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Kirchberg an der Jagst ist eine Landstadt im Landkreis Schwabisch Hall im frankisch gepragten Nordosten Baden Wurttembergs Wappen Deutschlandkarte49 203888888889 9 9813888888889 384 Koordinaten 49 12 N 9 59 OBasisdatenBundesland Baden WurttembergRegierungsbezirk StuttgartLandkreis Schwabisch HallHohe 384 m u NHNFlache 40 93 km2Einwohner 4456 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 109 Einwohner je km2Postleitzahl 74592Vorwahl 07954Kfz Kennzeichen SHA BK CRGemeindeschlussel 08 1 27 046LOCODE DE KGJAdresse der Stadtverwaltung Schlossstrasse 10 74592 Kirchberg an der JagstWebsite www kirchberg jagst deBurgermeister Stefan Ohr parteilos Lage der Stadt Kirchberg an der Jagst im Landkreis Schwabisch HallKarte Altstadt von Kirchberg 2011 gesehen aus Sudsudosten mit Stadtkirche gelber Turm links Stadtturm und Schloss Kirchberg ganz rechts Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Geographische Lage 1 2 Nachbargemeinden 1 3 Stadtgliederung 1 4 Flachenaufteilung 2 Geschichte 2 1 Fruhe Geschichte 2 2 Wurttembergische Zeit von 1810 bis 1945 2 3 Nachkriegszeit 3 Politik 3 1 Gemeinderat 3 2 Burgermeister 3 3 Wappen 3 4 Stadtepartnerschaften 4 Fotos 5 Kultur und Sehenswurdigkeiten 5 1 Bauwerke 5 2 Landschaft 6 Veranstaltungen Markte 7 Verkehr 8 Bildung 8 1 Kindergarten 8 2 Schulen 9 Personlichkeiten 9 1 Sohne und Tochter der Stadt 10 Einzelnachweise 11 Literatur 12 WeblinksGeographie BearbeitenGeographische Lage Bearbeiten Das Stadtgebiet von Kirchberg liegt mit etwas Ubergewicht der linken Seite beidseits der mittleren Jagst deren steil eingegrabenes Muschelkalk Maandertal es in westnordwestlicher Richtung durchzieht Die weiten etwas welligen Hochflachen uber dem Flusstal uberwiegend in der freien Flur liegend und landwirtschaftlich stark genutzt sind Teil der Hohenloher Ebene auf der linken Talseite speziell der Haller Ebene Bis auf einen kleinen Teil ganz im Suden dessen Niederschlage uber die Schmerach und die Buhler zum Kocher abfliessen werden sie uber die kleineren Nebenbache der Jagst vom Lobenhausener Grundbach bis zum unterhalb von Diembot mundenden Scherrbach entwassert welche im Unterlauf durch steil eingeschnittene Seitenklingen zum Flussniveau abfallen Siehe Liste der Zuflusse der Jagst Der hochste Punkt auf der Stadtgemarkung liegt an deren ostlicher Grenze zur Gemeinde Satteldorf in einem Waldgebiet auf etwas uber 472 m u NHN uberwiegend liegen die Hochflachen jedoch zwischen 400 und 450 m u NHN Die Jagst in ihrem Trogtal fliesst auf 358 m u NHN in die Gemarkung ein und auf unter 317 m u NHN wieder aus Der ummauerte Siedlungskern des namengebenden Stadtchen Kirchberg liegt auf einem von der angrenzenden Hochebene durch einen flachen Sattel abgetrennten Nordnordostsporn uber dem Jagsttal zwischen einer aufgelassenen sudlichen Talschlinge der Jagst talaufwarts im Osten und einer sudlichen Flussschlinge im Westen Zu Fussen des Schlosses auf der Spornspitze steht an einem alten Flussubergang die Brucke uber die Jagst beidseits in der Aue gibt es ebenfalls etwas an alterer Bebauung Eine neuzeitliche Stadterweiterung nimmt vor Mauer und Tor den genannten Sattel ein das jungste Stadtviertel aus der Nachkriegszeit erstreckt sich auf den Anstieg zur im Suden anschliessenden Hochebene und ubertrifft nach Flache die alteren Nachbargemeinden Bearbeiten Im Sudwesten und Westen grenzt an die Kirchberger Gemarkung die Ilshofener im Nordwesten kurz die Gerabronner im ganzen Norden die von Rot am See Wallhausen ist kurz im Osten Nachbar Satteldorf und danach Crailsheim sind es langer im Sudosten Stadtgliederung Bearbeiten Kirchberg an der Jagst ist in die Stadtteile Gaggstatt Hornberg Kirchberg an der Jagst und Lendsiedel gegliedert nach den fruher selbststandigen Gemeinden gleichen Namens Zur Stadt gehoren neben Kirchberg an der Jagst selbst 14 weitere Dorfer Weiler Hofe und Hauser Die offizielle Bezeichnung der Stadtteile erfolgt durch vorangestellten Namen der Stadt und durch Bindestrich getrennt nachgestellt dem Namen der Stadtteile Zum Stadtteil Gaggstatt gehoren das Dorf Gaggstatt die Weiler Lobenhausen und Mistlau und das Haus Schoneck und gehorten die abgegangenen Ortschaften Burgstall Hetzelhof 2 und Odi li sweiler 3 Zum Stadtteil Hornberg gehoren das Dorf Hornberg mit Schloss Hornberg und das Gehoft Hammerschmiede Zum Stadtteil Kirchberg an der Jagst gehort die Stadt Kirchberg an der Jagst sowie die abgegangenen Ortschaften Altenberg Altenburg Sophienburg 4 Burg Hohenaltenberg 5 und Burg Sulz 6 Zum Stadtteil Lendsiedel gehoren das Dorf Lendsiedel die Weiler Diembot Dorrmenz Eichenau Herboldshausen Kleinallmerspann Weckelweiler und das Gehoft Sommerhof und gehorten die abgegangenen Ortschaften Aspach 7 Gaishof 8 Gemichshausen und Teppershof 9 Gleich westlich von Herboldshausen liegt am Zusammenfluss zweier Quellaste des Herboldshauser Baches die Wustung eines ehemaligen Wasserschlosses 10 Die Stadtteile sind gleichzeitig Wohnbezirke und ausgenommen den Stadtteil Kirchberg an der Jagst Ortschaften im Sinne der baden wurttembergischen Gemeindeordnung mit jeweils eigenem Ortschaftsrat und Ortsvorsteher Fur die Wahl der Ortschaftsrate werden die Ortschaften ebenfalls in einen oder mehrere Wohnbezirke unterteilt auf die die Unechte Teilortswahl entsprechend angewendet wird Die Ortschaft Gaggstatt besteht aus den Wohnbezirken Gaggstatt Lobenhausen und Mistlau Die Ortschaft Hornberg besteht aus dem Wohnbezirk Hornberg Die Ortschaft Lendsiedel besteht aus den Wohnbezirken Lendsiedel Dorrmenz Weckelweiler Diembot Eichenau Kleinallmerspann und Herboldshausen 11 Flachenaufteilung Bearbeiten Nach Daten des Statistischen Landesamtes Stand 2014 12 Geschichte BearbeitenFruhe Geschichte Bearbeiten Kirchberg liegt auf einem Bergsporn uber einem alten Jagstubergang auf halbem Wege zwischen den Reichsstadten Schwabisch Hall und Rothenburg Ursprunglich gab es hier nur eine Furt seit 1779 uberspannt eine Steinbogenbrucke mit Erkern in funf Jochen den Fluss 13 Zur Sicherung der bedeutsamen Trasse wurde die Hohenburg Kirchberg errichtet und jenseits der Jagst die Burg Sulz die im Bauernkrieg 1525 zerstort wurde Im Jahr 1373 gab Kaiser Karl IV in einer Urkunde dem Grafen Kraft IV zu Hohenlohe die Erlaubnis vor seiner Burg Kirchberg an der Jagst eine Stadt zu bauen und sie zu befestigen Von 1398 bis 1562 war Kirchberg nach Verpfandung und Verkauf im Besitz der drei Reichsstadte Rothenburg ob der Tauber Dinkelsbuhl und Schwabisch Hall 1562 kaufte das Haus Hohenlohe Kirchberg zuruck In den Jahren 1590 bis 1597 wurde die mittelalterliche Burg zum Schloss Kirchberg umgebaut Von 1650 bis 1675 und wieder von 1701 bis 1861 war Kirchberg Residenz einer nach dem Namen der Stadt benannten Linie des Hauses Hohenlohe welche 1764 mit Graf Karl August zu Hohenlohe Kirchberg von Kaiser Franz I Stephan in den Reichsfurstenstand erhoben wurde Kirchberg als Teil der Hohenloher Herrschaft und ihres Landes lag zwischen 1495 und 1806 im Frankischen Reichskreis Das Furstentum Hohenlohe Kirchberg wurde 1806 wahrend der Herrschaft von Furst Christian Friedrich Karl mediatisiert und die Residenzstadt in der Rheinbundakte zunachst dem Konigreich Bayern zugeschlagen Wurttembergische Zeit von 1810 bis 1945 Bearbeiten Auf Grund des Grenzvertrags von 1810 wurde Kirchberg schliesslich dem Konigreich Wurttemberg angegliedert Die Stadt blieb weiterhin die Residenz des nun standesherrlichen Furstenhauses 1861 starb die Linie Hohenlohe Kirchberg mit dem letzten Fursten Karl Fridrich Ludwig aus Verwaltungstechnisch gehorte Kirchberg seit 1811 zum wurttembergischen Oberamt Gerabronn Beim Ausbau des Eisenbahnnetzes durch die Wurttembergischen Staatsbahnen bekam Kirchberg keinen Anschluss was zu einer Stagnation fuhrte Zwischen 1871 und 1925 fiel die Einwohnerzahl sogar von 1167 auf 1000 14 Bei der Verwaltungsreform wahrend der NS Zeit in Wurttemberg gelangte Kirchberg 1938 zum Landkreis Crailsheim In Mistlau befand sich in den spaten 1930er Jahren die Lagerschule 6 des Reichsarbeitsdienstes Nachkriegszeit Bearbeiten Von 1945 bis 1952 gehorte Kirchberg zum Land Wurttemberg Baden in der Amerikanischen Besatzungszone Am 1 Marz 1972 wurden die bis dahin selbststandigen Gemeinden Gaggstatt und Hornberg nach Kirchberg an der Jagst eingemeindet 1973 erfolgte die Kreisreform in Baden Wurttemberg bei der Kirchberg zum Landkreis Schwabisch Hall kam Die heutige Stadt entstand am 1 Januar 1975 durch die Vereinigung der Stadt Kirchberg an der Jagst mit der Gemeinde Lendsiedel 15 Am 10 Mai 1983 sturzte im Ortsteil Hornberg ein US Kampfflugzeug vom Typ F 16A der Hahn Air Base im Tiefflug ab und zerstorte dabei ein Feuerwehrhaus und den Keller eines zweistockigen Wohnhauses Der Pilot kam dabei ums Leben Politik BearbeitenGemeinderat Bearbeiten Seit der Kommunalwahl am 26 Mai 2019 setzt sich der Gemeinderat wie folgt zusammen Aktive Burger 6 Sitze UWV Unabhangige Wahlervereinigung 5 Sitze UGL Unabhangige Grune Liste 3 SitzeBurgermeister Bearbeiten Im Juni 2016 wurde Stefan Ohr parteilos im 2 Wahlgang mit 34 07 der Stimmen im Amt bestatigt und trat dann seine 2 Amtszeit an Wappen Bearbeiten Die Blasonierung des Wappens lautet In Silber ein aufgerichteter schwarzer Lowe in den Pranken eine doppelturmige rote Kirche mit Dachreiter haltend Es ist ein Redendes Wappen da es mit der Kirche Bezug auf den Namen nimmt und mit den Farben Schwarz Silber sowie dem Wappentier Bezug auf das Stammwappen der fruheren Residenzherren nimmt des Hauses Hohenlohe Stadtepartnerschaften Bearbeiten Seit 2006 besteht eine Patenschaft mit Weissensee 16 17 Fotos Bearbeiten Das Wahrzeichen der Stadt der 45 m hohe Stadtturm Schloss Evangelische Stadtkirche Wappen am Rathaus Luftbild auf InformationstafelKultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenBauwerke Bearbeiten Schloss Hornberg Stadtkirche Kirchberg an der Jagst erbaut 1731 Jugendstilkirche GaggstattIm historischen Stadtkern von Kirchberg der als Gesamtanlage unter Denkmalschutz steht 18 sind zahlreiche Baudenkmaler erhalten Schloss Kirchberg ehemaliges Residenzschloss der Fursten von Hohenlohe Kirchberg Evangelische Stadtkirche von 1731 mit Innenausstattung im Stil des Art deco Stadtturm von 1400 Stadttor von 1774 Kornhaus von 1490 Sandelsches Museum Stadtmuseum im Gebaude der Lateinschule von 1748 Funfjochige Steinbogenbrucke uber die Jagst Jugendstilkirche Evangelische Pfarrkirche im Stadtteil Gaggstatt 1904 von Theodor Fischer erbaut 19 Evangelische Pfarrkirche St Stephanus im Stadtteil Lendsiedel mit Barockorgel 1702 Alteste Orgel Baden Wurttembergs 20 Romanische Burgkapelle im Stadtteil Lobenhausen Burg Lobenhausen im Stadtteil Lobenhausen Nikolauskirche im Stadtteil Mistlau mit gotischen Wandmalereien Schloss Hornberg im Stadtteil HornbergLandschaft Bearbeiten Alte Jagstschlinge bei Lobenhausen Auf dem Umlaufberg steht die Burgruine Alte Jagstschlinge sudostlich von Mistlau Am Umlaufberg und am nahen Kropfberg nordlich davon liegen alte Steinbruche mit aufgeschlossenen Hassmersheimer Schichten Alte Jagstschlinge unmittelbar ostlich der Kirchberger Talsteige der Sophienberg ist der zugehorige Umlaufberg Veranstaltungen Markte BearbeitenStadtfeiertag Februarmarkt am 4 Samstag im Februar Buchermarkt am dritten Samstag im Juni Hofgartenfest am 3 Wochenende im Juli Weihnachtsmarkt am 2 AdventswochenendeVerkehr BearbeitenKirchberg liegt an der A 6 und besitzt eine eigene Anschlussstelle Die Entfernung zur Kreisstadt Schwabisch Hall betragt etwa 25 km nach Crailsheim sind es 12 km Buslinien verbinden Kirchberg mit Schwabisch Hall Crailsheim Rot am See und Gerabronn sowie einigen nahen Dorfern und Weilern 21 Bildung BearbeitenKindergarten Bearbeiten In Kirchberg gibt es drei stadtische Kindergarten in Kirchberg Gaggstatt und Lendsiedel einen evangelischen Kindergarten und einen Waldorfkindergarten Schulen Bearbeiten August Ludwig Schlozer Schule Kirchberg Grund Haupt und Realschule Schloss Schule staatlich anerkanntes Gymnasium mit Internat Bibelschule Kirchberg im Ortsteil Hornberg Johannes Gutenberg Schule Forderschule im Ortsteil GaggstattPersonlichkeiten BearbeitenSohne und Tochter der Stadt Bearbeiten Karl August zu Hohenlohe Kirchberg 1707 1767 Landesherr in Hohenlohe Kirchberg Christian Friedrich Karl zu Hohenlohe 1729 1819 Furst zu Hohenlohe Kirchberg Erbreichsmarschall und Standesherr Friedrich Wilhelm zu Hohenlohe Kirchberg 1732 1796 kaiserlicher Feldzeugmeister August Ludwig von Schlozer 1735 1809 Historiker Padagoge und Statistiker geboren in Gaggstatt Friedrich Eberhard zu Hohenlohe Kirchberg 1737 1804 wurttembergischer Oberstleutnant Kirchenlieddichter Friedrich Karl zu Hohenlohe Kirchberg 1751 1791 wurttembergischer Offizier Johann Carl Schnerr 1764 1813 deutscher Gastwirt und Abgeordneter Heinrich Sturmer 1775 1857 Maler Karl Friedrich Ludwig zu Hohenlohe 1780 1861 wurttembergischer Generalleutnant Furst zu Hohenlohe Kirchberg Erbreichsmarschall und Standesherr Georg Ludwig Moritz zu Hohenlohe Kirchberg 1786 1836 Standesherr des Konigreichs Wurttemberg Sigmund Gundelfinger 1846 1910 Professor der Mathematik in Darmstadt Vater von Friedrich Gundolf Friedrich Gustav Jaeger 1895 1944 Offizier Widerstandskampfer im Zweiten Weltkrieg Georg Harro Schaeff Scheefen 1903 1984 Schriftsteller und Historiker Helmut Prassler 1923 1987 Politiker CDU MdB geboren in Gaggstatt Einzelnachweise Bearbeiten Statistisches Landesamt Baden Wurttemberg Bevolkerung nach Nationalitat und Geschlecht am 31 Dezember 2022 CSV Datei Hilfe dazu Auf der Topographischen Karte 1 25 000 TK25 als ehem Hetzelhof zwischen dem Streitwald und der nordwestlichen Stadtgrenze ruckwarts kursiviert eingetragen heute im Stadtteil Lendsiedel 49 228572 9 957043 Die TK25 zeigt sudwestlich der Strasse Gaggstatt Weckelweiler den vorwarts kursivierten Gewannnamen Odisweiler an Altenberg Wustung im Historischen Ortslexikon bei LEO BW Hohenaltenberg Wustung im Historischen Ortslexikon bei LEO BW Das Liegenschaftskataster auf Landesanstalt fur Umwelt Baden Wurttemberg LUBW Hinweise zeigt uber der Kirchberger Talsiedlung rechts der Jagst auf dem Mundungssporn des Steinbachtals an der Gemarkungsgrenze zu Hornberg eine Ruine Alte Sulz Das Liegenschaftskataster auf Landesanstalt fur Umwelt Baden Wurttemberg LUBW Hinweise hat auf Lendsiedler Gemarkung nordlich von Herboldshausen langs des oberen Herboldhauser Bachs einen Gewannnamen Aspich Ein Quellast des bei Kornberg mundenden Steinbachs heisst Esbach liegt jedoch auf der heutigen Gemarkung von Gaggstatt Das Liegenschaftskataster auf Landesanstalt fur Umwelt Baden Wurttemberg LUBW Hinweise benennt etwa 500 m nordostlich der Kirchberger Anschlussstelle an der A 6 einen Flurbereich nordlich einer Feldeiche mit Geisshof Gewanne des Namens Geissacker und Geissholz grenzen an Das Land Baden Wurttemberg Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden Band IV Regierungsbezirk Stuttgart Regionalverbande Franken und Ostwurttemberg Kohlhammer Stuttgart 1980 ISBN 3 17 005708 1 S 513 520 Auf der TK25 ehem Wasserschl in ruckwartiger Kursivierung Hauptsatzung der Stadt Kirchberg an der Jagst vom 13 September 2004 Memento des Originals vom 15 Dezember 2007 im Internet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www kirchberg jagst de PDF 103 kB Statistisches Landesamt Flache seit 1988 nach tatsachlicher Nutzung fur Kirchberg an der Jagst Mattern Das Jagsttal S 45 Archivierte Kopie Memento des Originals vom 4 April 2017 im Internet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www kirchberg jagst de Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 448 und 468 http www weissensee de fileadmin weissensee de amtsblatt 2009 12 pdf 1 2 Vorlage Toter Link www weissensee de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im April 2019 Suche in Webarchiven Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Daten von Kirchberg Jagst Memento des Originals vom 16 April 2010 im Internet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www kirchberg jagst de Denkmalpflegerische Werteplane zu den Gesamtanlagen Kirchberg Jagst Langenburg Schrozberg Bartenstein Kreis Schwabisch Hall und Weikersheim Main Tauber Kreis Offizielle Ubergabe der Werteplane am 28 und 29 Januar 2009 in den Rathausern der Stadte Memento vom 11 August 2009 im Internet Archive Pressemitteilung des Regierungsprasidiums Stuttgart vom 26 Januar 2009 abgerufen am 1 Februar 2009 auf archive is Fridolin Rimmele Professor Theodor Fischers Werke in Schwaben In Zentralblatt der Bauverwaltung Jg XXVI Nr 93 17 November 1906 urn nbn de kobv 109 opus 40150 S 592 594 https www kirchenbezirk blaufelden de kirchengemeinden lendsiedel orgel Naheres zu den Kirchberg bedienenden Buslinien siehe auf den Fahrplanseiten des Kreisverkehrs Schwabisch Hall unter www kreisverkehr sha de Literatur BearbeitenTopographische Karte 1 25 000 Baden Wurttemberg als Einzelblatt Nr 6725 Gerabronn Nr 6726 Rot am See Nr 6825 Ilshofen und Nr 6826 Crailsheim Hans Mattern Das Jagsttal von Crailsheim bis Dorzbach Baier BPB Verlag Crailsheim 1995 ISBN 3 929233 04 5 Hans Dieter Haller Kirchberg schwarz auf weiss Verlag Kirchberger Fenster 2003 Hans Dieter Haller Kirchberg an der Jagst Ein Malerort Stuttgart 2015 2 Auflage 2017 Gaggstatt In Ludwig Fromm Hrsg Beschreibung des Oberamts Gerabronn Die Wurttembergischen Oberamtsbeschreibungen 1824 1886 Band 24 Cotta sche Verlagsbuchhandlung Stuttgart Tubingen 1847 S 258 270 Volltext Wikisource Hornberg In Ludwig Fromm Hrsg Beschreibung des Oberamts Gerabronn Die Wurttembergischen Oberamtsbeschreibungen 1824 1886 Band 24 Cotta sche Verlagsbuchhandlung Stuttgart Tubingen 1847 S 158 164 Volltext Wikisource Kirchberg an der Jagst In Ludwig Fromm Hrsg Beschreibung des Oberamts Gerabronn Die Wurttembergischen Oberamtsbeschreibungen 1824 1886 Band 24 Cotta sche Verlagsbuchhandlung Stuttgart Tubingen 1847 S 244 258 Volltext Wikisource Lendsiedel In Ludwig Fromm Hrsg Beschreibung des Oberamts Gerabronn Die Wurttembergischen Oberamtsbeschreibungen 1824 1886 Band 24 Cotta sche Verlagsbuchhandlung Stuttgart Tubingen 1847 S 270 276 Volltext Wikisource Weblinks Bearbeiten Commons Kirchberg an der Jagst Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Wikivoyage Kirchberg an der Jagst Reisefuhrer Wikisource Kirchberg in der Topographia Franconiae Mathaus Merian Quellen und Volltexte Karte des Stadtgebietes 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