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Geislingen ist eine Stadt im Zollernalbkreis in Baden Wurttemberg Deutschland etwa 60 Kilometer sudlich von Stuttgart und drei Kilometer westlich der Kreisstadt Balingen Wappen Deutschlandkarte48 2875 8 8125 563 Koordinaten 48 17 N 8 49 OBasisdatenBundesland Baden WurttembergRegierungsbezirk TubingenLandkreis ZollernalbkreisHohe 563 m u NHNFlache 31 96 km2Einwohner 5957 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 186 Einwohner je km2Postleitzahl 72351Vorwahlen 07433 07428Kfz Kennzeichen BL HCHGemeindeschlussel 08 4 17 022Stadtgliederung 3 StadtteileAdresse der Stadtverwaltung Vorstadtstrasse 972351 GeislingenWebsite www stadt geislingen deBurgermeister Oliver SchmidLage der Stadt Geislingen im ZollernalbkreisKarte Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Topographie 1 2 Nachbargemeinden 1 3 Stadtgliederung 1 4 Wustung 1 5 Schutzgebiete 1 6 Flachenaufteilung 1 7 Landwirtschaft 2 Geschichte 2 1 Fruhgeschichte 2 2 Fruhmittelalter bis Fruhe Neuzeit 2 3 Dreissigjahriger Krieg 2 4 19 Jahrhundert bis heute 2 4 1 Geislinger Weiberschlacht 2 5 Erlaheim und Binsdorf 3 Religion 4 Politik 4 1 Gemeinderat 4 2 Burgermeister 4 3 Wappen 4 4 Stadtepartnerschaften 5 Bauwerke 6 Wirtschaft und Infrastruktur 6 1 Verkehr 6 2 Unternehmen 7 Personlichkeiten 8 Ehrenburger 9 Literatur 10 Einzelnachweise 11 WeblinksGeographie BearbeitenTopographie Bearbeiten Geislingen liegt auf den Platten der untersten Liasstufe in einer Mulde des Riedbachtals Ein grosser Teil des Stadtgebietes gehort zu dem als Kleiner Heuberg bezeichneten Ausschnitt des Schwabisches Keuper Lias Land Im Norden und Nordwesten greift es in den Keuperwald hinein Die steilen Talhange der oberen Stunzach welcher der Nordwestgrenze in etwa folgt sind tief in den mittleren Keuper eingeschnitten Eine als landwirtschaftlich geltende wertvolle untere Liasstufe breitet sich um die Stadtteile Binsdorf und Erlaheim aus Daruber steigt zum Teil bewaldet es zu einem unruhigen und offenen Gelande wieder an 2 Nachbargemeinden Bearbeiten Folgende Stadte und Gemeinden grenzen an die Stadt Geislingen sie werden im Uhrzeigersinn beginnend im Norden genannt und gehoren zum Zollernalbkreis Haigerloch Balingen Dormettingen Dautmergen und Rosenfeld Stadtgliederung Bearbeiten Die Stadt Geislingen besteht aus den drei Stadtteilen Geislingen Geislingen Binsdorf und Geislingen Erlaheim die raumlich mit den fruheren Gemeinden gleichen Namens identisch sind Zum Stadtteil Binsdorf gehoren die ehemalige selbstandige Stadt Binsdorf der Ort Loretokapelle die Hofe Binsdorfer Muhle Kleinbachmuhle und Steinefurthof und die Hauser Hofstetten Hochstrass Pelzmuhle und Schafhaus Zum Stadtteil Erlaheim gehort das Dorf Erlaheim Zum Stadtteil Geislingen gehoren die Stadt Geislingen das Gehoft Waldhof und das Schiesshaus Weitere Wohnplatze sind Schafhaus Schafhof Weiherle Karlshof Binsenhof Warnberghof und der Heuberghof Wappen Stadtteil Einwohner nbsp Geislingen 4250 nbsp Binsdorf 1250 nbsp Erlaheim 523Der Gemeinderat wird nach dem System der Unechten Teilortswahl gewahlt Entsprechend wird das Wahlgebiet in Wahlbezirke unterteilt die identisch mit den Stadtteilen sind und entsprechend der baden wurttembergischen Gemeindeordnung als Wohnbezirke bezeichnet werden Die beiden Stadtteile Binsdorf und Erlaheim bilden zugleich Ortschaften im Sinne der baden wurttembergischen Gemeindeordnung mit jeweils eigenem Ortschaftsrat und Ortsvorsteher als dessen Vorsitzender In Binsdorf und Erlaheim sind ortliche Verwaltungsstellen des Burgermeisteramtes eingerichtet 3 Wustung Bearbeiten Im Stadtgebiet liegen einige abgegangene heute nicht mehr bestehende Ortschaften Im Norden des Stadtteils Binsdorf liegt die Wustung Ammelhausen das 1333 und 1340 als Amalahusen erwahnt wird der Name des Ortes besteht noch als Flurnamen Bei Hofstetten lag die Ortschaft Berkheim das um 1340 als Berckha erwahnt wird zu dieser Zeit jedoch vermutlich schon wust war zu Berkheim gehoren alemannische Reihengraber aus dem 7 Jahrhundert Im Bubenhofer Tal lag ein Weiler vermutlich mit dem Namen Langenau Ein vermutetes weiteres alemannisches Graberfeld im Weilertal konnte auf eine weitere abgegangene Siedlung hindeuten Im Stadtteil Erlaheim liegt in der heutigen Flur Achdorf die vor 1300 abgegangene Ortschaft Dachdorf das seit 1320 als Flurname erwahnt ist Der um 1350 und 1384 erwahnte Flurname Hodorf konnte ebenfalls auf eine Wustung hindeuten Im Stadtteil Geislingen liegen die Wustungen Balgenau seit 1372 als Flurname belegt und Bergheim das seit 1490 als Flurname belegt ist 4 Siehe auch abgegangene Burg Geislingen Schutzgebiete Bearbeiten nbsp Naturschutzgebiet Eichberg Auf dem Geislinger Stadtgebiet befinden sich die Naturschutzgebiete Gnagen und Eichberg sowie das Landschaftsschutzgebiet Loretto und Friedhof Zudem hat die Stadt Anteile an den beiden FFH Gebieten Gebiete zwischen Bisingen Haigerloch und Rosenfeld und Kleiner Heuberg und Albvorland bei Balingen sowie am Vogelschutzgebiet Wiesenlandschaft bei Balingen 5 Hauptartikel Liste der Naturdenkmale in Geislingen bei Balingen Flachenaufteilung Bearbeiten Der grosste Teil der Gemarkung macht die landwirtschaftliche Nutzflache mit 43 8 1399 ha aus Die Waldflache hat 42 1 1346 ha Anteil an der Gemeindeflache 6 9 223 ha werden von der Gebaude und Freiflache beansprucht und 5 6 177 ha sind Verkehrsflache Erholungsflachen machen 0 6 18 ha aus 0 4 11 ha sind Wasserflachen und sonstige Flachen 0 6 21 ha Nach Daten des Statistischen Landesamtes Stand 2019 6 Landwirtschaft Bearbeiten Die Streuobstwiesen sind nicht nur wegen ihrer landschaftspragenden Bedeutung so wertvoll sondern auch wegen ihres okologischen Reichtums So bieten sie Lebensraum fur viele bedrohte Tier und Pflanzenarten und dienen als Naherholungsgebiet Vor allem die alten heutzutage fast unbekannten Sorten erweisen sich als besondere Aromatrager in der Weiterverarbeitung zu Obstspezialitaten 7 Heute gedeihen trotz der Hohenlage hochstammiges Tafelobst und Reben in Geislingen Ein Weinberg und mehrere Streuobstbaume sind nach unsachgemasser Anwendung von Pflanzenschutzmitteln abgestorben 8 9 Geschichte BearbeitenFruhgeschichte Bearbeiten Sudwestlich von Geislingen lag in romischer Zeit ein Kastell des Alblimes das 1986 im Luftbild entdeckt wurde In der Wissenschaft hat es den Namen Kastell Geislingen Hasenbuhl Schon langer sind romische Siedlungsreste bekannt die wohl zu einem vicus gehoren Neben der Strasse die Rottweil und Rottenburg miteinander verband stand ein Denkmal mit einer Kaiserinschrift In der Tabula Peutingeriana ist dieser Streckenverlauf auf der einzigen aus der Antike uberlieferten Weltkarte eingezeichnet 10 Geislingen wurde wahrend der alemannischen Landnahme zwischen dem 3 und 6 Jahrhundert nach Christus gegrundet Die typische ingen Endung verweist auf eine Sippe unter der Fuhrung eines Gisilio Durch zwei Reihengraber von denen eines sudostlich und das andere nordostlich von Geislingen liegt wird vermutet dass es zwei Siedlungen gab welche letztendlich zu einer Siedlung wurden Fruhmittelalter bis Fruhe Neuzeit Bearbeiten Geislingen wurde vermutlich 1188 zum ersten Mal erwahnt 1279 hiess es Giselingen Von 1279 bis 1309 werden die Herren von Geislingen erwahnt welche aber schon damals abgewandert sind 1342 ubten die Herren von Bubenhofen die Ortsherrschaft aus Sie sassen zunachst in einer Burg die neben dem heutigen Schloss stand 1490 wird Sweningers Burghof erwahnt welcher vermutlich auf eine fruhere Anlage hinweist 1426 erbaute Wolf der Altere von Bubenhofen das heutige Schloss heutiger Nordwestflugel 1516 musste Wolf der Altere seine Guter an Hans von Weitingen und Wendel von Hailfingen abgeben da dieser Schulden bei ihnen hatte welche fur ihn burgten und seine Schulden bezahlten 1527 trat Hans von Weitingen das ihm gehorende Schloss und das Dorf an den Vetter von Wendel von Hailfinger und dessen Erben Sebastian Gultlingen ab Aufgrund von Uneinigkeiten mit seinem Vetter verkaufte Gultingen das Schloss und das Dorf an Hans von Stotzingen welcher sich ein Jahr spater zu Geyselingen nennt Durch Vererbung uber mehrere Familien kam Geislingen im Jahr 1762 an die Freiherren von Stauffenberg Diese bauten das Schloss in seiner heutigen Form aus 11 Dreissigjahriger Krieg Bearbeiten Wahrend des Dreissigjahrigen Kriegs musste der franzosische General Reinhold von Rosen im November 1642 vor Balingen umkehren da ihm die Bayern zuvorgekommen waren Er nahm in Geislingen Quartier stellte Vorposten auf und die ermudenden Soldaten legten sich zur Ruhe In der Nacht vom 7 auf den 8 November wurden sie von Johann von Sporck unerwartet uberfallen Danach steckten die Bayern den Ort in Brand und zogen mit uber 200 Gefangenen zumeist Offizieren und 300 erbeuteten Pferde wieder ab Nur Rosen hatte sich im Schloss mit etwa 300 seiner Soldaten halten konnen 12 19 Jahrhundert bis heute Bearbeiten Kurfurst Friedrich brachte am 28 November 1805 Geislingen unter seine Herrschaft Der Ort wurde dem Oberamt Balingen zugeordnet welches von 1806 bis 1918 zum Konigreich Wurttemberg und danach zum gleichnamigen Volksstaat gehorte Das Rittergut Geislingen als Privatbesitz der Familie von Stauffenberg bestand bis 1927 als die Auflassung erfolgte Die Gemeinde Geislingen hatte in einem Tauschvertrag im Jahr 1925 das Schloss funf weitere Gebaude den Schlossgarten und den Weiher das heutige Freibad von der Familie erworben Bei den Kreisreformen wahrend der NS Zeit in Wurttemberg kam Geislingen 1934 zum Kreis und 1938 zum Landkreis Balingen Nach dem Zweiten Weltkrieg fiel Geislingen in die Franzosische Besatzungszone und wurde somit 1947 dem neu gegrundeten Land Wurttemberg Hohenzollern zugeordnet welches 1952 als Regierungsbezirk Sudwurttemberg Hohenzollern im Land Baden Wurttemberg aufging Durch die Kreisreform gelangt Geislingen am 1 Januar 1973 zum Zollernalbkreis Nach der Eingemeindung der Stadt Binsdorf im Zuge der Gemeindereform im Jahr 1974 wurde Geislingen zum 1 Januar 1975 der Stadttitel verliehen Geislinger Weiberschlacht Bearbeiten Im Dezember 1941 wehrten sich rund 200 Frauen gegen die Schliessung des katholischen Kindergartens Am 1 Dezember 1941 erfuhren die Geislinger dass der Kindergarten zugunsten eines NSV Kindergartens geschlossen werden sollte 40 bis 50 Frauen versammelten sich vor dem Rathaus erhielten aber keine Auskunft Am nachsten Tag waren es 200 Frauen und man schickte die Gendarmen und auch ein Gestapo Kommando um die Unruhen gewaltsam zu beenden Bis zum Ende der NS Zeit wurde der NSV Kindergarten weitgehendst boykottiert 13 14 Erlaheim und Binsdorf Bearbeiten Erlaheim und Binsdorf gehorten zu Vorderosterreich Beide kamen 1805 an Wurttemberg Religion BearbeitenAlle drei Stadtteile sind mehrheitlich katholisch Politik BearbeitenKommunalwahl in Geislingen 2019 Wahlbeteiligung 62 2 2014 57 4 3020100 26 8 26 5 26 3 15 0 5 4 n k CDUAB bFWSOL dGruneSPD Gewinne und Verluste im Vergleich zu 2014 p 16 14 12 10 8 6 4 2 0 2 4 6 8 10 12 14 16 3 0 p 4 0 p 4 9 p 15 0 p 5 4 p 14 5 pCDUAB bFWSOL dGruneSPDVorlage Wahldiagramm Wartung Anmerkungen Anmerkungen b Aktive Burgerd Sozial okologische Liste Gemeinderat Bearbeiten Nach der Kommunalwahl am 26 Mai 2019 sind die 17 Sitze 2014 16 im Gemeinderat wie folgt verteilt 15 Partei Liste Sitze Freie Wahler 4 1Aktive Burger 4 1CDU 5 1SPD 0 2Grune 1 1Sozial okologische Liste 3 3Burgermeister Bearbeiten Der Burgermeister wird in direkter Wahl fur eine Amtszeit von acht Jahren gewahlt Seit 2007 ist Oliver Schmid parteilos Burgermeister von Geislingen Er loste Gunther Martin Pauli CDU ab der von 1997 bis 2007 amtierte Schmid wurde 2015 und 2023 im Amt bestatigt 16 Wappen Bearbeiten nbsp Wappen von Geislingen Zollernalbkreis Blasonierung Unter silbernem Schildhaupt in Rot zwei silberne Zickzackbalken 17 Wappenbegrundung Bei dem Wappen handelt es sich um eine vereinfachte Darstellung des Familienwappens der Herren von Bubenhofen Diese hatten im 14 Jahrhundert bis ins 16 Jahrhundert ein Rittergut und eine Zeit lang sowohl die hohe als auch die niedere Gerichtsbarkeit in Geislingen Im Schildhaupt war noch die wurttembergische Hirschstange abgebildet welche aber in den 1930er entfernt wurde da die Gemeinde nicht altwurttembergisch war Das Schildhaupt erinnert an das Wappen der Grafschaft Hohenberg zu denen damals die heutigen Ortsteile Binsdorf und Erlaheim gehorten Das Landratsamt hat die Flagge am 24 Mai 1982 verliehen Stadtepartnerschaften Bearbeiten Geislingen pflegt seit 1999 eine Partnerschaft mit Ruoms im franzosischen Departement Ardeche Bauwerke Bearbeiten nbsp Katholische Pfarrkirche St Ulrich nbsp WasserschlossKatholische Pfarrkirche St Ulrich Neubau 1928 eines der wenigen Beispiele fur die Architektur des Expressionismus Wasserschloss von 1426 in welchem sich auch die Stadtbucherei befindet Josephskapelle von 1914 ehemaliges Dominikanerinnenkloster in Binsdorf Katholische Kirche St Markus von 1837 in Binsdorf Katholische Kirche St Silvester in Erlaheim Loretokapelle in BinsdorfWirtschaft und Infrastruktur BearbeitenVerkehr Bearbeiten Die Landesstrasse 415 verbindet Geislingen im Westen mit der Bundesautobahn 81 bei Oberndorf am Neckar und im Osten mit Balingen und damit mit der Bundesstrasse 27 Binsdorf ist uber die Kreisstrasse 7121 und Erlaheim uber die K 7122 mit der L 415 verbunden Der Offentliche Nahverkehr wird durch den Verkehrsverbund Neckar Alb Donau NALDO gewahrleistet Die Stadt befindet sich auf der Wabengrenze 330 331 Unternehmen Bearbeiten Geislingen mit den Teilorten Binsdorf und Erlaheim kann eine kleine Anzahl mittelstandischer Unternehmen vorweisen Personlichkeiten BearbeitenFriedrich August Lehner 1824 1895 Kunsthistoriker und MuseumsdirektorEhrenburger Bearbeiten1988 Theodor Magnus Friedrich Streble Stadtpfarrer 1912 2003 2002 Siegfried Ginter Burgermeister 1932 2012 Literatur BearbeitenManfred Berger Vorschulerziehung im Nationalsozialismus Recherchen zur Situation des Kindergartenwesens 1933 1945 Weinheim Basel 1986 Geislingen In Julius Hartmann Eduard Paulus Hrsg Beschreibung des Oberamts Balingen Die Wurttembergischen Oberamtsbeschreibungen 1824 1886 Band 60 W Kohlhammer Stuttgart 1880 S 389 401 Volltext Wikisource Einzelnachweise Bearbeiten Statistisches Landesamt Baden Wurttemberg Bevolkerung nach Nationalitat und Geschlecht am 31 Dezember 2022 CSV Datei Hilfe dazu Topographie Geislingen Abgerufen am 16 September 2020 Hauptsatzung der Stadt Geislingen vom 2 Juli 2003 Memento vom 4 Marz 2016 im Internet Archive PDF Datei 31 kB abgerufen am 30 Mai 2009 Das Land Baden Wurttemberg Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden Band VII Regierungsbezirk Tubingen Kohlhammer Stuttgart 1978 ISBN 3 17 004807 4 S 187 253 Daten und Kartendienst der LUBW Flachenaufteilung Geislingen Abgerufen am 15 September 2020 Streuobstkonzeption Vergiftung Glyphosat Kaiserstein Geislingen In Julius Hartmann Eduard Paulus Hrsg Beschreibung des Oberamts Balingen Die Wurttembergischen Oberamtsbeschreibungen 1824 1886 Band 60 W Kohlhammer Stuttgart 1880 S 389 401 Volltext Wikisource Geschichtlicher Uberblick und Alterthumer In Julius Hartmann Eduard Paulus Hrsg Beschreibung des Oberamts Balingen Die Wurttembergischen Oberamtsbeschreibungen 1824 1886 Band 60 W Kohlhammer Stuttgart 1880 S 212 258 Volltext Wikisource LandesbildungsserverBaden Wurttemberg Die Geislinger Weiberschlacht vom Dezember 1941 Frauen leisten Widerstand gegen die NS Kindergartenpolitik Berger 1986 S 171 174 Stadt Geislingen Amtsblatt KW 22 2019 Offentliche Bekanntmachung der Wahl des Gemeinderats und des Ortschaftsratsam 26 Mai 2019 abgerufen am 29 September 2020 Schwarzwalder Bote vom 21 September 2015 LEO BW Wappen von GeislingenWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Geislingen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikivoyage Geislingen Zollernalbkreis Reisefuhrer Stadt GeislingenStadte und Gemeinden im ZollernalbkreisStadte Albstadt Balingen Burladingen Geislingen Haigerloch Hechingen Messstetten Rosenfeld Schomberg nbsp Gemeinden Bisingen Bitz Dautmergen Dormettingen Dotternhausen Grosselfingen 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