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Claude Jade 8 Oktober 1948 in Dijon 1 Dezember 2006 in Boulogne Billancourt war eine franzosische Schauspielerin Dauerhafte Beruhmtheit erlangte sie mit Francois Truffauts Filmen Geraubte Kusse 1968 Tisch und Bett 1970 und Liebe auf der Flucht 1979 Popular auch als Heldin der Serie Die Insel der 30 Tode hatte sie 2006 ihre letzte Rolle am Theater als Celimene in Celimene und der Kardinal Claude Jade 1994 in Paris Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Filmkarriere 1 1 Ausbildung und erste Rollen 1 2 Claude Jade amp Francois Truffaut 1 3 Image und Imagewandel 1 4 Internationale Karriere 1 5 Fernsehen 1 6 Theater 1 7 Auszeichnungen 1 8 Literatur 1 9 Tod und Abschied 2 Filmografie Auswahl 3 Theater Auswahl 4 Weitere Auftritte 5 Horspiele und Lesungen 5 1 France Culture 5 2 Lesungen 2002 2003 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseLeben und Filmkarriere BearbeitenSie begann als 15 Jahrige parallel zum Lyzeum ihre Schauspielausbildung am Conservatoire d Art Dramatique in Dijon 1964 ging sie als Agnes in Molieres Schule der Frauen auf Theatertournee 1966 erhielt sie den Prix de comedie Sie setzte ihre Buhnenausbildung am Pariser Theatre Edouard VII bei Jean Laurent Cochet fort Sie spielte in TV Serien unter anderem in einer Hauptrolle in Les oiseaux rares Ihr Pariser Theaterdebut gab sie 1967 bei Sacha Pitoeff in Pirandellos Heinrich IV am Theatre Moderne Dort wurde sie von Francois Truffaut fur den Film entdeckt und wurde seine Lieblingsschauspielerin Sie spielte die Christine Darbon Freundin und spatere Frau seines Alter Ego Antoine Doinel Jean Pierre Leaud in Geraubte Kusse 1968 Tisch und Bett 1970 und Liebe auf der Flucht 1979 Neben franzosischen Filmen wie Edouard Molinaros Mein Onkel Benjamin folgte eine internationale Karriere mit 80 Kino und TV Filmen Sie spielte neben italienischen und belgischen auch in amerikanischen Alfred Hitchcocks Topas japanischen Kei Kumais Das Nordkap deutschen Gabi Kubachs Rendezvous in Paris und sowjetischen Filmen Sergej Jutkewitschs Lenin in Paris Teheran 43 Im Fernsehen war sie neben zahlreichen Dramen die Heldin der Kult Serie Die Insel der dreissig Tode 1979 und der ersten franzosischen Daily Soap Cap des Pins 1998 2000 Neben der Filmarbeit spielte Claude Jade auch weiterhin Theater in Paris Lyon Dijon und Nantes unter anderem bei Jean Meyer Jacques Mauclair und Andre Barsacq Sie heiratete 1972 den Diplomaten Bernard Coste 1976 wurde ihr Sohn Pierre Coste geboren Wegen der Berufungen ihres Ehemanns als Kulturattache ins Ausland lebte Claude Jade in den 1980er Jahren sechs Jahre in der Sowjetunion und auf Zypern Claude Jade wurde 1998 zum Ritter der Ehrenlegion ernannt 2006 erlag Claude Jade wenige Monate nach ihrer letzten Vorstellung als Celimene in Celimene und der Kardinal einem Krebsleiden Ausbildung und erste Rollen Bearbeiten Die am 8 Oktober 1948 als Claude Marcelle Jorre geborene Tochter des Professorenpaares Marcel Jorre und Marcelle Schneider erhielt eine musische Bildung Mit 15 begann sie ihre Ausbildung am Conservatoire d art dramatique de Dijon wo zuvor Edwige Feuillere und Marlene Jobert ihre Karriere begonnen hatten 1964 spielte sie neben ihrem Lehrer Andre Heraud die Agnes in Molieres Schule der Frauen Sie unternahm eine Tournee durch Burgund 1965 spielte sie im Fernsehfilm Le crime de la rue de Chantilly ihres Cousins Guy Jorre die junge Modistin Lily 1966 erhielt sie am Konservatorium fur ihre Ondine in Giraudoux Ondine den Prix de comedie Nach dem Abitur begann sie eine Schauspielausbildung in Paris bei Jean Laurent Cochet am Theatre Edouard VII 1967 folgte parallel zur Ausbildung die erste TV Serie Prunelle Fur ihre durchgehende Rolle der Rosette die ihrer Tante Prunelle bei Detektiv Abenteuern assistiert anderte sie ihren Namen in Claude Jade Nach einer Gastrolle in der Krimiserie Allo Police folgte 1967 eine Hauptrolle als seltener Vogel Sylvie in der 60 teiligen Serie Les oiseaux rares von Jean Dewever Der bekannte Theaterregisseur Sacha Pitoeff engagierte sie fur seine legendare Inszenierung von Pirandellos Heinrich IV ans Theatre Moderne Bereits in der Generalprobe wurde sie von Francois Truffaut entdeckt der ihr kurz darauf die Hauptrolle in seinem Film Geraubte Kusse gab Claude Jade amp Francois Truffaut Bearbeiten nbsp Francois Truffaut und Claude Jade bei der Vorpremiere zu ihrem dritten gemeinsamen Film Liebe auf der Flucht 1979Am Theatre Moderne wurde sie im September 1967 in einer Auffuhrung von Luigi Pirandellos Heinrich IV von Francois Truffaut entdeckt Er war hingerissen von ihrer Schonheit ihrem Wesen ihren Manieren und ihrer Lebensfreude Tagsuber drehte sie mit ihm Geraubte Kusse abends spielte sie am Theater Und im Februar fuhrten Truffaut und Jade die Demonstrationen um die Cinematheque francaise an Truffaut verliebte sich in die 16 Jahre jungere Hauptdarstellerin Sie verlobten sich und planten fur den Juni 1968 die Hochzeit doch kurz davor machte Truffaut einen Ruckzieher 1 2 Bereits in ihrem Debutfilm spielte sie 1968 die Hauptrolle als Christine Darbon an der Seite von Truffauts Alter Ego Antoine Doinel alias Jean Pierre Leaud Der Filmdienst schrieb im Januar 2007 in seinem Nachruf auf Claude Jade Truffaut habe seiner Hauptdarstellerin am Ende von Baisers voles eine der schonsten Liebeserklarungen des Kinos gemacht Der Unbekannte der ihr am Ende einen Heiratsantrag macht und dann geht ist wie Doinel ein Alter Ego Truffauts 3 Die Kritiker sind sich nach ihrem Debut einig und betrachten sie als eine grosse neue Hoffnung des franzosischen Films Le Figaro schwarmt dass Valery Larbaud von ihr sehr angetan gewesen ware und die Zeitung La Croix schliesst ihre Kritik mit einem letzten Wort an Francois Truffaut Sie haben mit Claude Jade nicht ein junges Madchen gewahlt sondern DAS junge Madchen Und Jade Mademoiselle symbolisiert die Hoffnung Henri Langlois sagte Truffaut nach der Premiere er wunschte sich das Paar Antoine und Christine wiederzusehen 1970 wurde aus den beiden ein Ehepaar in Tisch und Bett In den Fortsetzungen Tisch und Bett 1970 und Liebe auf der Flucht 1979 war Claude Jade die bessere Halfte des Ehepaars Antoine und Christine Doinel Truffaut gab ihr in den Fortsetzungen den starkeren Part des Paares das sich in seiner jugendlichen Unvoreingenommenheit gleicht in der Form der Liebe jedoch unterscheidet Christine liebt Antoine mit all seinen Macken wahrend der wiederum vor allem sich selbst liebt Im autobiografischen Charakter des Zyklus finden sich auch Zitate zur Liebesbeziehung zwischen Truffaut und Jade die sich spater zu einer engen Freundschaft entwickelte 1971 dachte Francois Truffaut daran Claude Jade die Rolle der Mannermorderin Camille in Ein schones Madchen wie ich zu geben Er schrieb damals an seinen Co Autor Jean Loup Dabadie Ich halte die kleine Jade im Auge sage ihr aber noch nichts denn ich glaube sie ist doch etwas zu jung Truffaut besetzte spater die zehn Jahre altere Bernadette Lafont Die Freundschaft hielt bis zu Truffauts Tod Truffaut nannte Claude Jade meine dritte Tochter Image und Imagewandel Bearbeiten Die Truffaut Filme pragten ihren Typus als liebevoll sanfte moderne junge Frau im Gegenwartskino dem sie jedoch zu entfliehen versucht Sie variiert dieses Image in der Historienkomodie Mein Onkel Benjamin 1969 Als Manette bedrangt sie ihren Partner Jacques Brel mit ihrem Bestehen auf die Ehe bis sie ihm ohne Trauschein in die Verbannung folgt Nach dem deutschen Kinostart schrieb Kritikerin Renate Holland Moritz im Eulenspiegel Zu den grossen Vorzugen des Films gehort die Bekanntschaft mit der schonen und hochbegabten Claude Jade einer Schauspielerin die auch Francois Truffaut genugend faszinierte Ihrem Truffaut Image setzte sie ambivalente Figuren entgegen In Der Zeuge 1969 ist sie die ihren Verlobten Jean Claude Dauphin fur den mysteriosen Gerard Barray verlassende Cecile die am Ende allein bleibt Kritikerlob brachte ihr die Eleonore zwischen den Freunden Jean Pierre Cassel und John McEnery in Gerard Brachs Film Le bateau sur l herbe 1971 ein in dem sie unbekummert und eigennutzig ein Drama heraufbeschwort Eine Gegenbesetzung ist auch ihre Julie in Bernard Toublanc Michels Thriller Das bose Vergnugen 1975 Ein von ihr verfuhrter Autor Jacques Weber kommt hinter den von vier Frauen als Unfall getarnten Mord an einem patriarchalischen Schriftsteller In Benoit Lamys Sozialsatire Trautes Heim 1973 vollzieht ihre orientierungslose und unsympathische Claire einen Wandel von der gehorsamen zur solidarischen Pflegerin Dennoch wurde sie meist als positive Figur besetzt so als sich von der renitenten Tochter zur Freundin der Mutter entwickelnde Laura in Serge Korbers Familiendrama Kerzenlicht 1972 Durch die Liebe zum Lehrer Marc Bernard Fresson wird sie ermutigt ihre getrennten Eltern Annie Girardot Jean Rochefort wieder zu vereinen Es folgen die kompromisslos in einen Priester Robert Hossein verliebte Francoise in Denys de La Patellieres Resistance und Zolibatsdrama Der Abbe und die Liebe 1973 die schuchterne alleinerziehende Witwe Dominique in Ein Pauker zum Verlieben 1978 bis hin zu ihrer vom Gatten hintergangenen und sich mit einer Affaire revanchierenden Gabrielle Martin in Tableau d honneur 1992 Der Belgier Jacques Faber nutzte die Widerspruchlichkeit ihrer Rollen fur die Doppelrolle Anne Juliette in seinem Film Le choix 1976 als lebensfrohe und dann enttauschte Partnerin und als geheimnisvolle Versuchung Eine weitere Doppelrolle ubernimmt sie 1982 in Henri Helmans Lise et Laura Hier spielt sie die von der Gestapo ermordete Lise und deren Ebenbild Laura eine empanzipierte Lektorin die dem Witwer Michel Auclair fast vierzig Jahre spater begegnet und Lises Tagebucher liest Zwielichtig ist sie als Alice in Rene Ferets Thriller L homme qui n etait pas la 1987 In den 1990er Jahren und danach war sie teilweise in galant uberzeichneten Rollen zu sehen so als intrigante Erbschleicherin Lucienne des Grassins in Eugenie Grandet als lesbische Beamtin Caroline der Michel Serrault in Jean Pierre Mockys Bonsoir die Erbschaft rettet als privilegierte Gouverneursgattin Reine Schmaltz im Historiendrama Das Floss der Medusa 1998 und 2005 als charmante Geldfalscherin Emma Nazarova im Fernsehkrimi Groupe Flag Vrai ou faux Claude Jade verkorperte neben mythologischen Figuren Sheherazade in der Verfilmung von Sheherazade Pallas Athene in Ulysse est revenu und die schone Helena in Der trojanische Krieg findet nicht statt historische Personlichkeiten wie Louise de La Valliere Le chateau perdu Lucile Desmoulins La passion de Camille et Lucile Desmoulins und Inessa Armand in Sergei Jutkewitschs Lenin in Paris Internationale Karriere Bearbeiten Ihr Debut in Geraubte Kusse 1968 begrundete fruh auch eine internationale Karriere die sie im selben Jahr in die USA fuhrte Bei Alfred Hitchcock ubernimmt sie 1968 69 die Rolle der Michele Picard in seinem Thriller Topas Sie ist die mit einem Journalisten Michel Subor verheiratete Tochter eines Agenten Frederick Stafford Michele hilft ihrem Vater beim Enttarnen des Spionagerings Topas mit dessen Chef Michel Piccoli ihre Mutter Dany Robin eine Affaire hat Einen exklusiven Sieben Jahres Vertrag lehnte die 20 jahrige Darstellerin jedoch ab um weiterhin vorrangig in ihrer Heimat Frankreich arbeiten zu konnen Ein nichtexklusiver Kontrakt wurde spater annulliert In Belgien spielte sie 1969 die Hauptrolle in Anne Walters Thriller Der Zeuge eine junge Mordzeugin die dem Verdachtigen Gerard Barray verfallt Ebenfalls in Belgien entstehen Benoit Lamys sozialkritische Komodie Trautes Heim 1973 mit Jacques Perrin und Jacques Fabers Le choix 1976 in dem sie eine Doppelrolle spielte 1973 spielte sie in Italien in zwei Thrillern In Gianni Buffardis Number One 1973 liefert sie den Ermittlern als Model Sylvie Hinweise zu Verbrechen und in Das Madchen aus der Via Condotti unterstutzt sie als Fotografin Tiffany einen Privatdetektiv Frederick Stafford ihr Filmvater aus Topas bei seinen Recherchen 1977 spielt sie in Eriprando Viscontis Drama Una spirale di nebbia an der Seite von Marc Porel und Duilio del Prete die Hauptrolle der unglucklich verheirateten Maria Teresa 1984 dreht sie erneut in Italien in der weiblichen Hauptrolle als Gianni Morandis deutsche Ehefrau Barbara der Miniserie Wie im Flug Voglia di volare 1975 1976 drehte sie in Japan ein Drama um die Gleichgultigkeit des Okzidents gegenuber der Dritten Welt Unter der Regie von Kei Kumai reist sie in Das Nordkap Kita No Misaki als Nonne Marie Therese von Marseille nach Yokohama und erlebt eine unmogliche Liebe zu dem Ingenieur Mitsuo Gō Katō Ihr einziger deutscher Film ist Gabi Kubachs Rendezvous in Paris der 1981 in Munchen Prag und Paris entsteht Sie spielt in der Verfilmung eines Romans von Vicki Baum eine Berlinerin der 1930er Jahre die ihre Ehe mit Harald Kuhlmann und burgerliche Existenz fur eine Affaire mit einem Amerikaner Barry Stokes aufs Spiel setzt Anfang der 1980er Jahre spielte Claude Jade die von 1979 bis 1982 in Moskau lebte in zwei sowjetischen Filmen In Teheran 43 von Alexander Alow und Wladimir Naumow ist sie die junge Terroristin Francoise und in Sergej Jutkewitschs Lenin in Paris die Revolutionarin Inessa Armand Fernsehen Bearbeiten Kino oder Fernsehen das macht fur mich wirklich keinen Unterschied Eine schwer zu verteidigende Rolle ist es die mich glucklich macht neben dem Kino war Claude Jade vor allem fur das Fernsehen tatig So spielte sie parallel zu Topas die Rolle der Waise Francoise in der TV Saga Mauregard Bereits 1965 hatte sie in einem TV Film ihres Cousins Guy Jorre Le crime de la rue de Chantilly als Lily ihre ersten Auftritte vor einer Fernsehkamera 1967 erhielt sie ihre erste Serienhauptrolle in Les oiseaux rares als pubertierende und freche Sylvie Spater kann sie auf dem Bildschirm gegen ihr freundliches Leinwand Image angehen so als gerissene Serienmorderin Helene in Malaventure Monsieur seul TV Erfolge waren der Horrorfilm Schach dem Roboter in dem sie als Penny einem unheimlichen Grafen das Handwerk legt und Alle lieben Mami Rose in dem sie als uberforderte Mutter eines verhaltensgestorten Jungen auftritt Der wohl grosste Erfolg ihrer Fernsehkarriere war ihre Rolle als Veronique d Hergemont couragierte Heldin des zum Kult avancierten Sechsteilers Die Insel der dreissig Tode in Deutschland lief der sechsstundige Film in zwolf Teilen Im Fernsehen spielte sie auch in Literaturadaptionen so mit Michel Bouquet in Zwischen Tod und Leben nach Georges Simenons Die Glocken von Bicetre und im Krimi La grotte aux loups nach Andre Bessons Die Wolfshohle Ebenso war sie in Theaterverfilmungen zu sehen Jean Christophe Avertys TV Ereignis Ein Sommernachtstraum sowie Volpone Die Mondvogel La Mandragore u a Claude Jade war die depressive Gisele in Nous ne l avons pas assez aimee 1980 Nachdem sie im Film Fou comme Francois 1976 die Ehefrau von Michel Creton gespielt hatte spielten sie in Treize 1980 erneut ein Ehepaar Une petite fille dans les tournesols 1984 in dem sie als den Tod ihres Mannes betrauernde Marelle die Welt der Mythologie betritt erhielt den Prix des auteurs Das Fernsehen fuhrte Jade auch nach Deutschland wo sie 1981 die Hauptrolle in Gabi Kubachs Rendezvous in Paris nach Vicki Baums gleichnamigem Roman spielte Ausserdem war sie in Deutschland als Barbara in der Miniserie Wie im Flug 1984 als Suzan Frend im Sechsteiler Das grosse Geheimnis und in den Serien Der Hitchhiker als Monique in der Folge Was der Maler sah Kommissar Moulin als Isabelle in der Folge Die Freundin aus der Kindheit und Julie Lescaut als Estelle Toulouse in der Folge Lynchjustiz zu erleben 2007 laufen auf TV5 Monde mit deutschen Untertiteln die TV Krimis Das Geheimnis 2004 mit Jade als mordverdachtigte Geliebte des Opfers und Wahr oder falsch 2005 mit Jade als vermeintlichen Geldfalscherin Von 1998 bis 2000 war Claude Jade als Anna Chantreuil Heldin der Serie Cap des Pins der ersten franzosischen Daily Soap Ihren Serien Ehemann Gerard Chantreuil spielte Paul Barge der bereits in Gejagt wie Monte Christo und La Mandragore ihr Filmpartner war Seit Mitte der 1990er Jahre arbeitete sie fast ausschliesslich fur das Fernsehen Fleur bleue Le bonheur des autres La tete en l air Porte disparu Un enfant au soleil Das Findelkind Ausserdem ist sie Gaststar in den Krimiserien Une femme d honneur Navarro Julie Lescaut La Crim und Groupe flag Im neuen Jahrtausend spielt sie fur das Kino noch in Santiago Otheguys Beitrag Aufwarts zum Episodenfilm Drogenszenen und in Julien Donadas Kurzfilm A San Remo Seit Ende der 1990er Jahre ubernahm sie auch haufig Parts in Horspielen auf France Culture u a Les Rapapommes Meurtre pour memoire Pot Bouille L Abyssin sowie Le journal d Alphonse eine Fortsetzung des Doinel Zyklus Theater Bearbeiten Am Theater ebenfalls eine feste Grosse spielte Claude Jade kontinuierlich in Paris Lyon Dijon und Nantes Von 1977 bis 1984 spielte sie allein in sechs Inszenierungen des Regisseurs Jean Meyer Claude Jade spielte in Stucken u a von Luigi Pirandello als Frida in Heinrich IV Jean Giraudoux als Isabelle in Intermezzo und als Helena in Der trojanische Krieg findet nicht statt Sacha Guitry Je t aime Honore de Balzac Adeline Mercadet in Der Macher William Shakespeare Helena in Ein Sommernachtstraum Jacques Deval Clarisse in Il y a longtemps que je t aime Stefan Zweig Colomba in Volpone Jean Racine Junia in Britannicus Vladimir Volkoff Ingeborg Schultz in Das Verhor Henry de Montherlant Francoise in Port Royal Marcel Ayme Sylvie in Die Mondvogel James Joyce Berthe in Verbannte Julien Vartet Lucie Raboin in Un chateau au Portugal Michel Vinaver Helene in Dissident il va sans dire Catherine Decours Marquise de Bonchamps in Regulus 93 ou la veritable histoire du citoyen Haudaudine und Alfred de Musset Maria Soderini in Lorenzaccio 2006 begeisterte Claude Jade bis kurz vor ihrem Tod das Pariser Publikum in der Titelrolle von Jacques Rampals Stuck Celimene und der Kardinal das vom Autor selbst inszeniert im Sommer 2006 mit ihr und Patrick Prejean auch verfilmt wurde Auszeichnungen Bearbeiten Neben dem Theaterpreis Prix de Comedie wurde sie 1970 mit dem Revelation de la nuit du Cinema Georges Cravennes Vorganger seines spateren Cesar und in Brasilien fur ihre Leistung in Le bateau sur l herbe O Barco na relva mit der Goldenen Eule geehrt 1975 erhielt sie auf den Internationalen Filmfestspielen von Cannes den Prix orange 2000 in West Palm Beach den New Wave Award fur ihre Rolle in der Filmwelt und 2002 in Puget Theniers den Prix Reconnaissance des Cinephiles ausgezeichnet 1998 wurde Claude Jade Ritter der Ehrenlegion Literatur Bearbeiten 2004 erschien ihre Autobiografie Baisers envoles bei Editions Milan 224 Seiten In der 1999 in Deutschland im vgs Verlag erschienen Truffaut Biografie von Antoine de Baeque und Serge Toubiana wird die Liebesbeziehung zwischen Francois Truffaut und Claude Jade beschrieben Elisabeth Gouslans 2016 erschienenes Buch Truffaut et les femmes widmet sich Truffauts Beziehungen zu seiner Frau Madeleine zu Jeanne Moreau Francoise Dorleac Claude Jade Catherine Deneuve und Fanny Ardant 4 2019 erscheint Ludovic Mabreuils La Cinematique des muses in dem der Autor auf 215 Seiten zwanzig Filmmusen portratiert darunter Genevieve Bujold Mimsy Farmer Claude Jade Elsa Martinelli Ottavia Piccolo Marie France Pisier Edith Scob Maria Schneider Joanna Shimkus und Catherine Spaak 5 Claude Jade schrieb Beitrage in weiteren Buchern so in Hitchcock von Bruno Villien und in Frenchie goes to Hollywood von Henri Veyrier Tod und Abschied Bearbeiten Claude Jade litt an einem Retinoblastom einem bosartigen Tumor im Auge Sie spielte die Celimene in Celimene et le cardinal 2006 mit einer Prothese Der Krebs befiel auch ihre Leber Claude Jade die im Fruhjahr 2007 einen neuen Film drehen sollte die Schauspielerin uber die Julien Donada ein Portrat unter ihrer Mitwirkung begann und die ihre Celimene weiterhin spielen wollte starb im Hopital Ambroise Pare de Boulogne Billancourt Die Trauerfeier wurde am 5 Dezember in der reformierten Kirche Oratoire du Louvre abgehalten Kulturminister Renaud Donnedieu de Vabres bezeichnete sie in einem Nachruf als die Inkarnation des Charmes und der Eleganz Frankreichs die in diesem fichu metier Generationen von Schauspielerinnen als Vorbild gilt Veronique Cayla Vorsitzende des Centre national de la cinematographie wurdigte sie als Lichtgestalt des franzosischen Kinos mit einer Klarheit in ihrem Handwerk und Jacques Rampal verabschiedete sie mit den Worten Sie dachte immer nur an die anderen in diesem Metier der Ellenbogen Sie beendete ihr Leben auf der Buhne es endete in Schonheit sie gab eine bemerkenswerte Vorstellung es war der 8 August es war erst gestern 6 Die Zeitung Neues Deutschland schrieb Wenn man Fotos von Claude Jade der Wegbegleiterin Truffauts vom Bahnbrecher des formalen Experiments zum romantischen Erzahler nun wieder betrachtet dann kehrt eine wunderbare Zeit ins Gedachtnis zuruck die fur immer vorbei ist Man wollte nach Paris und ging einfach ins Kino Mit dem Unerfullbaren einer Sehnsucht befreundet zu sein das war das schone Erlebnis Die Cinematheque francaise widmete Claude Jade vom 19 bis 26 April 2007 eine Hommage 7 2013 wurde in Dijon eine Strasse nach ihr benannt die Allee Claude Jade in 21000 Dijon Filmografie Auswahl Bearbeiten1967 Le crime de la rue de Chantilly TV Film Regie Guy Jorre Lily 1967 Prunelle TV Serie Regie Edmond Tiborovsky Rose 1967 Allo Police Retour a l envoyeur TV Regie Daniel Lecomte Liliane Fressoles 1967 Les oiseaux rares TV Serie Regie Jean Dewever Sylvie Massonneau 1968 Geraubte Kusse Baisers voles Regie Francois Truffaut Christine Darbon 1968 Der Racher aus dem Sarg Sous le signe de Monte Cristo Regie Andre Hunebelle Linda 1969 Topas Topaz Regie Alfred Hitchcock Michele Picard 1969 Mein Onkel Benjamin Mon oncle Benjamin Regie Edouard Molinaro Manette 1969 Der Zeuge Le Temoin Regie Anne Walter Cecile 1969 Ein Sommernachtstraum Le songe d une nuit d ete Regie Jean Christophe Averty Helena 1970 Mauregard TV Regie Claude de Givray Francoise 1970 Tisch und Bett Domicile conjugal Regie Francois Truffaut Christine Doinel 1971 Le bateau sur l herbe Regie Gerard Brach Eleonore 1971 Sheherazade TV Regie Pierre Badel Sheherazade 1971 Les oiseaux de lune TV Regie Andre Barsacq Sylvie 1972 La Mandragore TV Regie Philippe Arnal Lucrezia 1972 Kerzenlicht Les feux de la chandeleur Regie Serge Korber Laura Boursault 1973 Trautes Heim Home sweet Home Regie Benoit Lamy Claire 1973 Le chateau perdu TV Regie Francois Chatel Louise de La Valliere 1973 Malaventure Monsieur Seul TV Regie Joseph Drimal Helene Letailleur 1973 Der Abbe und die Liebe Pretres interdits Regie Denys de La Patelliere Francoise Bernardeau 1973 Number One Regie Gianni Buffardi Sylvie Boisset 1974 La ragazza di via Condotti Regie German Lorente Tiffany 1974 Il y a longtemps que je t aime TV Regie Raymond Gerome Georges Folgoas Clarisse Naulier 1975 Trop c est trop Regie Didier Kaminka Patricia 1975 Das bose Vergnugen Le malin plaisir Regie Bernard Toublanc Michel Julie Schmidt 1975 Alle lieben Mami Rose Mamie Rose TV Regie Pierre Goutas Agathe Lapierre 1975 Maitre Pygmalion Regie Jacques Nahum Juliette 1976 Le choix Le Choix De Keuze Regie Jacques Faber Anne Jacquemin Juliette Allard 1976 Das Nordkap 北の岬 Kita no misaki Regie Kei Kumai Marie Therese 1976 Schach dem Roboter Le collectionneur de cerveaux Regie Michel Subiela Penny Vanderwood 1977 Zwischen Tod und Leben Les anneaux de Bicetre Regie Louis Grospierre Blanche Chavannes 1977 Una spirale di nebbia Regie Eriprando Visconti Maria Teresa San Germano Testa 1978 La passion de Camille et Lucile Desmoulins TV R Jean Paul Carrere Lucile Desmoulins 1978 Ein Pauker zum Verlieben Le pion Regie Christian Gion Dominique Benech 1978 Fou comme Francois TV Regie Gerard Chouchan Luce Desjardins 1978 Volpone TV Regie Jean Meyer Pierre Sabbagh Colomba 1978 Ulysse est revenu TV Regie Jean Dewever Athena 1979 Claude Jade lit Madame de Sevigne TV Regie Jacques Cornet 1979 Liebe auf der Flucht L amour en fuite Regie Francois Truffaut Christine Doinel 1979 Die Insel der 30 Tode L ile aux trente cercueils Serie Regie Marcel Cravenne Veronique d Hergemont 1980 Au bout du chemin TV Regie Daniel Martineau Claude Jade 1980 Teheran 43 Tegeran 43 Tegeran 43 Regie Alexander Alow und Wladimir Naumow Francoise 1980 Lenin in Paris Lenin v Parizhe Lenin w Parishe Regie Sergej Jutkewitsch Inessa Armand 1980 La grotte aux loups TV Regie Bernard Toublanc Michel Solange Bailly 1981 Nous ne l avons pas assez aimee TV Regie Patrick Antoine Gisele 1981 Quelqu un manque Kurzfilm Regie Jean Claude Messager Elle 1981 Le bahut va craquer Regie Michel Nerval Mademoiselle Ferrand 1981 Kommissar Moulin Die Freundin aus der Kindheit TV Regie Jean Kerchbron Isabelle Mencier 1981 Treize TV Regie Patrick Villechaize Claire Mallois 1982 Lise et Laura Regie Henri Helman Lise Laura 1982 L honneur d un capitaine Regie Pierre Schoendoerffer Maitre Valouin 1982 Rendezvous in Paris Regie Gabi Kubach Evelyn Droste 1984 Une petite fille dans les tournesols Regie Bernard Ferie Marelle 1984 Wie im Flug Voglia di volare TVS Regie Pier Giuseppe Murgia Barbara 1987 L homme qui n etait pas la Regie Rene Feret Alice 1987 Qui sont mes juges Regie Andre Thiery 1988 Das grosse Geheimnis Le grand secret TVS Regie Jacques Trebouta Suzan Frend 1990 Hitchhiker Windows Was der Maler sah TV Regie Rene Manzor Monique 1991 Fleur bleue TV Regie Jean Pierre Ronssin Jeanne Rodriguez 1991 L Eternite devant soi TV Regie Stephane Bertin 1991 Le bonheur des autres TV Regie Charles Bitsch Agnes Jamalet 1992 Tableau d honneur Regie Charles Nemes Gabrielle Martin 1993 La tete en l air TVS Regie Marlene Bertin Sylvie Guyot 1994 Eugenie Grandet Regie Jean Daniel Verhaeghe Lucienne des Grassins 1994 Bonsoir Regie Jean Pierre Mocky Caroline Winberg 1995 Belle Epoque TV Regie Gavin Millar Mere de Clemence 1995 Navarro Sentiments mortels TV Regie Nicolas Ribowski Genevieve Marcillac 1995 Julie Lescaut Rumeurs Lynchjustiz TV Regie Marion Sarraut Estelle Toulouse 1995 Porte disparu TV Regie Jacques Richard Helene 1997 Inspecteur Moretti Un enfant au soleil TV Regie Gilles Behat Madame Marquis 1997 Une femme d honneur Memoire perdue TV Regie Michele Hauteville Madeleine Trobert 1998 Le Radeau de la Meduse Regie Iradj Azimi gedreht 1987 1990 Reine Schmaltz 1998 2000 Cap des Pins TVS Regie diverse Anna Chantreuil 2000 Drogenszenen Scenarios sur la drogue Episode Aufwarts Regie Santiago Otheguy Elle 2000 Das Findelkind Sans famille Regie Jean Daniel Verhaeghe Belle Dame 2003 A San Remo Kurzfilm Regie Julien Donada Michele 2004 La Crim Le Secret TV dt Das Geheimnis Regie Dominique Guillo Armande de Montcourtet 2005 Groupe Flag Vrai ou faux TV dt Wahr oder falsch Regie Etienne Dhaene Emma Nazarov 2006 Celimene et le cardinal Theaterfilm DVD Regie Jacques Rampal CelimeneTheater Auswahl Bearbeiten1964 Die Schule der Frauen Moliere Rolle Agnes Regie Andre Heraud Dijon 1967 Heinrich IV Luigi Pirandello Rolle Frida Regie Sacha Pitoeff Paris 1971 Je t aime Sacha Guitry Rolle Elle Denise Regie Julien Bertheau Paris 1971 Die Mondvogel Marcel Ayme Rolle Sylvie Regie Andre Barsacq Paris 1972 Ich liebe dich seit langem Jacques Deval Rolle Clarisse Regie Raymond Gerome Paris 1975 Der trojanische Krieg findet nicht statt Jean Giraudoux Rolle Helena Regie Jacques Mauclair Lyon 1977 Port Royal Henry de Montherlant Rolle Francoise Regie Jean Meyer Lyon 1978 Intermezzo Jean Giraudoux Rolle Isabelle Regie Jean Meyer Lyon 1978 Volpone Ben Jonson Stefan Zweig Jules Romains Rolle Colomba Regie Jean Meyer Paris 1980 Britannicus Jean Racine Rolle Junia Regie Jean Meyer Lyon 1983 Verbannte James Joyce Rolle Berthe Regie Jean Meyer Lyon 1984 Der Macher Honore de Balzac Rolle Adeline Mercadet Regie Jean Meyer Lyon 1986 Das Verhor Vladimir Volkoff Rolle Ingeborg Schulz Regie Jean Paul Zehnacker Paris 1988 Regulus 93 Catherine Decours Rolle Marquise Marie Renee de Bonchamps Regie Jean Luc Tardieu Nantes 1991 Un chateau au Portugal Julien Vartet Rolle Lucie Raboin Regie Idriss Paris 1992 Verschwunden ohne ein Wort Michel Vinaver Rolle Helene Regie Jean Maisonnave Dijon 2001 Lorenzaccio Alfred de Musset George Sand Rolle Marie Soderini Regie Henri Lazzarini Paris 2006 Celimene und der Kardinal Jacques Rampal Rolle Celimene Regie Jacques Rampal ParisWeitere Auftritte Bearbeiten1970 Dim Dam Dom TV Moderatorin 1970 Gala de l union dt Gala Premiere Mitwirkende mit Zauberkunststuck mit Michel Piccoli und Marion Game 1975 La clef des chants TV ModeratorinHorspiele und Lesungen Bearbeiten1975 besprach sie eine Schallplatte mit der Geschichte Francois le bossu der Comtesse Sophie de Segur 8 Spater sprach Claude Jade in Horspielen France Culture Bearbeiten 1997 Mais qu est ce qu on fait du violoncelle von Matei Visniec Regie Myron Meerson u a mit Serge Avedikian 1997 Les Rapapommes von Karine Mazoumian Regie Myron Meerson Erzahlungen fur Kinder in zwei Teilen u a mit Serge Avedikian 1997 Der Abessiner L Abyssin von Jean Christophe Rufin Regie Myron Meerson u a mit Jacques Leplus 1998 Histoires en liberte La parapluie von Yves Dantin Regie Myron Meerson mit Philippe Siboulet 1999 Condoleances ou Je suis la cherie von Roland Zehm Regie Myron Meerson mit Bernard Pierre Donnadieu 1999 Marathon de lecture Werke von Autores des XX Jahrhunderts Ausstrahlung vom 31 Dezember 1999 zum 1 Januar 2000 2001 Bonjour monsieur Hugo Bonjour monsieur Dumas Regie Michel Sidoroff 2002 Pot Bouille von Emile Zola Regie Myron Meerson Serie mit Sophie Barjac u a 2002 Meurtres pour memoire Bei Erinnerung Mord Karteileichen von Didier Daeninckx Regie Michel Sidoroff Serie 2004 Meurtre en famille von Martin Laurent Regie Michel Sidoroff mit Daniel Isoppo u a 2004 Le Journal d Alphonse von Elisabeth Butterfly und Francois Truffaut Regie Vanessa Vadjar mit Stanislas MerharLesungen 2002 2003 Bearbeiten Han d Islande von Victor Hugo in Ajaccio Nouvelles Novellen von Anton Tschechow in Campbon Die Kleine Bijou de Patrick Modiano Festival 18 Paris Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Claude Jade Sammlung von Bildern Claude Jade in der Internet Movie Database englisch Claude Jade bei Filmdienst de Theaterarchiv Claude Jade theatreonline Claude Jade deutsche Online Filmbank Omdb Claude Jade BDFF Claude Jade Illustrierte Filmographie zu 69 ihrer Filme in franzosischer Filmdatenbank cineclap Claude Jade Hommage auf Cinematheque fr Blog uber die Schauspielerin Claude Jade TV Wunschliste Filme mit Claude Jade im deutschen Fernsehen Claude Jade seriebox Claude Jade in der Deutschen SynchronkarteiEinzelnachweise Bearbeiten Claude Jade Baisers envoles Editions Milan 2004 Antoine de Baecque Serge Toubiana Truffaut vgs Verlag 1999 Rolf Ruediger Hamacher Nachruf im film dienst 1 2007 S 18 Truffaut et les femmes auf grasset fr Cinematique des muses Memento des Originals vom 4 Juli 2019 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www pgderoux fr auf pgderoux fr Ici Paris Bericht Claude Jade zur Trauerfeier N 3206 Dezember 2006 S 52 53 Claude Jade Du 19 au 26 avril 2007 HOMMAGE A CLAUDE JADE Memento vom 1 Februar 2013 im Webarchiv archive today auf cinematheque fr Claude Jade bei DiscogsNormdaten Person GND 133093921 lobid OGND AKS LCCN no2001040041 VIAF 5117911 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Jade ClaudeKURZBESCHREIBUNG franzosische SchauspielerinGEBURTSDATUM 8 Oktober 1948GEBURTSORT Dijon FrankreichSTERBEDATUM 1 Dezember 2006STERBEORT Paris Frankreich Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Claude Jade amp oldid 237419945