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Buhlerzell ist eine Gemeinde im Landkreis Schwabisch Hall im frankisch gepragten Nordosten Baden Wurttembergs Wappen Deutschlandkarte49 003055555556 9 9188888888889 393 Koordinaten 49 0 N 9 55 OBasisdatenBundesland Baden WurttembergRegierungsbezirk StuttgartLandkreis Schwabisch HallHohe 393 m u NHNFlache 49 3 km2Einwohner 2127 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 43 Einwohner je km2Postleitzahl 74426Vorwahl 07974Kfz Kennzeichen SHA BK CRGemeindeschlussel 08 1 27 013LOCODE DE BR6Adresse der Gemeindeverwaltung Heilberger Strasse 4 74426 BuhlerzellWebsite www buehlerzell deBurgermeister Thomas BotschekLage der Gemeinde Buhlerzell im Landkreis Schwabisch HallKarte Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Lage 1 2 Nachbargemeinden 1 3 Gemeindegliederung 1 4 Flachenaufteilung 2 Geschichte 2 1 Zur Zeit des alten Reichs 2 2 Seit wurttembergischer Zeit 2 3 Religionen 3 Politik 3 1 Verwaltungsverband 3 2 Gemeinderat 3 3 Burgermeister 3 4 Partnerschaften 4 Kultur und Sehenswurdigkeiten 4 1 Bauwerke 5 Wirtschaft und Infrastruktur 5 1 Bildung 6 Personlichkeiten 7 Weblinks 8 Literatur 9 Einzelnachweise 10 LiteraturGeografie Bearbeiten nbsp Kirche in BuhlerzellLage Bearbeiten Buhlerzell liegt im Tal der Buhler die weiter talab dem Kocher zufliesst zwischen der Kreisstadt Schwabisch Hall etwa 18 km im Nordwesten und Ellwangen etwa 16 km im Ostsudosten Von beiden Stadten ist das namengebende Dorf auf der Strasse etwa 22 km entfernt 2 Es hat Anteil an den Naturraumen Schwabisch Frankische Waldberge und Hohenloher Haller Ebene 3 Mehr als 50 der Gemeindeflache sind mit Wald bedeckt Nachbargemeinden Bearbeiten Die Gemeinde grenzt im Norden an Buhlertann im Osten an Rosenberg im Suden an Adelmannsfelden beide im Ostalbkreis im Sudwesten an Sulzbach Laufen und im Nordwesten an Obersontheim Das Gemeindegebiet Buhlerzells ist im Osten begrenzt durch das Tal der Blinden Rot und gegliedert vom Lauf der bedeutenderen Buhler die aus Sudosten ins Gemeindegebiet eintritt und etwa ab dem Weiler Heilberg nach Norden lauft Dem in fortlaufend breiterer und offenerer Mulde ziehenden Fluss folgt auch die Hauptverkehrsachse der L 1072 ihm laufen aus Ost und West etliche Bache zu die im Mundungsbereich die umgebende Hochebene in kleine Bergrucken zerlegt haben auf denen die kleineren Querachsen des Verkehrs aufsteigen und die von Weilern und Einzelgehoften besiedelten Rodungsinseln auf der Hohe erschliessen und verbinden Gemeindegliederung Bearbeiten Zur Gemeinde Buhlerzell mit der bis zur Gemeindegebietsreform in Baden Wurttemberg selbststandigen Gemeinde Geifertshofen gehoren 33 Dorfer Weiler Hofe und Hauser Die Gemarkung der ehemaligen Gemeinde Geifertshofen nach Flache deutlich kleiner als die des fruheren Buhlerzell nimmt den westlichen Teil des Gemeindegebietes ein Die Markungsgrenze folgt etwa einer Linie 0 5 1 5 km westlich des Buhlerlaufs und halt sich ungefahr an die obere linke Hangkante des Flusstals Die grosste Ortschaft in diesem Bereich ist mit etwa 350 Einwohnern Geifertshofen selbst das recht weit im Norden in der Stufenrandbucht des Schleifseebaches liegt Im Nahbereich etwa 1 km nordwestlich der Dorfmitte liegt auf dem Gobelsrain der Weissenhof 3 km sudwestlich liegt einsam in einer Waldlichtung am oberen Klingenbach die Teuerzen Sagmuhle 4 Sudlich des Dorfes und oberhalb des Steigenhanges der Denzelhalde liegt die verstreute Gehoftgruppe aus Wurzelhof Wurzelhaus und Wurzelbuhl etwas weiter ostlich davon der Weiler Imberg alle nicht mehr als einen Kilometer von Geifertshofen entfernt Einen weiteren knappen Kilometer sudostlich von Imberg liegt auf derselben kleinen Hochebene der Weiler Trogelsberg wie auch Imberg auf einem Auslaufer zum Buhlertal im Osten von dessen Hangkante aus man Buhlerzell im Tal sieht Weiter sudlich fallt die Hochebene zum Trog des unteren Klingenbachtals ab hier liegt noch an der nordlichen Hangkante der Weiler Saghalden unten im Tal das Reitenhaus am jenseitigen Hang das Brunnenhaus Oben auf dem sudlich anschliessenden von Osten nach Westen ziehenden Bergrucken liegen an der K 2632 Gantenwald von dem nur der westliche Teil auf Geifertshofener Gemarkung liegt und weiter westlich Immersberg Zwischen beiden Weilern zweigt nach Suden eine Stichstrasse zur Hambacher Muhle im Hambachtal ab dem sudlichsten Siedlungsplatz auf Gemarkung Geifertshofen Zur Geifertshofener Gemarkung zahlt auch noch die knapp 0 7 km grosse und heute unbewohnte Gemeindeexklave Leippersberg sie liegt nordlich des unteren Fischachtales dessen linken Unterlauf sich die Gemeinden Obersontheim und Buhlerzell teilen uber dem Mundungssporn von Fischach und Buhlertal keine 0 5 km nordlich der Fischach an deren sudlichem Ufer die ubrige Geifertshofener Gemarkung im Norden endet Der grossere ostliche und sudliche Teil des Gebietes der Gemeinde gehort der Gemarkung von Buhlerzell an Grosste Ansiedlung der Gemeinde ist das Dorf Buhlerzell selbst das beidseits des Flusses in der Buhlertalmulde liegt im Bereich einer Talspinne in welche von rechts drei und von links ein Bachtal einmundet Im Nahbereich Buhlerzells noch liegt einen guten Kilometer nordostlich am Rand der Hochebene und dicht an der nordlichen Gemeindegrenze der Weiler Eichberg keine 2 km ostlich des Dorfs an der K 2627 nach Kammerstatt das Gehoft Benzenhof etwa einen Kilometer im Suden der Dorfmitte der kleine Wohnplatz Rossberg auf dem gleichnamigen Bergvorsprung zur Buhler Buhleraufwarts nach Suden liegt im Tal der mit 130 Einwohnern drittgrosste Ortsteil Heilberg noch weiter sudostlich dann Senzenberg mit der Ziegelmuhle im zulaufenden Gruppenbachtal Alle weiteren Ansiedlungen stehen merklich abseits von der Achse des Buhlertales Der nordlichste Ortsteil der Gemeinde ist der Weiler Holenstein mit 110 Einwohnern ist es der viertgrosste Er liegt etwa 2 5 km nordostlich des Dorfes Buhlerzell in einer Nordzunge des Gemeindegebietes nach Buhlertann zu im Tal des Braunen Bachs der dem Avenbach zulauft Auf dem Hohenrucken sudlich von Holenstein ostlich des Buhler und westlich des Blinde Rot Tales liegen nacheinander eine Folge von kleinen Siedlungsplatzen in aufgereihten Rodungsinseln Der nordlichste ist der Weiler Kammerstatt mit seinen 70 Einwohnern etwa 3 0 km nordostlich von Buhlerzell Ihm folgen das Doppelgehoft Spatzenhof und die Weiler Mangoldshausen und Schonbronn das 3 5 km im Sudosten von Buhlerzell liegt Hinter einem Waldstuck etwa einen Kilometer im Sudosten liegt noch dicht uber dem Gemeindegrenzbach Uhlbach der Weiler Hochbronn Ostlich von Mangoldshausen liegt eine weitere grosse Flurinsel im Wald von der der Sudteil der Gemeinde Adelmannsfelden angehort im nordlichen liegen die Buhlerzeller Weiler Rohmen und Hinterwald Zwischen beiden steht die Feriensiedlung Grafenhof dicht ostlich von ihr steht im Blinde Rot Tal die Rohmensagmuhle der ostlichste Siedlungsplatz der Gemeinde Ihr sudlichster ist der Weiler Steinenbuhl er liegt etwa 0 5 km links der oberen Buhler in einer Flurinsel auf der Hohe in der auch der Weiler Spitzenberg das Gehoft Lautenhof der Weiler Gerabronn und das Stockhausle die Buhler links begleiten Im Tal des sudlichen Klingenbach Zuflusses Hambach liegt an der Strasse nach Gantenwald dessen ostlicher Teil auch der Gemarkung Buhlerzells zurechnet das Einzelhaus Holzle 5 Siehe auch Liste der Orte im Landkreis Schwabisch HallIm Gemeindegebiet liegen folgende abgegangene Ortschaften Bronnen oder Brummenhof 6 Gerabronner Sagmuhle Guntzenhofen 7 Hinterkuomenstatt Kuonhof Landersberg Manzenhof Scheffelhof 8 Schmierofen 9 und Wernersberg 10 im Gebiet der Gemeinde Buhlerzell vor der Gemeindegebietsreform Altenwinden Huchingpuch Klingenbach Sagmuhle Leippersberg 11 Reitegerten Schartlens Sagmuhle 12 Tiurizis Schleifmuhle und Muhle ostlich von Leippersberg im Gebiet der fruheren Gemeinde Geifertshofen 13 Flachenaufteilung Bearbeiten Nach Daten des Statistischen Landesamtes Stand 2014 14 Geschichte BearbeitenZur Zeit des alten Reichs Bearbeiten Die Ortschaft Buhlerzell wurde vermutlich um das Jahr 800 n Chr von Monchen aus dem Kloster Ellwangen gegrundet Die Niederlassung diente einerseits als Grenz und Stutzpunkt andererseits begann durch Waldrodung und die Anlage von Hofen die wirtschaftliche Nutzung Der Ortsname zeigt noch die Entstehung aus einer Celle an der Buhler an Buhlerzell gehorte die meiste Zeit seiner Geschichte zum Besitztum der Furstpropste von Ellwangen siehe auch Burgstall HolensteinGeifertshofen wurde im Jahr 1085 erstmals urkundlich erwahnt Es war zunachst im Besitz des Klosters Comburg und gelangte spater in den Herrschaftsbereich der Schenken von Limpurg und somit ab 1500 in den Frankischen Reichskreis Seit wurttembergischer Zeit Bearbeiten Zu Beginn des 19 Jahrhunderts fiel die gesamte Gemarkung der heutigen Gemeinde im Zuge der Mediatisierung und Sakularisation an das 1806 entstandene Konigreich Wurttemberg Buhlerzell kam zum Oberamt Ellwangen und Geifertshofen wurde dem Oberamt Gaildorf zugeteilt Bei der Kreisreform wahrend der NS Zeit in Wurttemberg gelangten Buhlerzell und Geifertshofen 1938 zum Landkreis Schwabisch Hall Im Zweiten Weltkrieg war von 1944 bis 1945 in einem Bauernhof im Teilort Gantenwald eine Auslanderkinder Pflegestatte fur Zwangsarbeiterinnen eingerichtet in der die meisten Sauglinge aufgrund der katastrophalen Lebensbedingungen starben Nach dem Zweiten Weltkrieg lagen die Ortschaften in der Amerikanischen Besatzungszone und gehorten somit zum neu gegrundeten Land Wurttemberg Baden das 1952 im jetzigen Bundesland Baden Wurttemberg aufging Am 1 Januar 1972 wurde die bis dahin selbststandige Gemeinde Geifertshofen nach Buhlerzell eingemeindet 15 Im Jahre 1986 wurde in der Gedenkstatte Gantenwald ein Kreuz errichtet und auf dem Friedhof mit Grabern 1988 ein Gedenkstein mit einer Plastik des Bildhauers Hermann Koziol Eine Gedenkinschrift der Dichterin Luise Rinser erinnert an die wahrend der NS Zeit umgekommenen Zwangsarbeiter Frauen aus der Sowjetunion und Polen und ihre Kinder 16 Der Friedhof in einer Flurspitze ostlich von Gantenwald gelegen ist von der Steige der K 2632 Heilberg Gantenwald aus uber 200 m Sandweg durch den Hangwald erreichbar Am 23 November 2006 verlieh das Regierungsprasidium Stuttgart der Gemeinde Buhlerzell das Pradikat Staatlich anerkannter Erholungsort 17 Religionen Bearbeiten Die Schenken von Limpurg hatten in Buhlerzell im 16 Jahrhundert zunachst die Reformation durchgefuhrt Als die Furstpropstei Ellwangen 1578 in den Besitz des Kirchenpatronats von Buhlerzell gelangte setzte der Furstpropst die Ruckkehr zur katholischen Lehre durch Die katholische Pfarrkirche St Maria wurde von 1877 bis 1881 im Stil der Neogotik errichtet Die katholische Kirchgemeinde gehort zur Seelsorgeeinheit Oberes Buhlertal im Dekanat Schwabisch Hall der Diozese Rottenburg Stuttgart Die evangelischen Bewohner der Gemeinde Buhlerzell sind uberwiegend der Kirchengemeinde Geifertshofen zugeordnet deren Geschichte im entsprechenden Abschnitt beim Kirchenbezirk Gaildorf naher erlautert wird Politik BearbeitenVerwaltungsverband Bearbeiten Die Gemeinde ist Mitglied im Gemeindeverwaltungsverband Oberes Buhlertal mit Sitz in Obersontheim Gemeinderat Bearbeiten Der Gemeinderat in Buhlerzell hat 13 Mitglieder Bei der Kommunalwahl am 25 Mai 2014 wurde der Gemeinderat durch Mehrheitswahl gewahlt 18 Mehrheitswahl findet statt wenn kein oder nur ein Wahlvorschlag eingereicht wurde Der Gemeinderat besteht aus den gewahlten ehrenamtlichen Gemeinderaten und dem Burgermeister als Vorsitzendem Der Burgermeister ist im Gemeinderat stimmberechtigt Burgermeister Bearbeiten Im Juli 1982 starb Rudolf Muhleck im Alter von 62 Jahren in seiner Dienstzeit Im November 1982 trat Franz Rechtenbacher sein Amt als Burgermeister an Zuletzt wurde er im September 2014 mit 98 61 der Stimmen im Amt bestatigt Im Dezember 2016 kundigte er seinen Ruckzug fur den 30 September 2017 an Im Juli 2017 wurde Thomas Botschek im ersten Wahlgang mit 75 75 der Stimmen zum neuen Burgermeister gewahlt 19 Partnerschaften Bearbeiten Buhlerzell unterhalt partnerschaftliche Beziehungen zu Sankt Koloman im Salzburger Land in Osterreich Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenBauwerke Bearbeiten Sehenswert sind die beiden Kirchen in Buhlerzell und Geifertshofen insgesamt sechs Kapellen in den Ortsteilen sowie eine Lourdes Grotte 48 996761111111 9 9238083333333 445 am Rossberg bei Buhlerzell Am 7 Oktober 2007 erhielt die St Maria Kirche drei neue Glocken da die alten unter dem Zweiten Weltkrieg gelitten hatten Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenAls Flachengemeinde ist Buhlerzell stark von der Land und Forstwirtschaft gepragt Im Jahre 2007 gab es 28 landwirtschaftliche Haupterwerbsbetriebe und 38 Nebenerwerbsbetriebe Die Halfte des Gemeindegebiets ist bewaldet In der Gemeinde gibt es knapp 50 Handwerksbetriebe und Gewerbetreibende verschiedener Art die den ortlichen Bedarf weitgehend decken konnen und mit ihren Produkten teilweise weltweite Geschaftsverbindungen haben Fur die Allgemeinheit und das Vereinsleben wurden in den letzten 30 Jahren viele Einrichtungen geschaffen So besitzt die Gemeinde neben der Turn und Festhalle mit Lehrschwimmbecken auch ein Freibad drei Sportplatze und Tennisplatze Seit 1975 befindet sich die Feriensiedlung Grafenhof mit Freibad Tennisplatzen Minigolfanlage Reithalle und Golfplatz im Aufbau Auch die beiden Schutzhutten mit Grillstelle in den Steinbruchen Buhlerzell und Geifertshofen kann sich der Wanderer neben einer Reihe von anderen Moglichkeiten als Wanderziel auserwahlen Verteilt uber das ganze Gemeindegebiet stehen insgesamt zehn Gaststatten zur Verfugung in Buhlerzell selbst auch mit zahlreichen Gastebetten Bildung Bearbeiten In Buhlerzell gibt es eine Grundschule die nachstgelegene Hauptschule und Realschule befindet sich in Buhlertann Personlichkeiten BearbeitenHelmuth Kiesel 1947 emeritierter Professor fur Neuere Deutsche LiteraturWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Buhlerzell Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Karte der Gemeinde Buhlerzell auf Landesanstalt fur Umwelt Baden Wurttemberg LUBW Hinweise Karte des Dorfes Buhlerzell auf Geoportal Baden Wurttemberg Hinweise Literatur BearbeitenBuhlerzell In Julius Hartmann Eduard Paulus Hrsg Beschreibung des Oberamts Ellwangen Die Wurttembergischen Oberamtsbeschreibungen 1824 1886 Band 64 W Kohlhammer Stuttgart 1886 S 557 567 Volltext Wikisource Geifertshofen In Rudolf Moser Hrsg Beschreibung des Oberamts Gaildorf Die Wurttembergischen Oberamtsbeschreibungen 1824 1886 Band 31 J B Muller Stuttgart 1852 S 148 151 Volltext Wikisource Einzelnachweise Bearbeiten Statistisches Landesamt Baden Wurttemberg Bevolkerung nach Nationalitat und Geschlecht am 31 Dezember 2022 CSV Datei Hilfe dazu Abgemessen auf TK25 Jeweils von Kirche zu zentraler Kirche St Michael Stiftskirche Nach Schwabisch Hall uber die L 1072 und die L 1060 nach Ellwangen uber Kammerstatt und dahinter die L 1060 Naturraume Baden Wurttembergs Landesanstalt fur Umwelt Messungen und Naturschutz Baden Wurttemberg Stuttgart 2009 Namensform nach Gemeindewebsite wie lokalem Sprachgebrauch Die TK25 nennt den Siedlungsplatz Teuerzer Sagmuhle Geographie nach TK25 Einwohnerzahlen nach Gemeindewebsite dort als ungefahr angegeben Auf der TK25 gibt es einen Eintrag Brommenhof auf dem bewaldeten Bergauslaufer unmittelbar westlich von Eichberg Der TAKW50 zeigt ein Gebaude mit Beschriftung Brommenhof ca 0 2 km sudwestlich von Eichberg zentral auf dem Bergauslaufer also west ostlich unfern der heutigen Waldgrenze Die TK25 hat links des Gunzenbaches eine Gemarkung Gumpertshofen weniger als einen Kilometer sudwestlich der Dorfmitte von Buhlerzell Auf der TK25 ein Gewannname in einer Flurbucht sudlich von Steinenbuhl Ebenso auf dem TAKW50 ohne Gebaude Auf der TK25 im Wald ostlich von Holenstein und rechts des oberen Braunen Bachs eingetragen mit der fur Wustungsnamen dort typischen ruckwarts kursivierten Schrift Auf dem TAKW50 ein auffallig grosser Texteintrag ausserhalb der damaligen Bewaldung der sich nordlich des Braunen Baches bis etwa nordlich Kammerstatts nach Westen bis ins heutige Flurgewann Diebsteig heruberzieht Kein Gebaude Auf der TK25 ein Waldgewannname unmittelbar nordlich von Hochbronn Stand auf dem Gipfel des Leippersbergs heute Gemeindeexklave Nach mundlicher Mitteilung Ansassiger soll bis in die 1950er oder 1960er Jahre dort zuletzt noch eine Scheune gestanden haben Auf dem TAKW50 ein grosses Gebaude mit Leippersberg beschriftet damals offenbar durch einen Weg aus dem Suden durch eine Hangbachmulde von der Fischach her erschlossen Stand am Schartlensweiher im Tal des Klingenbachs Auf dem TAKW50 am Sudostende des Schartlensweihers beginnende Beschriftung Schartlens Sag M Gebaude nicht sicher auszumachen Das Land Baden Wurttemberg Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden Band IV Regierungsbezirk Stuttgart Regionalverbande Franken und Ostwurttemberg Kohlhammer Stuttgart 1980 ISBN 3 17 005708 1 S 427 430 Statistisches Landesamt Flache seit 1988 nach tatsachlicher Nutzung fur Buhlerzell Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 456 Gedenkstatten fur die Opfer des Nationalsozialismus Eine Dokumentation Bd I Bonn 1995 S 29 ISBN 3 89331 208 0 Pradikatisierung als staatlich anerkannter Erholungsort Memento des Originals vom 5 August 2017 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www buehlerzell de Kommunalwahldaten 2014 des Statistischen Landesamtes 1 2 Vorlage Toter Link www statistik baden wuerttemberg de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im April 2018 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe 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Fichtenau Fichtenberg Frankenhardt Kressberg Mainhardt Michelbach an der Bilz Michelfeld Oberrot Obersontheim Rosengarten Rot am See Satteldorf Stimpfach Sulzbach Laufen Untermunkheim Wallhausen Wolpertshausen Normdaten Geografikum GND 4223829 8 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Buhlerzell amp oldid 235923932