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Dieser Artikel behandelt die Abtei Siehe auch Combourg Die Comburg auch Komburg geschrieben und Grosscomburg genannt ist ein ehemaliges Kloster der Benediktiner und spateres Ritterstift Sie liegt heute auf dem Gebiet der Stadt Schwabisch Hall im gleichnamigen Landkreis im nordostlichen Baden Wurttemberg Die Comburg 2007Luftaufnahme der Comburg von Westen herGrosse links und kleine ComburgDie Grosscomburg im Stadtteil Steinbach auf einem alten Umlaufberg des Kochers von Suden gesehenBlick von der Kleincomburg nach N auf die Gross ComburgAnsicht vom Ende des 16 JahrhundertsDie Turme von St NikolausDer Wehrgang auf der RingmauerDer Wehrgang auf der Ringmauer am Fusse von St NikolausDer Radleuchter Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Geschichte 2 1 Kloster 2 2 Stift 2 3 Besitzungen 2 4 Nach der Sakularisation 3 Sehenswurdigkeiten 3 1 Klosteranlage 3 2 Erhardskapelle 3 3 Michaelskapelle 3 4 Stiftskirche St Nikolaus und St Maria 4 Kleincomburg 4 1 Lage 4 2 Geschichte 4 3 Sehenswurdigkeiten 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseLage BearbeitenDie Comburg steht auf einem Umlaufberg rechts des Kochertals sudostlich von Schwabisch Hall uber dem Teilort Steinbach Geschichte BearbeitenKloster Bearbeiten Die Grafen von Comburg Rothenburg stifteten um 1078 ein der Diozese Wurzburg unterstehendes Benediktinerkloster an der Stelle ihrer Burg in das einer der Grunder Graf Burkhard als Monch eintrat Die ersten Monche kamen aus Brauweiler im Rheinland doch zwischen 1086 und 1088 wurde ein Monch aus Hirsau zum Abt berufen so dass das Kloster Komburg 1 ab diesem Zeitpunkt zu den Klostern der Hirsauer Reform zahlt Neben der Grafenfamilie unterstutzten auch deren Verwandte und Nachbarn die Grundung Der Mainzer Ministeriale Wignand stiftete dem Kloster so grosse Besitzungen dass er als weiterer Klosterstifter angesehen wurde Nach einer auch an zahlreichen Bauten abzulesenden Blutezeit kam es im 13 Jahrhundert zu einem Niedergang des Klosters der 1326 zum wirtschaftlichen Zusammenbruch fuhrte Hinzu kamen innere Spannungen und Streitigkeiten zwischen Abt und Konvent um die Nutzung der Klosterguter In der zweiten Halfte des 14 Jahrhunderts besserte sich die Lage wieder Die wirtschaftliche Gesundung ging jedoch einher mit einer Aufweichung der Ordensregeln Die Schutzvogtei lag bis zu deren Aussterben bei der Stifterfamilie fiel 1138 an die Staufer und wurde 1254 von den Schenken von Limpurg beansprucht das Kloster konnte diesen Anspruch jedoch abwehren und blieb weiter unter koniglicher Vogtei die Ludwig der Bayer 1318 1319 an die Reichsstadt Schwabisch Hall ubertrug 1484 fiel die Vogtei als Reichslehen an den Bischof von Wurzburg der die Schenken von Limpurg als Untervogte einsetzte Stift Bearbeiten Da alle Comburger Monche aus dem Adel stammten stiessen die Reformbemuhungen des Benediktinerordens im 15 Jahrhundert auf Widerstand Der Konvent weigerte sich Nichtadlige aufzunehmen und seine Lebensweise der strengen Ordensregel anzupassen Auf sein Betreiben hin und mit der Unterstutzung des Bischofs von Wurzburg wurde das Kloster 1488 in ein adliges Chorherrenstift Kollegiatstift umgewandelt und erlebte im 16 Jahrhundert unter dem Propst Erasmus Neustetter 1551 1594 eine neue Blutezeit Die Aufhebung des Stifts durch Konig Gustav II Adolf von Schweden und Schenkung an seinen Obersten Bernhard Schaffalitzky von Muckadell wahrend des Dreissigjahrigen Krieges blieb eine Episode Unter Wilhelm Ulrich von Guttenberg 1695 1736 entstanden die Neue Dekanei und der barocke Neubau der Stiftskirche der die romanische Kirche ersetzte Besitzungen Bearbeiten Besitz erhielt Comburg zunachst von der Stifterfamilie spater von Adelsfamilien der Umgebung Die meisten Guter lagen sudlich und ostlich des Klosters weiter entfernt waren die Propsteien Gebsattel bei Rothenburg ob der Tauber Nussbaum bei Hochstberg Landkreis Heilbronn und Stein bei Ingelfingen Hohenlohekreis Schon im 13 Jahrhundert schwand das Klostervermogen merklich was sich fortsetzte weil ein starker Schutzvogt fehlte und es innere Spannungen gab Im 15 und 16 Jahrhundert musste Comburg umfangreiche Besitzungen verkaufen Unter der alleinigen Herrschaft des Stifts verblieben lediglich die Orte Steinbach Hausen an der Rot Grossallmerspann und Gebsattel Alle anderen Besitzungen lagen in Kondominaten in denen die comburgische Obrigkeit auf die eigenen Guter beschrankt war Kirchenpatronate bildeten einen wichtigen Bestandteil der Herrschaftsrechte Die Reformation konnte Comburg trotzdem nur in den vier Orten verhindern in denen es die Ortsherrschaft besass in den anderen Patronatspfarreien musste das katholische Stift evangelische Pfarrer ernennen Zwar unternahm man Rekatholisierungsversuche unter dem Schutz bayerischer Truppen wahrend des Dreissigjahrigen Krieges sie mussten aber nach deren Abzug aufgegeben werden Nach der Sakularisation Bearbeiten Friedrich I von Wurttemberg liess 1802 das Reichsstift Comburg besetzen und es 1803 aufheben Der Kirchenschatz wurde in der Ludwigsburger Munze eingeschmolzen die wertvolle Bibliothek mit zahlreichen mittelalterlichen Handschriften befindet sich heute in der Wurttembergischen Landesbibliothek in Stuttgart 1817 bis 1909 diente die Comburg als Garnison fur das aus dienstunfahigen Soldaten gebildete Ehreninvalidenkorps 1926 entstand hier eine der ersten Heimvolkshochschulen in Wurttemberg die im Zeichen der Reformpadagogik der 1920er Jahre stand Sie wurde 1936 aufgelost Wahrend der Zeit des Nationalsozialismus diente die Comburg als Bauhandwerkerschule als Standort der Hitler Jugend des Reichsarbeitsdiensts sowie eines Kriegsgefangenenlagers Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs wurden hier uber eine kurze Zeit befreite Zwangsarbeiter und Kriegsgefangene untergebracht Displaced Persons Seit 1947 ist die Comburg Sitz einer Staatlichen Akademie fur Lehrerfortbildung die 2004 Teil der Landesakademie fur Fortbildung und Personalentwicklung an Schulen in Baden Wurttemberg wurde 2 Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Chor von St Nikolaus nbsp KapitelsaalObwohl einige Gebaude im 19 Jahrhundert abgebrochen wurden bietet die Comburg ein weitgehend erhaltenes Ensemble von Bauten des 11 bis 18 Jahrhunderts Klosteranlage Bearbeiten Die gesamte Klosteranlage wird von einer Ringmauer mit Wehrturmen aus dem 16 Jahrhundert umschlossen die der Gesamtanlage einen wehrhaften burgartigen Charakter verleiht Hinter dem inneren Torbau der von der romanischen Michaelskapelle gekront wird liegt die Alte Dekanei mit Museumscafe und Informationszentrum Der schlichte romanische Kreuzgang wurde 1965 teilweise rekonstruiert Hinter dem Sudflugel liegt der nach der Adelsfamilie der Schenken von Limpurg als Schenkenkapelle bezeichnete romanische Kapitelsaal mit zahlreichen Grabdenkmalern vom fruhen 13 Jahrhundert an Teil der Alten Abtei ist der Kaisersaal mit romanischen Arkadenfenstern Die meisten Bauten der Comburg werden von der Landesakademie fur Fortbildung und Personalentwicklung an Schulen und der katholischen Kirchengemeinde genutzt und sind deshalb nicht oder nur mit Einschrankungen zu besichtigen Erhardskapelle Bearbeiten Hauptartikel St Erhard Comburg Unbekannt ist die Funktion der gegenuber liegenden Erhardskapelle eines zweistockigen romanischen Sechseckbaus vom Ende des 13 Jahrhunderts Man vermutet in ihm eine Heilig Grab Kapelle Im Innern finden sich Fresken aus der Zeit der Romanik und der Renaissance Michaelskapelle Bearbeiten Hauptartikel St Michael Comburg Am Toreingang befindet sich die Kapelle St Michael Stiftskirche St Nikolaus und St Maria Bearbeiten Hauptartikel St Nikolaus Comburg Den heutigen Bau der ehemaligen Stiftskirche St Nikolaus und St Maria eine barocke Hallenkirche errichtete der Wurzburger Hofbaumeister Joseph Greissing 1706 1715 an der Stelle einer 1088 geweihten romanischen Basilika unter Beibehaltung der drei spatromanischen Turme Vom Vorgangerbau erhalten sind ein Antemensale Vorderwand eines Altars um 1130 aus vergoldetem Kupferblech und der grosse Radleuchter aus vergoldetem und versilbertem Kupferblech ebenfalls um 1130 mit 15 77 m Umfang der das himmlische Jerusalem darstellt sowie der Stiftersarkophag um 1180 Hervorhebung verdienen auch der barocke Hochaltar des Wurzburger Kunstlers Balthasar Esterbauer von 1713 1717 sowie der Peter und Pauls Altar von Michael Kern 1610 20 Die Kirche wird an den Sonn und Feiertagen von der katholischen Kirchengemeinde fur Gottesdienste genutzt 3 Kleincomburg BearbeitenLage Bearbeiten Kleincomburg liegt sudlich gegenuber der Comburg auf halber Hohe oberhalb des Schwabisch Haller Teilorts Steinbach Geschichte Bearbeiten nbsp Kirche auf der Kleincomburg Blick nach Osten vom Hauptschiff zum ChorDie Quellenlage zur Fruhgeschichte der Kleincomburg ist sehr schlecht 4 Georg Widman ein Haller Chronist des 16 Jahrhunderts berichtet dass dort 1108 durch Wignand von Mainz und Graf Heinrich von Comburg Rothenburg ein Frauenkloster gegrundet worden sei Ihre Gemahlinnen seien dort beide als Nonnen eingetreten Zwar wird Heinrichs Ehefrau im Hirsauer Codex als conversa bezeichnet allerdings ohne Angabe wo sie das war Andere Nachrichten Widmans zur Kleincomburg sind nachweislich falsch 5 Deshalb sind auch diese Informationen von zweifelhaftem Wert Der sicherste Hinweis auf ein Frauenkloster auf der Kleincomburg ist eine Urkunde von 1291 deren Text sich in einem Comburger Kopialbuch aus dem 15 Jahrhundert erhalten hat Hier werden ein Propst eine Meisterin magistra und Nonnen bei St Agidius dominae sancti Egidii aput Camberg erwahnt die einen Anteil an der Schwabisch Haller Saline besitzen Die Besitzungen sollten getrennt vom Vermogen des Mannerklosters verwaltet werden Da die erste Auflistung der Inhaber von Rechten an der Saline von 1306 diese Gemeinschaft nicht mehr erwahnt hat sie vermutlich vor diesem Datum zu existieren aufgehort Eine Kontinuitat zwischen dem 1291 relativ sicher belegten Konvent und dem angeblich 1108 gegrundeten Frauenkloster ist allerdings nicht belegbar Bauliche Spuren eines Frauenklosters haben sich nicht erhalten Die Kirche selbst lasst sich zwar auf etwa 1100 datieren Gegebenheiten wie die fur Frauenkloster untypische Basilikaform oder das Fehlen einer Nonnenempore sprechen dagegen dass sie fur diesen Zweck errichtet wurde Nach einer Hypothese von Eberhard Hause konnte die Kirche auch zu einem Witwensitz der Grafenfamilie gehort haben Die Grundung des Frauenklosters um 1108 ware demzufolge eine Legende 6 Seit dem 13 Jahrhundert war die Kleincomburg Sitz einer Propstei des Klosters Comburg die bis in das 15 Jahrhundert bestand 7 1684 uberliess Comburg die Kleincomburg dem Kapuzinerorden der erst ein Hospiz 1713 dann ein Kloster einrichtete das Wurttemberg im Jahre 1802 aufhob Nach einem Zwischenspiel als Franziskanerinnenkloster 1861 1867 war die Anlage von 1877 bis 2015 Aussenstelle der Justizvollzugsanstalt Schwabisch Hall Die Kirche wird von der katholischen Kirchengemeinde fur den Gottesdienst genutzt 8 Sehenswurdigkeiten Bearbeiten Hauptartikel St Agidius Kleincomburg Von der ursprunglichen Anlage hat sich nur die Kirche St Agidius erhalten eine romanische Basilika in schlichtem Hirsauer Stil mit kreuzformigem Grundriss aus der Zeit kurz nach 1100 In der Kuppel der Apsis und im Chorgewolbe befinden sich Wandgemalde die 1878 79 auf Grundlage alter Spuren im Sinne einer historistischen Reromanisierung wiederhergestellt wurden wobei viel Originalsubstanz zerstort wurde Dennoch ist St Agidius die einzige zumindest in ihrer qualitativ hochwertigen Architektur weitgehend unverfalscht erhaltene romanische Kirche in der Region Die durch Joseph Greissing fur den Bettelorden der Kapuziner entsprechend deren Ordensregeln betont schlicht jedoch in guten Proportionen gestalteten Klostergebaude des 18 Jahrhunderts konnen nicht besichtigt werden Literatur BearbeitenMartin Zeiller Comberg In Matthaus Merian Hrsg Topographia Franconiae Topographia Germaniae Band 9 1 Auflage Matthaeus Merian Frankfurt am Main 1648 S 33 Volltext Wikisource Georg S Adelmann und Hugo Schnell Grosscomburg Schnell Kunstfuhrer Nr 356 12 Auflage Regensburg 1996 Fritz Arens Die Comburg bei Schwabisch Hall LB 79 Konigstein im Taunus o J Klaus Gereon Beuckers unter Mitarbeit von Soren Gross Hrsg Kloster Grosscomburg Neue Forschungen Staatliche Schlosser und Garten Baden Wurttemberg Regensburg 2019 ISBN 978 3 7954 3442 7 Eberhard Hause Die Komburgen Ihre Bauwerke Baumeister und Bauherren Jahrbuch Verlag Weinsberg 1982 Rainer Jooss Kloster Komburg im Mittelalter Studien zur Verfassungs Besitz und Sozialgeschichte einer frankischen Benediktinerabtei Forschungen aus Wurttembergisch Franken Band 4 2 uberarbeitete und erweiterte Auflage Thorbecke Sigmaringen 1987 ISBN 3 7995 7629 0 Gabriele Kleiber Gross und Kleincomburg Herausgeber Staatliche Schlosser und Garten Baden Wurttemberg in Zusammenarbeit mit der Staatsanzeiger fur Baden Wurttemberg GmbH Deutscher Kunstverlag Munchen u a 1999 ISBN 3 422 03061 1 Elisabeth Schraut Hrsg Die Comburg Vom Mittelalter bis ins 20 Jahrhundert Kataloge des Hallisch Frankischen Museums Schwabisch Hall Band 3 Ausstellung im Hallisch Frankischen Museum und auf der Comburg Neue Dekanei 13 Juli bis 5 November 1989 Thorbecke Sigmaringen 1989 ISBN 3 7995 3303 6 Hannah Hien Das Kloster Komburg im Mittelalter Monastisches Leben am Rande der frankischen Klosterlandschaft In Wurttembergisch Franken 95 Jg 2011 S 7 24 doi 10 53458 wfr v95i 4200Mittelalterliche Ausstattung der Stiftskirche St Nikolaus Vivien Bienert Das Comburger Antependium Bemerkungen zu seiner kunsthistorischen Stellung als vermeintliches Hauptwerk der suddeutschen Goldschmiedekunst des 12 Jahrhunderts In Kloster Grosscomburg Neue Forschungen hg v Staatliche Schlosser und Garten Baden Wurttemberg und Klaus Gereon Beuckers unter Mitarbeit von Soren Gross Regensburg 2019 S 185 207 Rolf Dieter Blumer Ines Frontzek Recherchiert und kartiert Der Comburger Hertwig Leuchter In Denkmalpflege in Baden Wurttemberg 41 Jg Heft 4 2012 ISSN 0342 0027 S 194 199 Digitalisat PDF 3 36 MB Ursula Prinz Civitas Dei Zum Hertwig Radleuchter auf der Grosscomburg und seinem Figurenprogramm in Kloster Grosscomburg Neue Forschungen hg v Staatliche Schlosser und Garten Baden Wurttemberg und Klaus Gereon Beuckers unter Mitarbeit von Soren Gross Regensburg 2019 S 217 235 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Comburg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Website des Klosters Grosscomburg Adliges Ritterstift St Nikolaus Komburg in der Datenbank Kloster in Baden Wurttemberg des Landesarchivs Baden Wurttemberg Kapuzinerkloster Kleinkomburg in der Datenbank Kloster in Baden Wurttemberg des Landesarchivs Baden Wurttemberg Archivalien des Klosters Comburg im Staatsarchiv Ludwigsburg Katholische Gesamtkirchengemeinde Schwabisch Hall 3D Modell der Klosterburg GrosscomburgEinzelnachweise Bearbeiten Rainer Jooss Kloster Komburg im Mittelalter 1971 Landesakademie fur Fortbildung und Personalentwicklung an Schulen in Baden Wurttemberg Standort Comburg katholisch in hall de Rainer Jooss Kloster Komburg im Mittelalter Studien zur Verfassungs Besitz und Sozialgeschichte einer frankischen Benediktinerabtei Forschungen aus Wurttembergisch Franken Band 4 Eppinger Verlag Schwabisch Hall 1971 S 28 30 hier die in der 2 Auflage von 1987 fehlenden Quellennachweise So das angebliche Siegel der Priorin Agnes von Paris s Rainer Jooss Kloster Komburg im Mittelalter Studien zur Verfassungs Besitz und Sozialgeschichte einer frankischen Benediktinerabtei Forschungen aus Wurttembergisch Franken Band 4 Eppinger Verlag Schwabisch Hall 1971 S 125 126 Eberhard Hause Die Komburgen Ihre Bauwerke Baumeister und Bauherren Jahrbuch Verlag Weinsberg 1982 S 28 35 Als erster Propst ist 1283 Berchtoldus belegt als offenbar letzter 1464 Jorg von Rinderbach s Rainer Jooss Kloster Komburg im Mittelalter Studien zur Verfassungs Besitz und Sozialgeschichte einer frankischen Benediktinerabtei Forschungen aus Wurttembergisch Franken Band 4 Eppinger Verlag Schwabisch Hall 1971 S 73 74 139 u 155 katholisch in hall de49 1003 9 74974 Koordinaten 49 6 1 N 9 44 59 O Burgen und Schlosser im Landkreis Schwabisch Hall Burg Alt Bartenstein Alte Burg Wasserburg Altenhausen Altes Schloss Burg Amlishagen Burg Anhausen Ruine Bachenstein Burg Bartenstein Schloss Bartenstein Ruine Bebenburg Burgstall bei den Schenkenseen Schloss Bernhardsweiler Schlossruine Bielriet Burg Billingsbach Schloss Braunsbach Burg Brettheim Burg Buch Burgruine Buchhorn Burgstall Burgberg Schloss Burleswagen Burgstall Burstel Comburg Burg Crailsheim Schloss Crailsheim Schloss Dottingen Burg Eichholz Burg Ellrichshausen Schloss Eltershofen Burg Enningen Wasserschloss Erkenbrechtshausen Burgstall Eulenburg Wasserburg Flugelau Burgstall Forst Burg Flyhohe Altes Schloss Gaildorf Burgstall Gailenkirchen Schloss Gammesfeld Burgstall Geissrain Burgruine Geyersburg Schloss Goldbach Burgstall Greifenberg Schloss Groningen Burg Haagen Burgstall Hassfelden Burg Hengstfeld Wasserschloss Herboldshausen 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