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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Schontal Begriffsklarung aufgefuhrt Schontal ist eine Gemeinde im Hohenlohekreis im frankisch gepragten Nordosten Baden Wurttembergs Sie gehort zur Region Heilbronn Franken bis 20 Mai 2003 Region Franken Wappen Deutschlandkarte49 333333333333 9 5 209 Koordinaten 49 20 N 9 30 OBasisdatenBundesland Baden WurttembergRegierungsbezirk StuttgartLandkreis HohenlohekreisHohe 209 m u NHNFlache 81 67 km2Einwohner 5636 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 69 Einwohner je km2Postleitzahl 74214Vorwahlen 07943 06294Kfz Kennzeichen KUN OHRGemeindeschlussel 08 1 26 072LOCODE DE SAJAdresse der Gemeindeverwaltung Klosterhof 1 74214 SchontalWebsite www schoental deBurgermeister Joachim Scholz CDU Lage der Gemeinde Schontal im HohenlohekreisKarte Rathaus der Gemeinde Schontalsowie Waldschulheim und katholisches Tagungshausin den Konventgebauden des Klosters 2019 Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Geographische Lage 1 2 Nachbargemeinden 1 3 Gemeindegliederung 1 4 Flachenaufteilung 2 Geschichte 3 Religion 4 Politik 4 1 Gemeinderat 4 2 Burgermeisteramt 4 3 Wappen und Flagge 4 4 Gemeindepartnerschaft 5 Wirtschaft und Infrastruktur 5 1 Ortsansassige Unternehmen 5 2 Weinbau 5 3 Sport und Freizeitanlagen 6 Kultur und Sehenswurdigkeiten 7 Sohne und Tochter der Gemeinde 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenGeographische Lage Bearbeiten Schontal die Gemeinde mit der grossten Flache im Hohenlohekreis liegt in Luftlinie rund 15 km westnordwestlich der Kreisstadt Kunzelsau und rund 30 km nordostlich des Regionszentrums Heilbronn Die grosseren Dorfer reihen sich im unteren Tal der Jagst die die Gemeinde westsudwestlich durchlauft oder liegen in den dem Fluss zulaufenden Nebentalern des linken Sindelbachs dann des rechten Erlenbachs und erst in einer Nachbargemeinde unterhalb der ebenfalls rechten Kessach Auf den Hohen zwischen diesen und einigen Nachbargewassern gibt es nur kleine Siedlungsplatze Das Gebiet der Gemeinde hat im Sudosten Anteil am Unterraum Kocher Jagst Ebenen im Nordwesten am Unterraum Bauland des Naturraums Neckar und Tauber Gauplatten 2 Die hier sehr hugelige Hochebene uberwiegend offen und beackert aber auch mit merklichem Waldanteil wird von tiefen Muschelkalktalern gegliedert Der hochste Punkt der Gemeinde liegt an der Trasse des vorgeschichtlichen Fernwegs Hohe Strasse ostlich eines gleichnamigen Siedlungsplatzes am Sudrand der Gemeinde auf fast 400 m u NN der niedrigste am Ausfluss der Jagst auf etwa 198 m u NN 3 Nachbargemeinden Bearbeiten An das Gebiet Schontals grenzen die Kleinstadte und Gemeinden Im Neckar Odenwald Kreis Adelsheim im Nordwesten und Ravenstein im Norden Im Hohenlohekreis Krautheim im Nordosten Ingelfingen im Osten Weissbach im Sudosten und Forchtenberg im Suden Im Landkreis Heilbronn Jagsthausen im Sudwesten und Widdern im WestenGemeindegliederung Bearbeiten Die Gemeinde besteht aus folgenden Ortsteilen ehemalige Gemeinden mit ihren damaligen Ortsteilen 4 nbsp Aschhausen 238 Einw mit dem Dorf Aschhausen und der abgegangenen Ortschaft Ottohausen nbsp nbsp Berlichingen 690 Einw mit dem Dorf Berlichingen dem Gehoft Neuhof und dem Haus Ziegelhutte sowie den abgegangenen Ortschaften Erlahe und Hiupenhusen nbsp nbsp Bieringen 1090 Einw mit dem Dorf Bieringen dem Weiler Weltersberg sowie der abgegangenen Burg Urhausen 5 nbsp nbsp Kloster Schontal fruher nur Schontal 181 Einw bestehend aus dem ehemaligen Kloster Schontal und den umliegenden Wohnhausern zusammen der Altort Schontal den Weilern Rossach und Spitzenhof dem Ort Eichelshof dem Wohnplatz Neusass dem Gehoft Halsberg und dem Haus Kreuzberg sowie den abgegangenen Ortschaften Brechelberg Eschach Eschenau Hoefelden Hohenhart und Stein nbsp nbsp Marlach 461 Einw mit dem Dorf Marlach den Weilern Altdorf und Sershof und dem Gehoft Unterer Sershof nbsp nbsp Oberkessach 1147 Einw mit dem Dorf Oberkessach und den Weilern Hopfengarten und Weigental nbsp Sindeldorf 490 Einw ohne weitere Ortsteile nbsp nbsp Westernhausen 1020 Einw mit dem Dorf Westernhausen und der Ruine Stein samt ihrem wust gefallenen Burgweiler sowie der abgegangenen Ortschaft Ruthardtsdorf nbsp nbsp Winzenhofen 308 Einw mit dem Dorf Winzenhofen dem Gehoft Hesslingshof sowie der abgegangenen Ortschaft Stedenbach nbsp Einwohnerzahlen Stand Dezember 2018 6 Flachenaufteilung Bearbeiten Nach Daten des Statistischen Landesamtes Stand 2014 7 Geschichte Bearbeiten nbsp Kloster SchontalDas Zisterzienserkloster Schontal wurde im Jahre 1157 gegrundet Zwischen 1708 und 1736 wurde die Klosterkirche errichtet 1802 wurde das Kloster sakularisiert Ebenfalls 1802 kamen alle heutigen Ortsteile ausser Winzenhofen zu Wurttemberg Das ehemals kurmainzische Winzenhofen ging 1806 an das Grossherzogtum Baden und gehorte ab 1939 zum Landkreis Buchen Nach der Grundung des Konigreichs Wurttemberg waren die wurttembergischen Ortsteile noch bis 1810 im Amt Schontal zusammengefasst wurden dann aber nach der Auflosung dieses Amtes auf verschiedene Amter verteilt Schontal selbst kam zum Oberamt Kunzelsau 1851 war das Grundungsjahr der Gemeinde die zunachst nur aus den Ortschaften Schontal Halsberg und Neusass bestand 1855 trat der Weiler Rossach dazu 1888 noch Eichelshof und Spitzenhof Im Jahr 1900 wurde die schmalspurige Jagsttalbahn mit Bahnstationen in Berlichingen Schontal und Bieringen in Betrieb genommen 1988 wurde sie stillgelegt In den fruhen 1920er Jahren pachteten der aus Berlichingen stammende Simon Metzger und der Kunzelsauer Jacob Baer das Gut Halsberg In der Folge entstand hier eine Hachschara Einrichtung fur junge Juden die nach Palastina auswandern wollten 8 Diese Einrichtung wird von Ulrich Tromm unter Bezug auf ein Rundschreiben des Praktikantenamtes des Blau Weiss vom 10 Juli 1924 erwahnt 9 Bislang unbekannt ist das weitere Schicksal der Einrichtung In der von Albert J Phiebig erstellten Statistik uber die am 1 August 1938 bestehenden deutschen Hachschara Statten wird sie nicht erwahnt 10 Bei der Kreisreform wahrend der NS Zeit in Wurttemberg gelangte die Gemeinde Schontal 1938 zum Landkreis Kunzelsau 1945 wurde Schontal Teil der Amerikanischen Besatzungszone und gehorte somit zum neu gegrundeten Land Wurttemberg Baden das 1952 im jetzigen Bundesland Baden Wurttemberg aufging Am 1 Marz 1972 wurde die heutige Gemeinde Schontal durch den Zusammenschluss von acht bisher selbststandigen Gemeinden gebildet und dem Hohenlohekreis zugeschlagen 11 Bei den am 1 Marz 1972 zusammengeschlossen acht Gemeinden handelt es sich um Aschhausen Berlichingen Bieringen Marlach Oberkessach Schontal heute als Kloster Schontal bezeichnet Sindeldorf und Westernhausen des damaligen Landkreises Kunzelsau 12 Am 1 Januar 1973 wurde die Gemeinde Winzenhofen des ehemaligen Landkreises Buchen als neunte Gemeinde eingegliedert 13 Religion BearbeitenDie Gemeinde Schontal ist uberwiegend katholisch gepragt In Berlichingen gab es uber Jahrhunderte eine grosse judische Landgemeinde ein judischer Friedhof aus dieser Zeit existiert noch heute Auch in Bieringen waren seit dem 17 Jahrhundert bis zur Auflosung der dortigen Gemeinde um das Jahr 1900 Juden ansassig Politik BearbeitenGemeinderat Bearbeiten In Schontal wird der Gemeinderat nach dem Verfahren der unechten Teilortswahl gewahlt Dabei kann sich die Zahl der Gemeinderate durch Uberhangmandate verandern Der Gemeinderat in Schontal hat nach der letzten Wahl 24 Mitglieder 2014 23 Die Kommunalwahl am 26 Mai 2019 fuhrte zu folgendem amtlichen Endergebnis Die Wahlbeteiligung lag bei 70 6 2014 65 7 Der Gemeinderat besteht aus den gewahlten ehrenamtlichen Gemeinderaten und der Burgermeisterin als Vorsitzender Die Burgermeisterin ist im Gemeinderat stimmberechtigt Partei Liste 26 Mai 2019 25 Mai 2014 7 Juni 2009CDU 58 0 14 Sitze 61 4 14 Sitze 57 7 13 SitzeFWV 41 0 10 Sitze 39 1 9 Sitze 42 3 9 SitzeBurgermeisteramt Bearbeiten Der Burgermeister wird in direkter Wahl fur eine Amtszeit von acht Jahren gewahlt Seit 2020 ist Joachim Scholz Burgermeister von Schontal Er wurde am 20 Mai 2020 bei einer Wahlbeteiligung von 63 mit 71 5 der abgegebenen Stimmen fur acht Jahre gewahlt Die vorigen Burgermeister waren 1972 1996 Karl Hehn CDU 1996 2004 Karl Heinz Borkel CDU 2004 2020 Patrizia Filz CDU Wappen und Flagge Bearbeiten Die Blasonierung des Schontaler Wappens lautet In Grun schrag gekreuzt aus dem Unterrand emporkommend ein goldener Krummstab und eine rechte silberne Eisenfaust die Kreuzung uberdeckt mit einem erniedrigten doppelreihig von Rot und Silber geschachten Balken Zisterzienserbalken Die Flagge der Gemeinde ist Gelb Grun Die fruhere Gemeinde Schontal fuhrte in ihren Stempeln die Klosterkirche 1972 wurde ihr ein auf dem Klosterwappen basierendes Bildkennzeichen mit dem Zisterzienserbalken und dem goldenen Krummstab auf grunem Grund verliehen Die neue Gemeinde Schontal ubernahm beide Figuren in ihr Wappen der Krummstab reprasentiert seitdem neben dem Kloster auch die Ortsteile die zu Kurmainz gehort hatten Hinzu kam die Eiserne Hand des Gotz von Berlichingen der im Kloster begraben liegt Wappen und Flagge wurden der Gemeinde am 19 September 1978 vom Landratsamt des Hohenlohekreises verliehen 14 Gemeindepartnerschaft Bearbeiten Zwischen dem Ortsteil Sindeldorf und der franzosischen Gemeinde Marigny Saint Marcel Departement Haute Savoie besteht seit 1959 eine inoffizielle Partnerschaft Diese wurde von Sindeldorfer Willy Humm initiiert der 1946 als Kriegsgefangener auf einem Bauernhof in Marigny arbeitete Nach Willy Humm wurde zum 50 Jubilaum der Partnerschaft eine Strasse in Marigny benannt 15 Eine weitere Strasse tragt den Namen Avenue de Sindeldorf Wirtschaft und Infrastruktur Bearbeiten nbsp Empfangsgebaude der ehemaligen Jagsttalbahn am Kloster Schontal Juli 2008 Ortsansassige Unternehmen Bearbeiten Eckert Fertigungstechnik LTI Metalltechnik GmbH Ziehl Abegg AG DLK Ventilatoren GmbH KSMA Karl Heinz Sitzler Maschinen und Anlagenbau GmbHWeinbau Bearbeiten Fruher war der Weinbau im Jagsttal sehr ausgepragt Heute wird er nur noch in Bieringen in geringem Umfang betrieben Sport und Freizeitanlagen Bearbeiten Badeplatz Schontal Badeplatz Westernhausen Sportplatze in Berlichingen Bieringen Marlach Oberkessach und Westernhausen Grillhutten in Berlichingen Bieringen Marlach Oberkessach Westernhausen und SindeldorfKultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenSiehe auch Liste der Kulturdenkmale in Schontal nbsp Barocke Kirche des Zisterzienserklosters SchontalDas Kloster Schontal eine ehemalige Zisterzienserabtei wurde 1157 gegrundet und 1802 sakularisiert Es gilt als die schonste geistliche Residenz der Barockzeit im Norden Baden Wurttembergs Heute sind in den Gebauden unter anderem ein Bildungshaus der Diozese Rottenburg Stuttgart ein Waldschulheim sowie das Rathaus der Gemeinde Schontal untergebracht Aschhausen Die Burg Aschhausen geht auf das Mittelalter zuruck Sie wurde 1523 zerstort und erhielt ihre heutige Gestalt hauptsachlich durch Bauten aus dem 18 Jahrhundert Berlichingen Burg Berlichingen ist die Stammburg der Herren von Berlichingen Privatbesitz Der Judische Friedhof Berlichingen ist der grosste im Hohenlohekreis Bieringen Die romisch katholische Kirche St Kilian wurde 1722 erbaut Westernhausen In der Ruine Stein finden sich Mauerreste eines Steinschlosses aus dem 14 Jahrhundert Die Neusasser Linde ist ein Naturdenkmal bei der Wallfahrtskirche Neusass die zum Kloster Schontal gehort Der Baum hat ein Alter von etwa 300 bis 500 Jahren und einen Stammumfang von 8 62 Metern Storchenturm Ruine eines ehemaligen Wacht und Beobachtungsturmes am Hang des Storchenbergs am Nordufer der JagstSohne und Tochter der Gemeinde BearbeitenGotz von Berlichingen um 1480 1563 frankischer Reichsritter geboren vermutlich in Berlichingen oder Jagsthausen begraben im Kloster Schontal Gottfried Wizigerreuter 1797 1862 Jurist und Politiker Eduard von Schmidlin 1804 1869 Kultminister des Konigreichs Wurttemberg Karl Schmidlin 1805 1847 schwabischer Pfarrer und Dichter Adolph Schmidlin 1808 1875 Verwaltungsbeamter Johann Kuhn 1877 1954 Landwirt und Politiker August Kuhn 1886 1964 Gewerkschafter und Politiker CDU Marie Sieger Polack 1886 1970 Malerin Siegfried Straub 1894 1915 Dichter geboren in Berlichingen Wolfgang Kaiser 1923 2005 Informatiker und Hochschullehrer Wolfgang Ruckert 1942 Politiker CDU ehemaliger Staatssekretar im Finanzministerium Baden Wurttemberg Ulrich Hebenstreit 1947 Jurist 2000 2012 Richter am Bundesgerichtshof Conny Conrad 1958 2021 Komponist Gitarrenvirtuose Texter und Musikproduzent Valentin Abel 1991 Politiker FDP Literatur BearbeitenSchonthal In Julius Hartmann Eduard Paulus Hrsg Beschreibung des Oberamts Kunzelsau Die Wurttembergischen Oberamtsbeschreibungen 1824 1886 Band 62 W Kohlhammer Stuttgart 1883 S 769 821 Volltext Wikisource Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Schontal Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikivoyage Schontal Reisefuhrer Offizielle Website LEO BW Landeskunde entdecken online Schontal Karte der Gemeinde Schontal auf Landesanstalt fur Umwelt Baden Wurttemberg LUBW Hinweise Fur Gemarkungsgliederung bitte weiter vergrossernEinzelnachweise Bearbeiten Statistisches Landesamt Baden Wurttemberg Bevolkerung nach Nationalitat und Geschlecht am 31 Dezember 2022 CSV Datei Hilfe dazu Wolf Dieter Sick Geographische Landesaufnahme Die naturraumlichen Einheiten auf Blatt 162 Rothenburg o d Tauber Bundesanstalt fur Landeskunde Bad Godesberg 1962 Online Karte PDF 4 7 MB Lagebeschreibung nach Landesanstalt fur Umwelt Baden Wurttemberg LUBW Hinweise Ausschnittskarte Grundlage der Liste Das Land Baden Wurttemberg Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden Band IV Regierungsbezirk Stuttgart Regionalverbande Franken und Ostwurttemberg Kohlhammer Stuttgart 1980 ISBN 3 17 005708 1 S 244 251 Thomas Steinmetz Wohnturme im Odenwald In Der Odenwald Zeitschrift des Breuberg Bundes Jg 41 Heft 3 1994 S 92f Gemeinde Schontal Einwohnerzahlen Abgerufen am 22 November 2021 Statistisches Landesamt Flache seit 1988 nach tatsachlicher Nutzung fur Schontal Peter Exner Die Halsberger Hachschara online auf LEO Baden Wurttemberg 2 Rundschreiben des Praktikantenamtes des Blau Weiss Berlin 10 Juli 1924 Central Zionist Archives Jerusalem zitiert nach Ulrich Tromm Der Markenhof bei Freiburg im Breisgau als zionistisches Auswandererlehrgut 1919 1925 Albert J Fiebig Statistische Tabellen in Almanach des Schocken Verlags auf das Jahr 5699 Schocken Verlag Berlin 1938 39 S 141 Hohenlohekreis Schontal Geschichte Online auf www hohenlohekreis de abgerufen am 26 Oktober 2014 Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 451 Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 452 Heinz Bardua Die Kreis und Gemeindewappen im Regierungsbezirk Stuttgart Theiss Stuttgart 1987 ISBN 3 8062 0801 8 Kreis und Gemeindewappen in Baden Wurttemberg 1 S 123 http www sindeldorf de index php Is FreundeskreisMarigny amp IsK 12 amp S 3Stadte und Gemeinden im HohenlohekreisStadte Forchtenberg Ingelfingen Krautheim Kunzelsau Neuenstein Niedernhall Ohringen Waldenburg nbsp Gemeinden Bretzfeld Dorzbach Kupferzell Mulfingen Pfedelbach Schontal Weissbach Zweiflingen Normdaten Geografikum GND 4053155 7 lobid OGND AKS LCCN n90606313 VIAF 167496332 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Schontal amp oldid 235961317