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Port Royal des Champs ubliche Schreibweise Port Royal war eine Abtei der Zisterzienserinnen sudwestlich von Versailles Das Kloster war im 17 Jahrhundert eine bedeutende Hochburg jansenistischen Ideenguts besonders unter der Abtissin Angelique Arnauld 1591 1661 Die Schwestern in Port Royal waren von der Gnadenlehre des hl Augustinus gepragt Ihr Zugang zum christlichen Leben basierte auf personlicher Anspruchslosigkeit und dem Vertrauen auf Gottes Gnade Abtei Port Royal des Champs Gemalde von Louise Madeleine Horthemels etwa 1710 Ansicht aus der VogelperspektiveNonnen des Klosters bei der KrankenpflegeDiese Bewegung fand in Frankreich und bis in die Niederlande viele Anhanger Angezogen von der spirituellen Kraft die von dieser Lehre ausging siedelten sich einige Intellektuelle in der Umgebung des Klosters an die man in der Folge als Messieurs de Port Royal oder auch als Solitaires Einsiedler von Port Royal bezeichnete unter ihnen der Mathematiker und Philosoph Blaise Pascal und der Dramatiker Jean Racine Die Kreise um Port Royal verstanden sich als streng katholisch und hatten Zulauf von den hoheren Schichten des gebildeten Frankreich Mit den Jesuiten die von den Schwestern als ubertrieben milde Beichtvater gesehen wurden kam es zu erheblichen Spannungen Auf Veranlassung Ludwigs XIV wurde das Kloster 1710 zerstort heute befindet sich dort ein Museum Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Grundung Der Geist des Klosters Angelique Arnauld 1 2 Saint Cyran und die Einsiedler 1 3 Beginn der Auseinandersetzung um Jansen 1 4 Die funf Thesen und das Formular 1 5 Die Spatphase 1 6 Chronologie der Abtissinnen 1602 1790 1 6 1 Port Royal des Champs und Paris 1 6 2 Abtissinnen in Port Royal des Champs 1 6 3 Abtissinnen in Port Royal Paris 2 Bedeutende Mitglieder und Anhanger 3 Literatur 4 Weblinks 5 QuellenGeschichte BearbeitenGrundung Der Geist des Klosters Angelique Arnauld Bearbeiten nbsp Zisterzienserinnenabtei Port Royal des Champs Plan von 1710 Das Nonnenkloster Port Royal des Champs wurde 1204 in der Nahe des bereits bestehenden Monchsabtei von Les Vaux de Cernay gegrundet und fruh in den Orden der Zisterzienser aufgenommen 1602 wird Jacqueline Arnauld unter ihrem Ordensnamen Angelique Abtissin von Port Royal Als sie 17 wurde leitete sie einen Reformprozess ein der die monastische Askese und Busse mehr betonen sollte Eine Zeit lang stand sie mit Franz von Sales in Verbindung dessen neu gegrundetem Orden von der Heimsuchung Mariens Salesianerinnen sie beitreten wollte er brachte sie aber wieder davon ab Angelique vertrat dass jede Nonne die Heiligkeit anstreben musse wozu die Beobachtung innerer Regungen Beten Fasten Armut Selbstpeinigung und Werke der Nachstenliebe gehorten Weil das feuchte sumpfige Klima von Port Royal vielen Nonnen nicht zutraglich war die Malaria forderte sogar Todesopfer bezogen die Schwestern 1625 ein neu erworbenes Haus in Paris Port Royal de Paris Als es zu klein wurde kehrte ein Teil 1648 nach Port Royal des Champs zuruck In der Zwischenzeit war viel geschehen Der Bischof von Langres Sebastien Zamet hatte die Abtissin fur die Grundung eines Ordens zur Verehrung des Heiligen Sakraments gewonnen Zwar kam es bald wieder zum Zerwurfnis weil beide ganz unterschiedliche Auffassungen daruber hatten wie das in Paris neu zu errichtende Kloster ausgestattet werden sollte Angeliques Schwester Agnes wurde schliesslich dessen Abtissin Aber die ununterbrochene Anbetung des Heiligen Sakraments spielte fur Port Royal von da an eine wichtige Rolle Saint Cyran und die Einsiedler Bearbeiten nbsp Petites EcolesAls eine erbauliche Schrift von Agnes wegen theologisch problematischer Ausserungen von der Sorbonne verurteilt wurde erschien eine anonyme Verteidigungsschrift als deren Verfasser sich Jean Duvergier de Hauranne der Abt von Saint Cyran herausstellte unter dem letzteren Namen ist er auch bekannt Saint Cyran ein Freund und Schuler des Grunders der franzosischen Oratorianer Pierre de Berulle galt nach dessen Tod als Haupt der devots der strengglaubigen Katholiken und Angelique Arnauld und ihre Nonnen machten ihn zu ihrem geistlichen Fuhrer Unter dem Eindruck seiner Personlichkeit liessen sich ab 1638 Antoine Le Maitre ein Neffe Angeliques und mehrere seiner Bruder und Freunde darunter Louis Isaac Lemaistre de Sacy 1613 1684 der spatere Gesprachspartner Pascals in Port Royal des Champs nieder Sie bezogen einige Scheunen in der Nahe des Klosters Les Granges und grundeten die Petites Ecoles Schulen mit einem anspruchsvollen Ausbildungsprogramm die zu einem Anziehungspunkt fur die franzosische Oberschicht wurden U a wuchs Racine hier spater als Waise auf Aus der Lehr und Forschungstatigkeit der Einsiedler von Port Royal gingen neben anderen bedeutenden Werken die Grammaire generale et raisonnee Grammatik von Port Royal von Antoine Arnauld Angeliques beruhmtem jungerem Bruder die Logique ou l Art de penser Logik von Port Royal von Arnauld und Pierre Nicole und die einzige franzosische Bibelubersetzung des 17 Jahrhunderts hervor Nachdem Frankreich 1635 unter Richelieu auf der Seite der protestantischen Fursten in den Dreissigjahrigen Krieg eingetreten war sah dieser in den strengglaubigen Katholiken eine erhebliche Bedrohung vor allem in dem Kreis der sich in Port Royal heranbildete und setzte deshalb 1638 kurzerhand Saint Cyran gefangen Obwohl die Prufung von dessen Schriften keine haretischen Inhalte ergab blieb die Haft funf Jahre bestehen Saint Cyran starb kurz nach seiner Freilassung 1643 und wurde rasch als Martyrer gesehen Die Messieurs von Port Royal stellten sich im Aufstand der Fronde ab 1648 auf die Seite der Gegner des Konigs und seines Kardinals und zogen sich damit eine langdauernde Feindschaft des Hofes zu Beginn der Auseinandersetzung um Jansen Bearbeiten Zur selben Zeit entspann sich der Streit um das Buch Augustinus Dieses war von Saint Cyrans Freund Cornelius Jansen Bischof von Ypern und Professor der Universitat Lowen verfasst und 1640 zwei Jahre nach dem Tod des Autors veroffentlicht worden Bereits 1597 bis 1607 war von der vatikanischen Congregatio de Auxiliis im sogenannten Gnadenstreit der Gegensatz zwischen den Ansichten jesuitischer Theologen uber die menschliche Willensfreiheit und der auf Augustinus zuruckgehenden Lehre von der absoluten Abhangigkeit des Menschen von gottlicher Gnade verhandelt worden Die jesuitische Lehre stand lange Zeit vor der Verurteilung doch Papst Paul V entschied dass die Frage nicht weiter diskutiert werden solle Auf diese Entscheidung beriefen sich nun die Jesuiten angesichts des Buches Jansens 1641 wurde es von Urban VIII mit der Bulle In eminenti apostolatus specula verurteilt samt allen Schriften die sich argumentativ damit beschaftigen sollten Antoine Arnauld setzte sich uber dieses Verbot hinweg und versuchte ab 1644 in mehreren Schriften zu zeigen dass Jansen gerade im Sinn der papstlichen Kongregation von 1597 geschrieben hatte Von seinen Gegnern wurde ihm jedoch vorgeworfen er verbreite Gedankengut der Genfer Calvinisten bzw betreibe uberhaupt die Unterminierung des Christentums In anderen Schriften griff er zur selben Zeit die jesuitische Praxis der Sakramentenspende und die fur die damalige Zeit ungeheuer liberalen moralischen Vorstellungen der Jesuiten an Initiativen bei denen er nun wiederum zahlreiche Unterstutzer hatte Die funf Thesen und das Formular Bearbeiten 1649 erklarte der Syndikus Anwalt der Sorbonne er habe in Examensarbeiten funf haretische Thesen entdeckt die dem Augustinusbuch Jansens entstammten Die Thesen waren so formuliert dass sie sowohl orthodox wie auch haretisch gelesen werden konnten was Arnauld in seiner Reaktion sofort herausstrich Im wortlichen Sinne stammte von Jansen allerdings nur eine einzige Als der Fall dem Papst vorgelegt wurde wandte sich auch Arnauld an ihn doch Innozenz X entschied 1653 mit der Bulle Cum occasione gegen ihn und erklarte dass alle inkriminierten Thesen aus Jansens Buch stammten und es Sache des Papstes sei festzustellen in welchem Sinn sie vom Autor gemeint seien Arnauld empfahl zunachst die papstliche Verurteilung der funf Thesen zu akzeptieren da sie ja nicht in dem Sinn verurteilt wurden in dem Jansen sie formuliert habe Diese Frage wiederum spaltete Jansens Parteiganger Blaise Pascal etwa wollte sich auf solche Spitzfindigkeiten nicht einlassen Wahrend eine andere Stellungnahme Arnaulds von seinen Gegnern benutzt wurde um ihn in einem umstrittenen Verfahren mitsamt 60 weiteren Doktoren die ihn unterstutzten aus der Sorbonne auszuschliessen veroffentlichte Pascal 1656 und 1657 anonym seine Lettres provinciales Briefe in die Provinz worin er die Auseinandersetzung aus ihrer akademischen und theologischen Sphare herausholte und die Schachzuge der Jesuiten und der Sorbonne vor einem begeisterten Publikum lacherlich machte In dieser unklaren angespannten Situation ereignete sich am 24 Marz 1656 die wundersame Heilung Marguerite Periers Diese eine Nichte Pascals soll von einer das Gesicht verunstaltenden Tranenfistel geheilt worden sein als sie einen von einem Reliquienhandler im Kloster vorgezeigten Dorn der angeblich der Dornenkrone Christi entstammte beruhrte Pascal dessen religiose Uberzeugungen nie von Zweifeln frei waren beglaubigte das Geschehen personlich Die Anhanger der Gemeinde um Port Royal sahen diese und weitere Wunderheilungen in ihrem Umfeld nicht nur als Zeichen fur die Authentizitat der Reliquie sondern auch als Bestatigung ihrer Uberzeugungen Die weithin verkundeten Heilungen und deren Inanspruchnahme in der popularen Glaubenspraxis wurden dabei als cause celebre fur die weltliche wie kirchenpolitische Positionierung benutzt und instrumentalisiert 1 1656 bestatigte Papst Alexander VII die Bulle seines Vorgangers und verurteilte die funf Thesen erneut Im Jahr darauf beschloss die Versammlung der franzosischen Kleriker ein Formular mit einem Glaubensbekenntnis das die Verurteilung der funf Thesen enthielt und von allen Glaubigen unterschrieben werden sollte Die meisten Angehorigen des Klosters Port Royal weigerten sich unter ihnen nun auch Antoine Arnauld worauf der neu ernannte Erzbischof von Paris Hardouin de Perefixe sie von den Sakramenten ausschloss 1664 gab Alexander VII in seinem eigenen Namen ein Formular ahnlichen Inhalts fur alle Kleriker und Nonnen zur Unterschrift heraus Der Widerstand hielt an selbst einige Bischofe widersetzten sich Alexander VII kundigte an ein Kirchengericht einzuberufen das wegen seines Todes jedoch nicht zustande kam 1660 wurden die Schulen von Port Royal geschlossen Die Abtissin Angelique die in ihren letzten Lebensjahren kampferisch Briefe geschrieben hatte starb 1661 voller Angst um ihr eigenes Seelenheil und das der ihr anvertrauten Nonnen Ihre Schwester Agnes uberlebte sie um zehn Jahre Ausgerechnet die Einsetzung des Kirchengerichts entzweite Ludwig XIV mit dem Papst da er bei der Bestimmung der Mitglieder seine eigenen Interessen und die der franzosischen Kirche nicht gewahrt sah Ausserdem wurde auch am Hof die Unterstutzung der Jansenisten immer starker Der neue Papst Clemens IX wich vor dieser Front zuruck und stimmte bezuglich des papstlichen Formulars einem Kompromiss zu der den Jansenisten fur einige Jahre Ruhe gewahrte Die Spatphase Bearbeiten nbsp KlosterruinenZu einem Konflikt mit der Krone kam es erneut als der Konig grossere Einkunfte aus unbesetzten Kirchenpfrunden forderte worauf die jansenistischen Bischofe Rom gegen den Konig unterstutzten 1679 wurden die Schulen von Port Royal erneut geschlossen Antoine Arnauld der in den Jahren davor ein grosseres Werk abgeschlossen hatte worin er die jansenistische Position gegen den Protestantismus und Calvinismus abgrenzte emigrierte 1679 nach Belgien und Holland wo er 1694 starb 1701 flammte der Streit um den Jansenismus erneut in der Kirche auf als die Frage aufkam ob einem Kleriker der sich offen zu jansenistischen Positionen bekennt die Sakramente gespendet werden durfen Die kirchlichen Stellen sprachen sich einmutig dagegen aus die Jansenisten widersetzten sich worauf Clemens XI 1705 die Bulle Vineam Domini erliess in der jenes respektvolle Schweigen der Jansenisten auf das man sich eine Zeitlang inoffiziell geeinigt hatte fur nicht ausreichend erklart und von Neuem die Unterzeichnung der Bulle verlangt wurde Als die Nonnen von Port Royal sich auch diesmal widersetzten wurde dem Kloster durch eine weitere papstliche Bulle der Status als Kloster aberkannt Der Konigshof unterstutzte diese Massnahme und liess die Nonnen im Herbst 1709 auf die umliegenden Kloster verteilen Im Jahr darauf wurde Port Royal des Champs bis auf die Grundmauern zerstort selbst die Toten in den Grabern wurden umgebettet Chronologie der Abtissinnen 1602 1790 Bearbeiten Port Royal des Champs und Paris Bearbeiten 1602 1629 Angelique Arnauld 1625 Wechsel von Port Royal des Champs nach Paris 1630 1636 Genevieve Le Tardif Marie Genevieve de Saint Augustin Le Tardif 1646 2 1636 1642 Agnes Arnauld ab 1638 tragt das Pariser Kloster den Namen Port Royal du Saint Sacrement in Port Royal des Champs siedeln sich ab 1637 die Solitaires an 1642 1654 Angelique Arnauld ab 1648 teilweise Ruckkehr nach Port Royal des Champs Doppelkloster in Paris und in Port Royal des Champs mit einer Abtissin aber zwei Priorinnen 1654 1658 Marie Suireau 1599 1658 von 1627 bis 1648 Abtissin des Klosters Maubuisson 3 1658 1661 Agnes Arnauld 1661 1669 Madeleine de Ligny 1664 Vertreibung aus Paris 1665 Trennung in zwei Kloster de facto 1671 durch den Papst bestatigt de jure Abtissinnen in Port Royal des Champs Bearbeiten 1669 1678 Marie d Angennes du Fargis 1678 1684 Angelique Arnauld d Andilly 1684 1689 Marie d Angennes du Fargis 1690 1699 Agnes Racine 1699 1706 Marie Boulard de Minvilliers 1706 1709 Louise de Sainte Anastasie du Mesnil Schliessung und Zerstorung von Port Royal des Champs 1710 und 1711 Abtissinnen in Port Royal Paris Bearbeiten 1665 1671 1685 Marie Dorothee Perdereau ab 1665 gewahlte Oberin 1685 1695 Elisabeth Marguerite de Harlay de Champvallon vorher Abtissin der Zisterzienserinnenabtei La Virginite 1695 1702 Marie Anne de Harlay de Champvallon 1702 1711 Marie Louise Francoise de Rousselet de Chateau Renauld 1711 1741 Henriette Marie Palatine de Dio de Montpeyroux vorher Abtissin von Kloster Paraclet 1741 1742 Louise Claire de Montmorin de Saint Herem 1742 1769 Henriette Marie Palatine de Dio de Montpeyroux 1761 1790 Marie Jeanne Florimonde de Dio de Montpeyroux auch Dyo de Montperrous Schliessung durch die Franzosische Revolution Bedeutende Mitglieder und Anhanger BearbeitenAntoine Arnauld ein Bruder der Grunderin Jean Duvergier de Hauranne Abt von Saint Cyran en Brenne im Ort Saint Michel en Brenne in der Touraine als Person meistens Saint Cyran genannt Marie Madeleine de La Fayette genannt Madame de La Fayette Jacqueline Pascal genannt Schwester Jacqueline de Saint Euphemie Blaise Pascal Pasquier Quesnel Jean RacineLiteratur BearbeitenHenri Gregoire Autor Rita Hermon Belot Hrsg Les ruines de Port Royal des Champs en 1809 annee seculaire de la destruction de ce monastere 2 Aufl Editions de la RMN Paris 1995 ISBN 2 7118 3358 5 Nachdr d Ausg Paris 1809 Hermann Reuchlin Geschichte von Port Royal Der Kampf des reformirten und des jesuitischen Katholicismus unter Louis XIII und XIV Perthes Hamburg 1839 44 2 Bde Ludwig Lekai Autor Ambrosius Schneider Hrsg Geschichte und Wirken der weissen Monche Der Orden der Cistercienser The White Monks Wienand Verlag Koln 1958 mit 126 Illustrationen und Bildern Karl August Ott Einleitung In Ders Hrsg Blaise Pascal Autor Briefe in die Provinz Les Provinciales Werke Bd 3 Verlag Schneider Heidelberg 1990 ISBN 3 7953 0603 5 S XV XCV M Schmidt Port Royal In Religion in Geschichte und Gegenwart Bd 5 3 Aufl Tubingen 1957 65 P Honigsheim Jansenismus In Religion in Geschichte und Gegenwart Bd 3 3 Aufl Tubingen 1957 65 W Maurer Antoine Arnauld In Religion in Geschichte und Gegenwart Bd 1 3 Aufl Tubingen 1957 65 Lucien Goldmann Der verborgene Gott Studie uber die tragische Weltanschauung in den Pensees Pascals und im Theater Racines Le Dieu cache 1955 Suhrkamp Frankfurt M 1985 ISBN 3 518 28091 0 stw 491 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Port Royal des Champs Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Orden von Port Royal Jansenius and Jansenism Artikel in The Catholic Encyclopedia engl fr Angelique Arnauld frz Wikipedia Homepage des MuseumsQuellen Bearbeiten B Robert Kreiser Miracles Convulsions and Ecclesiastical Politics in Early Eighteenth Century Paris University Press Princeton N J 1978 ISBN 0 691 05262 X Supplement au Necrologe de l Abbaie de Notre Dame de Port Royal Premiere partie 1735 S 495 Archivierte Kopie Memento des Originals vom 2 April 2017 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot fr muzeo com48 744444444444 2 01625 Koordinaten 48 44 40 N 2 0 58 5 O Abgerufen von 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