www.wikidata.de-de.nina.az
Der Kocher ist der nach der Wasserfuhrung zweitgrosste Nebenfluss des Neckars und mundet von rechts aus ostlicher Richtung kommend nordlich von Heilbronn Er fliesst im Osten und Norden von Baden Wurttemberg ist nach ublicher Oberlaufzuordnung etwa 169 km lang und hat ein etwa 1960 km grosses Einzugsgebiet KocherVerlauf des Kochers mit rechtem Nebenfluss Buhler und rechtem Nachbarfluss Jagst von der Quelle bei Oberkochen bis zur Mundung in den NeckarVerlauf des Kochers mit rechtem Nebenfluss Buhler und rechtem Nachbarfluss Jagst von der Quelle bei Oberkochen bis zur Mundung in den NeckarDatenGewasserkennzahl DE 2386Lage Sudwestdeutsches Stufenland Albuch und Hartsfeld Schwabisches Keuper Lias Land Schwabisch Frankische Waldberge Hohenloher und Haller Ebene Kocher Jagst EbenenBaden Wurttemberg Ostalbkreis Landkreis Schwabisch Hall Hohenlohekreis Landkreis HeilbronnFlusssystem RheinAbfluss uber Neckar Rhein NordseeUrsprung Zusammenfluss von Schwarzem und Weissem Kocher in Aalen48 49 16 N 10 7 14 O 48 821111111111 10 120416666667 Quelle des Schwarzen Kochers bei Oberkochen48 46 20 N 10 5 43 O 48 772097222222 10 095366666667 499Quellhohe ca 499 m u NHN LUBW 1 Quelle des Schwarzen Kochers450 m u NHN LUBW 2 Zusammenfluss Schwarzer Weisser Kocherca 545 m u NHN LUBW 2 Quelle LeinMundung von rechts in den mittleren Neckar bei Bad Friedrichshall49 222888888889 9 2018611111111 148 Koordinaten 49 13 22 N 9 12 7 O 49 13 22 N 9 12 7 O 49 222888888889 9 2018611111111 148Mundungshohe ca 148 m u NHN LUBW 1 Hohenunterschied ca 351 mSohlgefalle ca 2 1 Lange 168 6 km LUBW 3 Schwarzer Kocher Kocher160 8 km LUBW 3 ab Zusammenfluss Schwarzer Weisser Kocher zum Kocher200 5 km LUBW 3 Lein KocherEinzugsgebiet 1 958 364 km LUBW 4 Abfluss am Pegel Stein 1 AEo 1932 km Lage 10 56 kmoberhalb der Mundung NNQ 27 09 1921 MNQ 1912 2009MQ 1912 2009Mq 1912 2009MHQ 1912 2009HHQ 21 12 1993 799 l s4 77 m s21 8 m s11 3 l s km 291 m s639 m sAbfluss 2 AEo 1960 km an der Mundung MQMq 22 53 m s11 5 l s km Linke Nebenflusse Lein Fichtenberger Rot Bibers Kupfer Sall Ohrn BrettachRechte Nebenflusse Blinde Rot Eisbach BuhlerDurchflossene Stauseen Tullauer StauseeMittelstadte Aalen Schwabisch HallKleinstadte Gaildorf Kunzelsau Neuenstadt am Kocher Bad FriedrichshallNaturnaher Lauf des Kochers bei RosengartenNaturnaher Lauf des Kochers bei Rosengarten Inhaltsverzeichnis 1 Name 2 Geographie 2 1 Quellflusse 2 2 Verlauf 2 3 Zuflusse 2 3 1 Diagramm 2 3 2 Tabelle der grossen Zuflusse 2 4 Naturraume 3 Geologie 4 Wasserfuhrung und Hochwasser 5 Natur und Umwelt 5 1 Wasserqualitat 5 2 Biosphare 5 2 1 Flora 5 2 2 Fauna 6 Freizeit und Erholung 6 1 Wassersport 6 2 Freibad 7 Sehenswurdigkeiten und Bauwerke 8 Wirtschaft 8 1 Flosserei auf dem Kocher 9 Siehe auch 10 Einzelnachweise 10 1 LUBW 10 2 Andere Belege 11 Literatur 12 WeblinksName BearbeitenDer Kocher hiess bis ins 16 Jahrhundert Kochen 795 Erwahnung als Cochane 1024 als Chochina Die heutige Namensform Kocher wurde im 10 Jahrhundert vereinzelt als Cochara erwahnt ab 1504 als Kocher und bildete sich wohl unter dem Einfluss des Flussnamens Necker einer alten Form von Neckar Der Name ist wahrscheinlich keltischen Ursprungs Er wird zur indogermanischen Wortwurzel keu k gestellt die biegen sich krummen bedeutet Der Kocher ware damit der sich krummende Fluss 3 Geographie BearbeitenQuellflusse Bearbeiten nbsp KocherursprungDer Fluss entspringt in Baden Wurttemberg in der ostlichen Schwabischen Alb nahe dem Albtrauf aus mehreren Karstquellen im Jura An einer sudlich von Oberkochen an der Bundesstrasse 19 gelegenen entspringt der Schwarze Kocher an einer anderen wenig ostlich von Unterkochen der Weisse Kocher Der langste Ast der Kocher im Namen tragt ist der Schwarze Kocher der etwa 1 km sudlich von Oberkochen an der westlichen Talwand an den Tag tritt mit einer Schuttung die zwischen 50 und 4000 Liter pro Sekunde schwankt Kocherursprung Er entwassert weite Teile des fast vollstandig bewaldeten nordostlichen Albuchs Weitere ortliche Zuflusse sind der lediglich 150 m lange und heute komplett verrohrte Rote Kocher der von den Quellen im Oberkochener Olweiher gespeist wird der Katzenbach sowie der aus einem Seitental zufliessende Langertbach Der zweite bedeutende Zufluss ist der Weisse Kocher seine Quellaustritte liegen in zwei kleinen Seitentalern ostlich von Unterkochen Ursprung des Weissen Kochers er entwassert ca 20 Quadratkilometer des Hartsfeldes und vereint sich noch in Unterkochen mit dem Schwarzen Kocher Neben diesen namentlichen Quellflussen muss nach hydrografischen Kriterien als Hauptquellast die Lein gelten da sie bei ihrer Mundung etwas mehr Wasser fuhrt 3 6 m s 4 gegenuber 3 4 m s 5 und den Kocher Oberlauf bis dorthin an Lange um etwa 32 km ubertrifft Zudem hat die Lein ein etwa 250 km grosses Einzugsgebiet wahrend der Kocher bis zum Zusammenfluss mit ihr zumindest oberflachlich nur etwa 152 km entwassert LUBW 5 Verlauf Bearbeiten nbsp Zusammenfluss von Schwarzem Kocher links und Weissem Kocher rechts in Unterkochen nbsp Mundung der Lein von links in den Kocher in Abtsgmund nbsp Kocher Stauwehr bei den Stadtwerken Schwabisch HallZwischen Unterkochen und Aalen verlasst der Kocher die Alb und fliesst dann auf den nachsten knapp 10 km nordlich durch die hugelige Schwarz und Braunjura Landschaft der Goldshofer Terrassenplatten bis nach Huttlingen Dort kehrt er sich abrupt nach Westen und erreicht Abtsgmund wo ihm von links die Lein und wenig spater von rechts die Blinde Rot zufliesst Ab dort entwickelt er Talmaander im Keuper erreicht Untergroningen dreht sich mehr und mehr nach Norden nimmt in Sulzbach Laufen von rechts den Eisbach auf und kurz vor Gaildorf von links die Fichtenberger Rot In inzwischen schon nordlicher Richtung verlasst er bei Westheim nach Aufnahme der aus dem Rosengarten entgegenfliessenden Bibers das Keuperbergland und beginnt sein Maandertal im Muschelkalk Er erreicht Schwabisch Hall wendet sich bei Untermunkheim kurz bis Geislingen am Kocher von Nord nach Nordost Kochereck und zieht dann nach Zufluss der Buhler von rechts bis Kunzelsau Kocherstetten in der alten nordlichen Richtung weiter Dort wendet er sich in einem weiten Bogen langsam nach Westen und dann Sudwesten bis etwa nach Ohringen Ohrnberg passiert erst Kunzelsau und nimmt auf diesem Abschnitt drei grossere Zuflusse von links auf die Kupfer bei Forchtenberg die Sall bei Sindringen und bei Ohrnberg schliesslich die Ohrn Uber seinen restlichen Verlauf zieht der Fluss in ungefahr westliche Richtung passiert Neuenstadt am Kocher wo ihn von links die Brettach erreicht und mundet schliesslich bei Bad Friedrichshall Kochendorf von rechts in den Neckar Auf langen Strecken seines Laufes begleitet ihn rechts ziemlich nahe die Jagst weshalb ihn nur wenige grossere Nebenflusse von rechts erreichen nbsp Rasch fliessender Kocher zwischen Stein und Oedheim nbsp Der vom Oedheimer Wehr gestaute Fluss nbsp Mundung in den NeckarkanalZuflusse Bearbeiten Hauptartikel Liste der Zuflusse des Kochers nbsp Einzugsgebiet des KochersDer Kocher hat eine Lange von 168 km ein Einzugsgebiet von 1961 km und zehn Zuflusse von uber 10 km Lange namlich die Lein mit 57 km die Blinde Rot Adelmannsfelder Rot mit 28 km die Fichtenberger Rot mit 37 km die Bibers mit 21 km die Buhler mit 49 km den Grimmbach mit 11 km die Kupfer mit 26 km die Sall mit 21 km die Ohrn mit 33 km und die Brettach mit 42 km Von diesen fliessen ihm nur die Blinde Rot Adelmannsfelder Rot die Buhler und der Grimmbach von rechts zu Bemerkenswert ist die grosse Lange seines Nebenflusses Lein im Oberlauf die seine eigene am Punkt des Zusammenflusses um mehr als den Faktor 2 ubertrifft Mit ihr erreicht das Flusssystem des Kochers eine maximale Lange von 201 Kilometern mehr als jeder andere Nebenfluss des Neckars Diagramm Bearbeiten Zuflusse der Kochers mit einer Lange von 10 km und mehr Talabwarts geordnet mit Langen und Einzugsgebieten die rechten Zuflusse in hellem die linken in dunklem Blau Tabelle der grossen Zuflusse Bearbeiten Tabelle der nach Lange oder Einzugsgebiet 20 grossten direkten Zuflusse f1 nbsp Karte mit allen Koordinaten der grossen Zuflusse OSM Tabelle der 20 langsten und der 20 einzugsgebietsreichsten Zuflusse Name GKZ Seite Stat km Langekm EZGkm Mundung Ort m u NHN Ursprung Ort m u NHN BemerkungGutenbach 2386 1122 links 166 1 00 3 1 00 12 3 48 784802777778 10 111505555556 in Oberkochen 486 48 803016666667 10 091566666667 Hungerbrunnen im Wolfertstal 526 Strang Wolfertsbach Langertbach Gutenbach mundet in einen Muhlkanal des Schwarzen KochersAal 2386 1400 links 157 7 00 8 1 00 28 6 48 837711111111 10 090611111111 in Aalen 427 48 845166666667 10 017083333333 bei Essingen Oberkolbenhof 494 Strang Sauerbach AalSchlierbach 2386 1800 rechts 149 6 00 7 6 00 13 1 48 892572222222 10 081302777778 bei Huttlingen Niederalfingen 392 48 942313888889 10 046969444444 bei Neuler Leinenfirst 525Lein 2386 2000 links 143 7 0 56 7 0 250 1 48 896708333333 10 0064 in Abtsgmund 367 48 928055555556 9 6263888888889 westlich von Kaisersbach 544 langer und einzugsgebietsreicher als der Kocher bis dorthinBlinde Rot 2386 3200 rechts 140 9 0 28 5 00 60 6 48 90425 9 9877111111111 bei Abtsgmund Schaufele 363 49 055719444444 9 9895305555556 bei Frankenhardt Hirschhof 503Rotenbach 2386 3400 rechts 132 6 00 7 4 00 12 1 48 912677777778 9 9131722222222 bei Obergroningen Algishofen 353 48 957091666667 9 9054194444444 sudostlich des Altenbergs im Abtswald von Adelmannsfelden 485 Strang Hohlenbach RotenbachEisbach 2386 3800 rechts 118 6 00 9 2 00 19 4 48 961388888889 9 8466666666667 in Sulzbach Laufen Sulzbach am Kocher 336 49 024444444444 9 8188888888889 bei Gaildorf Winzenweiler 495 Strang Rotklingenbach EisbachSteigersbach 2386 3920 links 113 9 00 6 0 00 16 5 48 975680555556 9 7912972222222 vor Gaildorf Unterrot 327 48 949227777778 9 7373833333333 bei Gschwend Wildgarten 475Fichtenberger Rot 2386 4000 links 112 4 0 37 3 0 137 4 48 985525 9 7809444444444 bei Gaildorf Unterrot 327 49 094897222222 9 4513638888889 bei Wustenrot Bernbach 495Bibers 2386 5400 links 0 99 6 0 21 5 00 63 3 49 049672222222 9 7351805555556 vor Rosengarten Westheim 309 49 183455555556 9 628775 bei Waldenburg Streithof 488Buhler 2386 6000 rechts 0 73 2 0 48 5 0 276 9 49 168333333333 9 7861111111111 bei Braunsbach Geislingen am Kocher 247 48 926111111111 9 975 bei Abtsgmund Pommertsweiler 467Grimmbach 2386 7120 rechts 0 71 0 0 11 2 00 30 4 49 1858 9 7920972222222 vor Braunsbach 246 49 203622222222 9 8909083333333 bei Gerabronn Dunsbach 462 Strang Elber GrimmbachEschentaler Bach 2386 7140 links 0 65 8 00 7 1 00 12 8 49 221008333333 9 774925 in Braunsbach Dottingen 235 49 188625 9 7680722222222 bei Braunsbach Ruckertsbronn 435Kunsbach 2386 7180 links 0 54 0 00 7 5 00 10 7 49 281680555556 9 6896361111111 in Kunzelsau 210 49 243869444444 9 7437638888889 bei Kunzelsau Etzlinsweiler 393 Strang Bauersbach KunsbachDeubach 2386 7200 rechts 0 52 0 00 8 4 00 22 5 49 292033333333 9 6717027777778 bei Kunzelsau Nagelsberg 209 49 281202777778 9 7559666666667 bei Kunzelsau Amrichshausen 419Langenbach 2386 7340 rechts 0 44 0 00 9 4 00 14 5 49 298138888889 9 5916472222222 in Weissbach 195 49 324475 9 6677861111111 nahe dem Flugplatz Ingelfingen Buhlhof 400Kupfer 2386 7400 links 0 41 3 0 25 9 00 72 5 49 29 9 5606944444444 in Forchtenberg 191 49 176936111111 9 7237388888889 bei Untermunkheim Ubrigshausen 397Sall 2386 7600 links 0 35 2 0 21 3 00 52 3 49 276944444444 9 4902777777778 vor Forchtenberg Sindringen 184 49 211291666667 9 6650555555556 bei Kupferzell Belzhag 350Ohrn 2386 7800 links 0 27 7 0 32 9 0 153 3 49 086944444444 9 6358333333333 in Ohringen Ohrnberg 174 49 086944444444 9 6358333333333 bei Mainhardt Bubenorbis 454Buchsbach 2386 7960 rechts 0 19 5 00 7 7 00 13 9 49 243444444444 9 3734583333333 bei Hardthausen am Kocher Buchsmuhle 167 49 297530555556 9 4023555555556 bei Widdern Seehaus 308Brettach 2386 8000 links 0 14 9 0 42 0 0 153 5 49 236666666667 9 3238888888889 in Neuenstadt am Kocher 160 49 097638888889 9 5872138888889 bei Mainhardt Lachweiler 486Merzenbach 2386 9420 links 00 1 4 00 6 3 000 7 6 49 225880555556 9 2161305555556 in Bad Fried richs hall Kochen dorf 145 49 235377777778 9 293325 nahe Oedheim Degmarn 211 Strang Hirschbach Merzenbach mundet in einen MuhlkanalKocher 2386 0000 n a 00 0 0 168 6 1958 4 49 222888888889 9 2018611111111 bei Bad Fried richs hall Kochen dorf 148 48 772097222222 10 095366666667 bei Oberkochen 499 Strang Schwarzer Kocher Kocher Naturraume Bearbeiten Der Kocher durchfliesst den Gross Naturraum des Sudwestdeutschen Stufenlands Von der Quelle zur Mundung durchfliesst er die folgenden Teilraume hierarchische Darstellung einige von denen nach dem Fluss benannt sind 6 7 8 Schwabische Alb Albuch und Hartsfeld Kocher Brenz Tal Oberes Kochertal von der Wasserscheide nahe der Quelle zur Brenz bis Aalen Schwabisches Keuper Lias Land Vorland der ostlichen Schwabischen Alb Hartsfeldvorland Goldshofer Terrassenplatten von Aalen bis Huttlingen Platte von Neuler von Huttlingen bis vor Abtsgmund Schwabisch Frankische Waldberge Waldgebiet am Mittleren Kocher Sulzbacher Kochertal von Abtsgmund bis Sulzbach am Kocher Gemeinde Sulzbach Laufen Gaildorfer Becken nach Sulzbach bis vor Westheim Gemeinde Rosengarten Neckar und Tauber Gauplatten Hohenloher und Haller Ebene Haller Bucht mit Rosengarten von Westheim bis vor Untermunkheim Kocher Jagst Ebenen Kochertal Mittleres Kocher und Unteres Buhlertal von Untermunkheim bis vor Kocherstetten Stadt Kunzelsau Unteres Kochertal von Kocherstetten bis Kochersteinsfeld Gemeinde Hardthausen am Kocher Hohenloher und Haller Ebene Kocherplatten und Krumme Ebene von Kochersteinsfeld bis vor Bad Friedrichshall Neckarbecken Heilbronner Bucht Heilbronn Wimpfener Tal Bad Friedrichshall und MundungGeologie BearbeitenDie Quellen des Kochers in der Alb liegen im Weissen Jura diesem schliessen sich im Albvorland etwa ab Aalen tiefere Jura Schichten an Am Westknick des Tales bei Huttlingen wechselt der Fluss in den Keuper ab etwa Sulzbach Laufen darin in den Gipskeuper Grabfeld Formation Bei Gaildorf erreicht er den Muschelkalk der vor Westheim im Bereich der talquerenden Neckar Jagst Furche nur kurz aussetzt und in dem er ab dem Ort fast auf seinem gesamten restlichen Weg lauft allein im Bereich der tektonischen Schichtenhochlage nahe seinem nordlichsten Abschnitt tritt dabei zwischen Ingelfingen und Niedernhall auf wiederum kurzer Strecke im Tal Buntsandstein zutage 9 Wasserfuhrung und Hochwasser Bearbeiten nbsp Der Kocher am Pegel Stein zehn Kilometer vor der MundungDer Kocher ist gemessen am langjahrigen Jahresmittel der Wasserfuhrung der zweitgrosste Nebenfluss des Neckar nach der Enz die aus dem niederschlagsreichen Schwarzwald kommt und ein grosseres Einzugsgebiet hat Er ubertrifft seine rechte Begleiterin die Jagst deren Einzugsgebiet schmaler ist Wie durch Farbeversuche belegt ist bezieht der Kocher ebenso wie sein Nebenfluss Buhler auf unterirdischem Wege Wasser aus der Jagst und ihrem Einzugsgebiet deren Flussbett im Durchschnitt etwa 40 Meter hoher liegt und in verkarstungsfahigen Gesteinen verlauft Anfang des 19 Jahrhunderts wurde wegen dieses Wasserverlustes der Jagst bei Crailsheim das Flussbett an einer Versickerungsstelle ausbetoniert da in trockenen Sommern der Fluss unterhalb von ihr bis hinab nach Dorzbach fast trocken fiel und so das Wasser zum Betrieb der Muhlen fehlte Die nahe Konkurrenz der Jagst macht dennoch den Kocher an seiner Lange gemessen zu einem Fluss mit verhaltnismassig bescheidenen Ausmassen Am Pegel Stein der sich zehn Kilometer oberhalb der Mundung befindet und an dem der Kocher bereits 1932 km Einzugsgebiet aufweist wurde in den Jahren 1980 bis 2003 ein Jahresmittelwert von 26 2 m s ermittelt Die Abflusswerte der einzelnen Jahre konnen stark abweichen Noch starker ist die Abweichung innerhalb des Jahres so liegt der Mittelwert niedrigster Jahresabflusse bei 4 61 m s Derart niedrige Abflusse werden meist im Spatsommer und im fruhen Herbst erreicht die Wasserfuhrung erholt sich in der Regel etwa ab Oktober Im Kontrast dazu stehen die starken Hochwasser des Flusses Der Beitrag des Kochers zum Rheinhochwasser 1993 war am 21 Dezember 1993 ein Abfluss von 618 m s hochster bisheriger Wert Unter den zehn hochsten bekannten Werten liegen sieben uber 500 m s unter diesen sieben wurden funf seit 1993 erreicht 588 m s flossen am 14 April 1994 ab 585 m s am 29 Dezember 1947 544 m s am 24 Dezember 1919 518 m s am 30 Oktober 1998 Am 26 Februar 1997 sowie am 21 Marz 2002 wurden jeweils 514 m s erreicht Natur und Umwelt BearbeitenWasserqualitat Bearbeiten Die Wasserqualitat liegt fast uber den gesamten Flusslauf in der Gewasserguteklasse II Abweichungen gibt es lediglich am Oberlauf Vom Ursprung des Schwarzen Kochers an ist der Fluss sogar gering belastet Guteklasse I II ab Unterkochen wechselt er durch einige Industrieansiedlungen und ihre Einleitungen rasch auf massig belastet Guteklasse II und noch vor Aalen auf kritisch belastet Guteklasse II III Ab dem Kocherknie in Huttlingen erreicht der Kocher dann seine gewohnliche Guteklasse II Die Lein und die kleineren Zuflussen noch vor Gaildorf fuhren auf dem folgenden Abschnitt meist gering belastetes Wasser zu Die darauffolgenden Zuflusse bis hinab zur Mundung bringen fast alle massig belastetes Wasser heran allein die Ohrn kritisch belastetes 10 Die haufig braune Wasserfarbung des Kochers ruhrt nicht von einer schlechten Gewassergute her sondern ergibt sich durch den mitgefuhrten Schlamm Biosphare Bearbeiten Flora Bearbeiten nbsp Baumbestand am Kocher bei Schwabisch Hall SteinbachAm Oberlauf des Kochers sind die Talhange grosstenteils bewaldet Die Rotbuche ist die dominierende Baumart In diesen Waldern wachst unter anderem das Rote Waldvoglein Oft sind nur Triebe ohne Bluten zu finden Die unbewaldeten Flachen sind wenn sie nicht landwirtschaftlich genutzt werden oft Wacholderheiden Pflanzen wie die Silberdistel die Golddistel das Tausendguldenkraut die Karthauser Nelke und die Gewohnliche Kuhschelle sind hier zu finden Nur noch vereinzelt kommt die Graslilie vor Im mittleren Kochertal wachst an einem feuchten Nordhang die Quirlblattrige Zahnwurz Dieses und wenige weitere Vorkommen in nicht weit entfernten schluchtartigen Seitentalern sind die einzigen Vorkommen dieser Art in Baden Wurttemberg Beide Standorte sind Naturschutzgebiete jedoch wurde eines der beiden Vorkommen durch grossflachige Rodung nahezu vernichtet Eine weitere Raritat ist die Gemeine Schachblume deren Bestande an den wenigen Standorten stetig abnehmen Die Turkenbundlilie bluht von Ende Mai bis Mitte Juni An sonnigen Waldlichtungen ist der giftige Rote Fingerhut anzutreffen Meist entlang der in den Kocher mundenden Bache wachsen die beiden Milzkrauter Wechselblattriges und Gegenblattriges Milzkraut Das Gegenblattrige Milzkraut hat hier einen Verbreitungsschwerpunkt in Baden Wurttemberg Rucklaufige Bestande weisen mittlerweile der Knollchen Steinbrech und die Trollblume auf Der Zweiblattrige Blaustern kommt an geeigneten Standorten oft in grosseren Bestanden vor Das Kochertal ist das grosste der wenigen Gebiete in Baden Wurttemberg wo Blaustern und Leberblumchen gemeinsam vorkommen Eine ausserst seltene Pflanze im mittleren Kochertal ist das Brandknabenkraut Viele Vorkommen sind bereits erloschen Das Purpur Knabenkraut ist ebenfalls nicht mehr haufig Das mittlere und untere Kochertal ist im Gegensatz zum benachbarten Jagsttal armer an botanischen Besonderheiten Verantwortlich dafur ist zum einen der Weinbau der ab Kunzelsau grosse Flachen einnimmt zum anderen ist das Kochertal weniger verwinkelt als das Jagsttal Magerwiesen und Halbtrockenrasen sind daher selten Dennoch kommen an wenigen Standorten der Fruhlings Enzian Kreuz Enzian und die Bienen Ragwurz vor nbsp Bienen Ragwurz nbsp Quirlblattrige Zahnwurz nbsp Kreuz Enzian nbsp Gegenblattriges Milzkraut nbsp LeberblumchenFauna Bearbeiten Die Fauna entlang des Kochers unterscheidet sich zu den benachbarten Flusstalern der Jagst nicht sehr viel So findet der Eisvogel auch im Kochertal zwischen Westheim und Braunsbach zum Teil noch geeignete Stellen um seine Brutrohren in die Boschungen am Ufer zu graben Im Winter kann eine grossere Kolonie des Kormorans am Flussufer bei Schwabisch Hall beobachtet werden Eisvogel und Kormorane werden inzwischen auch im Raum Ingelfingen des Ofteren beobachtet Im Limpurger Land nistet auf einer feuchten Wiese am Rande des Kochers der im Landkreis Schwabisch Hall seltene Kiebitz Der Uhu und der Wanderfalke sind aus dem Kochertal nahezu verschwunden Die wenigen Brutpaare ziehen in stillgelegten Steinbruchen oder an schwer zuganglichen Muschelkalksteilwanden ihre Jungen auf Eine grossere Dohlenkolonie gibt es in der Grosscomburg in Schwabisch Hall Steinbach Das Reh der Feldhase der Rotfuchs und der Dachs zahlen zu den haufigsten Saugern im Kochertal In jungerer Zeit ist der Biber zugewandert 2016 im Stadtgebiet Schwabisch Hall am Umlaufberg Neuberg flussabwarts bis zur Buhlermundung 11 Am Kocher lasst sich eine Vielzahl an einheimischen Libellenarten beobachten Neben der Blauflugel Prachtlibelle der Gebanderten Prachtlibelle der Grossen Konigslibelle ist es unter anderem der Blaupfeil der uber die Wasseroberflache des gemachlichen Flusses jagt In den letzten Jahren konnten auch Warme liebende Libellen wie die Feuerlibelle oder die Kleine Zangenlibelle im Kochertal nachgewiesen werden Weitere Indikatoren fur die Klima Erwarmung der letzten Jahrzehnte sind die im Sommer auf den Wiesen im Kochertal haufigen Radnetze der Wespenspinne und die Blutenbesuche der Holzbiene und des Taubenschwanzchens in den umliegenden Siedlungen Das Kochertal beherbergt eine Vielzahl an einheimischen Schmetterlingen Neben dem im Fruhjahr aktiven Aurorafalter sind vor allem das Tagpfauenauge der Schachbrettfalter das Kleine Wiesenvogelchen und der Hauhechel Blauling haufig vertreten Nicht ganz so haufig sind der Perlgrasfalter der Kleine Eisvogel und der Mauerfuchs In den Laubwaldern und an sonnigen Waldlichtungen oberhalb des Flusstals sind das Waldbrettspiel und der Russische Bar haufige Besucher an Blutenpflanzen In den sonnigen Hangen und Weideflachen oberhalb des Kochertals finden Widderchen wie das Sechsfleck Widderchen oder das Esparsetten Widderchen einen geeigneten Lebensraum Auch der Schwalbenschwanz und der Kleine Feuerfalter halten sich dort haufiger auf In den letzten Jahren konnte im Fruhherbst auch der aus dem Suden einwandernde Postillon auf den sonnigen Hangen oberhalb des Kochers beobachtet werden Auf feuchten Wiesen in Sumpfen und kleineren Teichen leben Amphibien wie Grasfrosch Erdkrote und Bergmolch In den umliegenden feuchtkuhlen Bachklingen findet der Feuersalamander ein auf seine Bedurfnisse abgestimmtes Biotop An Wegesrandern im Kochertal kommen die Zauneidechse sowie die Schlingnatter vor Sehr oft anzutreffen ist die Blindschleiche Die scheue Waldeidechse bekommt man eher selten zu Gesicht An Fischen relative Haufigkeit in Prozent kommen im Kocher vor Grundling 21 6 Rotauge 21 6 Dobel 19 4 Laube 13 5 Schneider 8 3 Schmerle 4 3 Hasel 2 4 Barbe 2 4 Flussbarsch 2 2 Bitterling 1 6 Aal Nase Stichling Brachse Hecht Elritze Giebel Wels Koppe Guster Blaubandbarbling Schleie Rotfeder Karpfen Bachforelle Kaulbarsch und Zander 12 Freizeit und Erholung BearbeitenWassersport Bearbeiten Der Kocher hat einen grosstenteils naturlichen Flusslauf was ihn fur Kanusportler interessant macht Das zunehmende Interesse an Freizeitsport in der Bevolkerung hat in den Jahren 2000 2008 zu einer deutlichen Zunahme der Kanufahrten auf dem Kocher gefuhrt umso mehr als auf der benachbarten Jagst seit dem 10 Mai 2001 Befahrungsbeschrankungen gelten Im Juli 2006 wurden stellenweise uber 200 Boote auf dem Kocher gezahlt 13 Im Jahr 2014 wurden auf dem Abschnitt Braunsbach Kunzelsau vom Regierungsprasidium Stuttgart im Schnitt etwa 10 Boote taglich gezahlt Um eine Uberlastung des Kochers durch Kanutourismus zu vermeiden haben die Gemeinde Braunsbach das Landratsamt Schwabisch Hall und verschiedene Verbande folgende Befahrungsregelungen ausgegeben 14 Befahrung nur bei Pegelstand uber 40 cm gemessen am Pegel Kocherstetten um 8 Uhr Sommerzeit am Vortag oder Fahrttag Ein zweimaliges Unterschreiten des Mindestpegels bedeutet sofortiges Fahrtverbot Befahrungs und Betretungsverbot mit Booten des ca 400 m langen Abschnitts ab Wehr Braunsbach flussabwarts bei Pegelstand unter 60 cm gemessen am Pegel Kocherstetten 15 Einsetzen Anlanden und Rasten nur an gekennzeichneten Stellen Befahrung moglichst im Zeitraum zwischen 9 00 und 18 00 Uhr Befahrung in Flussmitte Uferbereiche und Sand und Kiesbanke meiden Naturschutzgebiet Grimmbachmundung zugig und ruhig durchfahren Kanufahrer sind gebeten langere Aufenthalte an Eisvogelbrutwanden siehe Abschnitt Fauna zu vermeiden Freibad Bearbeiten In Kunzelsau liegt zudem ein Flussfreibad am Kocher 16 Sehenswurdigkeiten und Bauwerke BearbeitenKeltische Wallanlage Kocherburg bei Unterkochen Limesmuseum in Aalen Schloss Hohenstadt Heckengarten und Lustschloss Schloss Untergroningen Naturstromspeicher Gaildorf Windpark mit vier Windkraftanlagen mit integriertem Pumpspeicherwerk Gaildorf mit dem Alten Schloss Kloster Comburg in Schwabisch Hall Schwabisch Hall mit historischer Altstadt im Tal Archenbrucke aus Obergroningen Fach erbaut im Jahr 1886 1988 89 an den Kocher zwischen Gelbingen und Untermunkheim versetzt Bei Geislingen am Kocher uberspannt die 185 Meter hohe Kochertalbrucke die hochste Brucke Deutschlands das Tal Schloss Dottingen in Braunsbach Dottingen Schloss Tierberg Siedlungsplatz der Gemeinde Braunsbach Schloss Stetten uber Kocherstetten Niedernhall in ihrer Gesamtheit denkmalgeschutzte mittelalterliche Altstadt mit Stadtmauer und Wehrgangen Schloss Neuenstadt in Neuenstadt am Kocher einst Sitz der Herzoge von Wurttemberg Neuenstadt nbsp Die Grosscomburg in Schwabisch Hall nbsp Schwabisch Hall Partie am Kocher nbsp Marktplatz Schwabisch Hall nbsp Kochertalbrucke der A 6 nbsp Stadtmauer von Niedernhall nbsp Neuenstadt am Kocher SchlossWirtschaft Bearbeiten nbsp Weinberge bei IngelfingenDie industrielle Bedeutung des Flusses ist eher gering Abgesehen von touristischen Kanutouren wird er wegen zu geringer Breite und Tiefe nicht mit Schiffen befahren An den sudexponierten Hangen um Ingelfingen und Niedernhall wird Wein angebaut die Lage nennt sich Kocherberg Der Wein wird fast ausschliesslich uber die ortlichen Genossenschaften vermarktet die Kochertalkellerei in Ingelfingen ist die grosste im wurttembergischen Weinbaubereich Kocher Jagst Tauber Die Ausschilderung und Ausbau des Kocher Jagst Radwegs aus zwei Talradwegen hat sehr zum Aufschwung des Tourismus in der Region beigetragen Flosserei auf dem Kocher Bearbeiten nbsp Flossen auf dem Kocher um 1580 rechter Bildteil Auf Grund des enormen Holzbedarfs der hallischen Salzsieder wurde schon sehr fruh auf dem Fluss Brennholz geflosst 1399 wird in einem Vertrag zwischen den Schenken von Limpurg und der Stadt Hall der Haalfloss bereits als von altem Herkommen bezeichnet Geflosst wurden ca 3 m lange und zwischen 10 und 50 cm dicke Blocke Jahrlich wurden etwa 600 000 dieser Scheite auf dem Fluss transportiert Zu der grossen Menge trug auch die flosstechnische Erschliessung einiger Nebenflusse u a Lein Blinde Rot und Fichtenberger Rot bei der Kocher selbst war ab Abtsgmund flossbar Da der Wasserstand dieser Flusse zum Flossen oft nicht ausreichte wurden an den Oberlaufen Schwellweiher Treibseen angelegt die Wasser stauten und den furs Flossen notwendigen Schwall erzeugen konnten Beispiele dafur im Einzugsgebiet des Kochers sind der Treibsee bei Buhlerzell sowie der Bergsee bei Gschwend Eine Besonderheit der Flosserei auf dem Kocher war das sogenannte Flossmal mehrere einzigartig angeordnete Kerben das auf jedem Scheit angebracht wurde In Hall wurde beim Ausziehen jeder Holzblock gepruft und dem Einwerfer gutgeschrieben Siehe auch BearbeitenListe der Zuflusse des Neckars Kochertalbrucke hochste Talbrucke Deutschlands Einzelnachweise BearbeitenLUBW Bearbeiten Amtliche Online Gewasserkarte mit passendem Ausschnitt und den hier benutzten Layern Lauf und Einzugsgebiet des Kochers Allgemeiner Einstieg ohne Voreinstellungen und Layer Landesanstalt fur Umwelt Baden Wurttemberg LUBW Hinweise a b Hohe nach dem Hohenlinienbild auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte a b Hohe nach grauer Beschriftung auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte a b c Lange nach dem Layer Gewassernetz AWGN Einzugsgebiet nach dem Layer Aggregierte Gebiete 04 Einzugsgebiet nach dem Layer Aggregierte Gebiete 05 Andere Belege Bearbeiten Deutsches Gewasserkundliches Jahrbuch Rheingebiet Teil I 2009 Landesanstalt fur Umweltschutz Baden Wurttemberg S 127 abgerufen am 07 Marz 2021 PDF deutsch Ministerium fur Umwelt Klima und Energiewirtschaft Baden Wurttemberg Ausbaupotenzial der Wasserkraft bis 1 000 KW im Einzugsgebiet des Neckars unter Berucksichtigung okologischer Bewirtschaftungsziele Memento des Originals vom 29 Oktober 2013 imInternet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www um baden wuerttemberg de 2011 S 9 abgerufen am 29 Juni 2013 pdf deutsch 1 87 MB Dieter Berger Geographische Namen in Deutschland Duden Taschenbucher Band 25 2 Auflage Dudenverlag Mannheim u a 1999 ISBN 3 411 06252 5 S 16 Albrecht Greule Deutsches Gewassernamenbuch Etymologie der Gewassernamen und der dazugehorigen Gebiets Siedlungs und Flurnamen De Gruyter Berlin Boston Mass 2014 ISBN 978 3 11 019039 7 S 275 Pegel Abtsgmund 1 2 km oberhalb der Mundung Ableitung aus den Daten der Pegel Abtsgmund und Wollstein sowie den Einzugsgebieten von Lein und Kocher am Zusammenfluss und des Differenzgebietes zum Pegel Wollstein Hansjorg Dongus Geographische Landesaufnahme Die naturraumlichen Einheiten auf Blatt 171 Goppingen Bundesanstalt fur Landeskunde Bad Godesberg 1961 Online Karte PDF 4 3 MB Wolf Dieter Sick Geographische Landesaufnahme Die naturraumlichen Einheiten auf Blatt 162 Rothenburg o d Tauber Bundesanstalt fur Landeskunde Bad Godesberg 1962 Online Karte PDF 4 7 MB Josef Schmithusen Geographische Landesaufnahme Die naturraumlichen Einheiten auf Blatt 161 Karlsruhe Bundesanstalt fur Landeskunde Bad Godesberg 1952 Online Karte PDF 5 1 MB Geologie nach Mapserver des Landesamtes fur Geologie Rohstoffe und Bergbau LGRB Hinweise Die Layer der Rubrik Geologische Karte 1 50 000 zeigen die Geologie auch bei feinerer Auflosung bei der die Hauptkarte ausgeblendet wird Biologische Gewassergutekarte 1 350 000 der Landesanstalt fur Umweltschutz Baden Wurttemberg PDF 11 7 MB Haller Tagblatt vom 13 Februar 2017 Fischereiliches Hegekonzept Kocher PDF 1 6 MB Kanutourismus auf dem Kocher Katharina Juttner 2007 PDF 3 2 MB Informationsblatt Memento des Originals vom 11 Oktober 2019 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www braunsbach de fur Kanusportler auf dem Kocher PDF 158 kB Aktuelle Befahrungsregelungen 1 2 Vorlage Toter Link www kanu wuerttemberg de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im April 2019 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis des Kanu Verbands Wurttemberg PDF Matthias Stolla Kocherfreibad einziges Flussfreibad im Land In Stimme de HohenloheLiteratur BearbeitenBernhard Lott Der Kocher von der Quelle bis zur Mundung Swiridoff Kunzelsau 2002 ISBN 3 934350 80 1 Naturpark Schwabisch Frankischer Wald 4 Auflage Theiss Stuttgart 2006 ISBN 3 8062 2033 6 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kocher Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Karte von Lauf und Einzugsgebiet des Kochers auf Landesanstalt fur Umwelt Baden Wurttemberg LUBW Hinweise Pegeldaten Landesanstalt fur Umwelt Baden Wurttemberg Andreas Etzold Erlauterungen zu Blatt 7126 Aalen der Geologischen Karte 1 25 000 von Baden Wurttemberg Landesamt fur Geoinformation und Landentwicklung Baden Wurttemberg Stuttgart 1980 Gewassernetz im Daten und Kartendienst der LUBW Der Kocher Lebensader des Ostalbkreises Memento vom 28 September 2007 im Internet Archive Fischereiliches Hegekonzept Kocher Hegegemeinschaft Kocher Marco Sander Diplom Biologe PDF Datei 1 55 MB Textband PDF Datei 499 kB und Anhangsband PDF Datei 417 kB von EU Wasserrahmenrichtlinie Bericht zur Bestandsaufnahme Bearbeitungsgebiet Neckar Teilbearbeitungsgebiet 47 Kocher Normdaten Geografikum GND 4031448 0 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kocher Fluss amp oldid 237023654