www.wikidata.de-de.nina.az
Manfred Rommel CBE 24 Dezember 1928 in Stuttgart 7 November 2013 ebenda 1 war ein deutscher Politiker CDU Er war von 1975 bis 1996 Oberburgermeister von Stuttgart Sein Vater Erwin Rommel war Generalfeldmarschall im Zweiten Weltkrieg Manfred Rommel 2004 Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 1 1 Kindheit Jugend und Ausbildung 1 2 Oberburgermeister von Stuttgart 1 3 Ruhestand 2 Privates 3 Filmische Darstellung 4 Auszeichnungen 5 Schriften 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseLeben und Wirken BearbeitenKindheit Jugend und Ausbildung Bearbeiten nbsp Gedenktafel an Rommels Geburtshaus in der LandhausstrasseManfred Rommel wurde an Heiligabend 1928 in Stuttgart als Sohn des Berufssoldaten und spateren Generalfeldmarschalls der Wehrmacht Erwin Rommel und dessen Frau Lucie geboren Bereits mit 14 Jahren wurde er wie viele Jungen damals in seinem Alter als Luftwaffenhelfer eingesetzt Er war im elterlichen Hause anwesend als sein Vater dem eine Mitwirkung bei der Verschworung des 20 Juli 1944 vorgeworfen wurde abgefuhrt und zum Suizid gezwungen wurde was die NS Fuhrung offentlich als Tod infolge einer Kriegsverletzung darstellte 2 Im Februar 1945 wurde er aus dem Luftwaffenhelferdienst entlassen und im Marz zum Reichsarbeitsdienst einberufen Ende April desertierte er in Riedlingen unmittelbar vor dem Einmarsch der Ersten franzosischen Armee Als Kriegsgefangener machte Rommel die Wahrheit uber den Tod seines Vaters bekannt und wurde unter anderem von General Jean de Lattre de Tassigny verhort 3 Rommel machte 1947 sein Abitur in Biberach an der Riss und studierte anschliessend in Tubingen Rechts und Staatswissenschaften Im Jahr 1956 erhielt er seine erste Anstellung in der Landesverwaltung wurde dort 1959 Regierungsrat und dann personlicher Referent des damaligen Innenministers Hans Filbinger 1971 wechselte er als Ministerialdirektor in das Finanzministerium und wurde dort spater Staatssekretar Oberburgermeister von Stuttgart Bearbeiten Am 1 Dezember 1974 wurde Rommel als Nachfolger des verstorbenen Arnulf Klett zum Oberburgermeister der Stadt Stuttgart gewahlt Er erhielt im zweiten Wahlgang 58 9 der Stimmen und besiegte damit den SPD Mitbewerber Peter Conradi Sein Amtsantritt war am 1 Januar 1975 1978 bemuhte er sich im Zuge der Filbinger Affare um das Amt des Ministerprasidenten unterlag jedoch Lothar Spath Seine Entscheidung die Terroristen Gudrun Ensslin Andreas Baader und Jan Carl Raspe die 1977 in der JVA Stammheim Suizid begangen hatten auf dem Dornhaldenfriedhof in Stuttgart gemeinsam beerdigen zu lassen fuhrte zu Kontroversen Uber Widerstande auch innerhalb der CDU setzte er sich mit der Begrundung hinweg Irgendwo muss jede Feindschaft enden und fur mich endet sie in diesem Fall beim Tod 4 Seine Wiederwahl zum Stuttgarter OB sicherte er sich am 7 November 1982 mit 69 8 und am 4 November 1990 mit 71 7 im jeweils ersten Wahlgang 1996 wurde sein ehemaliger personlicher Referent Wolfgang Schuster CDU im 2 Wahlgang zu seinem Nachfolger gewahlt Von April 1975 bis zum Ende seiner Amtszeit 1996 war er Mitglied im Prasidium des Deutschen Stadtetags Vorsitzender des Stadtetags Baden Wurttemberg war er 1983 bis 1989 Dem Deutschen Stadtetag stand er als Prasident von Mai 1977 bis Mai 1979 von November 1980 bis Mai 1983 und von Mai 1989 bis Juni 1991 und als Prasident des ersten gesamtdeutschen Stadtetags bis Mai 1993 vor Vizeprasident war er von Mai 1979 bis November 1980 von Juni 1983 bis Mai 1985 von Juni 1987 bis Juni 1989 und von Mai 1993 bis Mai 1995 Zudem war er von Juni 1979 bis 1996 Prasident des Verbandes kommunaler Unternehmen Prasident der Freiherr vom Stein Gesellschaft war er von 1984 bis 1990 Die Politik Manfred Rommels wird als tolerant und liberal beschrieben 5 Diese Haltung war auch Grundlage seiner Auslanderpolitik 1978 legte Rommel erstmals Leitlinien der kunftigen Auslanderpolitik fest Auslandische Einwohner sind im Interesse der Erhaltung der Wirtschafts und Lebenskraft der Stadt Stuttgart und aus sozialpolitischen Grunden als dauerhafter Bestandteil der Stuttgarter Bevolkerung anzusehen Es entspricht dem kommunalen Selbstverstandnis und der gesetzlichen Aufgabenstellung der Stadt die Auslander und ihre Familienangehorigen in gleicher Weise wie die Deutschen in ihre Sorge um das wirtschaftliche soziale und kulturelle Wohl ihrer Einwohner einzubeziehen In ihren auslandischen Einwohnern sieht die Landeshauptstadt einen voll zu integrierenden Teil ihrer Wohnbevolkerung Stuttgarts Integrationspolitik in den folgenden Jahren und Jahrzehnten folgte dieser progressiven Leitlinie Gegen Adam Riese also gegen die Logik des Rechnens kann man nicht Politik machen ohne mit erheblichen Misserfolgen rechnen zu mussen war seine Maxime Bereits zu Beginn seiner Amtszeit in den Jahren 1975 bis 1978 fasste der Gemeinderat mehrere Beschlusse um die Ausgaben zu drosseln 1993 leitete Rommel eine radikale Haushaltskonsolidierung ein und schuf damit die Grundlage dafur dass Stuttgart seither stetig Schulden abbauen konnte In seine Amtszeit fielen zahlreiche offentliche Bauten die Verringerung des Durchgangsverkehrs die Erneuerung der Infrastruktur und die Umgestaltung des offentlichen Personennahverkehrs Dies betrifft u a die Grundung des Verkehrs und Tarifverbunds Stuttgart 1978 mit der Inbetriebnahme der ersten S Bahn Strecken sowie die Entscheidung des Gemeinderates die alte Strassenbahn durch ein Stadtbahnnetz zu ersetzen Rommel gilt zusammen mit dem ehemaligen Bahnchef Heinz Durr als einer der Erfinder von Stuttgart 21 2010 schrieb er einen offenen Brief an alle Stuttgarter um fur Zustimmung zum Bahnprojekt zu werben 6 Manfred Rommel setzte einen weiteren Schwerpunkt auf das Verhaltnis zwischen der Stadt Stuttgart und den umliegenden Gemeinden Stuttgart das bei der Verwaltungsreform Mitte der 1970er Jahre im Gegensatz zu allen anderen baden wurttembergischen Grossstadten keine Zuwachse durch Eingemeindungen erhielt setzte auf eine regionale Zusammenarbeit Dies fuhrte schliesslich zur Grundung des Verbands Region Stuttgart mit dem 1994 erstmals gewahlten Regionalparlament dem Manfred Rommel wahrend der ersten Legislaturperiode bis 1999 angehorte Ruhestand Bearbeiten Der CDU Politiker war seit seiner Verabschiedung als Oberburgermeister 1996 Ehrenburger von Stuttgart Von 1970 bis 2009 war Manfred Rommel ununterbrochen Mitglied im Landesvorstand der CDU Baden Wurttemberg Von 1995 bis 1999 war Manfred Rommel im Auftrag der Bundesregierung Koordinator fur die deutsch franzosische Zusammenarbeit Einen Namen machte sich Rommel als Verfasser zahlreicher Bucher Auch im Ruhestand war er noch immer ein gefragter Redner und Autor Alle 14 Tage schrieb er eine Kolumne fur die Stuttgarter Zeitung Auch war er bekannt fur seine meist launigen Aphorismen und Gedichte die 1988 erstmals veroffentlicht wurden Manfred Rommel war Grundungsmitglied und langjahriger Kuratoriumsvorsitzender des Deutsch Turkischen Forums Stuttgart seit 2008 war er Ehrenvorsitzender des Vereins Zur Wurdigung seiner Verdienste um eine liberale Auslanderpolitik tragt der von dem Verein verliehene Burgerpreis der Manfred Rommel Preis seinen Namen Privates BearbeitenManfred Rommel war seit 1954 mit Liselotte Rommel verheiratet Das Ehepaar hat eine Adoptivtochter Catherine Rommel 7 8 die 2021 fur das Amt der Oberburgermeisterin in Aalen kandidierte jedoch Frederick Brutting SPD im ersten Wahlgang unterlag 9 Rommel hatte eine Halbschwester Gertrud 1913 2000 aus einer vorehelichen Beziehung seines Vaters 10 11 1996 wurde bei ihm die Parkinson Krankheit diagnostiziert 12 Rommel starb am 7 November 2013 im Alter von 84 Jahren 13 Er wurde in einem Ehrengrab auf dem Ostfilderfriedhof in Stuttgart Sillenbuch beigesetzt 14 15 Filmische Darstellung BearbeitenIn folgenden Filmen uber seinen Vater bzw den Zweiten Weltkrieg wurde Manfred Rommel von folgenden Schauspielern dargestellt 1951 Rommel der Wustenfuchs Regie Henry Hathaway William Reynolds als Manfred Rommel 1962 Der langste Tag Regie Annakin Marton Wicki Oswald Zanuck Michael Hinz als Manfred Rommel 1989 War and Remembrance TV Serie Matthias Hinze als Manfred Rommel 2012 Rommel Regie Niki Stein Patrick Molleken als Manfred RommelAuszeichnungen Bearbeiten1973 Verdienstkreuz am Bande der Bundesrepublik Deutschland 16 1978 Theodor Heuss Medaille 1979 Ehrenburger von Kairo 1982 Orden wider den tierischen Ernst 1982 Grossoffizier im Orden von Oranien Nassau 1982 Ehrensenator der Hochschule fur Technik Stuttgart 1984 Lucius D Clay Medaille 1985 Ritter der Ehrenlegion der Franzosischen Republik 1987 Guardian of Jerusalem 1987 Grossoffizierskreuz des Verdienstordens der Italienischen Republik 1990 Commander of the Order of the British Empire 1990 Verdienstmedaille des Landes Baden Wurttemberg 1990 Dr Friedrich Lehner Medaille fur den Ausbau des OPNV 1990 Verbundenheitsmedaille fur deutsch amerikanische Freundschaft 1993 Golden Order of Merit der IAAF 1995 Otto Hirsch Medaille 1996 Ehrenburger der Stadt Stuttgart 1996 Chairman of the joint chiefs of staff award for distinguished public service 1996 Friedrich E Vogt Medaille fur Verdienste um die schwabische Mundart 1996 Grosses Verdienstkreuz 1978 mit Stern 1989 und Schulterband 1996 des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland 1996 Ernennung zum Professor 1997 Preis der Entente Franco Allemande fur die deutsch franzosische Freundschaft 1997 Ehrenmitglied des Deutschen Stadtetags 1997 Heinz Herbert Karry Preis 1998 Dolf Sternberger Preis fur offentliche Rede 2002 Kommandeur der Ehrenlegion der Franzosischen Republik 2005 Ehrenburger der Universitat Stuttgart 2008 Ehrenprasident des Stadtetags Baden Wurttemberg 2008 Hans Peter Stihl PreisEhrendoktorwurden 1983 University of Missouri St Louis 1992 University of Maryland 1996 University of WalesAm 22 Oktober 2014 wurde der Landesflughafen Stuttgart offiziell in Manfred Rommel Flughafen umbenannt 17 Der IATA Code wird aber weiterhin STR sein Zudem soll der Platz auf dem im Zuge von Stuttgart 21 entstehenden Bahnhofsdach Manfred Rommel Platz genannt werden nachdem uber eine angemessene Wurdigung Rommels seitens der Stadt Stuttgart lange debattiert wurde 18 Manfred Rommel hat uber seine Ehrungen ein Gedicht geschrieben Die Zahl der Titel will nicht enden Am Grabstein stehet bitte wenden 19 Schriften BearbeitenAbschied vom Schlaraffenland Gedanken uber Politik und Kultur Deutsche Verlags Anstalt Stuttgart Munchen 1987 ISBN 3 421 06081 9 Manfred Rommels gesammelte Spruche Gefunden und herausgegeben von Ulrich Frank Planitz Engelhorn Verlag Stuttgart 1988 ISBN 3 87203 050 7 Wir verwirrten Deutschen Ullstein Frankfurt am Main 1989 ISBN 3 548 34614 6 Manfred Rommels gesammelte Gedichte Engelhorn Verlag Stuttgart 1993 Die Grenzen des Moglichen Ansichten und Einsichten Deutsche Verlags Anstalt Stuttgart Munchen 1995 ISBN 3 421 05001 5 Trotz allem heiter Erinnerungen Deutsche Verlags Anstalt Stuttgart Munchen 1998 ISBN 3 421 05151 8 Neue Spruche und Gedichte Gesammelt und herausgegeben von Ulrich Frank Planitz Hohenheim Verlag Stuttgart 2000 ISBN 978 3 89850 002 9 Manfred Rommels gesammelte Spruche dva Stuttgart 2001 ISBN 978 3 421 05573 6 Holzwege zur Wirklichkeit Hohenheim Verlag Stuttgart 2001 ISBN 3 89850 026 8 Soll und Haben Deutsche Verlags Anstalt Stuttgart Munchen 2001 ISBN 3 421 05579 3 Das Land und die Welt Hohenheim Verlag Stuttgart 2003 ISBN 3 89850 099 3 Ganz neue Spruche amp Gedichte und andere Einfalle Hohenheim Verlag Stuttgart 2004 ISBN 3 89850 123 X Vom Schlaraffenland ins Jammertal Hohenheim Verlag Stuttgart 2006 ISBN 3 89850 137 X Gedichte und Parodien Hohenheim Verlag Stuttgart 2006 ISBN 3 89850 151 5 Manfred Rommels schwabisches Allerlei Eine bunte Sammlung pfiffiger Spruche witziger Gedichte und zumeist amusanter Geschichten Hohenheim Verlag Stuttgart 2008 ISBN 978 3 89850 170 5 Auf der Suche nach der Zukunft Zeitzeichen unter dem Motto Ohne Nein kein Ja Hohenheim Verlag Stuttgart 2008 ISBN 978 3 89850 173 6 1944 das Jahr der Entscheidung Erwin Rommel in Frankreich Hohenheim Verlag Stuttgart 2010 ISBN 978 3 89850 196 5 20 Die amusantesten Texte Hohenheim Verlag Stuttgart 2010 ISBN 978 3 89850 203 0 Literatur BearbeitenSibylle Krause Burger Uber Manfred Rommel Verlag Bonn Aktuell Stuttgart 1982 ISBN 3 87959 172 5 Widmar Puhl Manfred Rommel Der Oberburgermeister Orell Fussli Zurich 1990 ISBN 3 280 01997 4 Horst Rudel Thomas Borgmann Manfred Rommel Bilder einer Ara DRW Leinfelden Echterdingen 2000 ISBN 3 87181 456 3 Josef Schunder Manfred Rommel Die Biographie Theiss Stuttgart 2012 ISBN 978 3 8062 2588 4 Manfred Rommel in Internationales Biographisches Archiv 36 2013 vom 3 September 2013 im Munzinger Archiv Artikelanfang frei abrufbar Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Manfred Rommel Sammlung von Bildern Literatur von und uber Manfred Rommel im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek D Fritsch Reden anlasslich der Ernennung zum Ehrenburger der Universitat Stuttgart am 18 Mai 2005 PDF 9 8 MB Memento vom 9 November 2013 im Internet Archive Manfred Rommel auf der Homepage der Landeshauptstadt Stuttgart Nachruf auf Manfred Rommel Ein Glucksfall fur Stuttgart Josef Schunder Manfred Rommel 1928 2013 In Stadtlexikon Stuttgart Stadtarchiv Stuttgart publiziert am 19 April 2018Einzelnachweise Bearbeiten Zum Tode Manfred Rommels Der weltlaufig liberale Schwabe FAZ abgerufen am 7 November 2013 Death of the Desert Fox Rommel s son s account of his father s last moments after Hitler ordered him to take a cyanide pill or be arrested Daily Mail 30 Dezember 2012 englisch Manfred Rommel Trotz allem heiter Stuttgart 1998 3 Auflage S 77 85 Tage des Zorns Tage der Trauer In Die Zeit Nr 43 1987 Manfred Rommel Freundlich ehrlich demokratisch DER TAGESSPIEGEL vom 23 Dezember 2008 Manfred Rommel ist tot Bescheidener Humanist mit Ruckgrat Artikel vom 7 November 2013 Trauerfeier fur Manfred Rommel Stuttgart dankt einem mutigen OB Schwarzwalder Bote 14 November 2013 Nicht nur schwarz schwarz Stuttgarter Zeitung de 1 Juni 2012 abgerufen am 9 November 2013 Catherine Rommel kandidiert als Oberburgermeisterin in Aalen 16 Mai 2021 abgerufen am 17 Mai 2021 Die Enkel des Wustenfuchses Erwin Rommel leben in Kempten all in de 23 Marz 2012 Gertrud Pan in der Datenbank Find a Grave abgerufen am 25 Juni 2022 englisch Parkinson Telegramm Marz 2003 STZ Ex OB von Stuttgart Manfred Rommel ist tot abgerufen am 7 November 2013 focus de Trauerfeier fur Manfred Rommel Artikel vom 14 November 2013 knerger de Das Grab von Manfred Rommel Bekanntgabe von Verleihungen des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland In Bundesanzeiger Jg 25 Nr 103 5 Juni 1973 Manfred Rommel Flughafen Hinweistafel in Stuttgart enthullt Stuttgarter Zeitung online abgerufen am 22 Oktober 2014 Stuttgarter Zeitung Stuttgart Germany Ehrung fur verstorbenen Stuttgarter Alt OB Spate Wurdigung fur Manfred Rommel Abgerufen am 14 August 2022 Was macht eigentlich Manfred Rommel In Stern 10 Oktober 2002 abgerufen am 5 November 2021 Rainer Blasius Rezension FAZ 30 August 2010 Seite 6 Stadtoberhaupter der Landeshauptstadt Stuttgart Christian Heinrich von Gunzler 1799 1804 Gottfried Eberhard Hoffmann 1805 1811 Karl Eberhard von Wachter 1811 1813 Carl Friedrich von Dizinger 1813 1819 Willibald Feuerlein 1820 1833 Georg Gottlob von Gutbrod 1833 1861 Heinrich von Sick 1862 1872 Friedrich von Hack 1872 1892 Emil von Rumelin 1893 1899 Heinrich von Gauss 1899 1911 Karl Lautenschlager 1911 1933 Karl Strolin 1933 1945 Arnulf Klett 1945 1974 Manfred Rommel 1975 1996 Wolfgang Schuster 1997 2013 Fritz Kuhn 2013 2021 Frank Nopper seit 2021 Vorsitzende und Prasidenten des Stadtetags Baden Wurttemberg Oskar Kalbfell 1954 1957 Carl Neinhaus 1957 1958 Oskar Kalbfell 1958 1960 Hans Reschke 1961 1967 Theodor Pfizer 1968 1971 Trudpert Muller 1972 1974 Reinhold Zundel 1975 1978 Otfried Ulshofer 1979 1982 Manfred Rommel 1983 1989 Gerhard Widder 1989 1995 Eugen Schmid 1995 1998 Bernd Doll 1999 2004 Ivo Gonner 2005 2010 Barbara Bosch 2011 2016 Dieter Salomon 2017 2018 Peter Kurz 2018 2023 Frank Mentrup seit 2023 Prasidenten des Deutschen Stadtetags Hermann Punder 1945 1948 Louise Schroeder 1948 1949 Ernst Reuter 1949 1953 Ernst Schwering 1953 1955 Otto Suhr 1955 1957 Ernst Schwering 1957 1958 Willy Brandt 1958 1963 Arnulf Klett 1963 1965 Alfred Dregger 1965 1967 Willi Brundert 1967 1970 Alfred Dregger 1970 Hans Jochen Vogel 1970 1971 Hans Koschnick 1971 1977 Manfred Rommel 1977 1979 Gunther Bantzer 1979 1980 Manfred Rommel 1981 1983 Gunter Samtlebe 1983 1985 Walter Wallmann 1985 1986 Herbert Schmalstieg 1986 1989 Manfred Rommel 1989 1993 Norbert Burger 1993 1995 Gerhard Seiler 1995 1997 Petra Roth 1997 1999 Hajo Hoffmann 1999 2002 Petra Roth 2002 2005 Christian Ude 2005 2009 Petra Roth 2009 2011 Christian Ude 2011 2013 Ulrich Maly 2013 2015 Eva Lohse 2015 2017 Markus Lewe 2018 2019 Burkhard Jung 2019 2021 Markus Lewe seit 2021 Normdaten Person GND 118602462 lobid OGND AKS LCCN n81123290 VIAF 109497727 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Rommel ManfredKURZBESCHREIBUNG deutscher Politiker CDU Oberburgermeister von Stuttgart 1975 1996 GEBURTSDATUM 24 Dezember 1928GEBURTSORT StuttgartSTERBEDATUM 7 November 2013STERBEORT Stuttgart Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Manfred Rommel amp oldid 234315961