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Dieser Artikel behandelt die Stadt in Baden Wurttemberg zum gleichnamigen Ortsteil der Stadt Alzenau siehe Albstadt Alzenau Albstadt Aussprache i ist eine Mittelstadt im Suden Baden Wurttembergs auf der Schwabischen Alb etwa 85 km sudlich von Stuttgart und etwa 60 km nordlich des Bodensees gelegen Die im Rahmen der Gebietsreform 1975 durch Zusammenschluss der damaligen Stadte Ebingen und Tailfingen sowie der Gemeinden Onstmettingen und Pfeffingen neu gebildete Stadt ist die grosste im Zollernalbkreis und bildet ein Mittelzentrum fur die umliegenden Gemeinden Sie wurde bei ihrer Grundung zur Grossen Kreisstadt erhoben zumal die fruhere Stadt Ebingen bereits seit 1956 Grosse Kreisstadt war Wappen Deutschlandkarte48 230555555556 9 0319444444444 731 Koordinaten 48 14 N 9 2 OBasisdatenBundesland Baden WurttembergRegierungsbezirk TubingenLandkreis ZollernalbkreisHohe 731 m u NHNFlache 134 4 km2Einwohner 46 422 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 345 Einwohner je km2Postleitzahlen 72458 72461Vorwahlen 07431 07432 07435Kfz Kennzeichen BL HCHGemeindeschlussel 08 4 17 079Stadtgliederung 9 StadtteileAdresse der Stadtverwaltung Marktstrasse 3572458 AlbstadtWebsite www albstadt deOberburgermeister Roland Tralmer CDU Lage der Stadt Albstadt im ZollernalbkreisKarteEbingen vom MalesfelsenTalgang mit Truchtelfingen Tailfingen Onstmettingen Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Geographische Lage 1 2 Klima 1 3 Nachbargemeinden 1 4 Stadtgliederung 1 5 Raumplanung 1 6 Schutzgebiete 1 6 1 Naturschutzgebiete 1 6 2 Landschaftsschutzgebiete 1 6 3 Natura 2000 2 Geschichte 2 1 Mittelalter 2 2 Fruhe Neuzeit 2 3 Zeit des Konigreichs Wurttemberg 2 4 Weimarer Republik und NS Zeit 2 5 Nachkriegszeit 2 6 Einwohnerentwicklung 2 7 Staatsangehorigkeiten 3 Religion 4 Politik 4 1 Gemeinderat 4 2 Stadt und Gemeindevorstande 4 2 1 Historische Entwicklung 4 2 2 Oberburgermeister von Albstadt 4 3 Verwaltungsgemeinschaft 4 4 Zweitwohnungsteuer 4 5 Wappen 4 6 Stadtepartnerschaften 5 Kultur und Sehenswurdigkeiten 5 1 Theater 5 2 Museen 5 3 Musik 5 3 1 Blasorchester 5 3 2 Musikvereine 5 3 3 Posaunenchore 5 4 Bauwerke 5 5 Parks und Abenteuerspielplatze 6 Sport 6 1 Landessportschule 6 2 Bader Wanderwege und Wintersport 6 3 Sportvereine 7 Freizeitangebote 8 Tourismus 8 1 Traufgange 8 2 Wintertrauf 8 3 Bikezone 9 Wirtschaft und Infrastruktur 9 1 Verkehr 9 1 1 Strassen 9 1 2 Bahn 9 1 3 Flugverkehr 9 2 Medien 9 3 Offentliche Einrichtungen 9 4 Bildung 10 Personlichkeiten 10 1 Ehrenburger 10 2 Sohne und Tochter der Stadt 10 3 Personlichkeiten die vor Ort gewirkt haben 11 Literatur 12 Weblinks 13 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenGeographische Lage Bearbeiten Albstadt liegt zwischen 578 7 m u NHN Laufen an der Eyach und 981 8 m u NHN Oberer Berg auf der Sudwestalb an der Nordwestgrenze am Albtrauf in den Talern der oberen Eyach und ihrer Zuflusse sowie der Schmiecha Die Eyach entspringt unweit nordlich des Stadtteils Pfeffingen fliesst dann in sudlicher Richtung durch Margrethausen und Lautlingen wo sich der Fluss nach Westen wendet dann den Stadtteil Laufen an der Eyach durchfliesst und schliesslich das Stadtgebiet in Richtung Balingen verlasst bevor er in Starzach in den Neckar mundet Die Schmiecha entspringt nordwestlich des Stadtteils Onstmettingen fliesst dann zunachst in ostlicher Richtung nach Onstmettingen wo sich der Fluss nach Suden wendet anschliessend die Stadtteile Tailfingen Truchtelfingen und Ebingen durchfliesst sich nach Sudosten wendet und das Stadtgebiet in Richtung Sigmaringen verlasst Der in seinem Unterlauf als Schmeie bezeichnete Fluss mundet bei Inzigkofen in die Donau Somit geht die Europaische Wasserscheide mitten durch das Stadtgebiet von Albstadt ihren niedrigsten Punkt erreicht die Wasserscheide mit 742 m u NN zwischen Ebingen und Lautlingen auf der Hohe des ehemaligen romischen Kastells Lautlingen an der alten Grenzlinie des Alblimes Die Quellen der beiden Flusse Eyach und Schmiecha liegen nur wenige Kilometer voneinander entfernt Aufgrund des spat einsetzenden Fruhlings und des fruhen Wintereinbruchs sowie aufgrund der stark wasserdurchlassigen und eher unfruchtbaren Juraboden ist Albstadt fur die Landwirtschaft eher uninteressant Die Stadt ist drittgrosster kommunaler Waldeigentumer in Baden Wurttemberg Klima Bearbeiten In Albstadt wurde die offiziell tiefste Temperatur in Baden Wurttemberg seit Beginn der Wetteraufzeichnungen gemessen Am 1 Marz 2005 wurden dort 36 1 C in einer Doline am Flugplatz Degerfeld an der privat betriebenen Nebenstation Albstadt Degerfeld Doline gemessen 2 Nachbargemeinden Bearbeiten Folgende Stadte und Gemeinden grenzen an die Stadt Albstadt sie werden im Uhrzeigersinn beginnend im Norden genannt Die Gemeinden gehoren zum Zollernalbkreis sofern nicht anderes angegeben Hechingen Jungingen Burladingen Bitz Winterlingen Strassberg Stetten am kalten Markt Landkreis Sigmaringen Messstetten Balingen und Bisingen Stadtgliederung Bearbeiten Wappen Stadtteil Ebingen Tailfingen Onstmettingen Truchtelfingen Pfeffingen Lautlingen Laufen Margrethausen BurgfeldenEinwohner 2006 19 618 12 234 5 384 3 229 2 168 1 998 1 753 1 084 345Einwohner 2010 18 718 11 522 5 006 3 101 2 144 1 833 1 709 1 023 364Einwohner 2014 18 675 11 208 4 903 3 035 1 982 1 808 1 664 0 967 336Einwohner 2018 19 408 11 418 4 950 3 141 2 025 1 779 1 698 0 953 303Einwohner 2021 19 556 11 552 4 957 3 196 1 982 1 744 1 680 964 301Einwohner 2022 3 19 794 11 731 5 106 3 276 1 998 1 771 1 707 963 289Die Stadtteile Burgfelden Laufen Lautlingen Margrethausen Pfeffingen und Onstmettingen sind zugleich Ortschaften im Sinne der baden wurttembergischen Gemeindeordnung das heisst sie haben einen von den Wahlberechtigten bei jeder Kommunalwahl neu zu wahlenden Ortschaftsrat mit einem Ortsvorsteher als Vorsitzenden In jeder der Ortschaften gibt es ein Ortsamt quasi ein Rathaus vor Ort in welchem der Ortsvorsteher sein Buro hat Der Stadtteil Tailfingen hat ein entsprechendes Burgerburo mit einem Leiter Zu einigen Stadtteilen gehoren noch raumlich getrennte Wohnplatze mit eigenem Namen die jedoch meist nur wenige Einwohner haben oder Wohngebiete mit eigenem Namen deren Bezeichnungen sich im Laufe der Bebauung ergeben haben und deren Grenzen meist nicht genau festgelegt sind Im Einzelnen sind zu nennen in Ebingen Ehestetter Hof Ehestetter Muhle Eselmuhle Fohlenweide Galthaus Im Degerwand Im Kienten Im Mehlbaum Jausenteich Oststadt Petersburg Sandgrube Setze Stopper Am Schlossberg Waldheim Weiherwuhr Weststadt und Weissenburg in Lautlingen Tierberg Eisental in Margrethausen Ochsenberg in Onstmettingen Hohberg Allenberghofe Dagersbrunnen Heuberghofe Raichberg Ritzenbuhl Stich Zaislen und Zollersteighof in Pfeffingen Brechetsteighof Roschbach und Zitterhof in Tailfingen Neuweiler Schafbuhl Stiegel Langenwand Lammerberg Nank und Weiler Tal in Truchtelfingen Auf Hofstett Bol und RossentalRaumplanung Bearbeiten Albstadt bildet ein Mittelzentrum innerhalb der Region Neckar Alb zu dessen Mittelbereich neben Albstadt selbst die Stadte und Gemeinden Bitz Messstetten Nusplingen Obernheim Strassberg und Winterlingen im Zollernalbkreis sowie Neufra im Landkreis Sigmaringen gehoren Schutzgebiete Bearbeiten Siehe auch Liste der Naturdenkmale in Albstadt 81 der Stadtflache Albstadts sind Natur bzw Landschaftsschutzgebiete Dies zeigt dass die Landschaft um Albstadt von einem besonders hohen naturschutzfachlichen Wert ist 4 Naturschutzgebiete Bearbeiten Sechzehn Naturschutzgebiete liegen ganz oder teilweise im Stadtbereich Zum einen sind einige Wacholderheiden und Magerrasen als Naturschutzgebiete ausgewiesen Dazu gehoren insbesondere der Braunhartsberg sudlich von Langenwand der Hochberg und das Kanzele nordlich von Tailfingen der Mehlbaum nordostlich von Ebingen die Gebiete Leimen und Lauen beide ostlich von Truchtelfingen und das Langenloch bei Onstmettingen Auch die Feuchtgebiete entlang der Schmiecha sind als Naturschutzgebiete Geifitze Tailfinger Ried und Eselmuhle geschutzt Bei den Dobelwiesen sudlich von Laufen handelt es sich um ein Flachmoor Die Zellerhornwiese nordlich von Onstmettingen ist das alteste Naturschutzgebiet im Zollernalbkreis Weitere hauptsachlich walddominierte Naturschutzgebiete sind das Kugelwaldle und das Untereck Einen kleinen Anteil hat die Stadt auch am Naturschutzgebiet Irrenberg Hundsrucken Landschaftsschutzgebiete Bearbeiten Die gesamte Gemarkung von Albstadt bis auf die besiedelten Bereiche und die Naturschutzgebiete gehort zum Landschaftsschutzgebiet Albstadt Bitz Natura 2000 Bearbeiten Die Stadt Albstadt hat Anteil an vier FFH Gebieten Gebiete um Albstadt Ostlicher Grosser Heuberg Schmeietal und Truppenubungsplatz Heuberg sowie am Vogelschutzgebiet Sudwestalb und Oberes Donautal Geschichte BearbeitenMittelalter Bearbeiten Erstmals erwahnt wurden die Orte Ebingen Laufen Lautlingen Pfeffingen und Tailfingen in einer Urkunde des Klosters St Gallen 793 950 wurden auch Truchtelfingen 1064 Onstmettingen und Burgfelden und 1275 Margrethausen erstmals urkundlich erwahnt die alle heutiges Stadtgebiet sind Bereits 1285 geht aus Urkunden hervor dass Ebingen Stadtrechte verliehen worden waren 1338 wurde das Kloster Margrethausen gestiftet Ebingen gehorte in der Mitte des 11 Jahrhunderts den Zollern und ging wahrend einer zollerischen Erbteilung an die Grafen von Hohenberg uber Diese verpfandeten die Stadt 1367 an Wurttemberg wo sie bald darauf Sitz eines Amtes wurde 1403 kamen auch Burgfelden Laufen Onstmettingen Pfeffingen Tailfingen und Truchtelfingen zu Wurttemberg Fruhe Neuzeit Bearbeiten Durch die Einfuhrung der Reformation 1534 in Wurttemberg unter Herzog Ulrich wurden die Orte Burgfelden Ebingen Laufen Onstmettingen Pfeffingen Tailfingen und Truchtelfingen evangelisch Der Konstanzer Reformator Ambrosius Blarer war hier im Auftrag des Herzogs tatig 1550 ging die Ortsherrschaft von Lautlingen und Margrethausen von den Herren von Tierberg an die Herren von Westerstetten uber 1625 weiter an die Herren von Stauffenberg 1805 kamen auch diese beiden Orte zu Wurttemberg Zwischen 1764 und 1770 war der Mechanikerpfarrer Philipp Matthaus Hahn der Pfarrer der Gemeinde Onstmettingen Zeit des Konigreichs Wurttemberg Bearbeiten 1807 wurde das Amt Ebingen aufgelost und gemass der neuen Verwaltungsgliederung Wurttembergs dem Oberamt Balingen zugeteilt Ebingen wurde jedoch zwischen 1810 und 1817 Sitz eines eigenen Ober bzw Unteramtes 1811 wurde das Kloster Margrethausen aufgelost und die Gemeinden Lautlingen und Margrethausen auf koniglichen Erlass hin getrennt 1834 gab es die erste Dampfmaschine des Konigreichs Wurttemberg in Ebingen 1842 wurde das Hauptgebaude des Stauffenberg Schlosses in Lautlingen in seiner heutigen Form errichtet 1859 werden als Spatfolge der Auflosung des Klosters die Klosterkirche und der Sudflugel der Klosteranlage Margrethausen abgebrochen Ebingen um 1900Als Beginn der Industrialisierung in diesem Gebiet wird die Eroffnung der Zollernbahn die von Tubingen bis Sigmaringen fuhrte angesehen Mit der Eroffnung der Bahnstation in Laufen Lautlingen und Ebingen 1878 kam somit der Anschluss an das Streckennetz der Wurttembergischen Staatseisenbahnen 1892 wurden in Burgfelden in der St Michaelskirche Wandmalereien gefunden Am 16 November 1911 5 wurde das heutige Stadtgebiet durch ein Erdbeben Gebaude beschadigt wobei insbesondere die Gebiete von Tailfingen Lautlingen und Margrethausen betroffen waren 6 Weimarer Republik und NS Zeit Bearbeiten Seit 1918 19 befand sich das heutige Stadtgebiet im freien Volksstaat Wurttemberg 1930 wurde Tailfingen zur Stadt erhoben und 1934 durch die Eingemeindung von Truchtelfingen vergrossert Bei der Verwaltungsreform wahrend der NS Zeit in Wurttemberg gelangte das Gebiet 1938 zum Landkreis Balingen Am 28 Mai 1943 kam es erneut zu einem Erdbeben mit zum Teil schweren Gebaudeschaden 5 Im Zweiten Weltkrieg wurde am 11 Juli 1944 ein schwerer Bombenangriff auf Ebingen mit 65 Todesopfern 7 und am 20 Februar 1945 ein weiterer auf Laufen an der Eyach mit 19 Todesopfern ausgefuhrt 8 Im April 1945 ruckten die Franzosen ein und Sudwurttemberg gehorte nachfolgend zu deren Besatzungszone Nachkriegszeit Bearbeiten Das heutige Stadtgebiet Albstadts fiel offiziell 1947 an das neu errichtete Land Wurttemberg Hohenzollern Ab 1952 gehorte das Gebiet zum Regierungsbezirk Sudwurttemberg Hohenzollern innerhalb des neuen Bundeslandes Baden Wurttemberg 1956 erlangte Ebingen den Status einer Grossen Kreisstadt Am 1 Juli 1971 wurde Burgfelden nach Pfeffingen eingemeindet Margrethausen wurde am 1 Dezember 1971 in die Stadt Ebingen eingegliedert Am 1 Mai 1972 wurde Lautlingen und am 1 Mai 1973 auch Laufen an der Eyach zu Ebingen gezahlt 9 Durch die Kreisreform in Baden Wurttemberg gelangten alle Stadtteile am 1 Januar 1973 zum Zollernalbkreis Albstadt entstand am 1 Januar 1975 durch den Zusammenschluss der Stadte Ebingen mit Laufen an der Eyach Lautlingen und Margrethausen und Tailfingen mit Truchtelfingen Die Gemeinden Onstmettingen und Pfeffingen mit Burgfelden kamen hinzu 10 Die Fusion wurde insbesondere von Hans Hoss Oberburgermeister der Grossen Kreisstadt Ebingen und Horst Kiesecker Burgermeister der Stadt Tailfingen vorbereitet und letztlich trotz kontroverser Burgerentscheide von den Gemeinderaten verabschiedet Am 3 September 1978 wurde das Stadtgebiet wiederum von einem schweren Erdbeben heimgesucht was zwar hohe Sach aber keine Personenschaden verursachte 6850 Gebaude wurden beschadigt Der Schaden belief sich auf 275 Mio DM 5 Das Freizeitbad Badkap wurde 1980 eroffnet sieben Jahre spater fanden in Albstadt die Heimattage Baden Wurttemberg statt 1988 wurde schliesslich die Fachhochschule Albstadt Sigmaringen heute Hochschule Albstadt Sigmaringen eroffnet im Jahr darauf das Philipp Matthaus Hahn Museum in Albstadt Onstmettingen Das Maschenmuseum in Tailfingen wie auch das Ebinger Heimatmuseum bestehen seit 1996 2004 wurde die Westtangente in Ebingen fertiggestellt 2007 fanden die Baden Wurttembergischen Literaturtage in Albstadt statt Einwohnerentwicklung Bearbeiten Bevolkerungspyramide fur Albstadt Datenquelle Zensus 2011 11 Einwohnerzahlen nach dem jeweiligen Gebietsstand Die Zahlen sind Volkszahlungsergebnisse oder amtliche Fortschreibungen der jeweiligen Statistischen Amter nur Hauptwohnsitze Datum Einwohner31 Dezember 1975 50 77231 Dezember 1980 48 15225 Mai 19871 46 36931 Dezember 1990 49 02131 Dezember 1995 49 46331 Dezember 2000 47 85531 Dezember 2005 46 50531 Dezember 2010 44 97431 Dezember 2015 44 43131 Dezember 2020 45 472 Bevolkerungsentwicklung von Albstadt1 Volkszahlungsergebnis Daten fruherer Jahre finden sich z B bei Ebingen Staatsangehorigkeiten Bearbeiten 2012 hatten 5 806 Einwohner 13 19 eine auslandische Staatsburgerschaft Die grossten Anteile hatten Staatsangehorige der Turkei 1 537 Personen 3 49 der Gesamtbevolkerung Italiens 1 273 Personen 2 89 Kroatiens 455 Personen 1 03 und Serbiens 402 Personen 0 91 12 Religion Bearbeiten Martinskirche Ebingen Pauluskirche TailfingenFolgende Kirchen und Glaubensgemeinschaften sind in Albstadt vertreten Evangelische Landeskirche in Wurttemberg Romisch katholisches Bistum Rottenburg Stuttgart Islamische Gemeinde Ebingen Ahmadiyya Muslim Jamaat Ebingen Evangelisch methodistische Kirche Fruher genutzte Kirchen in Tailfingen und Pfeffingen 13 Die Methodisten feiern heute ihre Gottesdienste in Messstetten und Ebingen Adventgemeinde in Ebingen Altpietistischer Gemeinschaftsverband in Onstmettingen Biblische Glaubens Gemeinde Zollernalb in Ebingen Freie Christengemeinde Jehovas Zeugen in Ebingen und Tailfingen Neuapostolische Kirche in Tailfingen 14 Russisch Orthodoxe Kirche in TailfingenDas Gebiet der heutigen Stadt Albstadt gehorte anfangs zum Bistum Konstanz und war dem Archidiakonat ante nemus unterstellt Infolge der Zugehorigkeit zu Wurttemberg wurde in den meisten Stadtteilen 1534 die Reformation eingefuhrt so dass diese uber viele Jahrhunderte uberwiegend protestantisch waren Lediglich die Orte Lautlingen und Margrethausen blieben beim alten Glauben weil die Orte als freie Reichsritterschaft den Herren von Tierberg gehorten und diese beim alten Glauben blieben In allen evangelischen Orten gibt es daher jeweils eine evangelische Kirchengemeinde und eine meist alte jetzt evangelische Kirche Die evangelischen Kirchengemeinden in den Stadtteilen Burgfelden Ebingen Laufen an der Eyach Onstmettingen Pfeffingen Tailfingen und Truchtelfingen gehoren zum Dekanat bzw Kirchenbezirk Balingen der Evangelischen Landeskirche Wurttemberg wobei in Tailfingen neben der alten Peterskirche im 20 Jahrhundert ebenso wie in Ebingen weitere Kirchen entstanden namlich 1907 die Pauluskirche 1953 die Erloserkirche und 1965 das evangelische Gemeindezentrum auf Stiegel Bedingt durch die Industrialisierung zogen im 19 Jahrhundert wieder Katholiken nach Ebingen und Tailfingen spater auch in die anderen evangelischen Stadtteile Albstadts 1892 konnte sich die Gemeinde Ebingen ihre eigene Kirche St Josef bauen die gleichzeitig zur Pfarrei erhoben wurde Eine weitere katholische Kirche mit Pfarrei Heilig Kreuz wurde 1965 errichtet gefolgt von der St Hedwigskirche von 1973 In Tailfingen wurde 1903 die St Bonifatius Kirche errichtet die jedoch 1935 abgebrochen wurde Die heutigen katholischen Kirchen in Tailfingen sind die St Elisabeth Kirche von 1935 und die St Franziskus Kirche von 1969 In Onstmettingen wurde 1955 die Kirche St Maria gebaut Die Kirchengemeinde St Margareta in Margrethausen die eine Kirche aus dem Jahr 1707 besitzt betreut auch die Katholiken in Burgfelden und Pfeffingen Zur Kirchengemeinde St Johann Baptist Lautlingen deren Pfarrkirche zweimal neu erbaut wurde namlich 1670 nach der Zerstorung im Dreissigjahrigen Krieg ein weiteres Mal nach dem Erdbeben 1911 gehoren auch die Katholiken in Laufen an der Eyach Alle katholischen Kirchengemeinden Albstadts gehoren zum Dekanat Balingen des Bistums Rottenburg Stuttgart Ebingen St Josef St Nikolauskirche Pfeffingen Evangelische Kirche Laufen Peterskirche Tailfingen Margrethausen St Margareta Onstmettingen Altpietisten Neuapostolische Kirche Ebingen Lighthouse Zollernalb Biblische Glaubens Gemeinde Politik BearbeitenGemeinderat Bearbeiten Die Kommunalwahl am 26 Mai 2019 fuhrte bei einer Wahlbeteiligung von 46 7 2014 39 7 zu folgendem Ergebnis 15 Rathaus EbingenPartei Liste CDU FWA SPD FDP Grune ZUG WSA 2019 Sitze 9 6 4 3 5 1 4Stimmenanteil 26 9 19 9 11 5 10 6 15 1 3 4 12 6 zum Vergleich 2014 Sitze 11 8 6 3 3 1Stimmenanteil 33 8 24 0 17 7 10 8 9 7 4 1 Zukunftsorientiert Unabhangig Gemeinsam Wir sind Albstadt Stadt und Gemeindevorstande Bearbeiten Historische Entwicklung Bearbeiten An der Spitze der Stadt Ebingen stand seit dem 13 Jahrhundert ein Schultheiss der den Landes und Gerichtsherrn vertrat Ab 1659 wurde dieser vom Amtmann abgelost welcher 1759 als Oberamtmann bezeichnet wurde Neben dem Schultheissen gab es einen Rat erstmals 1353 erwahnt der mit dem Gericht identisch war Mit der Bezeichnung Burgermeister war der oberste Finanzbeamte der Stadt gemeint 1929 wird die Bezeichnung Stadtschultheiss in Wurttemberg durch die heute noch gultige Bezeichnung Burgermeister ersetzt Seit der Erhebung Ebingens zur Grossen Kreisstadt 1956 tragt das Stadtoberhaupt die Amtsbezeichnung Oberburgermeister Diese Bezeichnung tragt auch das Stadtoberhaupt der 1975 neu gebildeten Stadt Albstadt Heute wird der Oberburgermeister fur eine Amtszeit von acht Jahren gewahlt Er ist Vorsitzender des Gemeinderats und Leiter der Stadtverwaltung Seine allgemeinen Stellvertreter sind der 1 Beigeordnete mit der Amtsbezeichnung Erster Burgermeister und der weitere Beigeordnete mit der Amtsbezeichnung Burgermeister Oberburgermeister von Albstadt Bearbeiten Hauptartikel Liste der Burgermeister von Albstadt Seit 1 Juni 2023 ist Roland Tralmer CDU Oberburgermeister von Albstadt Er wurde am 19 Marz 2023 mit 44 4 Prozent der Stimmen zum Burgermeister gewahlt 16 Verwaltungsgemeinschaft Bearbeiten Mit der Nachbargemeinde Bitz ist die Stadt Albstadt eine Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft eingegangen Zweitwohnungsteuer Bearbeiten Seit dem 1 Juli 2010 erhebt die Stadt Albstadt eine Zweitwohnungsteuer in Hohe von 8 der Jahresnettokaltmiete 17 Als Rechtsgrundlage dient die Satzung zur Erhebung einer Zweitwohnungssteuer vom 24 Juni 2010 Auch Studenten und Auszubildende mussen diese Steuer zahlen Wappen Bearbeiten Wappen der Stadt Albstadt Blasonierung Unter goldenem Schildhaupt darin eine linksgewendete schwarze Hirschstange in Blau eine silberne Silberdistelblute mit sechs strahlenformig angeordneten silbernen Distelblattern Wappenbegrundung Die wurttembergische Hirschstange deutet auf die Zugehorigkeit der Stadtteile Albstadts zu Wurttemberg hin Die Silberdistel wurde als typische Pflanze der Schwabischen Alb in das Wappen aufgenommen Die Stadtflagge ist weiss blau Wappen und Flagge wurden durch das Regierungsprasidium Tubingen am 27 April 1976 verliehen Stadtepartnerschaften Bearbeiten Albstadt unterhalt seit 1979 eine Stadtepartnerschaft mit der Stadt Chambery 18 in Frankreich sowie eine Entwicklungspatenschaft mit der Gemeinde Bisoro 19 in Burundi Afrika Im Partnerschaftsvertrag bekundeten die Stadte Albstadt und Chambery sich fur die Menschen in der Dritten Welt einsetzen zu wollen und unterstutzten daher finanziell verschiedene Projekte in Afrika Daraus entwickelte sich die 1993 abgeschlossene erfolgreiche Entwicklungspatenschaft mit dem Verein der Freunde der Gemeinde Bisoro Amis de la Commune Bisoro AACOBI Durch Spenden der Burger aus Albstadt den direkten Kontakt und durch die Unterstutzung der Projekte durch die UNO und das Bundesministerium fur wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung BMZ konnten seit 1993 durch diese Patenschaft mehrere Schulgebaude saniert sechs Schulgebaude neu gebaut sowie mehrere Trinkwasserversorgungsleitungen und Gesundheitsstationen in der afrikanischen Gemeinde Bisoro finanziert werden Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenTheater Bearbeiten Im Thalia Theater im Stadtteil Tailfingen und in der Festhalle gastierten zahlreiche Tourneebuhnen 20 21 Es gibt Plane fur einen Abbruch zusammen mit der 2003 um einen Anbau erweiterten Festhalle von 1894 in Ebingen wegen nicht erfolgten Renovierungen zugunsten einer neu zu erstellenden Kulturhalle 22 Diese Abriss und Umbauplanungen wurden nach Protesten und Finanzierungsschwierigkeiten vom Stadtrat gestoppt 23 Das Thalia Theater und die Festhalle in Ebingen unterliegen dem Bestandsschutz und durfen unter Auflagen genutzt werden 24 Lokale Akteure versuchen nachhaltige Nutzungskonzepte fur einen Umbau zu Vereins und Kulturangeboten hin zu entwickeln 25 Museen Bearbeiten Albstadt verfugt uber ein reiches und breites Angebot an Museen aus allen wichtigen Bereichen Dazu gehoren uberregional beachtete Kunstmuseen Heimatmuseen Industriemuseen Musikinstrumenten Sammlungen und geschichtlich orientiere Gedenkstatten Ebingen Kunstmuseum Albstadt Heimatmuseum Museum im Krauterkasten seit Mai 2007 Infostelle des UNESCO Geoparks Schwabische Alb Tailfingen Maschenmuseum Otto Hahn Gedenkstatte in der IHK Akademie Lautlingen Stauffenberg Gedenkstatte Musikhistorische Sammlung Jehle im Stauffenbergschloss Nahmaschinenmuseum der Firma MeyOnstmettingen Philipp Matthaus Hahn MuseumMusik Bearbeiten Blasorchester Bearbeiten Albstadt verfugt uber drei grosse Blasorchester in Ebingen das Stadtisches Orchester Albstadt in Tailfingen die Stadtkapelle Tailfingen in Onstmettingen das Grosse Blasorchester Albstadt e V Diese Orchester bewegen sich bei Wertungsspielen in der Hochststufe Hier werden vorwiegend Sinfonische Blasmusik und konzertante Werke gespielt Musikvereine Bearbeiten Musikvereine bzw kapellen gibt es in Laufen Lautlingen Margrethausen Pfeffingen und Truchtelfingen Hier werden die konzertante Blasmusik und die volkstumliche Musikliteratur gepflegt Alle Vereine geben regelmassig Konzerte und wirken bei Veranstaltungen mit Posaunenchore Bearbeiten Ausserdem gibt es in Albstadt vier Posaunenchore welche dem Evangelischen Jugendwerk in Wurttemberg angehoren 26 Vor Ort sind Kirchengemeinden oder ortliche CVJM Gliederungen Trager der der ehrenamtlichen Arbeit Als Zusammenschluss der Posaunenchore Tailfingen Onstmettingen und Pfeffingen gibt es heute den T O P Chor in Tailfingen den Posaunenchor Truchtelfingen den Posaunenchor Ebingen und den Posaunenchor Laufen Bauwerke Bearbeiten Informationen zu den Sehenswurdigkeiten der Ortsteile finden sich in den Artikeln zu Burgfelden Ebingen Laufen Lautlingen Margrethausen Onstmettingen Pfeffingen Tailfingen Parks und Abenteuerspielplatze Bearbeiten Burgfelden Heersberg Ebingen Rossberg Waldheim Laufen Rubhay Onstmettingen Lembergstrasse Schneckenbuckel Tailfingen Schone Egert Unterer Berg Truchtelfingen beim Schutzenhaus Sport BearbeitenLandessportschule Bearbeiten In Albstadt befindet sich die Landessportschule des Wurttembergischen Landessportbundes Dabei handelt es sich um ein Bildungs Trainings und Sportzentrum das 1950 mit dem Ziel gegrundet wurde den Sportlerinnen und Sportlern ihre Schule fur Sport Bildung und sportliche Begegnung zu schaffen Bader Wanderwege und Wintersport Bearbeiten Die Stadt hat mehrere Hallenbader Hallenbad Ebingen Lehrschwimmbader Onstmettingen und Tailfingen Skilifte u a FIS Renn Skipisten in Tailfingen und Ebingen und verschiedene ausgeschilderte Langlaufloipen Weitere Freizeitangebote sind das naturbad Albstadt im Stadtteil Tailfingen und das Freizeitbad badkap im Stadtteil Lautlingen Albstadt verfugt uber ein gut ausgeschildertes System von Wanderwegen die von der Ortsgruppe des Schwabischen Albvereins betreut werden Sportvereine Bearbeiten Bekannte Sportvereine sind der Skiclub Onstmettingen die Mountain Bike RSG Zollernalb und der Radrennsport RSV Tailfingen Diese richten verschiedene uberregional bekannte Radsport Veranstaltungen aus dazu gehort ein Rennen der Deutschen Mountainbike Bundesliga mehrere Strassenrennen sowie der Albstadt Bike Marathon mit knapp 2500 Startern 2019 Regelmassig gastiert der UCI Mountainbike Weltcup in Albstadt mit vier olympischen Crosscountry Rennen Daruber hinaus finden weitere Rennen im Rahmenprogramm statt 27 Freizeitangebote BearbeitenDas Capitol in Ebingen ist das grosste Kino der naheren Umgebung und umfasst acht Kinosale sowie eine Cocktailbar Das Albaquarium Albstadt ist das einzige deutsche Schauaquarium in Deutschland unter Vereinsfuhrung Tourismus BearbeitenDurch die besondere Lage am Albtrauf bietet die Stadt gute landschaftliche Voraussetzungen fur abwechslungsreiche Outdoor Aktivitaten Traufgange Bearbeiten Premiumwanderweg Hossinger Leiter Historischer Fussweg Die Traufgange bestehen aus insgesamt zehn vom Deutschen Wanderinstitut ausgezeichneten Premium Wanderwegen Die acht Sommerwanderwege Schlossfelsenpfad Wacholderhohe Zollernburg Panorma Felsenmeersteig Hossinger Leiter Ochsenbergtour Wiesenrunde davon ein Familien Kurzwanderweg Traufgangerle Hexenkuche sowie zwei Premium Winterwanderwege Schneewalzer Wintermarchen zeichnen sich durch die Landschaft am Trauf und die gute Wegmarkierung aus Der Traufgang Zollernburg Panorama ermoglicht einen Panorama Blick auf die Burg Hohenzollern Entlang der Traufgange bieten zahlreiche Gastronomen eine regionale Kuche 28 Der Schwabische Alb Nordrand Weg auch Albsteig HW1 verlauft entlang der nordlichen Gemarkungsgrenzen von Albstadt und ist ausgeschildert Ebenfalls verlauft der Fernwanderweg Donau Zollernalb Weg durch Albstadt Wintertrauf Bearbeiten Der Wintertrauf umfasst die beiden Premium Winterwanderwege die Loipen sowie die Skilifte in Albstadt Das weitlaufige Skiloipennetz umfasst insgesamt 89 Kilometer Doppelspur Loipen und 30 Kilometer Skating Loipen Die Loipen sind in unterschiedlichen Langen und Schwierigkeitsgraden angelegt In sechs Albstadter Stadtteilen Ebingen Tailfingen Pfeffingen Truchtelfingen Onstmettingen und Lautlingen stehen Skilifte zur Verfugung Bikezone Bearbeiten Die Bikezone Albstadt stellt mit drei ausgewiesenen Trails und dem Bikepark Albstadt ein Angebot fur Mountainbiker bereit In den vergangenen Jahren war Albstadt haufig Austragungsort des Mercedes Benz UCI Mountain Bike World Cup Auch die Mammut Tour eine Radtour quer uber die Zollernalb verlauft durch Albstadt Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenFruher lebte die Stadt von der Textilindustrie deren Dominanz seit den 1970er Jahren allerdings standig abgenommen hat Wirtschaftliche Standbeine sind heute neben der Textilindustrie die Werkzeug und Elektroindustrie sowie der Fremdenverkehr Grosste Einzelfirma ist im Ortsteil Ebingen die Nadelfabrik als Stammsitz der internationalen Firmengruppe Groz Beckert Verkehr Bearbeiten Strassen Bearbeiten Albstadt ist uber die B 463 Pforzheim Sigmaringen zu erreichen Diese fuhrt durch die Stadtteile Laufen Lautlingen und Ebingen im Suden des Stadtgebiets Die nachsten Anschlussstellen an die Bundesautobahn 81 Wurzburg Singen sind Empfingen und Oberndorf am Neckar Albstadt liegt an der touristisch gepragten Schwabischen Albstrasse die an vielen Sehenswurdigkeiten vorbeifuhrt Bahn Bearbeiten Albstadt liegt an der Bahnstrecke Tubingen Sigmaringen Zollernalbbahn Neben dem Bahnhof Albstadt Ebingen befinden sich drei weitere Bahnstationen im Stadtgebiet Albstadt Laufen Ort Albstadt Lautlingen und Albstadt Ebingen West Bis zur Stilllegung des Personenverkehrs im Jahr 1998 zweigte zudem in Albstadt Ebingen die Talgangbahn in Richtung Albstadt Onstmettingen ab Stundlich fahren Zuge der Hohenzollerischen Landesbahn in Richtung Tubingen Hauptbahnhof bzw zweistundlich in Richtung Sigmaringen Daruber hinaus verkehrt zweistundlich ein Interregio Express in Richtung Stuttgart bzw Aulendorf Daneben ist Albstadt durch diverse Stadt und Regionalbuslinien an den offentlichen Personennahverkehr angebunden Auf allen Verkehrsmitteln gilt der einheitliche Tarif des Verkehrsverbundes Neckar Alb Donau NALDO Flugverkehr Bearbeiten Bei Albstadt liegt der Flugplatz Albstadt Degerfeld EDSA Medien Bearbeiten Die wichtigsten lokalen Zeitungen sind der Zollern Alb Kurier und der Schwarzwalder Bote Im Stadtteil Ebingen unterhalt der Sudwestrundfunk SWR ein Korrespondenten Buro Auf dem Raichberg befindet sich ein 137 Meter hoher Sendemast des SWR fur UKW und TV Sudlich des Ortsteils Ebingen auf dem Malesfelsen existiert ein UKW Rundfunksender zur Verbreitung zweier Radioprogramme des SWR mit geringer Leistung und sudlich des Ortsteils Laufen auf dem Grabelesberg einer fur die Programme privater Anbieter Sendemast Raichberg Sendeturm auf dem Malesfelsen Sendeturm auf dem GrabelesbergOffentliche Einrichtungen Bearbeiten Albstadt hat ein Amtsgericht das zum Landgerichtsbezirk Hechingen und zum Oberlandesgerichtsbezirk Stuttgart gehort Ferner gibt es zwei Notariate in Ebingen und Tailfingen In den Stadtteilen Ebingen Tailfingen und Onstmettingen gibt es jeweils eine Stadtbucherei Bildung Bearbeiten Hochschule Albstadt SigmaringenIn Albstadt befindet sich ein Standort der Hochschule Albstadt Sigmaringen Hochschule fur Technik und Wirtschaft sowie ein Staatliches Seminar fur Didaktik und Lehrerbildung Grund und Hauptschulen Die Stadt Albstadt ist Schultrager des Gymnasiums Ebingen und des Progymnasiums Tailfingen der Lammerberg Realschule Tailfingen der Schlossberg Realschule Ebingen und der Wilhelm Hauff Schule Forderschule Ferner unterhalt sie funf Grund und Hauptschulen Pfeffingen Ignaz Demeter Schule Lautlingen Luther Schule Tailfingen Schalksburg Schule Ebingen Schillerschule Onstmettingen eine Hauptschule Hohenberg Hauptschule und sieben selbstandige Grundschulen Grundschule an der Sommerhalde Truchtelfingen Laufen Margrethausen Kirchgrabenschule Ebingen Lammerbergschule Tailfingen Langenwand Grundschule Tailfingen und Oststadt Grundschule Ebingen Der Zollernalbkreis ist Trager der beiden Beruflichen Schulen Hauswirtschaftliche Schule Albstadt und Walther Groz Schule Kaufmannische Schule Albstadt sowie der Rossentalschule fur Geistigbehinderte Die private Abendrealschule der private Sonderschulkindergarten fur Geistigbehinderte der private Sonderschulkindergarten fur Korperbehinderte die Private Berufsfachschule fur Mode und die Private Sonderberufsschule der ABA runden das schulische Angebot Albstadts ab Auch eine Musik und Kunstschule und eine Volkshochschule sind in Albstadt ansassig Personlichkeiten BearbeitenEhrenburger Bearbeiten Die Stadt Albstadt bzw die Vorgangerstadte haben folgenden Personen das Ehrenburgerrecht verliehen Johannes Hartmann 1832 1911 Stadtschultheiss Reinhold Haux 1853 1939 Fabrikant Gottlieb Christian Rieber Fabrikant Grunder des norwegischen Unternehmens GC Rieber Friedrich Maag 1867 1942 Fabrikant Paul Hermann Scheerer 1868 1947 Fabrikant Eugen Immanuel Ott 1868 1960 Fabrikant Gottlob Hummel 1869 1952 Heimatforscher und Schriftsteller Adolf Groz 1876 1951 Industrieller Walther Groz 1903 2000 Fabrikant und Oberburgermeister von Ebingen 1948 bis 1960 Kurt Georg Kiesinger 1904 1988 Ministerprasident von Baden Wurttemberg 1958 1966 und Bundeskanzler 1966 1969 Ernst Kircher 1903 1983 Burgermeister Hans Hoss 1923 2013 OberburgermeisterSohne und Tochter der Stadt Bearbeiten Konrad Blicklin genannt Konrad Ebinger um 1462 1534 Rechtsprofessor in Tubingen Johann Christoph von Schmid 1756 1827 geboren in Ebingen Theologe Generalsuperintendent in Ulm Karl Klunzinger 1799 1861 Pfarrer Schriftsteller und Heimatforscher Johann Martin Landenberger 1804 1873 geboren in Ebingen Unternehmer Landtagsabgeordneter Wilhelm Dodel 1850 1934 Jurist schwabischer Salomo Paul Landenberger 1848 1939 Kaufmann und Uhrenfabrikant Hugo Bertsch 1851 1935 Autor Johannes Hakenmuller 1857 1917 Unternehmer und Pionier der Textilindustrie Friedrich Haux 1860 1929 Fabrikant Christian Landenberger 1862 1927 impressionistischer Maler und Professor an der Stuttgarter Kunstakademie Hermann Essig 1878 1918 Dramatiker Erzahler und Lyriker Johannes Jehle 1881 1935 Orgelbauer Komponist Musikverleger Chorleiter August Gompper 1886 1969 Landtagsabgeordneter SPD Fritz Haux 1887 1966 Fabrikant und Politiker Franz Dreher 1898 1977 Politiker Walther Groz 1903 2000 geboren in Ebingen Fabrikant Oberburgermeister von Ebingen Ernst Bizer 1904 1975 evangelischer Theologe ab 1934 zweiter Stadtpfarrer in Tailfingen Kurt Georg Kiesinger 1904 1988 Ministerprasident von Baden Wurttemberg 1958 1966 und Bundeskanzler 1966 1969 Christian Eschler 1904 1965 Trikot Fabrikant im Kanton Appenzell Ausserrhoden Walter Ott 1904 1960 Politiker FDP DVP Landtagsabgeordneter Karl Bodmer 1911 1955 Motorradrennfahrer Hans Sautter 1912 1984 Ophthalmologe Karl Gonser 1914 1991 Kommunalpolitiker Oberburgermeister von Nurtingen Martin Friedrich Jehle 1914 1982 Klavierbaumeister Chorleiter Musikhistoriker Hans Conzelmann 1915 1989 evangelischer Theologe und neutestamentlicher Wissenschaftler Hans Fah 1916 1984 Aquarellmaler Ernst Biekert 1924 2013 Chemiker und Manager Gregor Dorfmeister alias Manfred Gregor 1929 2018 Journalist und Schriftsteller u a Die Brucke Gunther Schweizer 1938 2020 Geograph und Genealoge Manfred Maute 1939 Kunstradfahrer und Trainer Gunther Hormann 1940 Filmregisseur und Kameramann Birgit Cramon Daiber 1944 Politikerin Die Linke Bundnis 90 Die Grunen MdEP Hans Ulrich Kupper 1945 Professor fur Betriebswirtschaftslehre Hans Martin Haller 1949 Politiker SPD Landtagsabgeordneter 2001 2016 von 1991 bis 1999 Oberburgermeister von Albstadt Jurgen Gneveckow 1952 von 1999 bis 2015 Oberburgermeister von Albstadt Cornelia Reinauer 1953 geboren in Tailfingen ehemalige Bezirksburgermeisterin des Berliner Bezirks Friedrichshain Kreuzberg Volker Jehle 1954 Schriftsteller Literaturwissenschaftler Herausgeber Achim Conzelmann 1959 Sportwissenschaftler Konrad Klek 1960 evangelischer Theologe Pfarrer Organist Kirchenmusiker Universitatsmusikdirektor und Hochschullehrer Klaus Konzelmann 1962 in Truchtelfingen Kriminalpolizist und derzeitiger Oberburgermeister von Albstadt Matthias Maute 1963 Blockflotist und Komponist Monika Herzig 1964 Jazzmusikerin und Musikwissenschaftlerin Axel Thoma 1964 Fussballspieler und trainer Marcel Beyer 1965 Schriftsteller Buchner Preistrager Dieter Maute 1967 in Tailfingen Kunstradfahrer und Trainer Rachel Rep 1967 Model Schlagzeugerin und Autorin Tanja Grandits 1970 Kochin mit zwei Sternen im Guide Michelin ausgezeichnet Bettina Knells 1971 Olympiateilnehmerin im Sportschiessen Silke Porath 1971 Autorin Antje von Dewitz 1972 Unternehmerin Thomas Bareiss 1975 Politiker CDU Birgit Linder 1975 geboren in Ebingen Richterin am Bundesgerichtshof Martin Rominger 1977 Kunstradfahrer Andreas Jetter 1978 Pianist Organist Kirchenmusiker Melanie Gebhard 1980 Musicaldarstellerin Roberto Floriano 1986 Fussballspieler 29 Florian Lusch 1993 Eishockeyspieler Florian Gerteis 1996 Schauspieler Umut Gunes 2000 Fussballspieler Emma Weiss 2000 Freestyle SkierinPersonlichkeiten die vor Ort gewirkt haben Bearbeiten Ambrosius Blarer 1492 1564 evangelischer Pfarrer und Kirchenlieddichter Reformator in Albstadt Tailfingen 1534 1538 Ignaz Anton Demeter 1773 1842 1802 1808 Pfarrer in Lautlingen 1836 1842 Erzbischof von Freiburg Otto Hahn 1879 1968 Chemiker Atomwissenschaftler Nobelpreistrager Nachdem das Kaiser Wilhelm Institut in Berlin im Fruhjahr 1944 ausgebombt worden war forschte er vom Juni 1944 bis April 1945 in Tailfingen Philipp Matthaus Hahn 1739 1790 Pfarrer Konstrukteur und Erfinder lebte 1764 1770 in Onstmettingen Hieronymus Edelmann 1853 1921 auch Hyronimus Fruhgeschichtsforscher und Apotheker Sammlung seit 1908 im British Museum 30 31 Claus Schenk Graf von Stauffenberg 1907 1944 Offizier Attentater auf Adolf Hitler verbrachte Teile seiner Jugend in Lautlingen Berthold Schenk Graf von Stauffenberg 1905 1944 Jurist Beteiligter am Attentat auf Adolf Hitler verbrachte Teile seiner Jugend in Lautlingen Martin Schaudt 1958 DressurreiterLiteratur BearbeitenHeinz Bader Am Ursprung der Eyach Alt Pfeffingen Geiger Verlag Horb am Neckar 1993 ISBN 3 89264 722 4 Hermann Bizer Die Flurnamen von Tailfingen mit Truchtelfingen in ihrer sprachlichen und wirtschaftsgeschichtlichen Bedeutung Tailfingen 1940 Tubingen Univ Diss 1940 Hermann Bizer Tailfinger Heimatbuch Tailfingen 1953 Joseph Halm Chronik des Bleichers Johannes Jerg 1771 1825 Ein Heimatbuch der Stadt Ebingen Balingen 1952 Gottlob Friedrich Hummel Kriegschronik der Stadtgemeinde Ebingen Steinkopf Stuttgart 1919 Gottlob Friedrich Hummel Ebingen Verlag der Genossenschaftsdruckerei Ebingen 1923 Schwabenalb und Gustav Adolf Werk Denkschrift des evang Kirchenbezirks Balingen zur 96 Hauptversammlung des Wurtt Hauptvereins der Gustav Adolf Stiftung in Ebingen und Balingen 1939 Herausgegeben im Auftrag des Zweigvereins Balingen des Wurtt Gustav Adolf Vereins durch Stadtpfarrer E dmund Jahn in Ebingen Balingen Die evang Pfarramter im Kirchenbezirk 1939 Ernst Koch Am Stadtbrunnen Ebinger Geschichte in Geschichten Albstadt Ebingen 1990 Volker Lassing Den Teufel holt keiner Otto Hahn und sein Kaiser Wilhelm Institut fur Chemie in Tailfingen CM Verlag Albstadt 2010 ISBN 978 3 939219 00 2 Peter Thaddaus Lang Wilhelm Conzelmann Tailfingen die Trikotstadt Albstadt 1990 ISBN 3 9801725 1 1 Peter Thaddaus Lang Katholiken im Talgang Albstadt 1993 ISBN 3 9801725 2 X Peter Thaddaus Lang Ebingen Die Funfzigerjahre Sutton Verlag Erfurt 2006 ISBN 3 86680 011 8 Peter Thaddaus Lang Ebinger Legenden Markante Personlichkeiten des 19 Jahrhunderts SP Verlag Albstadt 2007 ISBN 978 3 9811017 7 5 Peter Thaddaus Lang Tailfingen Die Wirtschaftswunderzeit Sutton Verlag Erfurt 2009 ISBN 978 3 86680 447 0 Wilhelm Maute Vergessene Ereignisse aus funf Jahrhunderten zugetragen in der Stadt Ebingen Silberburg Verlag Tubingen 1999 ISBN 3 87407 338 6 Alfred Munz Philipp Matthaus Hahn Pfarrer und Mechanikus Thorbecke Sigmaringen 1990 ISBN 3 7995 4122 5 Jorg Nadelin Lebenswege Unterwegs in sechs Jahrzehnten Waldenburg Selbstverlag 2012 Jorg Nadelin Stadteinsichten Albstadt Ebingen Waldenburg Selbstverlag 2014 Jorg Nadelin Stadteinsichten Band 2 Albstadt im Talgang Waldenburg Selbstverlag 2015 Jorg Nadelin Stadteinsichten Band 3 Albstadts Stadtteile Burgfelden Pfeffingen Margrethausen Lautlingen Laufen Waldenburg Selbstverlag 2015 Johannes Raster Bilder aus der Heimatgeschichte Onstmettingens Onstmettingen o J Gustav Rieber Laufen Geschichten aus der Eyachtalgemeinde Geiger Verlag Horb am Neckar 1993 ISBN 3 89264 792 5 Walter Stettner Ebingen Die Geschichte einer wurttembergischen Stadt Thorbecke Sigmaringen 1986 ISBN 3 7995 4094 6 Friedrich Wissmann An der Eyachquelle Ein Heimatbuch von Pfeffingen und Burgfelden 1959 Wurttembergisches Stadtebuch Band IV Teilband Baden Wurttemberg Band 2 aus Deutsches Stadtebuch Handbuch stadtischer Geschichte Im Auftrage der Arbeitsgemeinschaft der historischen Kommissionen und mit Unterstutzung des Deutschen Stadtetages des Deutschen Stadtebundes und des Deutschen Gemeindetages hrsg von Erich Keyser Stuttgart 1961 Albstadt mit Fotos von Manfred Grohe Silberburg Verlag ISBN 3 87407 331 9 25 Jahre Albstadt Hrsg Stadt Albstadt 2000 Roger Orlik Im Flugzeug uber Ebingen Luftaufnahmen von 1927 eine Sammlung von Original Aufnahmen aus dem Ebinger Flugzeug SP Verlag Albstadt 2007 ISBN 978 3 9811017 3 7 Karl Bergmann Die Trikotagenindustrie in Tailfingen Wurttemberg Tailfingen 1947 Andreas Conzelmann Werden und Wachsen der Tailfinger Gemeinschaft Tailfingen 1922 Erweiterte Auflage Tailfingen 1971 Friedrich Konzelmann Die Sippe Conzelmann Tailfingen 1940 Neu hrsg v Walter Conzelmann Tailfingen 1987 Samuel Maute Tailfinger Heimatbuchlein Tailfingen 1930 Heinrich Weidle Damals im Talgang Ein Ruckblick in Bildern Tailfingen 1985 Carl Metzger Tagolf Erzahlung aus Tailfingens Vorzeit Selbstverlag des Verfassers ohne Jahresangabe Kurt Georg Kiesinger Dunkle und helle Jahre DVA Stuttgart 1989 ISBN 3 421 06492 X Armin Kusterer Tailfingen Damals und Heute Gluckler Hechingen 2018 Armin Kusterer Tailfingen Damals und Heute Band 2 RCDruck Albstadt Okt 2022Weblinks BearbeitenWeitere Inhalte in denSchwesterprojekten der Wikipedia Commons Medieninhalte Kategorie Wikivoyage ReisefuhrerStadt Albstadt Albstadt bei LEO BWEinzelnachweise Bearbeiten Statistisches Landesamt Baden Wurttemberg Bevolkerung nach Nationalitat und Geschlecht am 31 Dezember 2022 CSV Datei Hilfe dazu Kaltluftseen Doline Degerfeld Memento vom 13 Juni 2014 im Internet Archive abgerufen am 29 Juli 2013 Stand 30 Juni 2022 Daten und Kartendienst der LUBW a b c Vgl Deutsche Gesellschaft fur Erdbebeningenieurwesen und Baudynamik e V Hrsg Erdbeben in Deutschland Memento vom 1 Februar 2014 imInternet Archive 1 Auflage 2004 S 6 Erdbeben 1911 Albstadt Blick zuruck Im Juli 1944 fielen Bomben auf Ebingen 65 Menschen kamen ums Leben Zollern Alb Kurier 11 Juli 2019 abgerufen am 30 Marz 2023 Albstadt Heute vor 75 Jahren fielen die Bomben Schwarzwalder Bote 21 Februar 2020 abgerufen am 30 Marz 2023 Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 524 f und 540 Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 540 Datenbank Zensus 2011 Albstadt Alter Geschlecht Landratsamt Zollernalbkreis Kulturelle Vielfalt und Integration im Zollernalbkreis 2014 PDF Datei Stand der Zahlen 31 Dezember 2012 Johanneskirche Archivierte Kopie Memento des Originals vom 5 November 2015 im Internet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot cms nak albstadt de Stadt Albstadt Ergebnis 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