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Der Klingenbach ist ein Bach der Limpurger Berge im Gemeindegebiet von Buhlerzell im Landkreis Schwabisch Hall im nordostlichen Baden Wurttemberg der nach einem 6 6 km langen sudostlichen dann ostlichen zuletzt nordostlichen Lauf im Weiler Heilberg der Gemeinde von links in die obere Buhler mundet KlingenbachDer Klingenbach wenige Meter vor dem Hambach Zufluss Blick bachaufwarts nach Westen Der Klingenbach wenige Meter vor dem Hambach Zufluss Blick bachaufwarts nach Westen DatenGewasserkennzahl DE 2386632Lage Schwabisch Frankische Waldberge Limpurger BergeBaden Wurttemberg Landkreis Schwabisch Hall Gemeinde BuhlerzellFlusssystem RheinAbfluss uber Buhler Kocher Neckar Rhein NordseeQuelle etwa 3 0 km westlich von Buhlerzell Geifertshofen im Wald beim Gewann Hasenbuhl49 0 18 N 9 51 12 O 49 005080555556 9 8533833333333 487Quellhohe ca 487 m u NHN LUBW 1 Mundung in Buhlerzell Heilberg von links in die Buhler48 991061111111 9 9157194444444 388 Koordinaten 48 59 28 N 9 54 57 O 48 59 28 N 9 54 57 O 48 991061111111 9 9157194444444 388Mundungshohe ca 388 m u NHN LUBW 1 Hohenunterschied ca 99 mSohlgefalle ca 15 Lange 6 6 km LUBW 2 Einzugsgebiet 13 094 km LUBW 3 Abfluss 1 AEo 13 094 km an der Mundung MQMq 176 l s13 4 l s km Rechte Nebenflusse Heiligenbach Hambach Hahnbach LUBW 4 Gemeinden Buhlerzell nur EZG Sulzbach Laufen ObersontheimViel weiter abwarts mundet im Wolpertshausener Dorf Croffelbach ein weiterer Klingenbach von rechts in die untere Buhler Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Quelle und Verlauf 1 2 Einzugsgebiet 1 3 Zuflusse und Seen 1 4 Gemeinden und Ortschaften 1 4 1 Gebietsanteile 1 4 2 Siedlungsplatze 2 Geologie 3 Natur und Landschaftsbild 4 Wanderwege 5 Siehe auch 6 Einzelnachweise 6 1 LUBW 6 2 Andere Belege 7 Literatur 8 WeblinksGeographie BearbeitenQuelle und Verlauf Bearbeiten Der Klingenbach entspringt ca 3 0 km westlich von Buhlerzell Geifertshofen auf etwa 487 m u NHN im grossen Waldgebiet auf der Hochflache der Limpurger Berge zwischen den Gewannen Hasenbuhl im Suden und Gobelsrain im Norden Etwa 200 m weiter westlich in der sich bergwarts noch etwas fortsetzenden Talung findet sich bei einem Knick eines Holzabfuhrweges eine kleine bestandige Kuhle Der Bach fliesst auf fast der ersten Halfte seines Laufs mit Schwankungen nach Sudosten er erreicht nach gut einem Kilometer die etwa 6 4 ha LUBW 5 grosse Rodungsinsel um die Teuerzer Sagmuhle und speist dort den zugehorigen Muhlweiher Etwa 1 8 km unterhalb der Quelle mundet von rechts der im Suden des Hasenbuhls entstehende Heiligenbach im Mundungswinkel steht der Heiligenbrunnen eine zu jeder Jahreszeit stark schuttende Wasserstelle die von zahlreichen aus weitem Umkreis anfahrenden Kanisterfullern frequentiert wird Kurz danach quert von der Kohlenstrasse im Westen kommend eine Fahrstrasse das Tal die nach Osten zu den Buhlerzell Geifertshofener Hohenweilern Wurzelhof und Trogelsberg fuhrt Ein paar Schritte unterhalb der aus dem Tal herausfuhrenden Steige fliesst der Klingenbach in den Schartlensweiher ein bei ihm stand fruher die Schartlensmuhle von der nichts mehr zu sehen ist Von rechts fliesst ein weiteres Waldgewasser in den alten Muhlenweiher der Bach durch die Schartlensklinge die von Westen aus Richtung der Kohlenstrasse heranzieht Danach setzt der Klingenbach zu einer langsamen Linkswendung an etwa 3 2 km unterhalb seines Ursprungs erreicht er die Flurgrenze hier mundet von rechts der Bach durch die Falchenklinge der an der Kohlenstrasse seinen Lauf beginnt Von nun an fliesst der Klingenbach fast seinen ganzen restlichen Lauf in Richtung Osten zunachst zwischen noch beiderseits waldbestandenen Hangen am einsamen Reitenhaus vorbei wenig spater klettert links die Waldgrenze den Hang hoch und zieht hinter dem auf der oberen Hangkante sitzenden Weiler Saghalden vorbei um dann weiter talab ganz nach Norden abzuknicken und den linken Bergauslaufer Schollenberg waldfrei zu lassen Gegenuber der Saghalden mundet zunachst ein weiterer Zufluss von rechts der von Immersberg herabziehende Kohlhaldebach Wenig danach steht am mittleren rechten Hang in kurzzeitig offener Flur einzeln das Brunnenhaus und daruber auf der Kammlinie des rechten Bergauslaufers zwischen dem Klingenbach und dem Hambachtal dahinter der Weiler Gantenwald Dann tritt gegenuber dem Schollenberg im Norden an dessen Hang Klingenhalde sich eine auffallige Boschungstreppe zeigt ans rechte Ufer der Hangwald Gantenwald Nach etwa 6 0 km ab seiner Quelle unterquert der Bach die K 2632 Gantenwald Heilberg vereint sich dann gleich mit seinem grossten Nebenbach Hambach LUBW 4 und fliesst danach den restlichen halben Kilometer seines Laufes in Richtung von Strasse und zufliessendem Hambach nach Nordosten bis nach Heilberg wo er an der linken Seite der dortigen Strassenbrucke uber die Buhler nach 6 6 km Laufs auf etwa 388 m u NHN von links in diese mundet Wenig vorher zweigt noch nach links der Tiefegraben in die Aue der Buhler ab der erst nach etwa 0 8 km Parallellaufs zum Fluss nach Vereinigung mit dem von Westen kommenden Gunzenbach in ihn mundet Einzugsgebiet Bearbeiten Der Klingenbach hat ein Einzugsgebiet von 13 1 km Grosse zu dem sein grosser Zufluss Hambach fast die Halfte beitragt Es liegt naturraumlich gesehen in den Unterraumen Limpurger Berge und auch mit dem Teileinzugsgebiet des Hambachs Sulzbacher Wald der Schwabisch Frankische Waldberge 2 3 Der hochste Punkt liegt auf dem Gipfel des 564 7 m u NHN hohen Altenbergs an der Sudostspitze des Einzugsgebietes wo ein bis auf 600 m u NHN hoch ragender Aussichtsturm einen Rundblick uber das Einzugsgebiet und weit daruber hinaus erlaubt Im Nordwesten im Quellbereich am Hasenbuhl grenzt es kurz an das des Fischach Zuflusses Weiler Bach im Nordosten an das des Geifertshofener Schleifseebachs und des Gunzenbachs die beide unterhalb des Klingenbachs zur Buhler laufen Auf deren Abschnitt oberhalb bis hinauf nach Heilberg nimmt diese Konkurrentin noch einige sehr kurze Zuflusse aus der Gegend von Trogelsberg auf Vom Weiler Heilberg an zieht die Wasserscheide in sudlicher Richtung den gleichnamigen Berg hoch der im spitzen Mundungswinkel von Klingenbach und Buhler liegt bis nach Stockhausel bis hierher gibt es jenseits der Scheide keine bedeutsamen Zuflusse zur Buhler Vom Stockhausel an zieht sie dann sudlich bis sudwestlich weiter aufwarts bis zum Nordgipfel des Altenbergs jenseits konkurriert hier der weiter flussaufwarts in die Buhler mundende Gerabronner Bach Auf diesem hochsten Berg der Limpurger Berge knickt die Wasserscheide um nach Westen und folgt schon bald recht getreu der Trasse der Kohlenstrasse jenseits fliessen nacheinander erst Nagelesbach dann dessen Zufluss Heiligenbach und der Muhlenbach auf Sulzbach Laufener Gebiet zum Kocher Vom Austritt der Strasse aus der Kohlwalder Rodungsinsel an zieht diese bis zum Hasenbuhl forthin bestandig nach Nordwesten jenseits dieser Hohenstrasse entwassert der Irsbach im Sudwesten uber den Eisbach zum Kocher Zuflusse und Seen Bearbeiten Liste der Zuflusse und nbsp Seen von der Quelle zur Mundung Gewasserlange LUBW 2 Seeflache LUBW 6 Einzugsgebiet LUBW 7 und Hohe LUBW 1 nach den entsprechenden Layern auf der Onlinekarte der LUBW Andere Quellen fur die Angaben sind vermerkt Ursprung des Klingenbachs auf etwa 477 m u NHN nordwestlich des ehemaligen Militardepots im Hasenbuhl und sudostlich des uber den Gobelsrain ziehenden Waldwegs Der Bach fliesst zunachst sudostlich nbsp Der Teuerzer Sagmuhlweiher wird vom obersten Klingenbach durchflossen nbsp Auch der Schartlensweiher war einst ein Muhlteich nbsp Der Hambach grosster Zufluss des Klingenbach kurz vor dem Zusammenfluss nbsp Durchfliesst auf etwa 475 m u NHN einen Teich in einer Waldweggabel zwischen Hasenbuhl im Suden und Weisser Lache im Norden unter 0 1 ha nbsp Durchfliesst auf 458 7 m u NHN LUBW 8 den Teuerzer Sagmuhlweiher bei der Teuerzer Sagmuhle 0 7 ha Heiligenbach von rechts und Westnordwesten auf 445 2 m u NHN LUBW 9 wenig vor der querenden Strasse von Geifertshofen zur Kohlenstrasse 1 4 km und ca 0 7 km Entsteht auf etwa 483 m u NHN seitlich des dem ehemaligen Militardepot im Suden entlanglaufendem Waldwegs In der Mundungsgabel steht der recht kraftig in einen Trog schuttende Heiligenbrunnen nbsp Durchfliesst auf etwa 435 m u NHN den Schartlensweiher gleich nach der beim vorigen genannten querenden Strasse 0 7 ha Bach aus der Schartlensklinge von rechts und Westen im Schartlensweiher 0 6 km und uber 0 2 km Entsteht auf etwa 468 m u NHN im Nordteil des Waldes Falchen Mehrere kleinere Zuflusse vor allem von rechts aus dem Falchen die langsten ihrer kleinen Nebenklingen erreichen gegen 0 4 km Lange LUBW 10 Bach aus der Falchenklinge LUBW 11 von rechts und Sudwesten auf etwa 432 m u NHN am Beginn der offenen Talaue 1 2 km und ca 0 8 km Entsteht auf etwa 467 m u NHN neben der Kohlenstrasse im Waldgewann Brand Der Bach hat ein angesichts seiner Kurze sehr feingliedrig verzweigtes System von Zuflussen aus kleinen Nebenklingen Neben dem links begleitenden Waldweg liegen am Mittellauf der Falchenbrunnen und nbsp ein Hangteich von unter 0 1 ha auf etwa 440 m u NHN Ab diesem Zufluss lauft der Klingenbach etwa in Richtung Osten Kohlhaldebach von rechts und Sudwesten auf etwa 408 m u NHN zu Fussen des Weilers Saghalden auf dem Gegenhang 0 9 km und ca 0 5 km Entspringt auf etwa 460 m u NHN einer Quelle am Nordostrand des Weilers Immersberg Hambach Hahnbach LUBW 4 von rechts und aus dem Westsudwesten auf etwa 394 m u NHN etwa 200 Meter vor den ersten Hausern des Weilers Heilberg 4 7 km auf dem Namenslauf und 5 3 km mit dem langeren Oberlauf Kohlwaldbach sowie 6 2 km LUBW 12 Entsteht auf etwa 465 m u NHN nordlich des Sulzbach Laufener Vogelhofles an der Kohlenstrasse dort K 2632 Zuflusse im ArtikelDer Klingenbach fliesst ab diesem Zufluss nordostlich er selbst hat bis zu diesem Zufluss eine Lange von 6 0 km und ein Einzugsgebiet von 6 7 km LUBW 12 Abgang des Tiefegrabens nach links auf etwa 381 m u NHN in Heilberg etwa 100 Meter vor der Mundung 0 8 km und ca 1 8 km Dieser fliesst in der linken Buhleraue nimmt den Steinbach und den bedeutenderen Gunzenbach auf und mundet gleich danach auf 386 5 m u NHN LUBW 9 zwischen Heilberg und Buhlerzell ebenfalls von links in die Buhler Zufluss vom Klingenbach wohl nur wenn dieser Hochwasser fuhrt Mundung des Klingenbachs von links und zuletzt Sudwesten auf etwa 388 m u NHN LUBW 1 in Heilberg neben der Flussbrucke in die obere Buhler Der Klingenbach ist 6 6 km lang und hat ein Einzugsgebiet von 13 1 km LUBW 3 Gemeinden und Ortschaften Bearbeiten Gebietsanteile Bearbeiten Der Klingenbach fliesst ganzlich auf dem Gebiet der Gemeinde Buhlerzell der grosste Teil seines Laufs etwa bis zum Hangwald Gantenwald seines ostlichen Unterlaufes hinunter liegt in deren Teilgemarkung Geifertshofen der restliche in deren Teilgemarkung Buhlerzell Noch oberhalb der Quelle des Klingenbaches gehort ein kleiner Zwickel von unter 8 ha seines Einzugsgebietes zur Teilgemarkung Mittelfischach der Gemeinde Obersontheim Etwas sudlich hiervon ragt das Einzugsgebiet wenig uber die langs der Kohlenstrasse gezogene Grenze zwischen Buhlerzell und Sulzbach Laufen hinaus nach Westen dieser Schnipsel gehort der Sulzbacher Teilgemarkung ebenso an wie die rechte obere Falchenklinge und vor allem ein weites Gebiet im Suden Es liegt uberwiegend rechts der Platzklinge auf ihrem Abschnitt bis hinunter zur Hambacher Muhle in welcher ein linker Zweig von diesem und dann der Hambach fliesst Insgesamt gehoren so fast 4 km des gesamten Einzugsgebietes zur Gemarkung Sulzbachs Siedlungsplatze Bearbeiten Auf der Geifertshofener Teilgemarkung Buhlerzells liegen die Teuerzer Sagmuhle und das Reitenhaus im Klingenbachtal der Weiler Saghalden und das Brunnenhaus auf und an seinem Hang der Weiler Immersberg sowie der westliche Teil des Weilers Gantenwald auf dem Hohenrucken zwischen unterem Klingenbach und Hambachtal die Hambacher Muhle im Hambachtal Auf der Buhlerzeller Teilgemarkung Buhlerzells liegen der ostliche Teil des Weilers Gantenwald das Einzelhaus Holzle im untersten Hambachtal das Stockhausle ostlich uber dem rechten Hang der diesem zulaufenden Rotklinge nahe der K 2631 Heilberg Wegstetten und der Weiler Heilberg an der Mundung in die Buhler der mit etwa 130 Einwohnern bedeutendste Siedlungsplatz teilweise im Einzugsgebiet 4 Auf der Sulzbacher Teilgemarkung von Sulzbach Laufen liegen die meisten gruppenweise verstreuten Hauser der Kohlwalder Rodungsinsel im Einzugsgebiet namlich je ein Schnipsel von Weissenhaus und Stockenhof ganz Vogelhofle Jorgenhaus Hohl Wannenhaus Schaufelhaus Gottle n shaus Hof sowie eine anscheinend unbenannte Hausergruppe im Suden der Rodungsinsel Ebenfalls zur Sulzbacher Teilgemarkung gehort in der Hohenberger Rodungsinsel der nordliche Teil von Hohenberg selbst sowie der Einzelhof Uhlbach Insgesamt ist die Siedlungsdichte sehr gering selbst im Vergleich zu den anderen Gemeindeteilen der fur die Verhaltnisse des zu grossen Teilen landlich gepragten Landkreises mit 43 bzw 57 Einwohnern km wenig bevolkerten Gemeinden Buhlerzell und Sulzbach Laufen weil weite vollig unbesiedelte Waldflachen das Einzugsgebiet bedecken besonders in dessen nordlichem Teil Geologie BearbeitenDer Klingenbach ist ein Bach des Mittelkeupers Er entsteht an der Grenze der Oberen Bunten Mergel Mainhardt Formation zum darunter liegenden Kieselsandstein Hassberge Formation und hat sich schon vor der Teuerzer Sagmuhle bis in die Unteren Bunten Mergel Steigerwald Formation eingetieft Etwa am Reitenhaus liegt der Talgrund in Schichthohe des Schilfsandsteins Stuttgart Formation und wenig vor dem Zusammenfluss mit dem Hambach bis zur Mundung streicht an den unteren Talflanken erst das Klingenbach dann das Buhlertals sogar Gipskeuper Grabfeld Formation aus Der Bach lauft schon nach dem Zufluss des Heiligenbachs in einem Auensedimentstreifen Die den grossten Teil Hochflachen bedeckende am weitesten verbreitete Schicht im Einzugsgebiet ist der Kieselsandstein Westlich des Klingenbach Ursprungs liegt zuoberst noch eine Insel aus Stubensandstein Lowenstein Formation der im Teileinzugsgebiet des Hahnbachs den Grossteil der Hochflachen einnimmt Dieser entspringt sogar in dieser Schicht Am Sudostzwickel des Einzugsgebietes im Aufstieg zum Altenberg lagern darauf noch Knollenmergel Trossingen Formation und daruber ein kleines Bergplateau aus Schwarzjura 5 Natur und Landschaftsbild BearbeitenEtwa die Halfte des Klingenbachlaufes liegt in Waldgebieten die auch zwei Drittel des Einzugsgebietes bedecken und worin der Mischwald dominiert Um die erste Halfte des Klingenbachlaufes liegt ein geschlossenes Waldgebiet In der freien Flur der Tallagen kommt fast nur Grunland vor der Ackerbau beschrankt sich fast ganz auf die Bereiche uber der oberen Hangkante bei Saghalden um Gantenwald und Immersberg vor allem im Einzugsbereich des Hambachs nahe der Kohlenstrasse also in der Kohlwalder und Hohenberger Rodungsinsel Er nimmt auch in diesen Bereichen bei weitem nicht die gesamte Flache ein Der Klingenbach beginnt seinen Lauf in unscheinbarer sich nur langsam eintiefender Mulde Auf den begleitenden flachen Hohen sind die Walder mancherorts etwa im Grunen Holzle nordlich der Teuerzer Flurinsel von gefallelosen Wassergraben durchzogen an den Wurzeltellern und lochern gefallter Baume erkennt man hier dass unterhalb einer schwarzen Humusschicht von schwankender Dicke schon bald gelbe brockelige Sandsteine anstehen Unterhalb der Teuerzer Muhle ab wo ein Waldweg dem Klingenbach bis an den Fuss der Saghalden folgt pragen kleinraumige Maander mit kleinen Sandbanken im Lauf und zuruckgelassenen Altwassern seine waldige Talaue Die anfangs nicht sehr steilen Seitenhange sind auch hier noch recht feucht selbst noch nach dem Zulauf der Falchenklinge halten sich am hier schon steilen rechten Hang das ganze Jahr uber nicht abtrocknende Nassungsflachen an denen Barlappsprosse uber dunkelgrune Moospolster kriechen Im Weidenhang unterhalb der Saghalden sind an flachenhaften Verkrautungen ausstreichende Quellhorizonte zu erkennen Der ganze Unterlauf in der Flur mit seinen freien Seitenhangen bis hinab nach Heilberg ist Landschaftsschutzgebiet Die Talbereiche von unterhalb der Teuerzer Sagmuhle bis zum Zulauf des Hambachs sind FFH Gebiet Wanderwege BearbeitenEin Wanderweg von Geifertshofen im Osten fuhrt an der Teuerzer Sagmuhle ins Klingenbachtal und erreicht dort nach Uberqueren des Weiherdamms ein Wanderwegedreieck Weiter in Richtung Westen fuhrt eine waldreiche Trasse durch den Hasenbuhl uber die Kohlenstrasse die Brunststrasse und das mittlere Eisbachtal nach Gaildorf Ein anderer Weg folgt dem Klingenbachtal selbst talab nach Sudosten und dann Osten bis unterhalb der Saghalde wo er sich mit einem Wanderweg vom Altenberg im Suden vereint und nach Aufstieg auf den Schollenberg uber die Denzelhalde Geifertshofen oder uber Trogelsberg und das Gunzenbachtal Buhlerzell erreicht Siehe auch BearbeitenListe der Zuflusse der BuhlerEinzelnachweise BearbeitenLUBW Bearbeiten Amtliche Online Gewasserkarte mit passendem Ausschnitt und den hier benutzten Layern Lauf und Einzugsgebiet des Klingenbachs Allgemeiner Einstieg ohne Voreinstellungen und Layer Landesanstalt fur Umwelt Baden Wurttemberg LUBW Hinweise a b c d Hohe nach dem Hohenlinienbild auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte a b Lange nach dem Layer Gewassernetz AWGN a b Einzugsgebiet aufsummiert aus den Teileinzugsgebieten nach dem Layer Basiseinzugsgebiet AWGN a b c Der Hintergrundlayer Topographische Karte und die Layer Gewassernetz AWGN und Gewassername nennen den Bach Hahnbach offenbar eine Korrektur des ortlich allein gebrauchlichen Namens Hambach Vgl auch den Namen der Hambacher Muhle Eine Wanderempfehlung der Gemeinde auf der Gemeindewebsite nennt den Bach ganz selbstverstandlich auch in der assimilierenden Namensform Flache abgemessen Seeflache nach dem Layer Stehende Gewasser Einzugsgebiet abgemessen auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte Hohe nach schwarzer Beschriftung auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte a b Hohe nach blauer Beschriftung auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte Lange abgemessen auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte Die Layer Layer Gewassernetz AWGN und Gewassername nennen den Zufluss Falschenklinge es ist angesichts eines Waldes Falchen eines Talnamens Falchenklinge und eines Falchenbrunnens im Tal alle auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte verzeichnet offenbar eine etymologisierend irregehende Fehlschreibung a b Einzugsgebiet nach dem Layer Basiseinzugsgebiet AWGN Andere Belege Bearbeiten Modellierte Werte nach Abfluss BW Gewasserknoten MQ MNQ Wolf Dieter Sick Geographische Landesaufnahme Die naturraumlichen Einheiten auf Blatt 162 Rothenburg o d Tauber Bundesanstalt fur Landeskunde Bad Godesberg 1962 Online Karte PDF 4 7 MB Hansjorg Dongus Geographische Landesaufnahme Die naturraumlichen Einheiten auf Blatt 171 Goppingen Bundesanstalt fur Landeskunde Bad Godesberg 1961 Online Karte PDF 4 3 MB Bewohnerzahl Heilbergs nach der Darstellung des Teilortes auf der Gemeindewebsite Geologie nach den Layern zu Geologische Karte 1 50 000 auf Mapserver des Landesamtes fur Geologie Rohstoffe und Bergbau LGRB Hinweise Literatur BearbeitenTopographische Karte 1 25 000 Baden Wurttemberg als Einzelblatt Nr 6925 Obersontheim und Nr 7025 Sulzbach Laufen Geologische Karte von Baden Wurttemberg 1 25 000 herausgegeben vom Geologischen Landesamt 1982 Blatt Nr 6925 Obersontheim mit Erlauterungsheft nur furs nordliche Einzugsgebiet Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Bilder vom Klingenbach Karte von Lauf und Einzugsgebiet des Klingenbachs auf Landesanstalt fur Umwelt Baden Wurttemberg LUBW Hinweise Messtischblatter in der Deutschen Fotothek 6925 Obersontheim von 1936 7025 Untergroningen von 1935 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Klingenbach Buhler Heilberg amp oldid 237478864