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Die KircheSt Nikolaus und St Maria auch Stiftskirche St Nikolaus auf der Comburg in der baden wurttembergischen Stadt Schwabisch Hall ist ein Kulturdenkmal besonderen Ranges Turm im Stil der Romanik Ostchor von St Nikolaus Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung 1 1 Vorgangerbau im Stil der Romanik 1 1 1 Kunstwerke 1 1 2 Altare 1 2 Heute bestehender Nachfolgebau im Stil des Barock 1 2 1 Kunstwerke 1 2 2 Altare 1 2 3 Kapellen 1 2 3 1 Josephskapelle 1470 und 1674 1 2 3 2 Marienkapelle 13 Jahrhundert 1830 abgebrochen 2 Literatur 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseBeschreibung BearbeitenVorgangerbau im Stil der Romanik Bearbeiten 1078 wurde das Benediktinerkloster gegrundet Schutzpatron war der Hl Nikolaus Nebenpatrozinien waren Maria Heiligkreuz und alle Heiligen Bereits am 21 Dezember 1088 wurde die erste Klosterkirche geweiht eine doppelchorige dreischiffige Pfeilerbasilika mit ostlicher Vier Stutzen Krypta westlichem Querhaus und Westturm Einzig dieser Westturm ist nahezu unversehrt erhalten wenngleich spater um zwei Geschosse aufgestockt Ihre stattliche Gesamtlange betrug ca 65 Meter Schon dieser Grundungsbau konnte auch ostliche Chorflankenturme besessen haben 1 Um 1200 wurde die romanische Sechseckkapelle Erhardskapelle erbaut die gegen 1220 innen neu gewolbt worden sein durfte 2 1480 und 1520 erhielten die Seitenschiffe der Klosterkirche ein Gewolbe 1659 gab man den Westchor auf und dieser wurde umgebaut 1706 wurde im Zuge der Abbrucharbeiten fur den barocken Neubau die Krypta unter dem Ostchor zugeschuttet deren Reste in den 1960er Jahren wieder freigelegt werden konnten Die Doppelchoranlage findet ihr Vorbild in den Kirchen in Murrhardt und Ellwangen sowie in St Burkard zu Wurzburg 3 nbsp Turme nbsp KapitelleKunstwerke Bearbeiten nbsp Kreuzgang von St NikolausLesepult aus Stein 12 Jahrhundert 4 5 Antependium oder Antemensale 6 7 Radleuchter 8 9 Stiftersarkophag 1180 Reliquienkreuz das seit dem 17 Jahrhundert als verschollen gilt nbsp Antependium um 1125 1130 nbsp Radleuchter um 1135 1150 nbsp Lesepult heute im Kapitelsaal Altare Bearbeiten nbsp Monchfigur auf einem Gibel der beiden Doppelturme nbsp Monchfigur auf einer Mauer auf einem der beiden DoppelturmeAltar zu den Heiligen Peter und Paulus im Nordturm aufgehoben 10 Altar zu St Marien zeigte einen spatgotischen Altarschrein im Ostchor aufgehoben 11 Altar des hl Nikolaus im Westchor aufgehoben 11 Altar des Hl Benedikt und Sebastian westlicher Nebenchor aufgehoben 11 Altar des hl Gregor aufgehoben 11 Altar der hl Ursula mit Katharina und Barbara aufgehoben 11 Altar der hl Anna mit Elisabeth im Ostturm aufgehoben 11 Altar des hl Stephan mit Lorenz aufgehoben 11 Altar zur Schmerzensreichen Mutter aufgehoben 11 Altar zum Heiligen Kreuz aufgehoben 11 Altar zu den 14 Nothelfern aufgehoben 11 Altar des hl Thomas und der hl Elisabeth in der Krypta 1705 zugeschuttet Eltershofenscher Altar Comburg nbsp Lowenfigur auf einer Mauer auf einem der beiden DoppelturmeHeute bestehender Nachfolgebau im Stil des Barock Bearbeiten Von 1706 bis 1715 wurde die romanische Basilika abgerissen und eine barocke Freipfeilerhalle nach Entwurfen des Vorarlbergers Joseph Greissing der seinerzeit Hofbaumeister in Wurzburg war erbaut 12 Die drei Turme aus der Zeit der Romanik wurden von Greissing in den Neubau geschickt integriert sollten jedoch ursprunglich aussen noch barockisiert und entscheidend erhoht werden Da diese Erhohung schliesslich unterblieb stehen die Turme heute in einem proportionalen Missverhaltnis zum barocken Kirchengebaude Innen ist der Raumeindruck wesentlich durch seine Lichtfulle und seine harmonisch ausgewogenen Proportionen bestimmt Die bereits aussen erkennbaren fur das 18 Jahrhundert ausserst konservativen Stilformen bestimmen auch den an die Renaissance erinnernden Innenraum Ganz bewusst inszeniert der Architekt fur die konservativen aus dem Ritterstand stammenden Stiftsherren hier Alter und Herkommen des Stifts Es handelt sich also um in selbstbewusstem Stolz prasentierte Traditionsverbundenheit und nicht etwa um Unkenntnis damals moderner Architekturentwicklungen Schon von weitem erkennbar soll hier ungebrochene katholische Tradition in einer mehrheitlich protestantisch gepragten Umgebung vor Augen gefuhrt werden Zu diesem wohldurchdachten Konzept gehort auch die Aufnahme prominenter romanischer Ausstattungsstucke wie Antependium und Radleuchter die beide zentrale Platze im Neubau erhalten Desgleichen ist eine Auswahl an Grabdenkmalern aus dem Vorgangerbau ubernommen die ebenfalls bewusste historische Akzente setzen Gleichzeitig wurde und dies stellt keinen Widerspruch dar eine Altarausstattung nach damals modernsten romischen Vorbildern durch den Wurzburger Bildhauer Balthasar Esterbauer geschaffen mit der die Stiftsherren ihren guten Geschmack und ihre Bildung auf der Hohe der Zeit demonstrieren konnten Kunstwerke Bearbeiten Kanzel 13 Im August 1713 lieferte Balthasar Esterbauer ein Modell nach welchem wohl uberwiegend seine Werkstatt auf der Comburg die Ausfuhrung besorgte 14 Aussergewohnlich ist die Haltung und ein Attribut des auferstandenen Christus der den Schalldeckel bekront denn die Holzskulptur steht offenkundig in der Tradition der griechisch romischen Antike Ein Bundel Blitze schleudernd wie Zeus oder Jupiter ist sein Zorn gegen die unter ihm angeordneten personifizierten sieben Todsunden gerichtet In diese von der Antike inspirierten Traditionslinie gehoren auch die als beinahe nackte Junglinge gestalteten Atlanten welche den reliefgeschmuckten Kanzelkorb tragen Engel tragen den stilistisch bereits ins Rokoko weisenden Schalldeckel und ein weiterer ausgesprochen eleganter Himmelsbote mit Trompete tragt auf sinnfallige Weise Gottes Wort hinaus in die Welt Altare Bearbeiten Hochaltar Dieser wurde von Balthasar Esterbauer 1712 1713 nach romischer Mode geschaffen und zeigt bewusst im grellen Gegenlicht der weiss verglasten Ostfenster funf beinahe ganz vergoldete Statuen Maria Immaculata im Zentrum flankiert vom Hauptpatron der Stiftskirche St Nikolaus und aus Traditionsverbundenheit St Benedikt als Schutzherrn der ehemaligen Benediktinerabtei Daneben Johannes der Taufer als Namenspatron des damaligen Wurzburger Furstbischofs Johann Philipp II von Greiffenclau sowie St Joseph mit dem Jesuskind 15 Joseph steht wiederum fur die Comburger Tradition ihm ist auch die Kapelle neben dem Kapitelsaal geweiht Aus den Wolken im Baldachin uberstrahlt die heiligste Dreifaltigkeit die Szene 16 Altar der schmerzensreichen Maria Der nordliche Nebenaltar wurde 1717 geweiht Die Figuren zeigen zwei Frauen Eine mit einem Salbenkrug die andere mit einem Buch worauf sich eine Traube befindet Maria Magadalena und ihr alttestamentliches Urbild 16 Abigail Das Olgemalde gemalt von Oswald Onghers zeigt eine Pieta Peter und Pauls Altar Der sudliche Nebenaltar wurde 1717 geweiht Die Figuren zeigen die Heiligen Petrus und Paulus Das Olgemalde gemalt von Oswald Onghers zeigt Christus an der Martersaule und wurde nach Wacker im Jahre 1662 gestiftet Am Tabernakel befindet sich das Wappen des Dekans von Erthal 16 Altar der heiligen Anna Der Altar befindet sich im sudlichen Kreuzarm und wurde 1716 geweiht Der Aufsatz wurde 1767 von Thomas Gesele geschaffen Dieser besteht aus einem Wandbaldachin mit Saulen und verkropften Gesimsen sowie Blumenvasen im Rokokostil Im Zentrum schwebt die heilige Anna von Engeln getragen gen Himmel Sie wird flankiert von den Figuren der heiligen Katharina von Alexandrien und Ursula 16 Altar des heiligen Johannes Nepomuk von 1766 im nordlichen Kreuzarm In der Mitte ist der zu Gott hinauf schwebende von Engeln getragene Johannes aus Pomuk Namenspatron des Altarstifters zu sehen Flankiert wird er von den Figuren der heiligen Barbara und Thekla Am aufgebogenen Gebalk befindet sich das Stifterwappen des Chorherrn Joseph Carl Ferdinand Franz von Sickingen 17 nbsp Chor mit Hochaltar nbsp Hochaltar Baldachin mit Dreifaltigkeit nbsp Peter und Pauls Altar nbsp Altar der schmerzensreichen Maria nbsp AnnenaltarKapellen Bearbeiten Josephskapelle 1470 und 1674 Bearbeiten Die Kapelle damals noch St Jodokus wurde 1470 von dem Schenken Friedrich V von Limpurg gest 1474 auch im Gedenken an seine Frau Susanna eine geborene Grafin von Thierstein gest 1460 als Grabkapelle hergerichtet Bemerkenswert ist ein gotischer Triumphbogen der die Kapelle in der Mitte teilt Vor dem Altar unter dem Fussboden ist das Stifterpaar beigesetzt ihre Grabmale sind beiderseits des Eingangs an der Westwand zu sehen Graf Friedrich erscheint nach burgundischer Hoftracht gekleidet Grafin Susanna tragt eine Haube sowie einen kostbaren Mantel mit kunstvollem Faltenwurf beide in ewiger Anbetung versunken Ob ihrer hohen kunstlerischen Qualitat werden die Figuren dem Umkreis des Ulmer Bildhauers Hans Multscher zugeschrieben 18 Im Jahre 1674 liess der Stiftsdechant Johann Heinrich von Ostein auf seine Kosten einen neuen Hochaltar errichten und weihte die Kapelle nun dem heiligen Joseph Dementsprechend zeigt das im selben Jahr von dem aus Flandern stammenden Wurzburger Hofmaler Oswald Onghers geschaffene Altarblatt St Joseph mit dem Jesuskind Zwei Nebenaltare sind dem heiligen Joachim und der heiligen Helena gewidmet Dort befindet sich auch ein auf Holz gemaltes Bild aus dem 17 Jahrhundert Es zeigt die Kreuzigung mit Maria Johannes und Maria Magdalena dazu Laurentius und Katharina sowie eine Inschrift mit asketischem Inhalt 19 nbsp Kapelle St JosephMarienkapelle 13 Jahrhundert 1830 abgebrochen Bearbeiten Reste der romanischen Marienkapelle befinden sich auf der Brustung zwischen Vorraum und Kapelle So vier kleine romanische Kapitelle und eine Basis aus Sandstein aus dem 13 Jahrhundert Diese stammen laut Eugen Gradmann vermutlich von der spatromanischen Marienkapelle die um die Mitte des 13 Jahrhunderts ein Gewolbe erhielt Die Kapitelle haben die Grundform eines Wurfelknaufs und sind mit Rankenornamenten geschmuckt darin Figuren wie Vogel Lowen Drachen Menschen Die Basis hat Eckbossen die als Kopfe von Tieren und Menschen gestaltet wurden 4 1830 wurde die Kapelle abgebrochen 20 Literatur BearbeitenEugen Gradmann Die Kunst und Altertums Denkmale der Stadt und des Oberamtes Schwabisch Hall Paul Neff Verlag Esslingen a N 1907 OCLC 31518382 S 128 Textarchiv Internet Archive Staatliche Schlosser und Garten Baden Wurttemberg und Klaus Gereon Beuckers Unter Mitarbeit von Soren Gross Hrsg Die Comburg Neue Forschungen Regensburg 2019 ISBN 978 3 7954 3442 7 Elisabeth Schraut Hrsg Die Comburg Vom Mittelalter bis ins 20 Jahrhundert Kataloge des Hallisch Frankischen Museums Schwabisch Hall Bd 3 Ausstellung im Hallisch Frankischen Museum und auf der Comburg Neue Dekanei 13 Juli bis 5 November 1989 Thorbecke Sigmaringen 1989 ISBN 3 7995 3303 6 Weblinks Bearbeitenhttp www f rudolph info kirchenbau kirchen deutschland bundeslaender baden wuerttemberg nbsp Commons Klosterkirche Comburg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Adeliges Ritterstift St Nikolaus Komburg auf Landesarchiv Baden WurttembergEinzelnachweise Bearbeiten Alena Leinen Zum Grundungsbau der Grosscomburger Klosterkirche In Staatliche Schlosser und Garten Baden Wurttemberg und Klaus Gereon Beuckers Unter Mitarbeit von Soren Gross Hrsg Die Comburg Neue Forschungen Regensburg 2019 ISBN 978 3 7954 3442 7 S 95 107 hier 95 96 und 100 Cornelius Hopp Zur Datierung der Sechseckkapelle auf der Grosscomburg unter Berucksichtigung der Architektur des 12 und 13 Jahrhunderts In Staatliche Schlosser und Garten Baden Wurttemberg und Klaus Gereon Beuckers Unter Mitarbeit von Soren Gross Hrsg Die Comburg Neue Forschungen Regensburg 2019 ISBN 978 3 7954 3442 7 S 125 144 Eugen Gradmann Die Kunst und Altertums Denkmale der Stadt und des Oberamtes Schwabisch Hall Paul Neff Verlag Esslingen a N 1907 OCLC 31518382 S 129 130 Textarchiv Internet Archive a b Eugen Gradmann Die Kunst und Altertums Denkmale der Stadt und des Oberamtes Schwabisch Hall Paul Neff Verlag Esslingen a N 1907 OCLC 31518382 S 155 Textarchiv Internet Archive Eugen Gradmann Die Kunst und Altertums Denkmale der Stadt und des Oberamtes Schwabisch Hall Paul Neff Verlag Esslingen a N 1907 OCLC 31518382 S 157 Textarchiv Internet Archive Eugen Gradmann Die Kunst und Altertums Denkmale der Stadt und des Oberamtes Schwabisch Hall Paul Neff Verlag Esslingen a N 1907 OCLC 31518382 S 133 138 Textarchiv Internet Archive Vivien Bienert Das Comburger Antependium Bemerkungen zu seiner kunsthistorischen Stellung als vermeintliches Hauptwerk der suddeutschen Goldschmiedekunst des 12 Jahrhunderts In Staatliche Schlosser und Garten Baden Wurttemberg und Klaus Gereon Beuckers Unter Mitarbeit von Soren Gross Hrsg Die Comburg Neue Forschungen Regensburg 2019 ISBN 978 3 7954 3442 7 S 185 207 Eugen Gradmann Die Kunst und Altertums Denkmale der Stadt und des Oberamtes Schwabisch Hall Paul Neff Verlag Esslingen a N 1907 OCLC 31518382 S 141 148 Textarchiv Internet Archive Ursula Prinz Civitas Dei Zum Hertwig Radleuchter auf der Grosscomburg und seinem Figurenprogramm In Staatliche Schlosser und Garten Baden Wurttemberg und Klaus Gereon Beuckers Unter Mitarbeit von Soren Gross Hrsg Die Comburg Neue Forschungen Regensburg 2019 ISBN 978 3 7954 3442 7 S 217 235 Eugen Gradmann Die Kunst und Altertums Denkmale der Stadt und des Oberamtes Schwabisch Hall Paul Neff Verlag Esslingen a N 1907 OCLC 31518382 S 130 Textarchiv Internet Archive a b c d e f g h i j Eugen Gradmann Die Kunst und Altertums Denkmale der Stadt und des Oberamtes Schwabisch Hall Paul Neff Verlag Esslingen a N 1907 OCLC 31518382 S 140 Textarchiv Internet Archive Johannes Mack Lichtraum und Wertschatzungsbau Die barocke Stiftskirche St Nikolaus und St Maria des Vorarlberger Baumeisters Joseph Greissing In Staatliche Schlosser und Garten Baden Wurttemberg und Klaus Gereon Beuckers Unter Mitarbeit von Soren Gross Hrsg Die Comburg Neue Forschungen Regensburg 2019 ISBN 978 3 7954 3442 7 S 341 367 Eugen Gradmann Die Kunst und Altertums Denkmale der Stadt und des Oberamtes Schwabisch Hall Paul Neff Verlag Esslingen a N 1907 OCLC 31518382 S 141 Textarchiv Internet Archive Johannes Zahlten Die barocke Ausstattung des Newen Kirchenbaus in dem hochadeligen Ritter Stift Comburg In Elisabeth Schraut Hrsg Die Comburg Vom Mittelalter bis ins 20 Jahrhundert Kataloge des Hallisch Frankischen Museums Schwabisch Hall Band 3 Sigmaringen 1989 ISBN 3 7995 3303 6 S 36 56 hier 47 48 Johannes Mack Lichtraum und Wertschatzungsbau Die barocke Stiftskirche St Nikolaus und St Maria des Vorarlberger Baumeisters Joseph Greissing Zur barocken Ausstattung Traditionsverbunden bauen nach neuester romischer Mode ausstatten In Staatliche Schlosser und Garten Baden Wurttemberg und Klaus Gereon Beuckers Unter Mitarbeit von Soren Gross Hrsg Die Comburg Neue Forschungen Regensburg 2019 ISBN 978 3 7954 3442 7 S 341 367 hier 358 361 a b c d Eugen Gradmann Die Kunst und Altertums Denkmale der Stadt und des Oberamtes Schwabisch Hall Paul Neff Verlag Esslingen a N 1907 OCLC 31518382 S 138 Textarchiv Internet Archive Johannes Zahlten Die barocke Ausstattung des Newen Kirchenbaus in dem hochadeligen Ritter Stift Comburg In Elisabeth Schraut Hrsg Die Comburg Vom Mittelalter bis ins 20 Jahrhundert Kataloge des Hallisch Frankischen Museums Schwabisch Hall Band 3 Sigmaringen 1989 ISBN 3 7995 3303 6 S 36 56 hier 50 51 Johannes Zahlten Die Grabmaler der Grosscomburg Wappensteine Epitaphien und Familiengrablegen eines imaginaren Grabmuseums In Elisabeth Schraut Hrsg Die Comburg Vom Mittelalter bis ins 20 Jahrhundert Kataloge des Hallisch Frankischen Museums Schwabisch Hall Band 3 Sigmaringen 1989 ISBN 3 7995 3303 6 S 57 80 hier 75 Gradmann Die Kunst und Altertums Denkmale der Stadt und des Oberamtes Schwabisch Hall 1907 S 149 155 156 Adeliges Ritterstift St Nikolaus Komburg auf Landesarchiv Baden Wurttemberg 49 100013 9 749996 Koordinaten 49 6 0 N 9 45 0 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title St Nikolaus Comburg amp oldid 231829175