolfachKanalisierter Mittel und Unterlauf der Kinzig nbsp Typisches Doppeltrapezprofil in Hausach nbsp und in Offenburg bei Hochwasser nbsp Renaturierte Ufer an der Erlenbachmundung bei Biberach nbsp und am Grossen Deich bei OrtenbergNebenflusse Bearbeiten Hauptartikel Liste der Zuflusse der Schwarzwalder Kinzig Im Schwarzwald fliessen der Kinzig viele Nebenflusse zu darunter mehrere grossere mit Langen von 20 30 km die uberwiegend aus nordlichen und sudlichen Richtungen die Kinzig erreichen Eine Lange von uber 10 km oder ein Einzugsgebiet von uber 50 km haben mit Angabe von Lange und Einzugsgebiet Kleine Kinzig von rechts bei der Schenkenzeller Eisenbahnbrucke 20 2 km und 62 9 km beim Zusammenfluss langer und wasserreicher als die Kinzig Schiltach von links in Schiltach 29 5 km und 115 8 km Wolf oder Wolfach von rechts in Wolfach 30 8 km und 129 6 km Gutach von links bei Gutach Schwarzwaldbahn 29 3 km und 161 5 km knapp vor der Wolfach wasserreichster Nebenfluss der Kinzig Muhlenbach von links in Haslach 9 4 km und 54 9 km Muhlbach oder Welschensteinacher Bach von links bei Steinach 10 5 km und 24 9 km Erlenbach von rechts bei Biberach 18 9 km zusammen mit dem etwas grosseren linken Harmersbach seiner beiden viel langeren Oberlaufe Harmersbach und Nordrach und 102 9 km Schutter von links in der Oberrheinebene bei Kehl 56 8 km und 338 2 km weitaus langster Nebenfluss erreicht die Kinzig erst kurz vor deren Mundung Orte an der Kinzig Bearbeiten in Fliessrichtung im Landkreis Freudenstadt Lossburg Alpirsbach Ehlenbogen Alpirsbachim Landkreis Rottweil Schenkenzell Schiltach Schiltach Lehengerichtim Ortenaukreis Wolfach Kinzigtal Wolfach Wolfach Kirnbach Hausach Fischerbach Haslach im Kinzigtal Steinach Biberach Baden Gengenbach Berghaupten Ohlsbach Ortenberg Baden Offenburg Willstatt KehlFlora und Fauna BearbeitenVegetation Bearbeiten Das Kinzigtal hat die am tiefsten liegende Talsohle im inneren Schwarzwald Im vorderen Kinzigtal liegen die Orte auf unter 200 Meter uber NN Das Klima im Kinzigtal ist daher milder als in den meisten anderen Gegenden des Schwarzwaldes Im vorderen Kinzigtal wird Obst und Wein erzeugt die Weinbauorte Gengenbach Ortenberg und Ohlsbach werden zum Teil von der Badischen Weinstrasse beruhrt Die Tallandschaft um die Kinzig ergrunt im Fruhjahr wesentlich fruher als die umgebenden Landschaften des Schwarzwaldes Tierwelt Bearbeiten Seit dem Jahr 2002 versucht man Lachse in der Kinzig durch Aussetzen von Junglachsen und Beseitigung von Hindernissen wiederanzusiedeln Anfang 2005 wurde dann nach 50 Jahren erstmals wieder Lachslaich in einem baden wurttembergischen Fluss gefunden 2011 konnte man das Laichspiel der Lachse bei Willstatt in der Kinzig fur mehrere Tage beobachten Folgende Fischarten konnen in der Kinzig mittlerweile wieder angetroffen werden nbsp Atlantischer LachsAtlantischer Lachs Regenbogenforelle Bachforelle Barbe Dobel Schmerle Aal Hasel Elritze Bachsaibling Asche Rotauge Rotfeder Schneider Bachneunauge GrundlingZur Bedeutung als Verkehrs und Handelsweg BearbeitenFlosserhandwerk Bearbeiten Die Kinzig hatte in fruheren Zeiten grosse Bedeutung fur die Flosserei Die fruheste Erwahnung dieses Handwerkes auf der Kinzig stammt aus dem Jahre 1339 Die Flosserstadte Wolfach und Schiltach unterhielten eigene Flossgesellschaften die die Flosserei bis zum Rhein und weiter bis nach Holland organisierten die sogenannten Schifferschaften Sie erhielten von den jeweiligen Landesherren das alleinige Recht zum Holzexport ein lukratives Geschaft das den Stadten zu Wohlstand verhalf Sebastian Munster schreibt in seiner Cosmographia universalis Das volck so bey der Kyntzig wohnet besonders umb Wolfach ernehret sich mit grossen Bawholtzern die sie durch das Wasser Kyntzig gen Strassburg in den Rhein flotzen und gross Gelt jahrlich erobern Ihre Blutezeit erlebte die Flosserei auf der Kinzig im 15 und 16 Jahrhundert und dann nochmals im 18 Jahrhundert als der Holzbedarf rapide anstieg weil die Niederlande und England begannen ihre machtigen Kriegs und Handelsflotten aufzubauen Mit den Moglichkeiten der neu eingefuhrten Eisenbahn konnte man aber nicht mithalten und so fuhr das letzte aus Handelsgrunden gebaute Floss 1896 auf der Kinzig Noch heute erinnern Flosserfeste Flossermuseen in Gengenbach Wolfach und Schiltach sowie zahlreiche technische Anlagen wie Stauwehre an diese Zeit Flossertradition im Kinzigtal nbsp Schwallungswehr Gamber in Schiltach nbsp Flosserfest im Sommer 2004 in Wolfach nbsp Flosser am Grossen Deich bei ElgersweierIn Schiltach und Wolfach halten Flosservereine mit ihrem Wirken die Erinnerung an die Flosserei wach und sorgen dafur dass die Technik des Flossbaus der Nachwelt erhalten bleibt Die historische Romerstrasse Bearbeiten nbsp Eine alte Reisekarte des oberen Kinzigtals Um 1716 Die Breite die Lange und der gunstige Ost West Verlauf im mittleren und unteren Tal machen das Kinzigtal wichtig fur die Verkehrsfuhrung So unterhielten bereits die Romer eine Strasse die das Tal durchzog Die Kinzigtalstrasse ist eine romische Militarstrasse und wurde unter dem romischen Kaiser Vespasian in den Jahren 73 74 von Offenburg durch das Kinzigtal zum gleichzeitig gegrundeten romischen Rottweil Arae Flaviae und weiter nach Tuttlingen gebaut Sie sollte hauptsachlich eine kurzere strategische Verbindung von Mainz nach Augsburg schaffen die bis dahin nur auf langerer Strecke uber das Rheinknie bei Basel lief Wahrend des Bataveraufstandes im Jahre 69 70 hatte sich dieser Umweg als Problem erwiesen Im Zuge des Baus dieser Strasse wurden mehrere Kastelle angelegt neben Rottweil die Lager in Offenburg Rammersweier Offenburg Zunsweier Kastell Waldmossingen Kastell Sulz Geislingen Hasenbuhl sowie als Teil des Alblimes die Kastelle in Frittlingen Kastell Lautlingen und Kastell Burladingen Das Lager Burladingen lag als einzige dieser Anlagen auf ratischem Gebiet die anderen Kastelle waren obergermanisch Die uberraschende Entdeckung des Kastells in Frittlingen im Jahre 1992 nur wenige Kilometer sudostlich von Rottweil belegt dass der Bau der Kinzigtalstrasse mit einem dichten Netz an Militarposten intensiv abgesichert wurde Die Vermutung dass auch im Kinzigtal selbst mindestens ein weiteres romisches Kastell gelegen habe hat dadurch neue Plausibilitat erhalten Bis dahin stutzte sie sich nur auf die grosse Entfernung zwischen den Kastellen in Offenburg und Waldmossingen die ein oder zwei weitere bislang unentdeckte Kastelle vermuten liess Auch in Rottenburg lat sumelocenna wird ein romisches Kastell des spaten 1 Jahrhunderts vermutet ob es schon 73 74 entstand oder erst um 98 n Chr ist unbekannt Ungefahr zeitgleich mit dem Bau der Kinzigtalstrasse entstanden auch weiter nordlich romische Forts ostlich des Rheins so in Frankfurt Frankfurt Heddernheim Okarben Gross Gerau Gernsheim Ladenburg Lopodunum Heidelberg und Baden Baden Aquae Ob es sich dabei eher um einzelne Vorposten handelt oder ob die Grenze des romischen Reichs zwischen ca 73 und 98 n Chr schon generell entlang einer fest definierten Linie ostlich des Rheins verlief ist bislang unklar Vermutlich ab dem Jahre 98 wurde dann das heutige Sudwestdeutschland bis zum Odenwald und zum Neckar romisch Die Verbindung Mainz Augsburg verkurzte sich dadurch weiter und die Kinzigtalstrasse verlor ihre uberregionale Bedeutung Verkehr heute Bearbeiten Heute fuhrt die Bundesstrasse 33 ab Offenburg parallel zur Kinzig Im oberen Tal zweigt sie ab und folgt der Gutach in Richtung Villingen Schwenningen Ab Hausach fuhrt die Bundesstrasse 294 entlang der oberen Kinzig in Richtung Freudenstadt Die weitgehend auch touristisch interessanten Orte und Stadte des Kinzigtales sind heute grosstenteils durch Umgehungsstrassen und Tunnels vom Durchgangsverkehr befreit die Fahrt durchs Tal halt dank der Umgehungen nicht mehr auf Auch die Eisenbahn nutzt die naturliche Verkehrsachse des Tales Die Schwarzwaldbahn fuhrt von Offenburg bis nach Hausach dort knickt sie ins Gutachtal ab und lauft dann weiter nach Konstanz am Bodensee Durchs obere Kinzigtal verlaufen die Bahnstrecke Hausach Schiltach und die Bahnstrecke Eutingen im Gau Schiltach Burgen Kloster und Schlosser an der Kinzig BearbeitenBurgen Kloster und Schlosser nbsp Schenkenburg bei Schenkenzell nbsp Schloss Wolfach nbsp Klosterkirche und Lorettokapelle des Kapuzinerklosters in Haslach Februar 2006 nbsp Ruine Hohengeroldseck nbsp Kloster Gengenbach nbsp Schloss Ortenberg im Mai 2008Kloster Alpirsbach Alpirsbach Schenkenburg Schenkenzell Burg Schiltach Schiltach Willenburg Schiltach Schloss Wolfach Wolfach Burg Husen Hausach Kapuzinerkloster Haslach Haslach Burg Hohengeroldseck zwischen Seelbach und Biberach Baden Kloster Gengenbach Gengenbach Schloss Ortenberg Ortenberg Baden Siehe auch BearbeitenKinzig Donau Projekt Mutter KinzigLiteratur BearbeitenEmil Imm Hrsg Land um Kinzig und Rench Rombach Freiburg 1974 ISBN 978 3 7930 0241 3 Kurt Klein Leben am Fluss 2 Auflage Lehmann Heidelberg 2002 ISBN 978 3 922663 75 1 Alfred Stalf Korrektion und Unterhaltung der Kinzig In Die Ortenau Zeitschrift des Historischen Vereins fur Mittelbaden 19 Offenburg 1932 S 124 144 Freiburger historische Bestande digital UB Freiburg Bd 19 1932 Arnold Nauwerck Der Lachsfang in der Kinzig In Die Ortenau Zeitschrift des Historischen Vereins fur Mittelbaden 66 Offenburg 1986 S 499 525 Freiburger historische Bestande digital UB Freiburg Bd 66 1986 Thomas Fleischhacker Die Kinzig vor dem Ausbau Bild eines Wildflusses aus historischen Karten In Die Ortenau Zeitschrift des Historischen Vereins fur Mittelbaden 90 Offenburg 2010 S 283 288 Freiburger historische Bestande digital UB Freiburg Bd 90 2010 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kinzig Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Flossereimuseum Gengenbach Menschen am Fluss Geschichten aus dem oberen Kinzigtal Kinzigtal Geschichten rund um das Kinzigtal Der Kinzigpfad Ein Spaziergang durch die Flussgeschichte Portrat des Schwarzwalder Kinzigtals mit Filmbeitrag bei Fahr mal hin SWR FernsehenEinzelnachweise Bearbeiten a b Nach Landesanstalt fur Umwelt Baden Wurttemberg LUBW Hinweise Daten und Kartendienst Digitales Gelandemodell der Online Gewasserkarte Nach Landesanstalt fur Umwelt Baden Wurttemberg LUBW Hinweise Daten und Kartendienst Gewassernetz Nach Landesanstalt fur Umwelt Baden Wurttemberg LUBW Hinweise Daten und Kartendienst Aggregierte Gebiete 03 Deutsches Gewasserkundliches Jahrbuch Rheingebiet Teil I 2009 Landesanstalt fur Umweltschutz Baden Wurttemberg S 86 abgerufen am 07 Marz 2021 PDF deutsch a b Geoportal Baden Wurttemberg LUBW Dienst Fliessgewasser Abfluss Kennwerte Memento des Originals vom 28 Dezember 2017 imInternet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne 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Flussnamen aus vorgeschichtlicher Zeit in ihrer Bedeutung fur die einheimische Fruhgeschichte In Wurttembergische Vierteljahrshefte fur Landesgeschichte XXXIV Jahrgang 1928 Stuttgart 1929 S 16 Hans Krahe Unsere altesten Flussnamen Wiesbaden 1964 Walther Keinath Orts und Flurnamen in Wurttemberg Stuttgart 1951 Otto Springer Die Flussnamen Wurttembergs und Badens Stuttgart 1930 S 53 60 Wilhelm Obermuller Deutsch Keltisches Worterbuch 1872 Reprint Druck Vaduz 1993 Bd II S 178 f Hans Bahlow Deutschlands geographische Namenwelt Etymologisches Lexikon der Fluss und Ortsnamen alteuropaischer Herkunft Klostermann Frankfurt am Main 1965 S 263 Normdaten Geografikum GND 4030687 2 lobid OGND AKS VIAF 236346471 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kinzig Rhein amp oldid 238055350