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Dieser Artikel beschaftigt sich mit dem franzosischen Dichter Fur die US amerikanische Bobpilotin siehe Jean Prahm Jean Baptiste Racine ʒɑ ʁasin 22 Dezember 1639 in La Ferte Milon 21 April 1699 in Paris war einer der bedeutendsten Autoren der franzosischen Klassik Er gilt den Franzosen als ihr grosster Tragodienautor neben oder gar vor Pierre Corneille Jean Racine Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Schaffen 1 1 Kindheit und Jugend 1 2 Die Anfange als Dramatiker 1 3 Die Zeit des Erfolgs 1 4 Die spateren Jahre 2 Racine als spatbarocker Dichter des Erhabenen 3 Nachleben 4 Werke 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseLeben und Schaffen BearbeitenKindheit und Jugend Bearbeiten Racine wurde als erstes Kind eines dem niederen Amtsadel angehorenden koniglichen Salzsteuer Beamten geboren Auch seine Mutter stammte aus diesen Kreisen doch starb sie bei der Geburt einer Schwester als Jean Racine erst zwei Jahre alt war Mit gut drei verlor er auch seinen Vater der sich kurz zuvor wiederverheiratet hatte und wurde von den Grosseltern mutterlicherseits in Pflege genommen wogegen die Schwester zu den anderen Grosseltern kam Als der Grossvater 1649 starb zog sich die Grossmutter in das jansenistisch orientierte Kloster Port Royal des Champs etwa 10 km sudwestlich von Versailles zuruck und gab ihren Enkel in die kleine aber vorzugliche Schule die von namhaften jansenistischen Theologen und Gelehrten betrieben wurde die sich als asketische Einsiedler um das Kloster herum niedergelassen hatten Sicherlich traumatisiert durch den sukzessiven Verlust fast aller Bezugspersonen fand Racine in der Schule ein gewisses Zuhause und erwarb solide Latein sowie was damals eher die Ausnahme war Griechischkenntnisse 1653 54 absolvierte er das rhetorique heissende Schuljahr als Internatsschuler im jansenistisch ausgerichteten Pariser College de Beauvais 1655 mit 15 kam er zuruck nach Port Royal wo er wieder bei den Jansenisten lernte Zwar wurde er tief von ihrer fundamentalistischen Frommigkeit gepragt doch las er zugleich mit Interesse klassische lateinische und griechische Theaterstucke und zwar sowohl im Original als auch in moralisch und religios gereinigten franzosischen Ubertragungen die einer seiner Lehrer verfasste Louis Isaac Lemaistre de Sacy Daneben begann er zu schreiben Oden auf die Natur um Port Royal aber auch fromme Verse z T auf Latein Ab 1656 wurde er Zeuge der Schikanierung der Jansenisten durch die Staatsgewalt und deren Verbundete die Jesuiten und wurde 1658 von der Schliessung der Schule von Port Royal betroffen Er wechselte nach Paris auf das jansenistische College d Harcourt wo er seine Schulzeit mit der philosophie Klasse abschloss 1659 Hiernach fand er knapp 20 jahrig Aufnahme bei einem Verwandten der im Stadtpalast einer Herzogsfamilie lebte und deren Haus Liegenschaften und Finanzen verwaltete Von ihm wurde Racine in einige schongeistige Zirkel eingefuhrt wo er u a den spateren Fabel Dichter Jean de La Fontaine kennenlernte einen entfernten Verwandten Zum Vortrag in diesem Umfeld und im Ambiente des Stimmungshochs nach dem Ende des langen Krieges mit Spanien 1659 verfasste Racine allerlei Gelegenheitsgedichte darunter diverse galante Auch die Welt des Theaters das nach dem Friedensschluss einen starken Aufschwung nahm erfuhr er nun als Realitat und versuchte sich an einem ersten Stuck der Tragodie oder Tragikomodie Amasie oder Amasis die jedoch nicht angenommen wurde und verloren ist Hiernach scheint er ein Stuck um die Figur des romischen Dichters Ovid begonnen zu haben stellte es aber vielleicht wegen einer langeren Krankheit nicht fertig 1660 fiel er dem einflussreichen Literaten Jean Chapelain mit der Ode La Nymphe de la Seine a la Reine positiv auf wo er in der Rolle einer fiktiven Seine Nymphe die Ankunft der spanischen Prinzessin Maria Teresa und ihre Hochzeit mit Ludwig XIV besingt Auf Vorschlag Chapelains erhielt er die beachtliche Gratifikation von 100 Ecus 2400 Francs aus der Schatulle des Konigs Insgesamt war er von seiner mondanen Existenz in Paris angetan und schien dem strengen Jansenismus den Rucken kehren zu wollen Seine Verwandten und seine Lehrer waren allerdings uber diese unfromme Entwicklung entsetzt 1661 drangten sie ihn nach Uzes in Sudfrankreich zu einem Bruder seiner Mutter zu gehen der Stellvertreter des dortigen Bischofs war Hier sollte er sich auf den Empfang zumindest der niederen Weihen vorbereiten damit man ihm anschliessend eine kirchliche Pfrunde verschaffen konnte die ihn als die mittellose Waise die er war fur den Rest seines Lebens versorgen sollte Die Anfange als Dramatiker Bearbeiten In Uzes jedoch wo er sich pflichtgemass mit Theologie befasste aber wie im Exil fuhlte wurde Racine sich endgultig seiner dramaturgischen Ambitionen bewusst Er liess sich brieflich durch Pariser Bekannte auf dem Laufenden halten und begann offenbar ein Stuck nach dem Liebes und Abenteuerroman Athiopica von Heliodor 3 Jh n Chr d h der Geschichte von Theagenes und der schonen Chariklea die in Frankreich in der vielgelesenen Ubertragung von Jacques Amyot bekannt war Doch scheint er uber das Anfangsstadium nicht hinausgekommen zu sein 1663 brach er seinen Aufenthalt in Uzes ab kehrte nach Paris zuruck und versuchte seine Kontakte wiederzubeleben und neue zu knupfen Hierbei schloss er Freundschaft mit dem wenig alteren Literaten Nicolas Boileau und lernte u a den Komodienautor und Theaterdirektor Moliere kennen Seine panegyrische Ode sur la convalescence die Genesung du Roi brachte ihm erneut den Beifall Chapelains ein der ihm eine konigliche Pension von jahrlich 600 Francs verschaffte etwa der Halfte dessen was eine sparsam wirtschaftende Person benotigte Ebenfalls uber Chapelain erlangte er die Protektion des hochadeligen Ducs Herzogs d Aignan der ihn dem Konig vorstellte Vor allem jedoch verfasste er fur die La Troupe de Moliere die Tragodie La Thebaide ou les freres ennemis Die Thebais oder die feindlichen Bruder die von dem blutigen Streit der Zwillingssohne des Odipus um die Herrschaft im griechischen Stadtstaat Theben handelt Die La Troupe de Moliere war eine Theaterfirma unter dem Namen Molieres Die Arbeit an dem Stuck erfolgte vielleicht sogar im Auftrag Molieres und mit dessen Hilfe Das Anfang 1664 aufgefuhrte Stuck La Thebaide ou les freres ennemis hatte aber nur geringen Erfolg Sein nachstes Stuck die Tragikomodie Alexandre le Grand 1665 war eher romanesk Racine ubte sich darin erstmals in der nuancierten Darstellung der Liebe und der durch sie ausgelosten Konflikte einer Thematik die von nun an eine Schlusselrolle bei ihm spielte Aufgefuhrt wurde das Stuck wiederum von der La Troupe de Moliere doch gefiel Racine die Inszenierung nicht Er reichte es deshalb hinter dem Rucken Molieres weiter an die auf Tragodien und Tragikomodien spezialisierten Theatertruppe von Hotel de Bourgogne Den jungen Konig der beide Buhnen protegierte hatte er vor seinem Wechsel offenbar eingeweiht und fur sich gewonnen denn er durfte ihm 1666 die Druckfassung des Alexandre widmen was sicher auch deshalb gelang weil Ludwig es liebte mit Alexander verglichen zu werden Das Verhaltnis Racines zu Moliere dagegen ging in die Bruche zumal er eine von dessen beliebtesten Schauspielerinnen mitnahm Mademoiselle Du Parc die bis zu ihrem fruhen Tod Ende 1668 auch seine Geliebte war Nach dem zwar nicht rauschenden aber achtbaren Erfolg des Alexandre und seinem Aufstieg zum Gunstling des herrschenden Regimes hatte Racine offenbar das Bedurfnis sich demonstrativ von den Jansenisten und ihrer lustfeindlichen Religiositat zu losen und sich von ihrer latenten politischen Opposition zu distanzieren 1666 attackierte er mit einem ironischen offenen Brief einen seiner Ex Lehrer den Moraltheologen Pierre Nicole der Romanciers und Dramatiker als offentliche Seelenvergifter gebrandmarkt hatte 1667 intensivierte sich Racines Kontakt zum Hof denn er fand Anschluss an Henriette d Angleterre die junge Schwagerin von Konig Ludwig die ihn nach einer Fehlgeburt und dem Verlust eines Kindes durch Krankheit als Unterhalter schatzte und ihn aus dem neuen Stuck vorlesen liess an dem er schrieb der Tragodie Andromaque Seine Pension wurde auf 800 Francs erhoht Die Zeit des Erfolgs Bearbeiten Ende 1667 erzielte Racine mit Andromaque seinen Durchbruch Zugleich hatte er sein Thema gefunden die schicksalhafte leidenschaftliche aber unerfullte Liebe die die Liebenden in ihrer Eifersucht und oder Enttauschung bis zum Aussersten Mord und Selbstmord eingeschlossen und damit in den Untergang treibt Nach dem Triumph von Andromaque zu dem die Du Parc in der Titelrolle sehr viel beigetragen hatte wurde Racine von seinen Bewunderern auf eine Stufe gestellt mit dem eine Generation alteren grossen Corneille der seinerseits so deprimiert war dass er sich fur zwei Jahre vom Theater zuruckzog Racine verkehrte weiterhin am Hof und erhielt ab 1668 eine Pension von 1200 Francs Ebenfalls 1668 bekam er ein Priorat im Anjou als Pfrunde zugewiesen wobei er denn er war ja nicht geweiht einen Teil der Einkunfte dem Priester abtreten musste der als offizieller Inhaber figurierte und ihn vor Ort vertrat Beflugelt durch den schmeichelhaften Vergleich mit Corneille versuchte Racine mittels der Komodie Les plaideurs 1668 auch mit Moliere gleichzuziehen Das etwas konstruiert wirkende Stuck um einen monomanischen Richter zwei Prozesshansel plaideurs ein Liebespaar und zwei pfiffige Diener kam beim Pariser Publikum jedoch erst an nachdem Konig Ludwig es ostentativ beklatscht hatte Es blieb die einzige Komodie Racines Hiernach trat er wieder in Konkurrenz zu Corneille und begab sich mit der Tragodie Britannicus 1669 auf dessen Spezialgebiet die Verarbeitung von Stoffen aus der romischen Geschichte Auch das nachste romische Stuck die Tragikomodie Berenice 1670 war eine Herausforderung an Corneille der zur gleichen Zeit ein thematisch ahnliches Stuck Tite Titus et Berenice von Moliere herausbringen liess Nachdem Racine tatsachlich Corneille in der Gunst des Publikums geschlagen hatte und inzwischen auch bei dem allmachtigen Minister Colbert aus und ein ging wechselte er mit dem Intrigenstuck Bajazet 1672 das am Hof von Istanbul spielt in die jungere turkische Geschichte Frankreich war namlich gerade mit dem Sultan gegen den deutschen Kaiser im Bunde und turqueries waren in Mode Nach dem Erfolg von Bajazet beherrschte Racine das Pariser Theater 1673 wurde er in die Academie francaise gewahlt Mit Mithridate 1673 schrieb er nochmals ein romisches Corneille Konkurrenz machendes Stuck Hiernach kehrte er mit Iphigenie en Aulide 1674 in die Welt der griechischen Antike zuruck Die Urauffuhrung fand auf einem Fest statt mit dem der Konig mitten im Niederlandischen Krieg 1672 78 die Annexion der 1668 eroberten Franche Comte feierte Im selben Jahr 1674 erhielt Racine das nicht unbedeutende ihn aber kaum belastende Finanzverwaltungsamt Tresorier general des Finances fur den Bezirk Moulins ubertragen 1676 liess er eine Sammelausgabe seiner Stucke erscheinen die er hierfur grundlich uberarbeitet hatte Anfang 1677 wurde Phedre aufgefuhrt nach dem antiken Phaidra Stoff Es gilt als sein neben Andromaque bestes und quasi tragischstes Stuck Der Erfolg war jedoch nur massig Als dagegen ein gleichnamiges mittelmassiges Stuck von Jacques Pradon allgemein gelobt und beklatscht wurde zog sich Racine frustriert zugunsten seiner anderen Aktivitaten vom Theater zuruck Auch heiratete er jetzt namlich die fromme und reiche entfernt verwandte Catherine de Romanet mit der er bis 1692 nacheinander einen Sohn funf Tochter und nochmals einen Sohn bekam Die spateren Jahre Bearbeiten Schon 1676 war er zusammen mit seinem Freund Boileau zum Koniglichen Chronisten Historiographe du roi ernannt worden und musste hinfort an den nunmehr fast pausenlosen Feldzugen von Ludwig XIV teilnehmen um sie zu protokollieren u a 1678 Belagerung von Gent im Niederlandischen Krieg 1692 Belagerung von Namur im Pfalzischen Erbfolgekrieg Seine und Boileaus Aufzeichnungen wurden spater jedoch bei einem Brand vernichtet Gegen Ende der 1670er Jahre wurde Racine wieder frommer was zu der gedruckter werdenden Stimmung passte die Ludwigs pausenlose zunehmend ruinose Kriege in Frankreich bewirkten Seiner eigenen Entwicklung und dieser Stimmung entsprechend verfasste er geistliche Lyrik die gesammelt 1694 als Chants spirituels erschien Seit 1683 war er Mitglied der Academie royale des inscriptions et belles lettres 1 Ab 1685 war Racine Vorleser bei Ludwig und dessen linker Hand der morganatisch angetrauten frommen Gattin Madame de Maintenon Von dieser liess er sich 1688 und 1690 nochmals zum Stuckeschreiben bewegen und verfasste die religiose Stoffe behandelnden Esther und Athalie die zur Auffuhrung im adeligen Kloster und Madchenpensionat Saint Cyr bestimmt waren und dort von Pensionarinnen aufgefuhrt wurden Theologen bekrittelten die Stucke allerdings als weltliche Profanierung geistlicher Gegenstande 1690 erreichte Racine mit der Ernennung zum Koniglichen Kammerherrn gentilhomme ordinaire de la chambre du roi den Hohepunkt seiner Hoflingskarriere womit die Erhebung in den Adelsstand verbunden war Allmahlich zunachst aber nur insgeheim kehrte er auch zum strengglaubigen Jansenismus seiner Jugendzeit zuruck und versohnte sich unter der Hand mit einigen seiner alten Lehrer 1694 erregte er den Unwillen des Konigs weil er beim Pariser Erzbischof fur das Kloster Port Royal einzutreten versucht hatte das nach wie vor als geistiges Zentrum der Jansenisten fungierte Als er 1698 mit einem Abrege de l histoire de Port Royal Abriss der Geschichte von P R seine Sympathien auch offentlich zeigte fiel er bei Ludwig in Ungnade Abseits vom Hof verlebte er seine letzten Monate in Verbitterung wenn auch als reicher Mann und als Patriarch im Kreis seiner grossen Familie Seinem Wunsch gemass wurde er in Port Royal nahe bei seinem Lieblingslehrer Jean Hamon begraben Sein jungster Sohn Louis 1692 1763 ein schriftstellernder Jurist wurde mit dem Memoire sur la vie de Jean Racine 1747 sein erster Biograf Racine als spatbarocker Dichter des Erhabenen BearbeitenRacine ist fur Erich Auerbach der wichtigste Vertreter der extremen Stiltrennung der franzosischen Klassik einer radikalen Trennung des Tragischen von den Gegebenheiten des taglichen und des menschlich kreaturlichen Lebens 2 mit der zum aussersten getriebenen Uberhohung der tragischen Person 3 also der Fursten fur die die Welt nur ein Spiegel ihrer Gemutsbewegungen ist und deren Standesbewusstsein tief in ihre Personlichkeit eingeschmolzen ist Die Einheit von Ort Zeit und Handlung der Tragodie zeigt die vollige Abschliessung der tragischen Person gegenuber der alltaglichen Wirklichkeit und insbesondere gegenuber den unteren Standen Diese atmospharische Isolierung die mit einem modernen Experiment verglichen werden kann weil sie eine ungestorte Betrachtung der psychischen Vorgange gestattet erzeugt dadurch eine gewaltige Wirkung der Emotionen 4 Diese klassische franzosischen Vorstellung von Erhabenheit durfe durch keine Nebenfiguren keine Alltagshandlungen und kein Zeichen der Hinfalligkeit der furstlichen Personen getrubt werden ausser durch den Tod Dadurch nahere sich die Handlung einer Tragodie wie Phedre dem Absoluten und Aussergeschichtlichen 5 und erreiche eine beispielhafte allgemeingultige Einfachheit 6 was damals als Essenz von Naturlichkeit und Vernunft erschien Nachleben BearbeitenRacine hat die franzosischen Dramatiker neben ihm und nach ihm bis ins 19 Jahrhundert hinein stark beeinflusst Die Eleganz und Musikalitat seiner Verse galt und gilt als beispielhaft die Intensitat seiner Darstellung der Gefuhle als kaum zu ubertreffen Als meisterhaft erscheint auch seine Kunst Spannung nicht aus einer bewegten Handlung zu erzeugen sondern aus den inneren Konflikten der Figuren und ihrer Entwicklung Gabriel Faure vertonte eines seiner geistlichen Lieder Im deutschen Sprachraum scheint er nicht ubermassig bekannt geworden zu sein obwohl die meisten seiner Stucke hier ubertragen und auch aufgefuhrt wurden Goethe kannte die Iphigenie und Schiller ubertrug kurz vor seinem Tod die Phedre 7 Werke Bearbeiten nbsp Erinnerungstafel fur Jean Baptiste Racine in der Eglise St Etienne du Mont ParisOde sur la convalescene du roi 1663 La renommee aux muses 1663 La Thebaide ou les freres ennemis 1664 Alexandre le grand 1665 Andromaque 1667 Les Plaideurs 1668 Britannicus 1669 Berenice 1670 Bajazet 1672 Mithridate 1673 Iphigenie 1674 Phedre 1677 Œuvres 1679 Esther 1689 Athalie 1691 Chants spirituels 1694 Theatre complet de J Racine ca 1844 DigitalisatLiteratur BearbeitenBiographienAndre Blanc Racine trois siecles de theatre Paris Fayard 2003 ISBN 2 213 61549 7 Georges Forestier Jean Racine Gallimard Paris 2006 ISBN 978 2 07 075529 5 Raymond Picard La carriere de Jean Racine Gallimard Paris 1956 1961 1979 ISBN 2 07 025083 0 John Sayer Jean Racine Life and legend Lang Oxford 2006 ISBN 3 03910 925 1 Weitere LiteraturRoland Barthes Am Nullpunkt der Literatur Sur Racine essais critiques 1 Suhrkamp Frankfurt 2006 ISBN 3 518 12471 4 Pia Claudia Doering Jean Racine zwischen Kunst und Politik Lesarten der Alexandertragodie Winter Heidelberg 2010 ISBN 978 3 8253 5728 3 Jean Firges Jean Racine Phedre Die Damonie der Liebe Exemplarische Reihe Literatur und Philosophie 23 Sonnenberg Annweiler 2008 ISBN 978 3 933264 50 3 Lucien Goldmann Der verborgene Gott Studie uber die tragische Weltanschauung in den Pensees Pascals und im Theater Racines Dt zuerst Luchterhand Neuwied 1971 u o ISBN 3 472 72587 7 Suhrkamp stw 491 Frankfurt 1985 ISBN 3 518 28091 0 zuerst Paris 1955 Heinrich Hubert Houben Der Chor in den Tragodien des Racine Dusseldorf 1894 online Internet Archive Henning Krauss Till R Kuhnle Hanspeter Plocher Hrsg 17 Jahrhundert Theater Stauffenburg Tubingen 2003 ISBN 3 86057 902 9 Einzelbeitrage zu Andromaque Berenice und Phedre Hans Schmitz 1871 Die Bearbeitung der Phaedra Hippolytus Sage durch die franzosischen Dichter vor Racine deren Beziehungen zueinander zu ihren Quellen und Racine selbst Diss Breslau Leipzig 1915 online Internet Archive Alfred Schreiter Die Behandlung der Antike bei Racine Diss Leipzig 1899 online Internet Archive Wolfgang Theile Hrsg Racine WBG Darmstadt 1976 ISBN 3 534 06237 X Wege der Forschung 402 Anke Wortmann Das Selbst und die Objektbeziehungen der Personen in den weltlichen Tragodien Jean Racines Konigshausen amp Neumann Wurzburg 1992 ISBN 978 3 88479 694 8 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Jean Racine Album mit Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikiquote Jean Racine Zitate nbsp Wikisource Jean Racine Quellen und Volltexte franzosisch Literatur von und uber Jean Racine im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Werke von und uber Jean Racine in der Deutschen Digitalen Bibliothek Druckschriften von und uber Jean Racine im VD 17 Werke von Jean Racine bei Zeno org Werke von Jean Racine im Projekt Gutenberg DE Jean Racine im Internet Archive Artikel in Namen Titel und Daten der franz Literatur von Gert Pinkernell Hauptquelle dieses Artikels abgerufen am 15 Juli 2014 Kurzbiografie und Werkliste der Academie francaise franzosisch Biografie Bibliografie Analyse Memento vom 9 Oktober 2006 im Internet Archive franzosisch Achim Geisenhansluke Racine und die Rezeption der klassischen franzosischen Tragodie bei Schiller und Goethe PDF Datei 638 kB abgerufen am 15 Juli 2014 Rezension zu Alexander Nebrig Rhetorizitat des hohen Stils Der deutsche Racine in franzosischer Tradition und in romantischer Modernisierung Wallstein Gottingen 2007 rezensiert von Anja Schnabel in ReLU Rezensionszeitschrift 10 vom 12 Juli 2010Einzelnachweise Bearbeiten Mitglieder seit 1663 Academie des Inscriptions et Belles Lettres archiviert vom Original am 19 Januar 2022 abgerufen am 1 Februar 2021 franzosisch Erich Auerbach Mimesis 1946 10 Auflage Tubingen Basel 2001 S 352 Auerbach S 355 Auerbach S 361 Auerbach S 363 Auerbach S 365 Zur deutschsprachigen Rezeption Auffuhrungsgeschichte in D 200mal bis 1841 und den dt Ubersetzungen den sog Ubersetzungswellen von 1666 bis 1846 siehe die Ubersetzungsphilologie von Nebrig Unter Weblinks ist die wissenschaftliche Rezension dazu verlinkt Werke von Jean Racine La Thebaide 1664 Alexander der Grosse 1665 Andromaque 1667 Les Plaideurs 1668 Britannicus 1669 Berenice 1670 Bajazet 1672 Mithridate 1673 Iphigenie 1674 Phedre 1677 Esther 1689 Athalie 1691 Normdaten Person GND 118597523 lobid OGND AKS LCCN n79018531 NDL 00453564 VIAF 88809641 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Racine JeanALTERNATIVNAMEN Racine Jean Baptiste vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG Autor der franzosischen KlassikGEBURTSDATUM 22 Dezember 1639GEBURTSORT La Ferte MilonSTERBEDATUM 21 April 1699STERBEORT Paris Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Jean Racine amp oldid 235172444