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Karl Christoph Friedrich Klunzinger 21 Marz 1799 in Ebingen 26 Marz 1861 in Stuttgart war ein wurttembergischer Pfarrer Schriftsteller und Heimatforscher Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Schriften 3 Literatur 4 WeblinksLeben BearbeitenKlunzinger ging in Beilstein und in Lauffen am Neckar zur Schule Von 1813 bis 1817 besuchte er die Klosterschule in Schontal und studierte ab 1817 am Tubinger Stift 1819 wurde er zum Doktor der Philosophie promoviert Nach seiner Zeit als Repetent am Klosterseminar in Maulbronn ubernahm er 1832 die Stelle des Stadtpfarrers im wurttembergischen Guglingen 1847 gab er sein geistliches Amt auf und siedelte als Privatgelehrter und Schriftsteller nach Stuttgart uber Besondere Bekanntheit erlangte Klunzinger durch seine historischen Abhandlungen uber das Kloster Maulbronn und das Zabergau 1841 grundete er den Altertumsverein im Zabergau eine Vorgangervereinigung des heutigen Zabergauvereins Sohne von Karl Klunzinger waren der Tropenarzt und Zoologe Carl Benjamin Klunzinger und der Eisenbahn und Wasserbauingenieur Paul Klunzinger Schriften BearbeitenUrkundliche Geschichte der vormaligen Cisterzienser Abtei Maulbronn Sonnenwald Stuttgart 1834 Die Edlen von Neipperg und ihre Wohnsitze in Neipperg und Schwaigern Kohler Stuttgart 1840 Geschichte des Zabergaus und des jetztigen Oberamtes Brackenheim Band I IV Belser Stuttgart 1841 1844 Geschichte der Stadt Lauffen a N mit ihren ehemaligen Amtsorten Gemmrigheim und Ilsfeld 1845 1846 Anteil der Deutschen an der Entdeckung von Sudamerika Sonnenwald Stuttgart 1847 Artistische Beschreibung der vormaligen Cisterzienser Abtei Maulbronn Sonnenwald Stuttgart 1849 Artistische Beschreibung der vormaligen Cisterzienser Abtei Bebenhausen Hauber Stuttgart 1852 Die Kunstler aller Zeiten und Volker oder Leben und Werke der beruhmtesten Baumeister Bildhauer Maler Kupferstecher Formschneider Lithographen etc von den fruhesten Kunstepochen bis zur Gegenwart Nach den besten Quellen bearbeitet Ebner amp Seubert Stuttgart Band 2 F L Begonnen von Friedrich Muller fortgesetzt von Karl Klunzinger 1860 Digitalisat Band 3 M Z Begonnen von Friedrich Muller fortgesetzt von Karl Klunzinger und Adolf Seubert 1864 Digitalisat Literatur BearbeitenAugust Holder Karl Klunzinger 1799 1861 der Grunder und Leiter des Altertumsvereins im Zabergau von 1841 In Zeitschrift des Zabergauvereins 1900 2 S 9 14 August Holder Chronologisches Verzeichnis der geschichtlichen Schriften und Aufsatze von Dr Karl Klunzinger In Zeitschrift des Zabergauvereins 1903 1 S 10 11 August Holder Karl Klunzinger 1799 1861 der Grunder und Leiter des Altertumvereins im Zabergau von 1841 1932 S 43 Neudruck aus Mitteilungen des Zabergauvereins 1900 Weblinks Bearbeiten nbsp Wikisource Karl Klunzinger Quellen und Volltexte Literatur von und uber Karl Klunzinger im Katalog der Deutschen NationalbibliothekNormdaten Person GND 116255099 lobid OGND AKS LCCN n87901439 VIAF 47117385 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Klunzinger KarlALTERNATIVNAMEN Klunzinger Karl Christoph Friedrich vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG wurttembergischer Pfarrer Schriftsteller und HeimatforscherGEBURTSDATUM 21 Marz 1799GEBURTSORT EbingenSTERBEDATUM 26 Marz 1861STERBEORT Stuttgart Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Karl Klunzinger amp oldid 233308886