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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Braunsbach Begriffsklarung aufgefuhrt Braunsbach ist eine Gemeinde in der frankischen Region Hohenlohe im Landkreis Schwabisch Hall in Baden Wurttemberg Wappen Deutschlandkarte49 198888888889 9 7913888888889 268 Koordinaten 49 12 N 9 47 OBasisdatenBundesland Baden WurttembergRegierungsbezirk StuttgartLandkreis Schwabisch HallHohe 268 m u NHNFlache 52 87 km2Einwohner 2574 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 49 Einwohner je km2Postleitzahlen 74542 74523Vorwahl 07906Kfz Kennzeichen SHA BK CRGemeindeschlussel 08 1 27 009LOCODE DE 235Adresse der Gemeindeverwaltung Geislinger Strasse 1174542 BraunsbachWebsite www braunsbach deBurgermeister Frank HarschLage der Gemeinde Braunsbach im Landkreis Schwabisch HallKarte Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Geografische Lage 1 2 Nachbargemeinden 1 3 Gemeindegliederung 1 4 Flachenaufteilung 2 Geschichte 2 1 Mittelalter und fruhe Neuzeit 2 2 In wurttembergischer Zeit 2 3 Zeit im Zweiten Weltkrieg 2 4 Nachkriegszeit 2 5 Bildung der neuen Gemeinde 1972 2 6 Hochwasser 2016 3 Religionen 3 1 Evangelische Kirche 3 2 Katholische Kirche 3 3 Judentum 4 Politik 4 1 Gemeinderat 4 2 Verwaltungsverband 4 3 Burgermeister 4 4 Partnerschaften 4 5 Wappen 5 Sehenswurdigkeiten 6 Sport 7 Kulturelles Leben 8 Sohne und Tochter der Gemeinde 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenGeografische Lage Bearbeiten Der namengebende Hauptort Braunsbach liegt in Luftlinie gute zehn Kilometer nordostlich der Kreisstadt Schwabisch Hall im tief eingeschnittenen Kochertal Der Kocher verlauft dort nach dem Zulauf der Buhler nordwarts ihm laufen im Gemeindegebiet auch einige steile Klingen von der Hohenloher Ebene beidseits des grossen Taleinschnitts zu Braunsbach selbst liegt am Zulauf des Schlossbachs und vor allem des Orlacher Bachs zum Kocher Flussaufwarts steht das Dorf Geislingen am Kocher an der Mundung der Buhler flussabwarts die Dorfer Dottingen am Zulauf des Eschentaler Bachs sowie weiter abwarts Steinkirchen an dem des Reichenbachs Die ubrigen Teilorte der Gemeinde Braunsbach liegen auf der Hohenloher Ebene beidseits des Kochertals oder sudlich der Buhlermundung Nachbargemeinden Bearbeiten Die Gemeinde grenzt im Norden an die Kreisstadt Kunzelsau des Hohenlohekreises im Nordosten an die Kleinstadt Langenburg im Osten an die Kleinstadt Ilshofen im Sudosten an die Gemeinde Wolpertshausen im Suden an die Kreisstadt Schwabisch Hall und im Sudwesten an die Gemeinde Untermunkheim die alle wie Braunsbach selbst im Landkreis Schwabisch Hall liegen schliesslich im Westen an die Gemeinde Kupferzell die wieder zum Hohenlohekreis gehort Gemeindegliederung Bearbeiten Zur Gemeinde Braunsbach mit den bis zur Gemeindegebietsreform in Baden Wurttemberg selbststandigen Gemeinden Arnsdorf Dottingen Geislingen am Kocher Jungholzhausen Orlach und Steinkirchen gehoren 22 Dorfer Weiler Hofe und Hauser Siehe auch Ruine Bachenstein nbsp Kirche von JungholzhausenZu Arnsdorf gehoren das Dorf Arnsdorf sowie die Weiler Braunoldswiesen Herdtlingshagen Reisachshof Ruckertsbronn und Ruckertshausen Zu Braunsbach gehoren das Dorf Braunsbach und der Weiler Schaalhof Zu Dottingen gehort das Dorf Dottingen Zu Geislingen am Kocher gehoren das Dorf Geislingen am Kocher und die Weiler Buhlerzimmern und Hergershof Zu Jungholzhausen gehoren das Dorf Jungholzhausen der Weiler Zottishofen und das Gehoft Dorrhof Zu Orlach gehoren das Dorf Orlach und der Weiler Elzhausen Zu Steinkirchen gehoren das Dorf Steinkirchen sowie die Weiler Sommerberg Tierberg Weilersbach und Winterberg Im Gemeindegebiet Braunsbachs liegen mehrere abgegangene heute nicht mehr bestehende Ortschaften Lautenbach und Lauterburg im Gebiet der fruheren Gemeinde Arnsdorf Enningen oder Nenningen ein altes Schloss Burg Enningen auf dem Schaalberg Gruonden und Kapelle zu den sieben Geschwistern moglicherweise die Kapelle von Enningen im Gebiet der Gemeinde Braunsbach vor der Gemeindegebietsreform das abgegangene Gehoft Brand im Gebiet der fruheren Gemeinde Dottingen Grimbach und Steffersbach im Gebiet der fruheren Gemeinde Geislingen am Kocher Altholzhausen keine Nachrichten nur als Flurname und der Braunsberger Hof moglicherweise mit dem Dorrhof identisch im Gebiet der fruheren Gemeinde Jungholzhausen Bole auch Bohel Hirschberg und Holzhausen im Gebiet der fruheren Gemeinde Orlach 2 Flachenaufteilung Bearbeiten Nach Daten des Statistischen Landesamtes Stand 2014 3 Geschichte BearbeitenMittelalter und fruhe Neuzeit Bearbeiten Das Gebiet befand sich im Hochmittelalter im sudlichen Grenzgebiet des Herzogtums Franken zum Herzogtum Schwaben Im 12 und 13 Jahrhundert beherrschten die Staufer die ganze Gegend Nach dem Niedergang der Staufer in der Mitte des 13 Jahrhunderts gehorten die heutigen Ortsteile Braunsbachs bis zum Beginn des 19 Jahrhunderts zu verschiedenen Territorien des Heiligen Romischen Reichs Die Reichsstadt Schwabisch Hall besass die Dorfer Arnsdorf Geislingen und Orlach Dem Furstenhaus Hohenlohe unterstanden die Orte Dottingen Jungholzhausen und Steinkirchen Das Dorf Braunsbach wurde 1255 erstmals urkundlich erwahnt 4 Nach dem Aussterben der Staufer gab es verschiedene Herren am Ort Darunter waren die Schenken von Limpurg dann Patrizier der Reichsstadt Schwabisch Hall im 16 Jahrhundert dann die Herren von Spiess und die Herren von Crailsheim Von 1712 bis 1802 herrschte das Hochstift Wurzburg uber das Amt Braunsbach Durch die Sakularisation kam Braunsbach 1803 an den Fursten Karl zu Hohenlohe Jagstberg In wurttembergischer Zeit Bearbeiten 1802 wurde die Reichsstadt Hall mediatisiert und fiel an das Herzogtum Wurttemberg seit 1803 Kurfurstentum womit seither auch Arnsdorf Geislingen und Orlach dem neuen wurttembergischen Oberamt Hall unterstellt waren Das 1806 entstandene Konigreich Wurttemberg annektierte im Jahr seiner Entstehung auch die Orte Braunsbach Dottingen Jungholzhausen und Steinkirchen und ordnete sie nach verschiedenen Interimslosungen dem Oberamt Kunzelsau zu Durch die 1938 wahrend der NS Zeit in Wurttemberg durchgefuhrte Kreisreform gehorten alle Ortschaften auf der heutigen Gemarkung von Braunsbach zum Landkreis Hall ab 1941 Landkreis Schwabisch Hall 5 Zeit im Zweiten Weltkrieg Bearbeiten Bei der amerikanischen Besetzung Deutschlands kam es am 15 April 1945 in Jungholzhausen zu einem heftigen Kampf zwischen dem 254 US Infanterieregiment und Pionieren der Wehrmacht sowie einer SS Jagerkompanie der 17 SS Panzergrenadier Division Gotz von Berlichingen Die Amerikaner erlitten bei den Kampfen hohe Verluste siegten jedoch und nahmen zahlreiche SS Soldaten gefangen Die Dorfbewohner zahlten 63 tote Deutsche Zeugenaussagen zufolge ermordeten die US Soldaten zahlreiche der Kriegsgefangenen Die genaue Zahl lasst sich nicht mehr feststellen Schatzungen reichen von 13 bis 30 Soldaten 6 Nachkriegszeit Bearbeiten Im Jahre 1945 fiel das Gebiet der Amerikanischen Besatzungszone zu und gehorte somit zum neu gegrundeten Land Wurttemberg Baden das 1952 im jetzigen Bundesland Baden Wurttemberg aufging Bildung der neuen Gemeinde 1972 Bearbeiten Am 1 Februar 1972 wurde durch freiwilligen Zusammenschluss der fruher selbstandigen Gemeinden Arnsdorf Braunsbach Dottingen Geislingen am Kocher Jungholzhausen Orlach und Steinkirchen die neue Gemeinde Braunsbach gebildet 7 Hochwasser 2016 Bearbeiten Am 29 Mai 2016 kam es bei einem Unwetter in der Region zu schweren Uberschwemmungen mit verheerenden Schaden In der Ortsmitte Braunsbachs das mit am starksten betroffen wurde traten der Orlacher Bach und der kleinere Schlossbach uber ihre Ufer und hinterliessen auf den Strassen mehrere Meter hohen Schutt aus Steinen Lehm Autos Altholz Wohnungs und Geschaftsinventar 8 9 Ebenso schwoll der Grimmbach an dessen Klingen lauf und Mundung etwas flussaufwarts von Braunsbach siedlungsfrei sind und beschadigte dort die im Kochertal verlaufende Strasse L 1045 und ihre Brucke 9 Religionen BearbeitenEvangelische Kirche Bearbeiten Wahrend der Reformation wurden samtliche Orte evangelisch weshalb die Gemeinde Braunsbach bis heute uberwiegend evangelisch gepragt ist Ein Grossteil der evangelischen Bewohner gehoren zur Gesamtkirchengemeinde Braunsbach die sich im Kirchenbezirk Schwabisch Hall der Wurttembergischen Landeskirche befindet Der Ortsteil Arnsdorf gehorte zur evangelischen Kirchengemeinde Eschental im Kirchenbezirk Ohringen und jetzt zur Gemeinde in Kupferzell Die Ortsteile Dottingen und Steinkirchen sind der evangelischen Gesamtkirchengemeinde Dottingen im Kirchenbezirk Kunzelsau zugeordnet Katholische Kirche Bearbeiten Nachdem Braunsbach 1714 an das Hochstift Wurzburg gefallen war durften sich am Ort auch wieder Katholiken ansiedeln die als Zugezogene im 18 und 19 Jahrhundert noch in uberwiegend armlichen Verhaltnissen lebten 1806 wurde die Kapelle St Sebastian zur Pfarrei erhoben Nach dem Zweiten Weltkrieg kamen weitere Katholiken als Vertriebene aus den ehemaligen deutschen Gebieten im Osten Die katholische Gemeinde ist heute Bestandteil der Seelsorgeeinheit Braunsbach Grossallmerspann im Dekanat Schwabisch Hall der Diozese Rottenburg Stuttgart Judentum Bearbeiten In Braunsbach entstand zudem eine judische Gemeinde Jedoch waren die zugezogenen judischen Bewohner wie auch die Katholiken im 18 Jahrhundert starker von Armut betroffen als die alteingesessenen evangelischen Bewohner Seit 1738 gab es einen Judischen Friedhof in Braunsbach Die Juden von Braunsbach lebten im 18 und 19 Jahrhundert uberwiegend vom Viehhandel Von 1832 bis 1914 besass Braunsbach ein eigenes judisches Rabbinat das Bezirksrabbinat Braunsbach mit eigener Synagoge am Ort Im Jahre 1843 gehorten 293 Personen das heisst etwa 30 Prozent der Bewohner von Braunsbach dem Judentum an Durch Abwanderung sank die Zahl der judischen Bewohner in der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts und bis zum Beginn des NS Zeit stetig so dass es 1933 lediglich noch 39 Juden in Braunsbach gab Etwa 60 Prozent von diesen konnten noch rechtzeitig vor dem Holocaust auswandern wohingegen 15 Juden aus Braunsbach in Vernichtungslager deportiert wurden wo sie dem Genozid des Nazi Regimes zum Opfer fielen Politik BearbeitenGemeinderat Bearbeiten Nach der Kommunalwahl am 26 Mai 2019 hat der Gemeinderat 13 Mitglieder 10 Verwaltungsverband Bearbeiten Die Gemeinde ist Sitz des Gemeindeverwaltungsverbands Braunsbach Untermunkheim Burgermeister Bearbeiten Frank Harsch wurde 2004 und 2012 jeweils im ersten Wahlgang zum Burgermeister gewahlt und 2020 fur weitere 8 Jahre wiedergewahlt Partnerschaften Bearbeiten Braunsbach unterhalt partnerschaftliche Beziehungen zu der franzosischen Gemeinde Vouille in der Nahe von Poitiers seit 1987 und Arnsdorf heute Teil der Stadt Penig in Sachsen seit 1990 Zu Zwierzyniec in der Nahe von Zamosc in Polen gibt es seit 1997 Kontakte Ausserdem pflegt der Ortsteil Dottingen freundschaftliche Beziehungen zu der gleichnamigen Gemeinde in der Schweiz Wappen Bearbeiten nbsp Wappen von Braunsbach Blasonierung Von Blau und Weiss schragrechts geteilt vorn eine weisse Brucke auf vier Pfeilern Wappenbegrundung Das Wappen mit einem Symbol fur die das Gemeindegebiet uberquerende Autobahnbrucke die Kochertalbrucke wurde 1981 verliehen Quelle Landesarchiv Baden Wurttemberg 11 Sehenswurdigkeiten Bearbeiten Hauptartikel Liste der Kulturdenkmale in Braunsbach nbsp Braunsbach Schloss Eingangstor in der sudl Westwand der Umfassungsmauer mit sudlichem Rundturm rechts und Schlosskapelle Kirche St Bonifatius links Aquarell von Johann Friedrich Reik nbsp Schloss Tierberg nbsp KochertalbruckeDas Schloss Braunsbach mit baulichem Ursprung von 1250 in Braunsbach Die evangelische Bonifatiuskirche im Schloss in Braunsbach Die Barockorgel in der Schlosskirche in Braunsbach die in den altesten Teilen auf das Jahr 1736 zuruckgeht als Philipp Heinrich Hasenmaier ein kleines Instrument schuf das 1794 von Georg Ludwig Mezler erweitert wurde 12 Das Dottinger Tor in Braunsbach Das Schloss Dottingen im Ortsteil Dottingen Das Schloss Tierberg im Ortsteil Steinkirchen 13 Die von 1976 bis 1979 erbaute Kochertalbrucke wurde geradezu zum Wahrzeichen der noch jungen Gesamtgemeinde und ist auch in deren Wappen eingegangen Die 1128 m lange Talbrucke wird von bis zu 185 m hohen Bruckenpfeilern getragen die nach dem Bau damals hochsten der Welt Am 13 April 2008 wurde im alten Rabbinat ein Rabbinatsmuseum eroffnet 14 Die Synagoge der Stadt wurde von SA Mannern beim Novemberpogrom 1938 verwustet und Jahrzehnte spater in den Neubau der Burgenland Halle einbezogen Am Eingang zum Rosensteinsaal erinnert seit 1978 eine Gedenktafel an die judischen Einwohner der Stadt die der Shoa zum Opfer fielen 15 Das Haus des fruheren Burgermeisters J M Gronbach Orlach heute Haus Schumm bekannt durch das Buch Das Madchen von Orlach 13 Sport BearbeitenIn der Gemeinde Braunsbach gibt es den TSV Braunsbach 1921 Im Teilort Jungholzhausen hat der dortige Schutzenverein Adlerauge Dottingen Jungholzhausen acht Luftgewehr bzw Luftpistolenbahnen und eine Bogenabteilung Kulturelles Leben Bearbeiten nbsp Sonntag Cantate in Steinkirchen nbsp Tanz am Sonntag Cantate in Steinkirchen Links Pfarrer Mohr de Sylva mit Frau Johanna geb GerberVon Steinkirchen ging vor dem Zweiten Weltkrieg die Hohenlohische Singbewegung aus Pfarrer Heinrich Mohr de Sylva schaffte es jahrlich ab 1925 am Mai Sonntag Cantate bis zu 4000 singfreudige junge Menschen zum gemeinsamen Singen und Tanzen in den Kocherwiesen zusammenzubringen In Steinkirchen und in vielen hohenlohischen Dorfern rings herum hat er weit uber funfzig Singfreizeiten geleitet 16 Sohne und Tochter der Gemeinde BearbeitenNaphtali Berlinger 1876 1943 Lehrer und Rabbiner Heinrich Mohr de Sylva 1891 1989 1931 Ehrenburger von SteinkirchenLiteratur BearbeitenBraunsbach In Julius Hartmann Eduard Paulus Hrsg Beschreibung des Oberamts Kunzelsau Die Wurttembergischen Oberamtsbeschreibungen 1824 1886 Band 62 W Kohlhammer Stuttgart 1883 S 422 438 Volltext Wikisource Orlach In Rudolf Moser Hrsg Beschreibung des Oberamts Hall Die Wurttembergischen Oberamtsbeschreibungen 1824 1886 Band 23 Cotta sche Verlagsbuchhandlung Stuttgart Tubingen 1847 S 234 236 Volltext Wikisource Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Braunsbach Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikivoyage Braunsbach Reisefuhrer Karte der Gemeinde Braunsbach auf Landesanstalt fur Umwelt Baden Wurttemberg LUBW Hinweise Karte des Dorfes Braunsbach auf Geoportal Baden Wurttemberg Hinweise Heinrich Mohr de Sylva In kilchb de Joachim Mohr Bernhard Peter Galerie Photos schoner alter Wappen Nr 1813 Braunsbach Landkreis Schwabisch Hall In welt der wappen de Bernhard Peter 2012Einzelnachweise Bearbeiten Statistisches Landesamt Baden Wurttemberg Bevolkerung nach Nationalitat und Geschlecht am 31 Dezember 2022 CSV Datei Hilfe dazu Das Land Baden Wurttemberg Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden Band IV Regierungsbezirk Stuttgart Regionalverbande Franken und Ostwurttemberg Kohlhammer Stuttgart 1980 ISBN 3 17 005708 1 S 412 418 Statistisches Landesamt Flache seit 1988 nach tatsachlicher Nutzung fur Braunsbach Geschichtliches aus Braunsbach Memento des Originals vom 22 Mai 2021 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www braunsbach de Der Landkreis Schwabisch Hall Baden Wurttemberg Das Land in seinen Kreisen Band 1 Thorbecke Ostfildern 2005 ISBN 3 7995 1366 3 S 310 341 Schilderung des Geschehens in Jungholzhausen nach Harald Zigan Kriegsende 1945 Teil 10 US Soldaten nehmen blutige Rache in Jungholzhausen und Ilshofen Bei den Kampfen in Hohenlohe kommt es vereinzelt auch zu Kriegsverbrechen der US Armee vor allem fur Soldaten der Waffen SS gibt es keine Gnade Nicht mehr online verfugbar In Hohenloher Tagblatt Crailsheim 16 April 2015 archiviert vom Original am 20150818 abgerufen am 14 Februar 2022 Klaus Dietmar Henke Die amerikanische Besetzung Deutschlands Quellen und Darstellungen zur Zeitgeschichte Band 27 Oldenbourg Munchen 1995 ISBN 3 486 54141 2 S 926 927 Uwe Jacobi Das Kriegsende Szenen 1944 45 in Heilbronn im Unterland und in Hohenlohe 6 Auflage Verlag Heilbronner Stimme Heilbronn 2005 S 90 Henke berichtet von moglicherweise 20 Jacobi von 30 bis 33 oder 60 Soldaten Zigan berichtet Die Dorfbewohner zahlten nach den Kampfen die Leichen von 63 deutschen Soldaten die in mindestens 13 Fallen wahllos von US Soldaten erschossen wurden obwohl sie sich bereits ergeben und ihre Waffen abgelegt hatten Andere Quellen nennen bis zu 30 ermordete Soldaten Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 456 hut Bettina Grachtrup dpa Die Flut von Braunsbach In Spiegel Online 30 Mai 2016 abgerufen am 15 Februar 2022 a b Jan Friedmann Braunsbach nach dem Unwetter Solche Naturgewalten sind nicht beherrschbar In Spiegel Online 30 Mai 2016 abgerufen am 30 Mai 2016 Gemeinderat Ratsmitglieder In braunsbach de abgerufen am 15 Februar 2022 Gabriele Wust Wappen Kommunales Wappenwesen in Baden Wurttemberg In leo bw de abgerufen am 15 Februar 2022 Helmut Volkl Orgeln in Wurttemberg Hanssler Neuhausen Stuttgart 1986 ISBN 3 7751 1090 9 S 90 a b Braunsbach Sehenswertes Memento des Originals vom 21 September 2013 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www braunsbach de Rabbinatsmuseum Braunsbach In rabbinatsgebaeude braunsbach de abgerufen am 15 Februar 2022 Website des Rabbinatsmuseums Memento vom 6 September 2012 im Webarchiv archive today In rabbinatsgebaeude braunsbach de altere Version Gedenkstatten fur die Opfer des Nationalsozialismus Eine Dokumentation Band I Bonn 1995 ISBN 3 89331 208 0 S 27 Siehe Vom Singen und Tanzen im Hohenloher Land von Klaus Mohr abgerufen am 2 Juli 2022 Stadte und Gemeinden im Landkreis Schwabisch HallStadte Crailsheim Gaildorf Gerabronn Ilshofen Kirchberg an der Jagst Langenburg Schrozberg Schwabisch Hall Vellberg nbsp Gemeinden Blaufelden Braunsbach Buhlertann Buhlerzell Fichtenau Fichtenberg Frankenhardt Kressberg Mainhardt Michelbach an der Bilz Michelfeld Oberrot Obersontheim Rosengarten Rot am See Satteldorf Stimpfach Sulzbach Laufen Untermunkheim Wallhausen Wolpertshausen Normdaten Geografikum GND 4008062 6 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Braunsbach amp oldid 235240689 Gemeindegliederung