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Bernhard Wicki 28 Oktober 1919 in St Polten Niederosterreich 5 Januar 2000 in Munchen war ein Schweizer 1 2 Schauspieler Fotograf und Filmregisseur Er wurde zunachst wahrend der 1950er Jahre als Filmschauspieler bekannt und feierte seinen Durchbruch als Regisseur 1959 mit dem Antikriegsfilm Die Brucke der unter anderem mit dem Golden Globe Award ausgezeichnet wurde Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Filmografie 2 1 Darsteller Auswahl 2 2 Regie 2 3 Synchronsprecher Auswahl 3 Auszeichnungen 4 Literatur 5 Dokumentarfilm 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseLeben BearbeitenBernhard Wickis Vater war ein Schweizer Ingenieur und Teilhaber einer Maschinenfabrik seine Mutter eine Osterreicherin mit ungarischen Vorfahren In seiner Schulzeit am Kothener Ludwigsgymnasium wurde er mit 13 Jahren Mitglied der Deutschen Jungenschaft 1 11 einer linksorientierten Gruppe innerhalb der Bundischen Jugend 3 Nach dem Abitur in Bad Warmbrunn Schlesien studierte er zunachst Kunstgeschichte Geschichte und Germanistik an der Universitat Breslau Da er sich dann aber fur eine kunstlerische Laufbahn entschied wechselte er 1938 zu Gustaf Grundgens an die Schauspielschule des Staatlichen Schauspielhauses in Berlin 1939 wurde er wegen seiner Mitgliedschaft in der Bundischen Jugend der dj 1 11 fur mehrere Monate im Konzentrationslager Sachsenhausen inhaftiert 4 Nach seiner Entlassung siedelte er zunachst nach Wien um und studierte dort am Max Reinhardt Seminar Schauspiel und Regie danach zog er nach Salzburg Er war Mitglied der schlagenden pennalen Burschenschaft Borussia Wien 5 und der Pennalverbindung Cheruskia Salzburg 6 Hier sammelte er auch erste Erfahrungen mit dem Film In dem 1939 40 gedrehten Film Der Postmeister wirkte Bernhard Wicki als Statist mit Am Schonbrunner Schlossparktheater spielte er den Urfaust weitere Engagements waren unter anderem in Bremen von 1941 bis 1943 am Bayerischen Staatsschauspiel in Munchen von 1943 bis 1944 Bei den Salzburger Festspielen gab er den Pylades in Goethes Iphigenie auf Tauris Weitere Engagements folgten ab 1944 in Basel und bis 1950 in Zurich Anfang 1945 heiratete er die Schauspielerin Agnes Fink beide verliessen noch vor Kriegsende Deutschland und gingen an das Schauspielhaus Zurich In Zurich nahm er auch die schweizerische Staatsburgerschaft an Dort lernte er unter anderem den Dramatiker Friedrich Durrenmatt kennen mit dem ihn eine lebenslange Freundschaft verband Anfang 1950 wechselte Bernhard Wicki wieder an das Staatsschauspiel in Munchen Im gleichen Jahr gab er sein eigentliches Debut als Filmschauspieler in Der Fallende Stern und in Junges Herz voller Liebe Es folgten u a Die letzte Brucke 1953 in dem er seine beste schauspielerische Leistung in der Rolle des serbischen Partisanenoffiziers Boro bot und Es geschah am 20 Juli 1955 Nachdem er 1952 eine Fotografie Ausstellung der Agentur Magnum in Luzern gesehen hatte beschloss er auch das Fotografieren zu erlernen Er bat den Regisseur Helmut Kautner um Mitarbeit als Kamera Assistent bei dessen Film Monpti 1957 1958 fuhrte er erstmals selbst Regie im Dokumentarfilm Warum sind sie gegen uns International beruhmt wurde er mit einem Schlag 1959 durch den Antikriegsfilm Die Brucke nach dem Roman von Manfred Gregor in dem er die tragische Geschichte der sinnlosen Verteidigung einer Brucke durch Jugendliche am Ende des Zweiten Weltkriegs erzahlt Wicki fuhrte in diesem Film die Regie In den folgenden Jahren arbeitete Wicki weiterhin als Filmregisseur Als Fotograf gab er 1960 den Bildband Zwei Gramm Licht heraus Aber auch als Theaterregisseur gehorte er mit zu den Grossen dieses Fachs So inszenierte er beispielsweise am Schauspielhaus in Zurich das Shakespeare Stuck Antonius und Cleopatra und am Wiener Burgtheater Der Sturm ebenfalls von William Shakespeare 1962 fuhrte Bernhard Wicki Co Regie fur die deutschen Anteile des amerikanischen Films Der langste Tag der als einer der aufwandigsten Kriegsfilme und letzten grossen Kinofilme in Schwarzweiss gilt Ab 1975 arbeitete Bernhard Wicki an der Verfilmung der Novelle Die Eroberung der Zitadelle von Gunter Herburger Im Anschluss daran war er 1976 wieder fur das Fernsehen tatig Hier drehte er ein Portrat uber seinen Freund Curd Jurgens mit dem Titel Curd Jurgens Der Filmstar der vom Theater kam Gemeinsam mit Wolfgang Kohlhaase ebenfalls ein langjahriger Freund arbeitete er 1984 in den DEFA Studios in Potsdam Babelsberg Sie drehten hier den Film Die Grunstein Variante in dem drei Menschen unterschiedlicher Herkunft sich bei einem Schachspiel in einer Zelle naherkommen Der Film ist eine klassische Studie uber das Erinnern an den Zweiten Weltkrieg Seine letzte Regiearbeit 1986 1989 die Verfilmung des Romans Das Spinnennetz von Joseph Roth kann auch als sein Vermachtnis gesehen werden Wicki zeigt hier die Gefahr der Verstrickung des deutschen Burgertums in rechtsextremer Ideologie und den Antisemitismus der Weimarer Republik In 180 Minuten schildert er den schrecklichen Werdegang eines burgerlichen Ungeheuers Noch wahrend der Dreharbeiten verstarb einer der Hauptdarsteller Richard Munch Aber auch fur Wicki selbst blieb die langwierige Arbeit am Film nicht ohne Folgen Wahrend der Dreharbeiten erlitt er in Prag eine Gehirnblutung dennoch fuhrte er das Projekt zu Ende Die Urauffuhrung fand am 8 Mai 1989 in Cannes statt In zweiter Ehe war Wicki nach dem Tod von Agnes Fink seit 1995 mit der Schauspielerin Elisabeth Endriss verheiratet In dem Dokumentarfilm Verstorung und eine Art von Poesie 2007 portratiert Elisabeth Wicki Endriss spater das Leben und Werk von Bernhard Wicki Bernhard Wicki absolvierte im Oktober 1999 seinen letzten offentlichen Auftritt aus Anlass einer Hommage zu seinem 80 Geburtstag Im Rollstuhl sitzend gesundheitlich schon sichtlich angegriffen nahm er die Ehrung durch zahlreiche Freunde und Wegbegleiter entgegen Nach langer schwerer Krankheit erlag er am 5 Januar 2000 einem Herzversagen in Munchen Wicki wurde auf dem Nymphenburger Friedhof in Munchen beigesetzt Grab Nr 4 1 23 7 nbsp Grabstatte Bernhard Wicki Munchen Friedhof Nymphenburg Nach seinem Tod wurde 2001 in Munchen der Bernhard Wicki Gedachtnis Fonds gegrundet Dieser vergibt seit 2002 den Friedenspreis des Deutschen Films Die Brucke Ein Bernhard Wicki Filmpreis zurzeit mit 10 000 Euro dotiert wird seit dem Jahr 2000 im ostfriesischen Emden verliehen Bernhard Wicki war von Beginn an ein ideeller Forderer des 1990 erstmals veranstalteten Festivals Internationales Filmfest Emden Norderney Filmografie BearbeitenDarsteller Auswahl Bearbeiten 1940 Der Postmeister Statist Regie Gustav Ucicky 1950 Der fallende Stern Regie Harald Braun 1953 Der Haflinger Sepp Regie Paul May 1953 Die letzte Brucke Regie Helmut Kautner 1954 Rummelplatz der Liebe Regie Kurt Neumann 1954 Das zweite Leben Regie Victor Vicas 1954 Die Mucke Regie Walter Reisch 1954 Gefangene der Liebe Regie Rudolf Jugert 1954 Ewiger Walzer Regie Paul Verhoeven 1955 Es geschah am 20 Juli Regie Georg Wilhelm Pabst 1955 Kinder Mutter und ein General Regie Laszlo Benedek 1955 Rosen im Herbst Regie Rudolf Jugert 1955 Du mein stilles Tal Regie Leonard Steckel 1955 Frucht ohne Liebe Regie Ulrich Erfurth 1956 Weil du arm bist musst du fruher sterben Regie Paul May 1956 Skandal um Dr Vlimmen Tierarzt Dr Vlimmen Regie Arthur Maria Rabenalt 1957 Konigin Luise Regie Wolfgang Liebeneiner mit Ruth Leuwerik und Dieter Borsche 1957 Flucht in die Tropennacht Regie Paul May 1957 Es wird alles wieder gut Regie Geza von Bolvary 1957 Die Zurcher Verlobung Regie Helmut Kautner 1958 Madeleine und der Legionar Regie Wolfgang Staudte 1958 Die Katze La chatte Regie Henri Decoin 1958 Frauensee Regie Rudolf Jugert 1958 Unruhige Nacht Regie Falk Harnack 1958 Frau im besten Mannesalter Regie Axel von Ambesser 1960 Lampenfieber Regie Kurt Hoffmann 1960 Die Nashorner TV Rolle Regie Gustav Rudolf Sellner 1960 Die Nacht La notte Regie Michelangelo Antonioni 1962 Liebe macht erfinderisch L amore difficile Regie Alberto Bonucci 1962 Erotica L amore difficile 1963 Ferien in Portugal Vacances Portugaises Regie Pierre Kast 1963 Elf Jahre und ein Tag Regie Gottfried Reinhardt 1968 Affaire Dreyfus TV Rolle Regie Franz Josef Wild 1968 Der Feldmarschall TV Rolle Regie Hermann Kutscher 1968 Graf Oderland TV Rolle Regie Rolf Hadrich 1969 Deine Zartlichkeiten Regie Peter Schamoni 1971 Carlos Regie Hans W Geissendorfer 1972 Der Kommissar Episode Toter Gesucht TV Rolle Regie Theodor Gradler 1972 Das Jahrhundert der Chirurgen TV Rolle Regie Wolf Dietrich 1973 Der Kommissar Herr und Frau Brandes TV Rolle Regie Leopold Lindtberg 1975 Frankensteins Spukschloss auch Crime And Passion Regie Ivan Passer 1975 Gluckssucher TV Rolle Regie Peter Beauvais 1975 Drei Wege zum See TV Rolle Regie Michael Haneke 1977 Derrick Eine Nacht im Oktober TV Rolle Regie Wolfgang Becker 1977 Die linkshandige Frau Regie Peter Handke 1978 Despair Eine Reise ins Licht Regie Rainer Werner Fassbinder 1978 Die glaserne Zelle Regie Hans W Geissendorfer 1978 Die Abenteuer des David Balfour TV Rolle 4 Teile Regie Jean Pierre Decourt 1978 Der Mann im Schilf Regie Manfred Purzer 1979 Lemminge TV Rolle Regie Michael Haneke 1979 Theodor Chindler Regie Hans W Geissendorfer 1979 Der Alte Alte Kameraden TV Rolle Regie Theodor Gradler 1980 Im Schlaraffenland TV Rolle Regie Fritz Umgelter 1980 Death Watch Der gekaufte Tod auch La Mort En Direct Regie Bertrand Tavernier 1980 Derrick Zeuge Yurowski TV Rolle Regie Alfred Vohrer 1981 Der Alte Der Zigeuner TV Rolle Regie Theodor Gradler 1982 Domino Regie Thomas Brasch 1982 Der geheimnisvolle Fremde Regie Peter H Hunt 1982 Max Haufler Der Stumme Dokumentarfilm 1982 Bereg Das Ufer Regie Alexander Alow Wladimir Naumow 1983 Fruhlingssinfonie Regie Peter Schamoni 1983 Eine Liebe in Deutschland Regie Andrzej Wajda 1983 Eine Art von Zorn TV Rolle Regie Ulrich Edel 1984 Duell ohne Gnade La diagonale du fou Regie Richard Dembo 1984 Paris Texas Regie Wim Wenders 1984 Ein Fall fur Zwei Elf Jahre danach TV Rolle Regie Michael Meyer 1985 Marie Ward Zwischen Galgen und Glorie Regie Angelika Weber 1986 Killing Cars Regie Michael Verhoeven 1990 Das Erbe der Guldenburgs Regie Gero Erhardt 1991 Erfolg Regie Franz Seitz junior 1993 Prinzenbad Regie Richard Blank 1994 Rosamunde Pilcher Wilder Thymian TV Rolle Regie Gero ErhardtRegie Bearbeiten 1958 Warum sind sie gegen uns 1959 Die Brucke nach dem gleichnamigen Roman von Manfred Gregor 1961 Das Wunder des Malachias nach einem Roman von Bruce Marshall 1962 Der langste Tag zusammen mit anderen Regisseuren unter anderem Ken Annakin und Andrew Marton nach dem gleichnamigen Tatsachenbericht von Cornelius Ryan uber den D Day 1964 Der Besuch nach dem Drama Der Besuch der alten Dame von Friedrich Durrenmatt 1965 Morituri Fernsehtitel Kennwort Morituri nach einem Roman von Werner Jorg Luddecke 1967 Der Paukenspieler Co Regie 1970 Karpfs Karriere 1971 Das falsche Gewicht nach dem gleichnamigen Roman von Joseph Roth 8 1977 Curd Jurgens Der Filmstar der vom Theater kam 1977 Die Eroberung der Zitadelle nach der gleichnamigen Novelle von Gunter Herburger 1984 Die Grunstein Variante nach einem Horspiel von Wolfgang Kohlhaase Dreharbeiten gemeinsam mit Wolfgang Kohlhaase 1987 Sansibar oder Der letzte Grund nach dem gleichnamigen Roman von Alfred Andersch 1989 Das Spinnennetz nach dem gleichnamigen Roman von Joseph RothSynchronsprecher Auswahl Bearbeiten 1952 Plasier Le Plaisir Regie Max Ophuls 1953 O Cangaceiro Die Gesetzlosen O Cangaceiro Regie Lima Barreto 1957 Die zwolf Geschworenen 12 Angry Men Regie Sidney LumetAuszeichnungen Bearbeiten1958 Filmband in Silber Dokumentarfilm fur Warum sind sie gegen uns 1960 Goldene Schale fur Die Brucke 1960 Filmband in Gold Regie fur Die Brucke 1960 Preis der deutschen Filmkritik fur Die Brucke 1960 Deutscher Jugendfilmpreis fur Die Brucke 1960 Golden Globe fur Die Brucke 1960 Oscar Nominierung Bester auslandischer Film fur Die Brucke 1960 Auszeichnung der Vereinten Nationen fur Verdienste um den Frieden 1961 Silberner Bar auf der Berlinale 1961 fur Das Wunder des Malachias Beste Regie 1962 Bambi 1963 Oscar Nominierung fur The Longest Day 1972 Goldene Kamera Regie fur Das falsche Gewicht 1972 Filmband in Gold Regie fur Das falsche Gewicht 1976 Filmband in Gold fur langjahriges und hervorragendes Wirken im deutschen Film 1977 Filmband in Silber fur Die Eroberung der Zitadelle 1979 Jakob Prandtauer Preis fur Wissenschaft und Kunst der Stadt St Polten 1982 Grosses Verdienstkreuz des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland 1985 Filmband in Gold Regie fur Die Grunsteinvariante 1986 Helmut Kautner Preis 9 1986 Kritikerpreis DDR fur Die Grunsteinvariante 1988 Adolf Grimme Preis mit Gold fur Sansibar oder Der Letzte Grund zusammen mit Cornelia Schmaus 1989 Filmband in Gold Sonderfilmpreis 40 Jahre Bundesrepublik Deutschland fur Die Brucke 1989 Bayerischer Filmpreis 1989 Ehrenpreis der Abendzeitung 1989 Oscar Nominierung Bester auslandischer Film fur Das Spinnennetz 1990 Filmband in Gold Regie fur Das Spinnennetz 1990 Internationale Filmfestspiele Berlin 1990 Berlinale Kamera 1990 Schwabinger Kunstpreis Ehrenpreis 1992 UFA Ehrenpreis 1992 Bayerischer Verdienstorden 1998 DIVA Award 1999 Medaille Munchen leuchtet in Gold 2000 Osterreichisches Ehrenkreuz fur Wissenschaft und Kunst I KlasseLiteratur BearbeitenZu Leben Werk und EinzelaspektenRichard Blank Jenseits der Brucke Bernhard Wicki Ein Leben fur den Film 1999 ISBN 3 430 11473 X Elisabeth Endriss Wicki Die Filmlegende Bernhard Wicki Verstorung und eine Art von Poesie Henschel Verlag Berlin 2007 ISBN 978 3 89487 589 3 Filmfestival Nordrhein Westfalen Hrsg Sanftmut und Gewalt Der Regisseur und Schauspieler Bernhard Wicki Filmographie Biographie Essays Interview Mit Beitragen von Robert Fischer Vorwort Alexander Kluge Laurens Straub Wilhelm Roth Friedrich Durrenmatt Hans Abich Gunther Witte Hermann Barth edition filmwerkstatt Essen 2004 ISBN 3 9807175 6 9 Hermann J Huber Langen Muller s Schauspielerlexikon der Gegenwart Deutschland Osterreich Schweiz Albert Langen Georg Muller Verlag GmbH Munchen Wien 1986 ISBN 3 7844 2058 3 S 1102 f Uli Jung Artikel Bernhard Wicki In Thomas Koebner Hrsg Filmregisseure Biographien Werkbeschreibungen Filmographien 3 aktualisierte und erweiterte Auflage Reclam Stuttgart 2008 1 Aufl 1999 ISBN 978 3 15 010662 4 S 822 826 mit Literaturhinweisen Inka Graeve Ingelmann Hrsg Bernhard Wicki Fotografien Dumont Literatur und Kunst Verlag Koln 2005 Gebunden ISBN 3 8321 7570 9 Ausstellungskatalog Michel Quint Die schrecklichen Garten btb Verlag 2002 ISBN 3 442 75068 7 Ubersetzung von Elisabeth Edl Originalausgabe Effroyables Jardins Editions Joelle Losfeld Paris 2000 C Bernd Sucher Hrsg Theaterlexikon Autoren Regisseure Schauspieler Dramaturgen Buhnenbildner Kritiker Von Christine Dossel und Marietta Piekenbrock unter Mitwirkung von Jean Claude Kuner und C Bernd Sucher 2 Auflage Deutscher Taschenbuch Verlag Munchen 1999 ISBN 3 423 03322 3 S 763 f Andreas Weber Hrsg Er kann fliegen lassen Gesprache und Texte uber Bernhard Wicki Literaturedition Niederosterreich St Polten 2000 ISBN 3 901117 47 4 Kay Weniger Das grosse Personenlexikon des Films Die Schauspieler Regisseure Kameraleute Produzenten Komponisten Drehbuchautoren Filmarchitekten Ausstatter Kostumbildner Cutter Tontechniker Maskenbildner und Special Effects Designer des 20 Jahrhunderts Band 8 T Z David Tomlinson Theo Zwierski Schwarzkopf amp Schwarzkopf Berlin 2001 ISBN 3 89602 340 3 S 365 ff Kay Weniger Es wird im Leben dir mehr genommen als gegeben Lexikon der aus Deutschland und Osterreich emigrierten Filmschaffenden 1933 bis 1945 Eine Gesamtubersicht ACABUS Verlag Hamburg 2011 ISBN 978 3 86282 049 8 S 658 ff Peter Zander Bernhard Wicki Bertz Fischer Verlag Berlin 1995 2 uberarbeitete Auflage ISBN 3 929470 04 7 Interviews und GespracheGero von Boehm Bernhard Wicki 12 Oktober 1989 Interview in Begegnungen Menschenbilder aus drei Jahrzehnten Collection Rolf Heyne Munchen 2012 ISBN 978 3 89910 443 1 S 218 228 Dokumentarfilm BearbeitenVerstorung und eine Art von Poesie Die Filmlegende Bernhard Wicki Dokumentation Deutschland 2007 120 Min Buch und Regie Elisabeth Wicki Endriss Produktion Wicki Film BR u a mit Maximilian Schell Michael Mendl Klaus Maria Brandauer 10 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Bernhard Wicki im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Bernhard Wicki bei filmportal de Bernhard Wicki in der Internet Movie Database englisch Thomas Blubacher Bernhard Wicki In Andreas Kotte Hrsg Theaterlexikon der Schweiz Band 3 Chronos Zurich 2005 ISBN 3 0340 0715 9 S 2090 f Das Leiden muss man aus der Nahe zeigen Das wagte nach dem Krieg Bernhard Wicki im Kino als erster Zum 100 Geburtstag des legendaren Regisseurs und Schauspielers von Michael Wenk Neue Zurcher Zeitung vom 28 Oktober 2019 Bernhard Wicki Gedachtnisfonds e V Interviews Radiobeitrage und Aufnahmen mit Bernhard Wicki im Online Archiv der Osterreichischen Mediathek Detlef Wulke 28 10 1919 Geburtstag von Bernhard Wicki 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FilmseiteNormdaten Person GND 118767682 lobid OGND AKS LCCN n96000233 VIAF 29729081 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Wicki BernhardKURZBESCHREIBUNG osterreichischer Schauspieler und FilmregisseurGEBURTSDATUM 28 Oktober 1919GEBURTSORT St Polten NiederosterreichSTERBEDATUM 5 Januar 2000STERBEORT Munchen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bernhard Wicki amp oldid 238944043