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Alexander Alexandrowitsch Alow russisch Aleksandr Aleksandrovich Alov geboren am 26 September 1923 in Charkow gestorben am 12 Juni 1983 in Riga war ein sowjetisch russischer Filmregisseur und Drehbuchautor Leben Bearbeiten nbsp Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Als Veteran des Zweiten Weltkriegs erhielt Alow 1944 die Verdienstmedaille im Kampf und 1944 die Medaille fur die Verteidigung von Stalingrad sowie 1945 den Orden des Roten Sterns Er wurde am Nationalen Institut fur Kinematographie unter der Leitung von Igor Sawtschenko ausgebildet Er schloss sein Studium 1951 ab und wurde Direktor des Kiewer Filmstudios fur Spielfilme Alexander Dowschenko 1957 wurde er von Mosfilm eingestellt Er arbeitete auch als Regisseur am Sowremennik Theater wo er 1971 Die Familie Tot von Istvan Orkeny adaptierte Alexander Alow arbeitete vorwiegend als Regie Duo mit Wladimir Naumow zusammen Der erste gemeinsame Film war Gesprengte Fesseln 1951 mit Sergei Bondartschuk Auf einen weiteren Film Bewegte Jugend 1955 folgte 1957 die grosse Literaturverfilmung Wie der Stahl gehartet wurde mit Wassili Lanowoi Ein grosser Erfolg wurde auch Die Flucht 1971 mit Ljudmila Saweljewa und Alexei Batalow Im Historiendrama Till Ulenspiegel 1976 spielte Wladimir Naumows Frau Natalja Belochwostikowa die weibliche Hauptrolle der Nele Belochwostikowa war auch die Hauptdarstellerin des erfolgreichsten Films des Duos Alow und Naumow Teheran 43 1980 Der Film in dem auch die westlichen Stars Alain Delon Claude Jade und Curd Jurgens spielten erhielt den Goldpreis des Internationalen Filmfestivals Moskau Im Sommer 1983 waren Alow und Naumow in Kuldiga in Lettland um den Film Das Ufer zu drehen Am 12 Juni erlitt Alow wahrend der Dreharbeiten zu den letzten Sequenzen einen Herzinfarkt und starb wenige Stunden spater im Krankenhaus von Riga Sein Leichnam wurde zur Beerdigung auf dem Wagankowoer Friedhof nach Moskau uberfuhrt 1985 widmete ihm sein Kollege und Freund Wladimir Naumow den Dokumentarfilm Alow Im selben Jahr wurde er posthum mit dem Staatspreis der UdSSR fur den Film Das Ufer ausgezeichnet Filmografie als Regisseur BearbeitenBei allen Filmen war Wladimir Naumow sein Ko Regisseur Bei den meisten Filmen hat Alexander Alow meist zusammen mit Wladimir Naumow auch das Drehbuch geschrieben bzw daran mitgearbeitet 1951 Gesprengte Fesseln Taras Shevchenko 1955 Bewegte Jugend Trevozhnaya molodost 1957 Wie der Stahl gehartet wurde Pavel Korchagin 1959 Gefahrliche Mission Veter 1961 Friede dem Eintretenden Mir vhodyashemu 1962 Die Munze Moneta Fernsehfilm 1966 Bose Anekdote Skvernyj anekdot 1971 Die Flucht Beg 1977 Till Ulenspiegel Legenda o Tile 4 teilige Mini Serie 1980 Teheran 43 Tegeran 43 1984 Das Ufer Bereg Weblinks BearbeitenAlexander Alexandrowitsch Alow in der Internet Movie Database englisch Alexander Alow im Lexikon des internationalen FilmsNormdaten Person GND 141272058 lobid OGND AKS LCCN no91030499 VIAF 119187570 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Alow Alexander AlexandrowitschALTERNATIVNAMEN Alov Aleksandr Aleksandrovich russisch KURZBESCHREIBUNG russischer FilmregisseurGEBURTSDATUM 26 September 1923GEBURTSORT CharkowSTERBEDATUM 12 Juni 1983STERBEORT Riga Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Alexander Alexandrowitsch Alow amp oldid 236767109