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Die Berlichingen auch Herren von Berlichingen ist der Name eines alten Adelsgeschlechts Es waren reichsunmittelbare Ritter frankischen Ursprungs mit dem Stammhaus Burg Berlichingen deren mittelalterlicher Herrschaftsbereich im schwabisch frankischen Grenzbereich lag und deren bekanntester Vertreter Gotz von Berlichingen durch Goethes gleichnamiges Schauspiel wurde Zu den Berlichingenschen Besitztumern zahlte einst Burg Hornberg in Neckarzimmern und zahlt bis heute die Gotzenburg genannte Burg Jagsthausen daneben ferner die in Jagsthausen gelegenen Herrensitze Rotes Schloss und Weisses Schloss sowie Schloss Rossach in Schontal Stammwappen derer von Berlichingen Inhaltsverzeichnis 1 Abstammung 2 Geschichte 3 Wappen 3 1 Historische Wappenbilder 4 Linien der Familie 5 Bedeutende Namenstrager 6 Siehe auch 7 Literatur 8 Printmedien 9 WeblinksAbstammung Bearbeiten nbsp Burg Berlichingen ehem Wohnturm Der namensgebende Ort Berlichingen wird im Lorscher Codex im Jahr 800 erwahnt Die Familienchronik der Berlichingens sieht daher eine Berechtigung zur Annahme dass dort bereits damals Vorfahren der Familie lebten Die Familienchronik von 1861 berichtet hierzu dass auch die Vorfahren des Geschlechts schon damals hier lebten aber sich nach dem Brauche jener Zeit nur beim Vornamen nannten und wir glauben somit das Recht zu haben der Vermuthung Raum zu geben dass das Geschlecht der von Berlichingen sich seit beinahe elfhundert Jahren seines Bestandes erfreut Demnach ware der alteste Berlichingen ein Arnold mit seiner Hausfrau Landrad oder von Seckendorff Zusammen hatten sie im Kloster Eberbach 927 einen Jahrtag und einige Messen gestiftet und ein Gut in Langenzenn dahin gegeben und im Jahre 950 noch gelebt Beide seien auch in der Kirche des Klosters beigesetzt worden Sie zogen funf Kinder gross mit den Namen Agnes Arnold Mechthild Friedrich und Berchtold Die Chronik berichtet weiter dass Friedrich mit der Ritterschaft ubers Meer zog ohne zuruckzukehren Bechthold starb ledig und Arnold II erscheint als Stammhalter danach erscheinen Friedrich I und ein Friedrich II wenngleich diese Vorfahrenreihe nur durch einen Bucelinus in Germania topo chronost in Mitte des 17 Jahrhunderts ohne Hinweis auf seine Quellen erwahnt wird Auch von einem Otto wird berichtet der 1096 am ersten Kreuzzug teilnahm und im Morgenland blieb Ein Berenger von Berlichingen soll um 1099 beim Kreuzzug Gottfrieds von Bouillon in Jerusalem gekampft haben Weiter sollen die Familiennamen Husen Hausen und Bittigstatt Wittstatt welche um 1090 in einer Schenkungsurkunde als Zeugen erscheinen und einige mehr aus dem Geschlecht Berlichingen hervorgegangen sein Teilweise benutzen sie auch das gleiche Wappen wie die Berlichingen Geschichte Bearbeiten nbsp Gotz von Berlichingen mit seiner Unterschrift Gotz von Berlichingen zu Hornberg nbsp Auf seiner Burg Hornberg verbrachte Gotz 45 Jahre seines Lebens nbsp Das Alte Schloss in Jagsthausen wird seit Beginn des Theaterbetriebs 1950 auch Gotzenburg genannt nbsp Philipp Ernst von Berlichingen Hornberg 1594 Glasmalerei Archiv Burg HornbergNach einer zeitlichen Lucke datieren erste schriftliche wenngleich nicht urkundliche Angaben in der Chronik des Klosters Schontal um 1151 Danach habe ein Wolfram von Bebenburg beabsichtigt ein Kloster zu grunden Nach einer Vision wollte er dieses allerdings nicht mehr auf seinem eigenen Land grunden sondern unten im schonen Thale auf einem Gebiet des Engelhardt von Berlichingen Wolfram liess dann durch seine Mutter die eine geborene von Berlichingen gewesen sei bei Engelhard von Berlichingen um die Erlaubnis zum Bau des Klosters nachfragen Engelhard erteilte diese und stellte die Flache kostenlos zur Verfugung allerdings mit der Bedingung dass so oft einer von Berlichingen mit Tod abginge sollen Abt und Convent verpflichtet sein den Toten mit einem Biergespann abholen zu lassen dann wenn der Leichnam vor der Klosterpforte ankame ihn processionsweise in die Kirche zu geleiten die gewohnlichen Requien halten zu lassen und endlich im Kreuzgange des Klosters der fur immterwahrende Zeiten der Familie von Berlichingen als Grabbegrabniss uberwiesen wird feierlich beizusetzen Dies wurde bis kurz nach der Reformation auch beibehalten So konnte das Kloster Schontal in Schontal schliesslich gebaut werden Die Abstammung der Mutter des Wolfram von Bebenburg von den Berlichingens ist nicht sicher und wurde teilweise bezweifelt Durch einen spateren Aktenfund im Archiv der Burg Jagsthausen sieht man diese Moglichkeit jedoch als gestutzt In alteren Chroniken wird ein Frechhans um 1165 als Stammvater derer von Berlichingen erwahnt in Zusammenhang mit dem zehnten Turnier zu Zurich an der Limat Den oben um 1151 erwahnten Engelhard I sieht man in den aktuelleren Familienchroniken als ersten sicheren Stammvater 1157 war er nach der Schontaler Klosterchronik auch anwesend als Wolfram von Bebenburg sich im Kloster als Monch einkleiden liess und wird als zweiter Stifter genannt da er Grund und Boden stiftete Sein Sohn Engelhard II wird um 1194 erwahnt In der Folge lasst sich die Linie luckenlos fortsetzen Ab etwa Mitte des 14 Jahrhunderts beginnend mit der Dorzbach Laybacher Hauptlinie lassen sich diverse Verzweigen und Hauptlinien sicher nachweisen Gegen Ende des 14 Jahrhunderts erwarben die Berlichingen die Burg in Jagsthausen von deren Begrundern den von Husen Die Burg wurde nach Errichtung weiterer Herrensitze auch als Altes Schloss bzw heute in Anlehnung an Goethes dort seit 1950 aufgefuhrtes Drama als Gotzenburg bezeichnet Um 1430 wird von einer bedeutenden Fehde des Hans von Berlichingen der schon damals die Halfte der spateren Gotzenburg Hornberg kurzfristig besass gemeinsam mit einigen Fursten und Rittern gegen von Horneck zu Hornberg dem Alten berichtet Es ging um Morden Brennen und Sengen Aber es endete mit einem gutlichen Spruch von funf Schiedsrichtern die von Horneck zu Hornberg zur Zahlung von 3800 Thalern verurteilten wovon die Berlichingens 150 Thaler erhielten 1441 bluhen mit der Dorzbach Laybacher und der Bayerischen zwei Berlichingsche Hauptlinien neben dem Jagsthausener Hauptstamm der mit der Geburt des Kilian in demselben Jahr fortgesetzt wurde Durch den fruhen Tod seines Vaters erbte Kilian noch minderjahrig einen reichen Besitz und verstand es auch durch geschickte Zukaufe diesen noch zu vergrossern Er war dreimal verheiratet in erster Ehe mit Barbara von Wolmershausen dann folgten Elisabeth von Steinau Steinruck und Margaretha von Thungen Mit diesen drei Frauen hatte er funf Tochter mit den Namen Margaretha Maria Helene Amalia und Lucia sowie funf Sohne Kilian Philipp Hans Hans Wolf und schliesslich Gotz von Berlichingen der jungste Sohn aus dritter Ehe und spater beruhmte Ritter mit der Eisernen Hand der fortan die Berlichingensche Familiengeschichte wie kein Zweiter pragen sollte Gotz von Berlichingen wurde 1480 oder 1481 geboren Zum Geburtsort sind keine Urkunden bekannt Die Familienchronik vermutet Jagsthausen als Geburtsort aber auch die Gemeinde Schontal beansprucht im Ortsteil Berlichingen das Geburtshaus von Gotz auf ihrer Gemarkung Gesichert ist dass Gotz einige Jahre seiner Jugend auf der Burg in Jagsthausen verbrachte 1517 kaufte er die Burg Hornberg und begrundete dort mit seinem 1518 geborenen altesten Sohn Hans Jakob die Hauptlinie Hornberg Rossach Er und seine Nachfahren unterschrieben seitdem mit von Berlichingen zu Hornberg Im Gegensatz zu Goethes Gotz war der echte Gotz nie Schlossherr zu Jagsthausen Gotz verstarb 1562 auch auf Burg Hornberg und seine Sohne und Enkel begannen noch zu seinen Lebzeiten die Burg durch aufwendige Baumassnahmen in ein zeitgemasses Schloss zu wandeln Um 1500 waren auch umfangreiche Um und Neubauten an der Burg Jagsthausen erfolgt Die vielen Fehden und Streitereien die Gotz fuhrte wurden teilweise auch von seinen Brudern unterstutzt Gotz und sein Bruder Philipp waren beispielsweise mehrmals Gefolgsleute des Raubritters Hans Talacker von Massenbach Die Bruder bekamen die Reichsachten zu spuren die zum Teil auch gegen sie ausgesprochen wurden 1512 ist ein Scheinverkauf des Berlichingschen Besitzes an Gotzens Weggefahrten Conz Schott von Schottenstein bekannt der den Besitz wenn auch erfolglos vor einem kaiserlichen Mandat retten sollte das ihnen die Guter absprach Gotz war mit Conz uber seine mutterliche Familie Thungen auch entfernt verschwagert Gotzens altester Bruder Kilian trat in den Deutschen Orden ein Philipp der zweitalteste stand wie auch sein Bruder Hans in den Diensten des Ulrich von Wurttemberg und wurde von ihm mit Siebeneich belehnt Die jungeren Bruder teilten sich schliesslich den Besitz wobei Gotz u a Rossach erhielt sich dort aber wohl nie langer aufhielt gleichwohl liess er dort um 1540 das noch heute als Familienwohnsitz dienende Schloss Rossach errichten Bruder Hans Wolf bekam die Burg Jagsthausen und setzte dort den Hauptstamm fort dessen Linie jedoch mit seinem Sohn Thomas 1568 erlosch Mit dessen Tod wurden die Besitzungen der Stammlinie danach im Wesentlichen auf die Nachfahren von Gotz und seinen Brudern aufgeteilt mit der Folge dass Gotzens Enkel Hans Reinhard wieder in den Besitz eines Teiles von Jagsthausen kam Burg Hornberg war bis 1594 im Besitz der Berlichingen Nach einem Aufstand der Bauern in Neckarzimmern 1591 wegen der haufigen Frondienste die auch zu Beschwerden beim Kaiser fuhrten verkaufte Philipp Ernst von Berlichingen die Burg 1594 an den kurfurstlich mainzischen Rat Hans Heinrich von Heussenstamm der die Anlage nach weiteren Unruhen unter der Bevolkerung und dem Tod seines Sohnes im Juli 1612 an den kurpfalzischen Rat Reinhard von Gemmingen den Gelehrten 1576 1635 verausserte Graf Friedrich Wolfgang Gotz von Berlichingen Rossach schreibt uber Philipp Ernst in seiner Familienchronik von 1861 Durch ihn kam leider der schone Hornberg mit dem Dorfe Zimmern 1602 mit Lehensconsens des Hochstifts Speier kauflich an Heinrich von Heussenstamm und somit Gotzens beruhmte Burg in fremde Hande Es ist dies ein Verlust den wir bis auf den heutigen Tag ebenso wenig verschmerzen konnen als den von Schrozberg Gegenwartig ist der Hornberg nebst Zimmern im Besitze der Freiherren von Gemmingen Wahrend Philipp Ernst seine schonste Besitzung verausserte machte er keine weitere Aqusition als im Jahre 1606 die des unbedeutenden Weilers Korb Gotzens Enkel Hans Reinhard der 1571 einen Teil der Jagsthausener Stammguter erhielt baute sich 1591 das Rote Schloss in Jagsthausen Philipp Adam von Berlichingen erbaute 1713 das Schloss Sennfeld Das Weisse Schloss in Jagsthausen wurde im Jahr 1792 von Graf Joseph von Berlichingen erbaut 1730 ging Gotzens Lebensbeschreibung in Druck und 1771 schrieb Goethe sein Drama Gotz von Berlichingen in dem der historische Gotz das Vorbild fur die Hauptfigur gab Franziska von Berlichingen geborene Grafin von Hadik gelingt es 1788 die verschollene Eiserne Hand des Gotz von einem Herren von Hornstein zu erwerben Sie stellte diese der Familie als unverausserbaren gemeinsamen Besitz zur Verfugung Graf Friedrich Wolfgang Gotz von Berlichingen Rossach erstellte eine umfangreiche 778 Seiten starke Geschichte zu Gotz und dessen Familie von Berlichingen 1861 erscheint dieses Werk als Buch mit einigen Bildern Kopien alter Handschriften Skizzen der Eisernen Hand und dem Stammbaum der Familie Berlichingen bis 1861 Von 1876 bis 1878 kam es zur grossten Umgestaltung der Burg Jagsthausen in historisierendem Stil nach Planen des Ulmer Munsterbauers August von Beyer Seit 1950 wird alljahrlich zwischen Juni und August im Hof der seitdem auch Gotzenburg genannten Burg bei den Burgfestspielen Jagsthausen Goethes Drama auf einer Freilichtbuhne aufgefuhrt Bis heute bluhen mehrere Berlichingensche Linien und leben uberwiegend in und um Jagsthausen so im Alten Schloss im Weissen und im Roten Schloss sowie auf Schloss Rossach Das letzte grosse Ereignis war die Hochzeit von Alexandra Freifrau von Berlichingen geb von Vultejus mit Bundesprasident a D Roman Herzog im Jahr 2001 nbsp Burg Jagsthausen auch Altes Schloss oder Gotzenburg nbsp Rotes Schloss in Jagsthausen nbsp Weisses Schloss in Jagsthausen nbsp Schloss Rossach SchontalWappen BearbeitenDas Wappen zeigt ein silbernes funfspeichiges Rad auf einem schwarzen Schild Auf dem Helm mit schwarz silbernen Decken ein sitzender silberner Wolf mit einem silbernen Lamm im Rachen Grundsatzlich haben die Berlichingen dieses funfspeichige Rad im Wappen doch es gibt wie die oben abgebildete Glasmalerei mit dem Wappen des Philipp Ernst von Berlichingen Hornberg deutlich zeigt auch Berlichingensche Wappenrader mit sechs Speichen Ebenso wie es bei den Wappen der angrenzenden Mainzer Furstbischofe nicht nur das ubliche sechsspeichige Rad sondern auch Wappenrader mit mehr etwa acht Speichen gab Die Positionierung des funfspeichigen Rades ist unterschiedlich dargestellt gelegentlich ist sie um den Winkel von 36 Grad verdreht Das Berlichingensche Wappen und das bekannte Gotz Motiv der Eisernen Hand wurden von der Gemeinde mit Zustimmung der Archivdirektion auch 1935 bei der Gestaltung des heutigen Wappens von Jagsthausen verwendet Historische Wappenbilder Bearbeiten nbsp Stammwappen derer von Berlichingen im Scheiblerschen Wappenbuch nbsp Wappen der Berlichingen mit Helmzier nbsp Wappen der Berlichingen am Palas der Gotzenburg nbsp Wappengrafik von Otto Hupp im Munchener Kalender von 1901 nbsp Wappen der Grafen von Berlichingen 1815 nbsp Gemeindewappen Jagsthausen nbsp Gemeindewappen BerlichingenLinien der Familie Bearbeiten nbsp Stammbaum der Familie von Berlichingen bis 1861 nbsp Eiserne Hand im Gotzenburg Museum Jagsthausen nbsp Erbbegrabnis auf dem Friedhof JagsthausenI Linie Rossach ev und kath in Bayern immatrikuliert und ausgestorbenII Linie Jagsthausen ev Stammvater Hans von Berlichingen 1490 1553 1 AstStammvater Freiherr Gotz von Berlichingen 1836 1876 2 AstStammvater Ernst Freiherr von Berlichingen 2 Juni 1841 in Jagsthausen 24 Mai 1882 Dornishof Bedeutende Namenstrager BearbeitenGotz von Berlichingen zu Hornberg der Ritter mit der Eisernen Hand 1480 1562 Freifrau Franziska von Berlichingen geb Grafin von Hadik erwarb 1778 Gotzens Eiserne Hand ubergab sie der Familie als gemeinsamen unverausserbaren Besitz und stiftete ein Stammbuch zur Eisernen Hand Graf Friedrich Wolfgang Gotz von Berlichingen Rossach verfasste eine umfangreiche Geschichte des Gotz von Berlichingen und seiner Familie und veroffentlichte diese 1861 als Buch um sie so einem grosseren Publikum zuganglich zu machen Adolf von Berlichingen 1840 1915 katholischer Theologe Jesuit Arzt und Schriftsteller Alexandra Freifrau von Berlichingen geb von Vultejus heiratete 2001 Altbundesprasident Roman HerzogSiehe auch BearbeitenListe frankischer RittergeschlechterLiteratur BearbeitenFriedrich Wolfgang Gotz Graf von Berlichingen Rossach Geschichte des Ritters Gotz von Berlichingen mit der eisernen Hand und seiner Familie Brockhaus Leipzig 1861 Digitalisat Genealogisches Handbuch des Adels Band A XI Band 27 C A Starke Verlag 1962 S 4 ff Genealogisches Handbuch des Adels Band 53 Adelslexikon C A Starke Verlag 1972 Hans Obert 1200 Jahre Neckarzimmern Selbstverlag Gemeinde Neckarzimmern 1973 Alfred F Wolfert Wappengruppen des Adels im Odenwald Spessart Raum In Winfried Wackerfuss Hrsg Beitrage zur Erforschung des Odenwalds und seiner Randlandschaften II Festschrift fur Hans H Weber Breuberg Bund Breuberg Neustadt 1977 S 325 406 hier S 394f Genealogisches Handbuch des in Bayern immatrikulierten Adels Band 16 Degener Neustadt an der Aisch Mittelfranken 1986 ISBN 3 7686 5075 8 S 178 183 Printmedien BearbeitenDorothee Grafin von Walderdorff Gotz und Goethe In Deutsches Adelsblatt Nr 8 Titelthema 15 August 2022 ISSN 0012 1193 S 16 20 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Berlichingen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien http www burg hornberg de Wappen der Berlingen in Nikolaus Bertschis Wappenbuch besonders deutscher Geschlechter Augsburg 1515 Wappen der Perlicher im Wappenbuch des Heiligen Romischen Reiches Nurnberg um 1554 1568 dito Berlingen Webseite Rotes Schloss Jagsthausen Literaturgeschichtliches Referat uber den historischen Gotz und seine Epoche PDF Datei 502 kB Wappen im Ingeram CodexNormdaten Person GND 119365049 lobid OGND AKS LCCN sh2008001203 VIAF 8196165 Wikipedia Personensuche Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Berlichingen Adelsgeschlecht amp oldid 231074125