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Dieser Artikel erlautert das Kloster Schontal im Hohenlohekreis in Deutschland Zu anderen Klostern ahnlichen Namens siehe Kloster Schonthal Das Kloster Schontal lat Abbatia Speciosae Vallis an der Jagst ist eine ehemalige Zisterzienserabtei mit einer kunstvollen Barockkirche Die Klosteranlage bildet mit den umliegenden Wohnhausern den Ortsteil Kloster Schontal der Gemeinde Schontal in Baden Wurttemberg Kloster SchontalDie Hauptgebaude des KlostersLage Deutschland DeutschlandBaden WurttembergLiegt im Bistum einst Wurzburg heute Rottenburg StuttgartKoordinaten 49 19 41 2 N 9 30 16 9 O 49 3281 9 5047 Koordinaten 49 19 41 2 N 9 30 16 9 OOrdnungsnummernach Janauschek 358 CCCLVIII Grundungsjahr 1153Jahr der Auflosung Aufhebung 1802Mutterkloster Kloster MaulbronnPrimarabtei Kloster MorimondKongregation Oberdeutsche ZisterzienserkongregationLuftbild der gesamten Klosteranlage Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Abte des Klosters 3 Sehenswurdigkeiten 3 1 Klosteranlage 3 2 Klosterkirche 3 3 Orgel 4 Literatur 5 Einzelnachweise 6 WeblinksGeschichte Bearbeiten nbsp Kloster Schontal 1856 Zeichnung von Max Eyth nbsp Die barocke Klosterkirche von aussenDas Kloster wurde 1153 als Filialkloster des Klosters Maulbronn von Wolfram I von Bebenburg in Neusass gegrundet Nach Wolfgang Hartmann 1 war Wolfram ein Angehoriger der edelfreien Herren von Weinsberg 1157 bis 1163 erfolgte unter dem ersten Abt Herwig bereits der Umzug ins wenige hundert Meter entfernte schone Tal der Jagst da das ursprungliche Gelande in Neusass sich als ungunstig erwiesen hatte Auf das Jahr 1163 datiert die erste Nennung unter dem Namen speciosa vallis und fur 1228 ist erstmals die deutsche Ubersetzung Sconendahl schriftlich fixiert 2 Das Gelande in Schontal stellten die Herren von Berlichingen zur Verfugung die im Gegenzug das Recht der Grablege im Kreuzgang des Klosters erhielten Im Ostflugel des Kreuzgangs ist auch Gotz von Berlichingen begraben Das Kloster stand unter dem Schutz des Bischofs von Wurzburg Zunachst entwickelte sich die Zisterze gut so war sie bereits seit 1177 in Heilbronn begutert Das Kloster kam aber bereits zu Beginn des 13 Jahrhunderts in Finanznote Die Mutterabtei Maulbronn die sich selbst in Schwierigkeiten befand ubergab Schontal daher 1282 an das Kloster Kaisheim dessen Abt Trutwin 1283 alle Schulden Schontals tilgte In der Folge ging es mit Kloster Schontal wieder aufwarts Auf dem Konstanzer Konzil erhielt die Abtei Schontal im Jahr 1418 die Reichsunmittelbarkeit verliehen die sie bis 1495 behielt Es war nun in allen weltlichen Angelegenheiten allein dem Kaiser verantwortlich Wahrend des Bauernkrieges 1525 wurde Schontal mehrfach ausgeraubt und erlitt starke Zerstorungen Im Laufe der Reformation konnte man sich zwar gegen die Aufhebung wehren die Klostergebaude waren aber inzwischen unbewohnbar geworden In den Jahren 1617 1618 wurde deshalb unter Abt Theobald Fuchs die Alte Abtei errichtet in der die Monche sowie der Abtstrakt untergebracht waren Wahrend des Dreissigjahrigen Krieges wurde das Kloster belagert schliesslich mussten die Monche 1631 fliehen und das Kloster der mehrfachen Plunderung uberlassen 1648 wurden mehrmals Soldaten in den Abteigebauden einquartiert 3 Unter Abt Benedikt Knittel Abt von 1683 bis 1732 erlebte das Kloster schon bald eine neue Blute 4 Er liess die barocke Abteikirche errichten zu der Leonhard Dientzenhofer die Grundplanung lieferte Auch Teile des palastartigen Konventsgebaudes liess Knittel erbauen dazu die Kreuzbergkapelle und unzahlige weitere Wirtschafts Gebaude in Schontal selbst wie auch in den weit verstreuten Klosterdorfern Im Kloster lebten etwa 40 Monche dazu kamen etwa 30 Konversen Laien die ausserhalb des Klosters nach monchischem Vorbild lebten Die Zisterzienserabtei wurde 1802 sakularisiert indem sie vom Konigreich Wurttemberg besetzt wurde 5 Die Klostereinrichtung wurde nach Stuttgart verbracht und die Gebaude zunachst als Oberamt genutzt Von 1810 bis 1975 beherbergte Kloster Schontal das Evangelisch theologische Seminar eine evangelische Klosterschule 6 Heute werden die Gebaude von der katholischen Diozese Rottenburg Stuttgart als Tagungshaus als Waldschulheim fur Schulen sowie als Rathaus der Gemeinde Schontal genutzt 7 Abtei und Klosterkirche konnen im Rahmen von Fuhrungen besichtigt werden 8 Uber die Geschichte des Klosters informiert eine Dauerausstellung im Informationszentrum Kloster Schontal zahlt zu den landeseigenen Monumenten und wird von der Einrichtung Staatliche Schlosser und Garten Baden Wurttemberg betreut Abte des Klosters Bearbeiten1157 1172 Herwicus Herwig 1172 1186 Heinrich I 1186 1200 Sibodo 1200 1216 Albert I 1216 1219 Richalm 1219 1222 Gottfried 1222 1226 Johannes I 1226 1230 Siegfried 1230 1236 Arnold 1236 1238 Rupert 1238 1240 Albert II 1240 1248 Heinrich II 1248 1269 Hildebrand 1270 1284 Thomas 1284 1294 Heinrich III 1295 1304 Walchimus von Crailsheim 1304 1305 Friedrich von Schontal 1305 1317 Walther von Ohringen 1317 1319 Konrad von Weiler 9 1320 1321 Albert III 1321 1365 Reinold 1365 1371 Conrad II 1371 1373 Werner 1374 1377 Marquard 1377 1390 Raban 1390 1400 Burckard von Sindringen 1400 1407 Heinrich IV Hirsch 1407 1425 Heinrich V Rosenkaym 1425 1445 Heinrich VI Hofflin 1445 1465 Simon Marbach 1465 1468 Johannes II Hubner 1468 1486 Bernhard 1486 1492 Johannes III Hoffmann 1492 1511 Georg Hertlin 1511 1535 Erhard Eberhard Oeser 1535 1537 Elias Wurst 1537 1557 Sebastian I Stattmuller 1557 1583 Sebastian II Schantzenbach 1584 1607 Johannes IV Lurtz 1607 1611 Theobald I Koch 1611 1626 Theobald II Fuchs 1626 1633 Sigismund Fichtel Fichtling 1634 1635 Christoph Haan erste Amtszeit 1635 1636 Johannes Leonhard Meinhart 1636 1675 Christoph Haan zweite Amtszeit 1675 1683 Franziskus Kraff t 1683 1732 Benedikt Knittel 1732 1761 Angelus Munch 1761 1784 Augustin Brunnquell 1784 1802 Maurus SchreinerSehenswurdigkeiten BearbeitenKlosteranlage Bearbeiten Zur Anlage gehoren neben der Barockkirche mit ihrer reichen Ausstattung und dem ebenso prunkvollen Konventsgebaude zahlreiche Wirtschaftsgebaude Torhauser der Mohrenbrunnen ein grosser Klostergarten sowie ein Friedhof mit barocker Friedhofskapelle und Mesnerhaus auf dem neben dem Kloster liegenden Kreuzberg Im Sommer finden in der Klosterkirche Konzerte im Rahmen des Hohenloher Kultursommers statt Ebenfalls zum Kloster zahlt die wenige hundert Meter entfernte Wallfahrtskapelle Neusass nbsp Deckengemalde im Treppenhaus des Konvents nbsp Barockstatue im Treppenhaus des Konvents nbsp Mohrenbrunnen nbsp Treppenturm nbsp Tore im Kloster Schontal nbsp Barocke Friedhofskapelle nbsp Mesnerhaus auf dem Kreuzberg nbsp Das Kloster vom Abteigarten im Norden gesehenKlosterkirche Bearbeiten Abt Benedikt Knittel beauftragte den Baumeister Leonhard Dientzenhofer mit der Planung einer neuen Klosterkirche Am 2 April 1707 wurde der Kontrakt uber das Langhaus als erstem Bauabschnitt geschlossen 10 Dientzenhofer starb jedoch im November 1707 noch vor Baubeginn Ein Schwipp Schwager und Palier Dientzenhofers der Maurer und Werkmeister Jacob Strohlein 11 konnte den Neubau dann im Fruhjahr 1708 nach Dientzenhofers Planen beginnen Diese sahen eine dreischiffige Hallenkirche mit Doppelturmfassade vor zwei aussergewohnliche Architekturmerkmale die genetische Spuren des Entwurfsprozesses erkennen lassen Zum einen war es Zisterziensern eigentlich durch die Ordensregel verboten ihre Klosterkirchen mit einem vom Boden auf gemauerten Turm zu versehen Vorgeschrieben waren holzerne Dachreiter 12 Diese Regel wurde zwar im prunkliebenden Barock ab und an gebrochen jedoch eher selten Gleich zwei Turme zu errichten war noch seltener Einen solchen Fall stellt die Zisterzienserabteikirche zu Waldsassen dar die einige Jahre vorher der altere Bruder Leonhard Dientzenhofers namlich Georg Dientzenhofer errichtet hatte und auf deren Baustelle auch Leonhard gearbeitet hatte 13 Dies ist die eine Traditionslinie fur den Schontaler Neubau Zum anderen uberrascht die fur die Barockzeit sehr seltene Hallenform die sich nicht aus der bayerisch bohmischen Architekturtradition der Dientzenhofer herleiten lasst Hierfur stand offenbar ein anderer Solitarbau in der Region Pate die seit 1706 in Planung befindliche ab 1707 dann errichtete Ritterstiftskirche St Nikolaus und St Maria auf der Comburg bei Schwabisch Hall ein Werk des Vorarlberger Baumeisters Joseph Greissing 14 Tatsachlich standen seinerzeit sowohl Kloster Schontal als auch das Stift Comburg unter dem geistlichen Schirm des Bistums Wurzburg wo Greissing als Hofbaumeister tatig war Wie dieser Ideentransfer in der fruhen Planungsphase im Einzelnen geschah liegt im Dunkeln doch rief man schliesslich nach weiteren Schwierigkeiten im Bauverlauf dann im Jahre 1710 sogar Joseph Greissing personlich nach Schontal Dieser griff in die Fassadenplanung ein und vollendete die oberen Turmgeschosse samt ihren Kuppeln und Laternen ganz in seinem Stil 15 Greissings Firma er war gleichzeitig Baugrossunternehmer in Wurzburg fertigte bis 1712 neben den Turmkuppeln auch das enorme Dachwerk uber dem Kirchenschiff die Glockenstuhle und Treppeneinbauten Die Einwolbung geschah anschliessend Jacob Strohlein war 1711 inzwischen ebenfalls verstorben durch einen weiteren Schwager Dientzenhofers den aus Windigsteig in Niederosterreich stammenden Maurermeister Bernhard Schiesser Schiesser hatte wie seinerzeit Leonhard Dientzenhofer auch auf der Baustelle in Waldsassen gearbeitet wo er seit 1691 Baumeister gewesen war Entgegen Leonhard Dientzenhofers Planungen aber wolbte Schiesser das Schontaler Langhaus 1711 nun mit Hangekuppeln so wie es Greissing kurz vorher auf der Comburg uber der Vierung getan hatte Auch dies spricht fur eine direkte Einflussnahme Joseph Greissings auf die Schontaler Planungen spatestens seit seiner archivalisch belegten Anwesenheit auf der Baustelle ab 1710 Fur die Vierung in Schontal errichtete Schiesser dagegen anscheinend nach eigenen Entwurfen denn Greissing war 1721 verstorben eine hohe vermutlich recht massive Tambourkuppel die jedoch kurz nach ihrer Vollendung 1724 bereits einsturzgefahrdet war und abgetragen werden musste Noch im selben Jahr war Bernhard Schiesser gezwungen seinen Abschied zu nehmen Zwei Tiroler Maurerpaliere Mathes und Johannes Zobel beseitigten die Bauschaden welche vor allem auch an den Vierungspfeilern entstanden waren Sie errichteten stattdessen eine Gewicht sparende Kuppel die nach oben hin in einer leichten Holzkonstruktion der Klosterzimmerleute Caspar Bayerschmidt und Joseph Frantz auslauft 16 Die Verbindung zur Comburger Stiftskirche zeigt sich auch darin dass man fur Schontal denselben Stuckateur Johann Bauer aus Heidingsfeld bei Wurzburg engagierte der eine festlich gediegene am Wurzburger Domstuck orientierte Formensprache bevorzugte 17 Von der Ausmalung entsprechen lediglich die Deckenfresken im Chor im Querhaus wie auch in der Kuppel die der Italiener Luca Antonio Colomba seinerzeit Wurttembergischer Hofmaler mit seinem Gehilfen Giovanni Battista Ferrandini ab 1724 schuf den gehobenen Anspruchen von Architektur und Stuckausstattung Dagegen verlieren sich die ubrigen von den einheimischen Malern Konrad Hoffmann aus Adelsheim und Christian Thalwitzer aus Weikersheim ausgefuhrten Bilder teils in einem klein klein wofur jedoch Abt Knittel selbst mit verantwortlich sein durfte der offenkundig einen unbandigen Drang nach Anbringung moglichst vieler Sinnspruche und eben auch Sinnbilder in sich verspurte 18 Bis 1727 war die Ausstattung der dreischiffigen Hallenkirche weitgehend vollendet und Abt Knittel konnte seine Kirche benedizieren also segnen und damit fur den Gottesdienst in Gebrauch nehmen Die offizielle feierliche Weihe durch den Wurzburger Weihbischof Johann Bernhard erfolgte erst 1736 Der Qualitat der Architektur ebenburtig sind dagegen die im Rokoko hinzugekommenen Altare Vor allem der ausserordentlich elegante Hochaltar von Johann Michael Fischer aus Dillingen aus dem Jahre 1773 mit einem ebenso hochwertigen Altarbild Mariae Himmelfahrt des Flamen Oswald Onghers von 1680 nach einer Vorlage von Rubens ubernommen aus dem Vorgangerbau 19 Ebenfalls aus der alten Kirche stammen mehrere sehr wertvolle Renaissancealtare von Michael II Kern aus Forchtenberg sowie Figuren von Achilles Kern Dazu kommen Ausstattungsstucke von vielen weiteren Kunstlern nicht zuletzt das aus der Ludwigsburger Schlosskapelle erst um 1810 hierher auf eine Chorempore transferierte fein geschnitzte Orgelgehause von 1723 Insgesamt handelt es sich bei der ehemaligen Abteikirche Schontal um einen architektonisch gediegenen Bau dem einige Bruche in der Planungsgeschichte zwar anzusehen sind die ihn aber gerade auch besonders interessant machen Vor allem die Lichtfulle und Weitraumigkeit des gut proportionierten Innenraumes uberzeugen wahrend die sicherlich auf Abt Knittel selbst zuruckgehenden vielen Medaillons eine gewisse Unruhe verbreiten und der Gesamtwirkung eher abtraglich sind 20 Nicht umsonst liess ein Nachfolger Knittels bereits im 18 Jahrhundert die vielen Bildchen ubertunchen und deren erneute Freilegung bei der Innenrestaurierung 1956 57 war vielleicht nicht die beste Idee Dieselbe Unruhe begunstigt auch das mit vielen Gold Silber und Farbakzenten versehene Chorgitter dessen zwischenzeitliche Fassung ganz in Schwarz sicherlich beruhigend gewirkt hatte Echte Hohepunkte die den Raumeindruck noch steigern stellen der ausserordentlich elegante Hochaltar und dazu die Seitenaltare am Choraufgang samt der leuchtenden Chorfresken dar Obwohl zum Teil viel spater hinzugekommen fugen sie sich in ausgewogenen Formen und edlen Farben in die festliche Halle und setzen in dieser einen glanzvollen Schlussakkord nbsp Innenansicht mit Blick zum Altar nbsp Innenansicht mit Blick zum Eingang nbsp Deckengemalde Klosterkirche nbsp Der barocke Hochaltar nbsp Seitenaltar der KlosterkircheOrgel Bearbeiten Die Chororgel wurde 1990 1991 von der Orgelbaufirma Rensch Lauffen N erbaut wobei vorhandenes Pfeifenmaterial wiederverwendet wurde Gehausefront und Prospektpfeifen stammen von einem Instrument aus dem Jahre 1723 das bis 1810 in der Schlosskirche von Ludwigsburg stand 21 Das Schleifladen Instrument hat 23 Register auf zwei Manualen und Pedal und ist nach Kirnberger II modifiziert temperiert Die Balganlage verfugt uber zwei Keilbalge und eine Handschopfanlage 22 Die Trakturen sind mechanisch nbsp Blick auf die ChororgelI Hauptwerk C g31 Principal 8 2 Gambe 8 3 Grossgedeckt 8 4 Octave 4 5 Fugara 4 6 Kleingedeckt 4 7 Quinte 2 2 3 8 Octave 2 9 Mixur IV 1 1 3 II Brustwerk C g310 Flauto 8 11 Salicional 8 12 Rohrflote 8 13 Quintadena 8 14 Prestant 4 15 Flauto trav 4 16 Hornle II 2 2 3 17 Waldflote 2 18 Pfeifle 1 19 Cymbal III 2 3 Tremulant Pedal C f120 Subbass 16 21 Octavbass 8 22 Choralbass 4 23 Fagott 8 Koppeln II I I P II P Literatur BearbeitenWurttembergisches Klosterbuch Thorbecke Ostfildern 2003 ISBN 3 7995 0220 3 S 433 ff Johannes Brummer Kunst und Herrschaftsanspruch Abt Benedikt Knittel 1650 1732 und sein Wirken im Zisterzienserkloster Schontal Forschungen aus Wurttembergisch Franken Band 40 Thorbecke Sigmaringen 1994 ISBN 3 7995 7643 6 Die Kunstdenkmaler in Wurttemberg Die Kunstdenkmaler des ehemaligen Oberamts Kunzelsau Bearbeitet von Georg Himmelheber Deutsche Verlags Anstalt Stuttgart 1962 Reprint Frankfurt am Main 1983 ISBN 3 8035 1191 7 S 271 385 Wolfgang Hartmann Das Burgenratsel Miltenberg Freudenberg und die Treuen Weiber von Weinsberg Auf Spuren der Herren von Durn vom Kloster Amorbach zum ersten Stauferkonig Neustadt an der Aisch 2021 ISBN 978 3 9816592 2 1 passim Heribert Hummel Kloster Schontal Bildungshaus Kloster Schontal Schontal 1991 Gregor P Muller Der Convent Schonthal von der Grundung 1157 bis zur Aufhebung 1803 In Cistercienser Chronik Nr 35 40 4 Jg 1892 S 1 18 33 45 65 74 97 110 129 134 161 170 200 207 231 235 Johannes Mack Der Baumeister und Architekt Joseph Greissing Mainfrankischer Barock vor Balthasar Neumann Veroffentlichungen der Gesellschaft fur frankische Geschichte Reihe VIII Quellen und Darstellungen zur frankischen Kunstgeschichte Bd 16 Wurzburg 2008 ISBN 978 3 86652 816 1 S 313 325 Maria Magdalena Ruckert Von der frommen Adelsstiftung zur reichsunmittelbaren Abtei Kloster Schontal in den ersten 250 Jahren seines Bestehens In Dieter R Bauer Hrsg Unter Beobachtung der heiligen Regel Zisterziensische Spiritualitat und Kultur im baden wurttembergischen Franken Forschungen aus Wurttembergisch Franken Band 48 Thorbecke Stuttgart 2002 ISBN 3 7995 7649 5 S 25 38 Maria Magdalena Ruckert Grundherrschaft und Klosterwirtschaft im mittelalterlichen Zisterzienserkloster Schontal In Georg Molich Norbert Nussbaum Harald Wolter von dem Knesebeck Hrsg Die Zisterzienser im Mittelalter Neue Perspektiven auf Formierung Ausbreitung und Manifestationen eines Ordens Bohlau Verlag Koln Weimar Wien 2017 ISBN 978 3 412 50718 3 S 283 302 Ottmar Schonhuth Chronik des Klosters Schonthal aus urkundlichen Quellen Mergentheim 1850 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Joachim Werz Eine konfessionalisierte Zisterzienserbibliothek Die Buchbestande der Zisterzienserabtei Schontal in der Koniglichen Handbibliothek des Tubinger Wilhelmstift als Quellen konfessionellen Wissens In Staatliche Schlosser und Garten Baden Wurttemberg Joachim Werz Hrsg Die Zisterzienser Konzeptionen klosterlichen Lebens Schnell amp Steiner Regensburg 2017 ISBN 978 3 7954 3194 5 S 63 84 Einzelnachweise Bearbeiten Wolfgang Hartmann Das Burgenratsel Miltenberg Freudenberg und die Treuen Weiber von Weinsberg Auf Spuren der Herren von Durn vom Kloster Amorbach zum ersten Stauferkonig Neustadt an der Aisch 2021 ISBN 978 3 9816592 2 1 passim Georg Himmelheber Die Kunstdenkmaler des ehemaligen Oberamts Kunzelsau In Landesdenkmalamt Baden Wurttemberg Hrsg Die Kunstdenkmaler in Wurttemberg Frankfurt am Main 1983 ISBN 3 8035 1191 7 S 271 Bartholomaeus Kremer Lebensbeschreibungen der Aebte von Schonthal In Franz Joseph Mone Hrsg Quellensammlung der badischen Landesgeschichte Band IV Karlsruhe 1868 S 142 170 Georg Himmelheber Die Kunstdenkmaler des ehemaligen Oberamts Kunzelsau In Landesdenkmalamt Baden Wurttemberg Hrsg Die Kunstdenkmaler in Wurttemberg Frankfurt am Main 1983 ISBN 3 8035 1191 7 S 273 Matthias Erzberger Die Sakularisation in Wurttemberg von 1802 bis 1810 Ihr Verlauf und ihre Nachwirkungen Stuttgart 1902 S 225 238 Friedrich Traub Aus der Geschichte des Schontaler Seminars Stuttgart 1910 Bildungshaus Kloster Schontal und Staatliches Hochbauamt Heilbronn Hrsg Bildungshaus Kloster Schontal Eroffnung und Einweihung 1979 Heilbronn 1979 www schloesser magazin de Memento vom 20 Oktober 2007 im Internet Archive Julia Bruch Auch Nonnen mussen rechnen konnen In Georg Molich Norbert Nussbaum Harald Wolter von dem Kneseback Hrsg Die Zisterzienser im Mittelalter 1 Auflage Bohlau Verlag Koln Weimar Wien 2017 ISBN 978 3 412 50718 3 S 310 Georg Himmelheber Die Kunstdenkmaler des ehemaligen Oberamts Kunzelsau In Landesdenkmalamt Baden Wurttemberg Hrsg Die Kunstdenkmaler in Wurttemberg Frankfurt am Main 1983 ISBN 3 8035 1191 7 S 279 280 Die Quellen sprechen von Strohlein aus Gmund Laut seiner Grabinschrift stammte er jedoch aus Kempten Er wird zudem als Schwager Leonhard Dientzenhofers bezeichnet Da keine der Schwestern Leonhards mit Strohlein verheiratet war muss es eine Schwipp Schwagerschaft gewesen sein Matthias Untermann Gebaute unanimitas Zu den Bauvorschriften der Zisterzienser In Ulrich Knefelkamp Hrsg Zisterzienser Norm Kultur Reform Berlin Heidelberg New York 2001 S 239 266 hier 243 245 Achim Hubel Stiftsbasilika Waldsassen Hrsg Katholisches Pfarramt Waldsassen Passau 1995 ISBN 3 927296 62 7 Johannes Mack Lichtraum und Wertschatzungsbau Die barocke Stiftskirche St Nikolaus und St Maria des Vorarlberger Baumeisters Joseph Greissing In Staatliche Schlosser und Garten Baden Wurttemberg und Klaus Gereon Beuckers Unter Mitarbeit von Soren Gross Hrsg Kloster Grosscomburg Neue Forschungen Regensburg 2019 ISBN 978 3 7954 3442 7 S 341 367 Johannes Mack Der Baumeister und Architekt Joseph Greissing Mainfrankischer Barock vor Balthasar Neumann Dissertation Saarbrucken 2007 Wurzburg 2008 ISBN 978 3 86652 816 1 S 313 325 Georg Himmelheber Die Kunstdenkmaler des ehemaligen Oberamts Kunzelsau In Landesdenkmalamt Baden Wurttemberg Hrsg Die Kunstdenkmaler in Wurttemberg Frankfurt am Main 1983 ISBN 3 8035 1191 7 S 280 Johannes Zahlten Die barocke Ausstattung des Newen Kirchenbaus in dem hochadeligen Ritter Stift Comburg In Elisabeth Schraut Hrsg Die Comburg Vom Mittelalter bis ins 20 Jahrhundert Kataloge des Hallisch Frankischen Museums Schwabisch Hall Band 3 Sigmaringen 1989 ISBN 3 7995 3303 6 S 36 56 hier S 38 39 Friedrich Albrecht Abt Benedikt Knittel und das Kloster Schontal als literarisches Denkmal Bearbeitet von Friedrich Albrecht In Deutsche Schillergesellschaft Hrsg Marbacher Magazin Nr 50 Marbach am Neckar 1989 Georg Himmelheber Bearbeiter Die Kunstdenkmaler in Wurttemberg Die Kunstdenkmaler des ehemaligen Oberamts Kunzelsau Frankfurt am Main 1983 ISBN 3 8035 1191 7 S 311 324 Heribert Hummel und Gunter Besserer Kloster Schontal Hrsg Bildungshaus Kloster Schontal Lauda Konigshofen 1991 S 95 96 Informationen zur Orgel Memento des Originals vom 30 Januar 2017 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot deutscher orgelbau de Informationen zur DispositionWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Kloster Schontal Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website des Bildungshauses Kloster Schontal Website der Katholischen Kirchengemeinde St Joseph in Kloster Schontal Zisterzienserabtei Schontal in der Datenbank Kloster in Baden Wurttemberg des Landesarchivs Baden Wurttemberg Urkunden Akten und Amtsbucher des Klosters Schontal im Staatsarchiv Ludwigsburg siehe auch Bestandeubersicht des Staatsarchivs Offizielle Website Kloster Schontal Panorama Barockkirche Glocken der ehemaligen Klosterkirche St Joseph bei YouTube Glocken des Mesnerhauses auf dem Kreuzberg bei YouTube 3D Modell des Klosters SchontalNormdaten Korperschaft GND 1094578 7 lobid OGND AKS LCCN n90606097 VIAF 127969634 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kloster Schontal amp oldid 237192885