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Mit Wirkung vom 1 Januar 1973 fand in Baden Wurttemberg eine Kreisgebietsreform statt bei der 32 Landkreise neu gebildet wurden und drei Landkreise unverandert oder nahezu unverandert bestehen blieben Bereits in den Jahren zuvor d h seit 1967 hatte es zur Vorbereitung der Kreisreform Umgliederungen einzelner Gemeinden gegeben 1 Ausserdem lief seit 1970 die freiwillige Phase der Gebietsreform in Baden Wurttemberg in der es bereits mehrere Gemeindezusammenschlusse uber die Kreisgrenzen hinweg gegeben hatte 2 Landkreise 1967Landkreise 1975Veranschaulichung der AnderungenInhaltsverzeichnis 1 Grunde 2 Politische Umsetzung 3 Zusammensetzung der Landkreise 3 1 Alb Donau Kreis 3 2 Landkreis Biberach 3 3 Landkreis Boblingen 3 4 Bodenseekreis 3 5 Landkreis Breisgau Hochschwarzwald 3 6 Landkreis Calw 3 7 Landkreis Emmendingen 3 8 Enzkreis 3 9 Landkreis Esslingen 3 10 Landkreis Freudenstadt 3 11 Landkreis Goppingen 3 12 Landkreis Heidenheim 3 13 Landkreis Heilbronn 3 14 Hohenlohekreis 3 15 Landkreis Karlsruhe 3 16 Landkreis Konstanz 3 17 Landkreis Lorrach 3 18 Landkreis Ludwigsburg 3 19 Odenwaldkreis 3 20 Ortenaukreis 3 21 Ostalbkreis 3 22 Landkreis Rastatt 3 23 Landkreis Ravensburg 3 24 Rems Murr Kreis 3 25 Landkreis Reutlingen 3 26 Rhein Neckar Kreis 3 27 Landkreis Rottweil 3 28 Landkreis Schwabisch Hall 3 29 Schwarzwald Baar Kreis 3 30 Landkreis Sigmaringen 3 31 Tauberkreis 3 32 Landkreis Tubingen 3 33 Landkreis Tuttlingen 3 34 Landkreis Waldshut 3 35 Zollernalbkreis 4 Siehe auch 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGrunde BearbeitenIn der Literatur und in den anlasslich der Reformen erstellten Gutachten werden gesellschaftliche und verwaltungsinterne Entwicklungen aufgefuhrt die eine Neuordnung im Gebietszuschnitt der Regierungsbezirke Landkreise und Gemeinden Baden Wurttembergs begrunden Diese sind die grossere Nachfrage nach Verwaltungsleistungen das verstarkte Zuruckbleiben des Verwaltungsangebotes der Verwaltung das Stadt Land Gefalle die Notwendigkeit offentlicher Planung sowie hohere Einwohnerzahlen zur Erfullung der Verwaltungsaufgaben Bei den Verwaltungsleistungen war eine zunehmende Verschiebung von der Ordnungs zur Leistungsverwaltung festzustellen Mit dem gestiegenen Anspruchsniveau konnte das bis dahin existierende Verwaltungssystem nicht uneingeschrankt mithalten Vor allem im Umland der grosseren Stadte war eine Verwaltungsverbesserung vonnoten zumal die Einwohnerzahl in den stadtnahen landlichen Gebieten damals bestandig anstieg Die neuen Verwaltungseinheiten sollten eine neu gewunschte Planungsfunktion erfullen Zudem sollten nach Moglichkeit Mindesteinwohnerzahlen festgelegt werden um eine Spezialisierung des Verwaltungspotenzials zu ermoglichen 3 Politische Umsetzung BearbeitenVor der Kreisreform 1973 bestanden in Baden Wurttemberg 63 Land und neun Stadtkreise deren Grenzen noch an den drei 1952 ins neugeschaffene Bundesland aufgegangenen drei Vorlaufern Baden Wurttemberg Baden und Wurttemberg Hohenzollern ausgerichtet waren Dabei hatte der kleinste Kreis 33 000 Einwohner der grosste fast 300 000 Zu einem Kreis zahlten mehr als 100 Gemeinden zum kleinsten nur 13 4 Wie in anderen Bundeslandern gab es in den 1960er Jahren Uberlegungen uberortliche kommunale Aufgaben z B die Krankenhausversorgung und Abfallbeseitigung uberall gleichwertig anbieten zu konnen Deswegen sollte die vorhandene Kreisstruktur modernisiert werden Die 1968 gebildete Regierung von Ministerprasident Hans Filbinger CDU und Innenminister Walter Krause SPD hatte eine Gebiets und Verwaltungsreform vereinbart Sie veroffentlichte im Dezember 1969 ihr Denkmodell das die Bildung von 25 Land und funf Stadtkreise vorsah Als Alternative zum Denkmodell des SPD dominierten Innenministeriums legte die CDU am 25 Februar 1970 ein Alternativmodell vor das von etwa 38 Land und acht Stadtkreisen ausging Es war massgeblich gepragt von der Arbeit des damaligen Ministerialrats und spateren Stuttgarter Oberburgermeisters Manfred Rommel und des damaligen Burgermeisters und spateren Ministerprasidenten Erwin Teufel 5 Der Kompromiss der 1970 71 erarbeitet und vom Parlament in einem Sonderausschuss festgezimmert wurde sah 35 Land und neun Stadtkreise vor die in zwolf Regionalverbanden organisiert wurden Am 23 Juli 1971 verabschiedete der Landtag das Erste Gesetz zur Verwaltungsreform Kreisreformgesetz das zum 1 Januar 1973 in Kraft trat Die Verwaltungsstufe von vier Regierungsprasidien blieb erhalten doch ihre Grenzen wurden neu festgelegt wobei wie bei den Landkreisen die alten Grenzen zwischen Baden Hohenzollern und Wurttemberg ignoriert wurden Diese bestehen in Baden Wurttemberg allerdings weiter bei der Rechtspflege und einigen Sportverbanden beispielsweise dem Landessportverband Baden Wurttemberg Zusammensetzung der Landkreise BearbeitenDie Aufzahlungen geben im Wesentlichen das Kreisreformgesetz vom 26 Juli 1971 6 wieder Abweichungen und spatere Anderungen der Kreisgrenzen sind als Anmerkungen hinzugefugt 7 8 Alb Donau Kreis Bearbeiten Alb Donau Kreis mit dem Sitz des Landratsamtes in Ulm vom bisherigen Landkreis Ulm alle Gemeinden mit Ausnahme der Gemeinden Waldhausen und Turkheim sowie des Weilers Sontbergen 9 vom bisherigen Landkreis Ehingen alle Gemeinden mit Ausnahme der Gemeinden Bechingen Dietelhofen Dietershausen Dieterskirch Moosbeuren 10 Oberwachingen Oggelsbeuren Rupertshofen Sauggart Uigendorf Zell und Zwiefaltendorf vom bisherigen Landkreis Munsingen die Gemeinden Ennabeuren Feldstetten Gundershofen Hutten Ingstetten Justingen Laichingen Sondernach Sontheim und Westerheim vom bisherigen Landkreis Biberach die Gemeinden Oberbalzheim und UnterbalzheimLandkreis Biberach Bearbeiten Landkreis Biberach mit dem Sitz des Landratsamtes in Biberach an der Riss vom bisherigen Landkreis Biberach alle Gemeinden mit Ausnahme der Gemeinden Dietmanns Oberbalzheim Unterbalzheim und Unterschwarzach vom bisherigen Landkreis Saulgau alle Gemeinden mit Ausnahme der Gemeinden Altshausen Beuren Bierstetten Blochingen Bolstern Boms Bondorf Braunenweiler Bremen Ebenweiler Ebersbach Eichen Eichstegen Ennetach Enzkofen Fleischwangen Friedberg Fulgenstadt Grosstissen Guggenhausen Gunzkofen Haid Herbertingen Heudorf bei Mengen Hochberg Hohentengen Hosskirch Hundersingen Jettkofen Konigseggwald Lampertsweiler Laubbach Marbach Mengen Mieterkingen Moosheim Morsingen Musbach Olkofen Renhardsweiler Riedhausen Saulgau Scheer Unterwaldhausen Upflamor Ursendorf Vollkofen und Wolfartsweiler vom bisherigen Landkreis Ehingen die Gemeinden Bechingen Dietelhofen Dietershausen Dieterskirch Moosbeuren 10 Oberwachingen Oggelsbeuren Rupertshofen Sauggart Uigendorf Zell und Zwiefaltendorf vom bisherigen Landkreis Sigmaringen die Gemeinden Billafingen und LangenenslingenLandkreis Boblingen Bearbeiten Landkreis Boblingen mit dem Sitz des Landratsamtes in Boblingen alle Gemeinden 11 des bisherigen Landkreises Boblingen vom bisherigen Landkreis Leonberg alle Gemeinden mit Ausnahme der Gemeinden Ditzingen Friolzheim Gerlingen Heimerdingen Heimsheim Hemmingen Hirschlanden Korntal Monsheim Munchingen und Wimsheim vom bisherigen Landkreis Calw die Gemeinden Dachtel 12 und DeckenpfronnBodenseekreis Bearbeiten Bodenseekreis mit dem Sitz des Landratsamtes in Friedrichshafen alle Gemeinden des bisherigen Landkreises Tettnang vom bisherigen Landkreis Uberlingen alle Gemeinden mit Ausnahme der Gemeinden Aach Linz Burgweiler Denkingen Gaisweiler Grossschonach Grossstadelhofen Herdwangen Illmensee Illwangen Pfullendorf Ruschweiler und Zell am AndelsbachLandkreis Breisgau Hochschwarzwald Bearbeiten Landkreis Breisgau Hochschwarzwald mit dem Sitz des Landratsamtes in Freiburg im Breisgau vom bisherigen Landkreis Freiburg alle Gemeinden 13 14 mit Ausnahme der Gemeinde Jechtingen vom bisherigen Landkreis Hochschwarzwald alle Gemeinden mit Ausnahme der Gemeinden Bernau Bonndorf im Schwarzwald Brunnadern Ebnet Ewattingen Grafenhausen Gundelwangen Hausern Holzschlag Menzenschwand Munchingen Schonenbach 15 St Blasien Urach Wellendingen und Wittlekofen vom bisherigen Landkreis Mullheim alle Gemeinden mit Ausnahme der Gemeinden Bad Bellingen Bamlach Feuerbach Hertingen Kandern Liel Malsburg Marzell Mauchen Niedereggenen Obereggenen Rheinweiler Riedlingen Schliengen Sitzenkirch und Tannenkirch vom bisherigen Landkreis Donaueschingen die Gemeinde UnadingenLandkreis Calw Bearbeiten Landkreis Calw mit dem Sitz des Landratsamtes in Calw vom bisherigen Landkreis Calw alle Gemeinden mit Ausnahme der Gemeinden Arnbach Birkenfeld Conweiler Dachtel 12 Deckenpfronn Dennach Engelsbrand Feldrennach Grafenhausen Grunbach Loffenau Neuenburg Niebelsbach Ottenhausen Salmbach Schwann und Waldrennach vom bisherigen Landkreis Horb die Gemeinden Gundringen Schietingen und Vollmaringen 16 vom bisherigen Landkreis Freudenstadt 17 die Gemeinde FunfbronnLandkreis Emmendingen Bearbeiten Der Landkreis Emmendingen wurde nur in geringem Umfang verandert Es kamen lediglich einige Gemeinden des Landkreises Freiburg zum Kreisgebiet die Gemeinde Jechtingen am 1 Januar 1973 Infolge der noch nicht abgeschlossenen Gemeindereform wurden nach 1973 noch die beiden Gemeinden Kiechlinsbergen 13 und Leiselheim 14 umgegliedert Enzkreis Bearbeiten Enzkreis mit dem Sitz des Landratsamtes in Pforzheim vom bisherigen Landkreis Pforzheim alle Gemeinden mit Ausnahme der Gemeinde Ittersbach 18 vom bisherigen Landkreis Vaihingen die Gemeinden Diefenbach Enzberg Freudenstein Grossglattbach Illingen Iptingen Kleinvillars Knittlingen Lienzingen Maulbronn Muhlacker Muhlhausen an der Enz Olbronn Otisheim Rosswag 19 Schutzingen Serres Sternenfels Wiernsheim Wurmberg und Zaisersweiher vom bisherigen Landkreis Calw die Gemeinden Arnbach Birkenfeld Conweiler Dennach Engelsbrand Feldrennach Grafenhausen Grunbach Neuenburg Niebelsbach Ottenhausen Salmbach Schwann und Waldrennach vom bisherigen Landkreis Leonberg die Gemeinden Friolzheim Heimsheim Monsheim und WimsheimLandkreis Esslingen Bearbeiten Landkreis Esslingen mit dem Sitz des Landratsamtes in Esslingen 11 alle Gemeinden des bisherigen Landkreises Esslingen vom bisherigen Landkreis Nurtingen alle Gemeinden mit Ausnahme der Gemeinde Grafenberg vom bisherigen Landkreis Boblingen kamen am 1 Januar 1975 noch die Stadt Leinfelden und die Gemeinde Musberg hinzu bilden seither zusammen mit Echterdingen und Stetten auf den Fildern die Stadt Leinfelden Echterdingen Landkreis Freudenstadt Bearbeiten Landkreis Freudenstadt mit dem Sitz des Landratsamtes in Freudenstadt vom bisherigen Landkreis Freudenstadt alle Gemeinden 17 20 mit Ausnahme der Gemeinde Funfbronn vom bisherigen Landkreis Horb alle Gemeinden 16 21 mit Ausnahme der Gemeinden Bergfelden Bettenhausen Bieringen Bierlingen Borstingen Dornhan Durrenmettstetten Felldorf Furnsal Gundringen Holzhausen Hopfau Leinstetten Marschalkenzimmern Muhlheim am Bach Renfrizhausen Schietingen Sigmarswangen Sulz am Neckar Sulzau Vohringen Vollmaringen Wachendorf Weiden und Wittershausen vom bisherigen Landkreis Hechingen die Gemeinden Betra Dettensee Dettingen Dettlingen Diessen und Empfingen vom bisherigen Landkreis Rottweil die Gemeinden Peterzell und Romlinsdorf vom bisherigen Landkreis Wolfach die Gemeinden Bad Rippoldsau und SchapbachLandkreis Goppingen Bearbeiten Der Landkreis Goppingen blieb im Wesentlichen unverandert Es gab nur folgende Anderungen Der Ort Lenglingen wurde in die Stadt Goppingen umgemeindet Er gehorte bis 1972 zur Gemeinde Grossdeinbach Landkreis Schwabisch Gmund wurde dann in die Stadt Schwabisch Gmund eingegliedert und kam 1973 dann zu Goppingen Bereits vor der Kreisreform 1973 war der Landkreis Goppingen um drei Orte vergrossert worden Am 1 April 1972 war die Gemeinde Maitis Landkreis Schwabisch Gmund infolge der Eingliederung in die Stadt Goppingen dem Landkreis Goppingen zugeteilt worden Ferner waren Turkheim und Waldhausen beide bis 1970 1972 zum Landkreis Ulm gehorig am 1 Januar 1971 bzw 1 Marz 1972 in die Stadt Geislingen an der Steige eingegliedert worden und somit zum Landkreis Goppingen gekommen Landkreis Heidenheim Bearbeiten Der Landkreis Heidenheim blieb nahezu unverandert Am 1 Juli 1974 wurde lediglich der kleine Weiler Sontbergen der Gemeinde Amstetten vom ehemaligen Landkreis Ulm in den Landkreis Heidenheim eingegliedert und in die Gemeinde Gerstetten umgemeindet Landkreis Heilbronn Bearbeiten Landkreis Heilbronn mit dem Sitz des Landratsamtes in Heilbronn vom bisherigen Landkreis Heilbronn alle Gemeinden mit Ausnahme der Gemeinde Gronau 22 vom bisherigen Landkreis Sinsheim die Gemeinden Bad Rappenau Berwangen Elsenz Eppingen Gemmingen Grombach Ittlingen Kirchardt Muhlbach Obergimpern Richen Rohrbach am Giesshubel Siegelsbach Stebbach und Wollenberg vom bisherigen Landkreis Mosbach die Gemeinden Heinsheim Herbolzheim Jagst letztere eingemeindet nach Neudenau Neudenau und Stein am Kocher vom bisherigen Landkreis Buchen die Gemeinden Ruchsen 23 und Unterkessach 24 vom bisherigen Landkreis Ohringen die Gemeinden Langenbeutingen Maienfels und Neuhutten vom bisherigen Landkreis Schwabisch Hall die Gemeinde FinsterrotHohenlohekreis Bearbeiten Hohenlohekreis mit dem Sitz des Landratsamtes in Kunzelsau alle Gemeinden des bisherigen Landkreises Kunzelsau vom bisherigen Landkreis Ohringen alle Gemeinden mit Ausnahme der Gemeinden Langenbeutingen Maienfels und Neuhutten vom bisherigen Landkreis Buchen die Gemeinden Gommersdorf Horrenbach Klepsau Krautheim Neunstetten Oberndorf und Winzenhofen vom bisherigen Landkreis Schwabisch Hall die Gemeinden Eschental und Goggenbach 25 vom bisherigen Landkreis Crailsheim die Gemeinde SimprechtshausenLandkreis Karlsruhe Bearbeiten Landkreis Karlsruhe mit dem Sitz des Landratsamtes in Karlsruhe alle Gemeinden des bisherigen Landkreises Karlsruhe alle Gemeinden des bisherigen Landkreises Bruchsal vom bisherigen Landkreis Sinsheim die Gemeinden Eichelberg Kurnbach Landshausen Sulzfeld Tiefenbach und Zaisenhausen vom bisherigen Landkreis Vaihingen die Gemeinde Oberderdingen vom bisherigen Landkreis Rastatt die Gemeinde Waldprechtsweier 26 vom bisherigen Landkreis Pforzheim die Gemeinde Ittersbach 18 Landkreis Konstanz Bearbeiten Landkreis Konstanz mit dem Sitz des Landratsamtes in Konstanz alle Gemeinden des bisherigen Landkreises Konstanz vom bisherigen Landkreis Stockach alle Gemeinden mit Ausnahme der Gemeinden Altheim Bietingen Boll Buchheim Engelswies Glashutte Baden Goggingen Gutenstein Hartheim Hausen im Tal Heinstetten Heudorf bei Messkirch Kreenheinstetten Krumbach Langenhart Leibertingen Liptingen Menningen Messkirch Rast Rohrdorf Sauldorf Schwandorf Schwenningen Sentenhart Stetten am kalten Markt Wasser und Worndorf vom bisherigen Landkreis Sigmaringen die Gemeinden Deutwang Kalkofen Liggersdorf Mindersdorf und Selgetsweiler vom bisherigen Landkreis Donaueschingen die Gemeinde StettenLandkreis Lorrach Bearbeiten Landkreis Lorrach mit dem Sitz des Landratsamtes in Lorrach alle Gemeinden des bisherigen Landkreises Lorrach vom bisherigen Landkreis Mullheim die Gemeinden Bad Bellingen Bamlach Feuerbach Hertingen Kandern Liel Malsburg Marzell Mauchen Niedereggenen Obereggenen Rheinweiler Riedlingen Schliengen Sitzenkirch und Tannenkirch vom bisherigen Landkreis Sackingen die Gemeinden Karsau Minseln Nordschwaben Rheinfelden Baden und SchworstadtLandkreis Ludwigsburg Bearbeiten Landkreis Ludwigsburg mit dem Sitz des Landratsamtes in Ludwigsburg alle Gemeinden des bisherigen Landkreises Ludwigsburg vom bisherigen Landkreis Vaihingen alle Gemeinden mit Ausnahme der Gemeinden Diefenbach Enzberg Freudenstein Grossglattbach Illingen Iptingen Kleinvillars Knittlingen Lienzingen Maulbronn Muhlacker Muhlhausen an der Enz Oberderdingen Olbronn Otisheim Rosswag 19 Schutzingen Serres Sternenfels Wiernsheim Wurmberg und Zaisersweiher vom bisherigen Landkreis Leonberg die Gemeinden Ditzingen Gerlingen Heimerdingen Hemmingen Hirschlanden Korntal und Munchingen vom bisherigen Landkreis Backnang die Gemeinden Affalterbach und Rielingshausen 27 vom bisherigen Landkreis Heilbronn die Gemeinde Gronau 22 Odenwaldkreis Bearbeiten Odenwaldkreis mit dem Sitz des Landratsamtes in Mosbach am 10 September 1974 Umbenennung in Neckar Odenwald Kreis wegen der Verwechslungsgefahr mit dem hessischen Odenwaldkreis vom bisherigen Landkreis Mosbach alle Gemeinden mit Ausnahme der Gemeinden Heinsheim Herbolzheim Jagst Lindach Neudenau und Stein am Kocher vom bisherigen Landkreis Buchen alle Gemeinden mit Ausnahme der Gemeinden Berolzheim Buch am Ahorn Eubigheim Gommersdorf Hohenstadt Horrenbach Klepsau Krautheim Neunstetten Oberndorf Ruchsen 23 Schillingstadt Unterkessach 24 und Winzenhofen Ortenaukreis Bearbeiten Ortenaukreis mit dem Sitz des Landratsamtes in Offenburg alle Gemeinden des bisherigen Landkreises Offenburg alle Gemeinden des bisherigen Landkreises Lahr und alle gemeindefreien Grundstucke gemeindefreier Grundbesitz der franzosischen Gemeinde Rhinau und der Bundesrepublik Deutschland vom bisherigen Landkreis Kehl alle Gemeinden mit Ausnahme der Gemeinden Grauelsbaum Lichtenau Muckenschopf und Scherzheim 28 vom bisherigen Landkreis Buhl die Gemeinden Achern Fautenbach Furschenbach Gamshurst Grossweier Kappelrodeck Lauf Mosbach Obersasbach Onsbach Ottenhofen im Schwarzwald Sasbach Sasbachried Sasbachwalden Seebach und Waldulm vom bisherigen Landkreis Wolfach alle Gemeinden mit Ausnahme der Gemeinden Bad Rippoldsau Kaltbrunn Lehengericht Schapbach Schenkenzell und SchiltachOstalbkreis Bearbeiten Ostalbkreis mit dem Sitz des Landratsamtes in Aalen alle Gemeinden des bisherigen Landkreises Aalen vom bisherigen Landkreis Schwabisch Gmund alle Gemeinden mit Ausnahme der Gemeinden Alfdorf 29 Maitis 30 Pfahlbronn 29 und Vordersteinenberg 29 vom bisherigen Landkreis Backnang die Gemeinden Altersberg Frickenhofen und Gschwend 31 vom bisherigen Landkreis Crailsheim die Gemeinden Rechenberg und Stimpfach 32 Landkreis Rastatt Bearbeiten Landkreis Rastatt mit dem Sitz des Landratsamtes in Rastatt vom bisherigen Landkreis Rastatt alle Gemeinden mit Ausnahme der Gemeinde Waldprechtsweier 26 vom bisherigen Landkreis Buhl alle Gemeinden mit Ausnahme der Gemeinden Achern Fautenbach Furschenbach Gamshurst Grossweier Kappelrodeck Lauf Mosbach Obersasbach Onsbach Ottenhofen im Schwarzwald Sasbach Sasbachried Sasbachwalden Seebach Waldulm Neuweier Varnhalt und Steinbach vom bisherigen Landkreis Kehl die Gemeinden Grauelsbaum Lichtenau Muckenschopf und Scherzheim 28 vom bisherigen Landkreis Calw die Gemeinde LoffenauLandkreis Ravensburg Bearbeiten Landkreis Ravensburg mit dem Sitz des Landratsamtes in Ravensburg alle Gemeinden des bisherigen Landkreises Ravensburg alle Gemeinden des bisherigen Landkreises Wangen vom bisherigen Landkreis Saulgau die Gemeinden Altshausen Boms Ebenweiler Ebersbach Eichstegen Fleischwangen Guggenhausen Hosskirch Konigseggwald Musbach Riedhausen und Unterwaldhausen vom bisherigen Landkreis Biberach die Gemeinden Dietmanns und UnterschwarzachRems Murr Kreis Bearbeiten Rems Murr Kreis mit dem Sitz des Landratsamtes in Waiblingen alle Gemeinden des bisherigen Landkreises Waiblingen vom bisherigen Landkreis Backnang alle Gemeinden mit Ausnahme der Gemeinden Affalterbach Altersberg 31 Eutendorf Fichtenberg Frickenhofen 31 Gaildorf Gschwend 31 Laufen am Kocher Oberrot Rielingshausen 27 Sulzbach am Kocher und Unterrot vom bisherigen Landkreis Schwabisch Gmund die Gemeinden Alfdorf Pfahlbronn und Vordersteinenberg 29 Landkreis Reutlingen Bearbeiten Landkreis Reutlingen mit dem Sitz des Landratsamtes in Reutlingen vom bisherigen Landkreis Reutlingen alle Gemeinden mit Ausnahme der Gemeinden Bronnen und Gomaringen vom bisherigen Landkreis Munsingen alle Gemeinden und gemeindefreien Grundstucke Gutsbezirk Munsingen mit Ausnahme der Gemeinden Ennabeuren Feldstetten Gundershofen Hutten Ingstetten Justingen Laichingen Sondernach Sontheim und Westerheim vom bisherigen Landkreis Tubingen die Gemeinden Dornach Gniebel Haslach Pliezhausen Rubgarten und Walddorf vom bisherigen Landkreis Hechingen die Gemeinde Horschwag 33 vom bisherigen Landkreis Saulgau die Gemeinden Morsingen 34 und Upflamor vom bisherigen Landkreis Sigmaringen die Gemeinden Steinhilben und Trochtelfingen vom bisherigen Landkreis Nurtingen die Gemeinde GrafenbergRhein Neckar Kreis Bearbeiten Rhein Neckar Kreis mit dem Sitz des Landratsamtes in Heidelberg alle Gemeinden des bisherigen Landkreises Heidelberg alle Gemeinden des bisherigen Landkreises Mannheim vom bisherigen Landkreis Sinsheim alle Gemeinden mit Ausnahme der Gemeinden Bad Rappenau Berwangen Eichelberg Elsenz Eppingen Gemmingen Grombach Ittlingen Kirchardt Kurnbach Landshausen Muhlbach Obergimpern Richen Rohrbach am Giesshubel Siegelsbach Stebbach Sulzfeld Tiefenbach Wollenberg und Zaisenhausen vom bisherigen Landkreis Mosbach die Gemeinde LindachLandkreis Rottweil Bearbeiten Landkreis Rottweil mit dem Sitz des Landratsamtes in Rottweil vom bisherigen Landkreis Rottweil alle Gemeinden 35 mit Ausnahme der Gemeinden Deisslingen 36 Peterzell Romlinsdorf und Weigheim vom bisherigen Landkreis Horb die Gemeinden Bergfelden Bettenhausen Dornhan 20 Durrenmettstetten Furnsal Holzhausen Hopfau Leinstetten Marschalkenzimmern Muhlheim am Bach Renfrizhausen Sigmarswangen Sulz am Neckar Vohringen Weiden und Wittershausen vom bisherigen Landkreis Wolfach die Gemeinden Kaltbrunn Lehengericht Schenkenzell und Schiltach vom bisherigen Landkreis Hechingen die Gemeinden Fischingen und Glatt vom bisherigen Landkreis Villingen Schwenningen Umbenennung des am 1 Januar 1972 um die aus dem Landkreis Rottweil ausgegliederte und mit der Stadt Villingen im Schwarzwald zur neuen Stadt Villingen Schwenningen vereinigte Gemeinde Schwenningen am Neckar vergrosserten ehemaligen Landkreis Villingen die Gemeinde TennenbronnLandkreis Schwabisch Hall Bearbeiten Landkreis Schwabisch Hall mit dem Sitz des Landratsamtes in Schwabisch Hall vom bisherigen Landkreis Schwabisch Hall alle Gemeinden mit Ausnahme der Gemeinden Eschental 25 Finsterrot und Goggenbach 25 vom bisherigen Landkreis Crailsheim alle Gemeinden mit Ausnahme der Gemeinden Rechenberg Simprechtshausen und Stimpfach 32 vom bisherigen Landkreis Backnang die Gemeinden Eutendorf Fichtenberg Gaildorf Laufen am Kocher Oberrot Sulzbach am Kocher und UnterrotSchwarzwald Baar Kreis Bearbeiten Schwarzwald Baar Kreis mit dem Sitz des Landratsamtes in Villingen Schwenningen vom bisherigen Landkreis Villingen Schwenningen Umbenennung des am 1 Januar 1972 um die aus dem Landkreis Rottweil ausgegliederte und mit der Stadt Villingen im Schwarzwald zur neuen Stadt Villingen Schwenningen vereinigte Gemeinde Schwenningen am Neckar vergrosserten ehemaligen Landkreis Villingen alle Gemeinden mit Ausnahme der Gemeinde Tennenbronn vom bisherigen Landkreis Donaueschingen alle Gemeinden mit Ausnahme der Gemeinden Aulfingen Emmingen ab Egg Esslingen Geisingen Gutmadingen Hattingen Hintschingen Immendingen Ippingen Kirchen Hausen Leipferdingen Mauenheim Mohringen Stetten und Unadingen vom bisherigen Landkreis Rottweil die Gemeinden Deisslingen 36 und Weigheim vom bisherigen Landkreis Hochschwarzwald die Gemeinde Urach vom bisherigen Landkreis Tuttlingen die Gemeinde TuningenLandkreis Sigmaringen Bearbeiten nbsp Der neue Landkreis Sigmaringen mit ehemals badischen wurttembergischen und hohenzollerischen AnteilenLandkreis Sigmaringen mit dem Sitz des Landratsamtes in Sigmaringen vom bisherigen Landkreis Sigmaringen alle Gemeinden mit Ausnahme der Gemeinden Barenthal Benzingen Billafingen Deutwang Harthausen auf der Scher Kaiseringen Kalkofen Langenenslingen Liggersdorf Mindersdorf Selgetsweiler Steinhilben Strassberg und Trochtelfingen vom bisherigen Landkreis Stockach die Gemeinden Altheim Bietingen Boll Engelswies Glashutte Baden Goggingen Gutenstein Hausen im Tal Heudorf bei Messkirch Kreenheinstetten Krumbach Langenhart Leibertingen Menningen Messkirch Rast Rohrdorf Sauldorf Schwenningen Sentenhart Stetten am kalten Markt und Wasser vom bisherigen Landkreis Saulgau die Gemeinden Beuren Bierstetten Blochingen Bolstern Bondorf Braunenweiler Bremen Eichen Ennetach Enzkofen Friedberg Fulgenstadt Grosstissen Gunzkofen Haid Herbertingen Heudorf bei Mengen Hochberg Hohentengen Hundersingen Jettkofen Lampertsweiler Laubbach Marbach Mengen Mieterkingen Moosheim Olkofen Renhardsweiler Saulgau Scheer Ursendorf Vollkofen und Wolfartsweiler vom bisherigen Landkreis Uberlingen die Gemeinden Aach Linz Burgweiler Denkingen Gaisweiler Grossschonach Grossstadelhofen Herdwangen Illmensee Illwangen Pfullendorf Ruschweiler und Zell am Andelsbach vom bisherigen Landkreis Reutlingen die Gemeinde BronnenTauberkreis Bearbeiten Tauberkreis mit dem Sitz des Landratsamtes in Tauberbischofsheim am 1 Januar 1974 Umbenennung in Main Tauber Kreis alle Gemeinden des bisherigen Landkreises Tauberbischofsheim alle Gemeinden des bisherigen Landkreises Mergentheim vom bisherigen Landkreis Buchen die Gemeinden Berolzheim Buch am Ahorn Eubigheim Hohenstadt und Schillingstadt Landkreis Tubingen Bearbeiten Landkreis Tubingen mit dem Sitz des Landratsamtes in Tubingen vom bisherigen Landkreis Tubingen alle Gemeinden mit Ausnahme der Gemeinden Dornach Gniebel Haslach Pliezhausen Rubgarten und Walddorf vom bisherigen Landkreis Horb die Gemeinden Bieringen Bierlingen Borstingen Felldorf Sulzau und Wachendorf 21 vom bisherigen Landkreis Reutlingen die Gemeinde GomaringenLandkreis Tuttlingen Bearbeiten Landkreis Tuttlingen mit dem Sitz des Landratsamtes in Tuttlingen vom bisherigen Landkreis Tuttlingen alle Gemeinden mit Ausnahme der Gemeinde Tuningen vom bisherigen Landkreis Donaueschingen die Gemeinden Aulfingen Emmingen ab Egg Esslingen Geisingen Gutmadingen Hattingen Hintschingen Immendingen Ippingen Kirchen Hausen Leipferdingen Mauenheim und Mohringen vom bisherigen Landkreis Stockach die Gemeinden Buchheim Liptingen Schwandorf und Worndorf vom bisherigen Landkreis Sigmaringen die Gemeinde BarenthalLandkreis Waldshut Bearbeiten Landkreis Waldshut mit dem Sitz des Landratsamtes in Waldshut alle Gemeinden des bisherigen Landkreises Waldshut vom bisherigen Landkreis Sackingen alle Gemeinden mit Ausnahme der Gemeinden Karsau Minseln Nordschwaben Rheinfelden und Schworstadt vom bisherigen Landkreis Hochschwarzwald die Gemeinden Bernau Bonndorf im Schwarzwald Brunnadern Ebnet Ewattingen Grafenhausen Gundelwangen Hausern Holzschlag Menzenschwand Munchingen Schonenbach 15 St Blasien Wellendingen und Wittlekofen Zollernalbkreis Bearbeiten Zollernalbkreis mit dem Sitz des Landratsamtes in Balingen alle Gemeinden des bisherigen Landkreises Balingen 35 vom bisherigen Landkreis Hechingen alle Gemeinden mit Ausnahme der Gemeinden Betra Dettensee Dettingen Dettlingen Diessen Empfingen Fischingen Glatt und Horschwag 33 vom bisherigen Landkreis Sigmaringen die Gemeinden Benzingen Harthausen auf der Scher Kaiseringen und Strassberg vom bisherigen Landkreis Stockach die Gemeinden Hartheim und HeinstettenSiehe auch BearbeitenGebietsreform in Baden Wurttemberg Kreisreformen in der Bundesrepublik Deutschland bis 1990Literatur BearbeitenWolfgang Sannwald u a Hrsg Identitat Funktion Innovation 50 Jahre Kreisreform in Baden Wurttemberg Kohlhammer Stuttgart 2023 ISBN 978 3 17 043156 0 Weblinks BearbeitenWolfgang Sannwald 1973 Die grosse Kreisreform PDF 421 kB Landkreistag Baden Wurttemberg abgerufen am 6 Marz 2021 Einzelnachweise Bearbeiten GesBl 147 1968 betreffend Eingliederung der Gemeinden Achberg Burgau Gaisweiler alle Landkreis Sigmaringen Adelsreute Wangen beide Landkreis Uberlingen und Wilflingen Landkreis Hechingen in andere Landkreise sowie die Aufhebung weiterer Exklaven die keine selbstandigen Gemeinden darstellten Siehe auch Territoriale Besonderheiten in Sudwestdeutschland nach 1810 GesBl 515 1970 betreffend Eingliederung der Gemeinden Korb Landkreis Buchen Nordhalden Landkreis Konstanz Reutin Landkreis Rottweil Turkheim Landkreis Ulm in Gemeinden anderer Landkreise und Vereinigung der Gemeinden Immeneich Landkreis Waldshut und Schlageten Landkreis Sackingen Dieter Schimanke Verwaltungsreform Baden Wurttemberg Duncker und Humblot Berlin 1978 ISBN 3 428 04086 4 S 34 ff Thomas Breining Gebietsreform vor 40 Jahren Vom Zankapfel zum Erfolgsmodell In Stuttgarter Zeitung 30 Dezember 2012 abgerufen am 6 Marz 2021 Wolfgang Sannwald 1973 Die grosse Kreisreform pdf Landkreistag Baden Wurttemberg abgerufen am 6 Marz 2021 Erstes Gesetz zur Verwaltungsreform GesBl 314 1971 Text bei Landesrecht BW Zwischen dem 1 September 1971 und dem 31 Dezember 1972 wurden in rund 70 Fallen Landkreisgrenzen durch Eingemeindung oder Neubildung von Gemeinden verandert Sofern dies ohne Auswirkung auf den Zuschnitt der neuen Landkreise blieb wird es im Folgenden nicht erwahnt Im Zuge der Gemeindereform wurden von 1970 bis 1975 insgesamt 41 Gemeinden in Stadtkreise eingemeindet Sie werden im Folgenden nicht erwahnt Am 1 Marz 1972 wurde Waldhausen nach Geislingen an der Steige eingemeindet und kam deshalb nicht zum Alb Donau Kreis a b Am 1 November 1972 wurde Moosbeuren nach Oberstadion eingemeindet GABl 1312 1972 und kam deshalb nicht zum Landkreis Biberach a b Am 1 Januar 1975 vereinigten sich Leinfelden und Musberg beide Landkreis Boblingen mit Echterdingen und Stetten auf den Fildern beide Landkreis Esslingen zur neuen Gemeinde Stadt Leinfelden Echterdingen im Landkreis Esslingen Besonderes Gemeindereformgesetz 74 GesBl 248 1974 a b Am 1 September 1971 wurde Dachtel in den Landkreis Boblingen umgegliedert a b Am 1 Januar 1974 wurde Kiechlinsbergen nach Endingen eingemeindet GABl 82 1974 und kam dadurch zum Kreis Emmendingen a b Am 1 April 1974 wurde Leiselheim nach Sasbach eingemeindet GABl 485 1974 und kam dadurch zum Kreis Emmendingen a b Am 1 September 1973 wurde Schonenbach Landkreis Waldshut nach Schluchsee Landkreis Breisgau Hochschwarzwald eingemeindet GABl 865 1973 a b Am 1 Januar 1973 wurde Hochdorf bisher Landkreis Horb nach Nagold eingemeindet GABl 1144 1972 und kam deshalb nicht zum Landkreis Freudenstadt a b Am 1 Oktober 1974 wurde Garrweiler Landkreis Freudenstadt nach Altensteig Landkreis Calw eingemeindet GABl 801 1974 a b Am 1 September 1971 wurde Ittersbach in den Landkreis Karlsruhe umgegliedert a b Am 1 Marz 1972 wurde Rosswag nach Vaihingen an der Enz eingemeindet GABl 376 1972 und kam deshalb nicht zum Enzkreis a b Am 1 April 1974 wurde Busenweiler Landkreis Freudenstadt nach Dornhan Landkreis Rottweil eingemeindet GABl 236 1974 a b Am 1 Dezember 1972 wurden Baisingen und Ergenzingen mit dem zuvor eingemeindeten Eckenweiler bisher Landkreis Horb nach Rottenburg am Neckar eingemeindet GABl 1420 1972 und kamen deshalb nicht zum Landkreis Freudenstadt a b Am 1 Januar 1972 wurde Gronau in den Landkreis Ludwigsburg umgegliedert a b Am 1 Marz 1972 wurde Ruchsen nach Mockmuhl eingemeindet und kam deshalb nicht zum Odenwaldkreis jetzt Neckar Odenwald Kreis a b Am 1 September 1971 wurde Unterkessach nach Widdern eingemeindet und kam deshalb nicht zum Odenwaldkreis jetzt Neckar Odenwald Kreis a b c Am 1 Januar 1972 wurden Eschental und Goggenbach in den Landkreis Ohringen umgegliedert a b Am 1 April 1972 wurde Waldprechtsweier in den Landkreis Karlsruhe umgegliedert a b Am 1 Juli 1972 wurde Rielingshausen in den Landkreis Ludwigsburg umgegliedert a b Am 1 Januar 1972 wurde Scherzheim nach Lichtenau eingemeindet a b c d Am 1 Januar 1972 wurden Alfdorf Pfahlbronn und Vordersteinenberg zu Alfdorf zusammengeschlossen Am 1 April 1972 wurde Maitis nach Goppingen eingemeindet a b c d Am 1 August 1971 wurde Frickenhofen nach Gschwend eingemeindet Am 1 Januar 1972 kam Altersberg hinzu a b Am 1 Januar 1975 vereinigte sich die am 1 November 1973 aus Rechenberg und Stimpfach neu gebildete Gemeinde Stimpfach Ostalbkreis mit Weipertshofen Landkreis Schwabisch Hall zur neuen Gemeinde Stimpfach im Landkreis Schwabisch Hall Besonderes Gemeindereformgesetz 42 2 GesBl 248 1974 a b Am 1 Juli 1974 wurde Horschwag nach Burladingen Zollernalbkreis eingemeindet GABl 662 1974 Am 1 Februar 1972 wurde Morsingen nach Zwiefalten eingemeindet und kam dadurch zum Landkreis Munsingen a b Am 1 Februar 1973 vereinigte sich Schomberg Zollernalbkreis mit Schorzingen Landkreis Rottweil zur neuen Stadt Schomberg GABl 259 1973 a b Am 1 Januar 1974 vereinigte sich Deisslingen mit Lauffen ob Rottweil zur neuen Gemeinde Deisslingen GABl 80 1974 und kam dadurch vom Schwarzwald Baar Kreis zum Landkreis Rottweil Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kreisreform Baden Wurttemberg 1973 amp oldid 235471710