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Die Brucke ist ein deutscher Antikriegsfilm von Bernhard Wicki aus dem Jahre 1959 Er basiert auf dem im Jahr zuvor erschienenen gleichnamigen autobiografischen Roman von Gregor Dorfmeister veroffentlicht unter dem Pseudonym Manfred Gregor der nach eigener Aussage mit diesem Roman seine personlichen Kriegserlebnisse verarbeitete und veroffentlichte Die Urauffuhrung erfolgte am 22 Oktober 1959 in den Alster Lichtspielen in Mannheim 1 FilmTitel Die BruckeProduktionsland DeutschlandOriginalsprache DeutschErscheinungsjahr 1959Lange 102 5 MinutenAltersfreigabe FSK 12StabRegie Bernhard WickiDrehbuch Bernhard Wicki Michael Mansfeld Karl Wilhelm VivierProduktion Hermann SchwerinMusik Hans Martin MajewskiKamera Gerd von BoninSchnitt Carl Otto BartningBesetzungFolker Bohnet Hans Scholten Fritz Wepper Albert Mutz Michael Hinz Walter Forst Frank Glaubrecht Jurgen Borchert Karl Michael Balzer Karl Horber Volker Lechtenbrink Klaus Hager Gunter Hoffmann Sigi Bernhard Cordula Trantow Franziska Wolfgang Stumpf Studienrat Stern Gunter Pfitzmann Unteroffizier Heilmann Heinz Spitzner Hauptmann Frohlich Siegfried Schurenberg Oberstleutnant Butov Edith Schultze Westrum Frau Bernhard Ruth Hausmeister Frau Mutz Eva Vaitl Frau Borchert Hans Elwenspoek Ortsgruppenleiter Forst Trude Breitschopf Frau Forst Klaus Hellmold Herr Horber Edeltraut Elsner Barbara Inge Benz Sportlehrerin Sigrun Hans Oettl Polizist Wollschlager Georg Lehn Sprengkommando Feldwebel Heini Gobel Verpflegungs Feldwebel Vicco von Bulow Stabsfeldwebel Zeisler Til Kiwe Ritterkreuztrager Johannes Buzalski Verwundeter Landser Alexander Hunzinger Gefreiter Herma Hochwarter Dienstmadchen bei Forst Emil Josef Hunek Alterer Zivilist Filmplakat von Illustrator Helmuth Ellgaard1960 wurde Die Brucke mit dem Deutschen Filmpreis in funf Kategorien ausgezeichnet International erhielt er den Golden Globe Award als bester auslandischer Film sowie eine Oscar Nominierung in derselben Kategorie Inhaltsverzeichnis 1 Handlung 2 Bemerkungen Hintergrunde 2 1 Dreharbeiten 2 2 Schauspieler 2 3 Nachwirkung 3 Auszeichnungen 4 Neuverfilmung 5 Kritiken 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseHandlung BearbeitenApril 1945 die letzten Kriegstage In einer deutschen Kleinstadt stehen sieben befreundete etwa 16 jahrige Klassenkameraden kurz vor der Einberufung zur Wehrmacht Walter ist Sohn des Ortsgruppenleiters und schamt sich fur seinen Vater der seine Frau betrugt und sich dann selbst in Sicherheit bringt Jurgen hat sich als Spross einer alten Offiziersfamilie freiwillig gemeldet um selbst Offizier zu werden Karl lebt im Friseurladen seines kriegsversehrten Vaters der zu Karls Enttauschung ein Verhaltnis mit dem von Karl angehimmelten Lehrmadchen hat Klaus und Hans sind wegen der alliierten Luftangriffe kinderlandverschickt worden Albert und Sigi leben zuhause bei ihren Muttern wahrend ihre Vater an der Front sind Sigi muss sich als Kleinster der Clique manche Demutigungen gefallen lassen die ihm aber nichts auszumachen scheinen Als die Jungen tatsachlich eingezogen werden sind ihre Eltern fassungslos Ihr Lehrer Stern der dem Krieg ohnehin kritisch gegenubersteht versucht vergeblich sich bei Hauptmann Frohlich fur eine Entlassung seiner Schuler einzusetzen Diese hingegen ideologisch vorgepragt freuen sich auf den ehrenvollen Kampf fur das Vaterland Karl und Walter entfliehen so ausserdem den Konflikten mit ihren Vatern Bereits in der Nacht nach dem ersten Ausbildungstag wird Alarm gegeben und auch die neuen noch unausgebildeten Rekruten sollen in den Kampf gegen die vorruckenden US Amerikaner geschickt werden Aufgrund von Befurchtungen die Jungen konnten die Kampfmoral der ganzen Kompanie schwachen und zum eigenen Schutz werden sie schliesslich zur Verteidigung einer unwichtigen Brucke in ihrem Heimatstadtchen abkommandiert die ohnehin bald gesprengt werden soll was sie aber nicht wissen Sie werden Unteroffizier Heilmann unterstellt der dafur sorgen soll dass es nicht zum Kampf um die Brucke kommt Die Jungen sind zunachst enttauscht daruber nicht an der Front zu kampfen doch dann beziehen sie diensteifrig Stellung am Bruckenkopf munitionieren ihre Waffen und graben sich ein Heilmann mochte den Jungen das Kriegsspiel so angenehm wie moglich machen und geht fruhmorgens davon um Kaffee zu besorgen Gleichzeitig mochte er heimlich das Sprengkommando zur Sprengung der Brucke informieren Doch unterwegs wird er von zwei Feldgendarmen fur einen Deserteur gehalten da er keinen Marschbefehl vorweisen kann und keine Waffe tragt die nur mundlich angeordnete Verteidigungsstellung an der Brucke wird ihm nicht geglaubt Als sie ihn festnehmen wollen lauft er davon und wird von hinten erschossen Da er nicht zuruckkehrt sind die Jungen nun auf sich gestellt sie folgen ihrem Befehl die Brucke zu sichern und schlagen die Warnungen eines alteren Zivilisten und einiger fluchtender Wehrmachtssoldaten als Feigheit in den Wind Als ein feindlicher Tiefflieger die Brucke unter Beschuss nimmt bleibt Sigi zuvor von seinen Kameraden ausgelacht als einziger trotzig stehen um seinen Mut zu beweisen und wird todlich getroffen Der Tod ausgerechnet des Jungsten facht den Kampfeswillen der anderen erst richtig an Als bald darauf die US amerikanische Panzerspitze erscheint und die von den Jungen vor der Brucke aufgestellten Spanischen Reiter unter Beschuss nimmt setzen sie den ersten Panzer mit der Panzerfaust in Brand und es kommt zum Gefecht Die US Soldaten besetzen ein zweigeschossiges Haus vor der Brucke als Feuerstellung in dessen Keller sich deutsche Zivilisten versteckt haben Jurgen der sich in einem Ausguck im Baum postiert hat wird von einem Scharfschutzen erschossen wahrend er Walter Feuerschutz gibt der sich durch das Schussfeld in das besetzte Haus vorwagt Als Walter durchs Fenster mit der Panzerfaust einen zweiten Panzer beschiesst bemerkt er nicht den hinter ihm stehenden deutschen Zivilisten der ihn vom Schuss abzuhalten versucht Der Feuerstrahl der Panzerfaust verbrennt ihm das Gesicht so dass er laut schreiend zusammenbricht Walter kommt direkt danach durch die Explosion des Panzers selbst ums Leben Ein amerikanischer Soldat hat Walters letzte Sekunden im Haus mitbekommen und ist entsetzt daruber dass sie gegen eine Gruppe Halbwuchsiger kampfen Um den Kampf zu beenden kommt er aus der Deckung und fordert die Jungen in englischer Sprache dazu auf das Feuer einzustellen und nach Hause zu gehen Dabei benutzt er mehrmals das Wort Kindergarten das die Jungen als Spott auffassen Karl feuert in seiner Emporung dem Soldaten eine Maschinengewehrsalve in den Bauch der daran qualvoll stirbt Der von dem Anblick schockierte Klaus schreit Karl mehrmals zu er solle den Sterbenden erschiessen und merkt erst dann dass Karl mit einem Kopfschuss tot neben ihm liegt Davon bekommt Klaus einen Nervenzusammenbruch der ihn in der Uberzeugung er selbst habe Karl umgebracht ins feindliche Feuer laufen lasst wo er getroffen wird und neben dem amerikanischen Soldaten tot liegenbleibt In der folgenden Ruhe ziehen sich die US Amerikaner im Schutz einer Rauchgranate zuruck Wahrend sich die zwei noch lebenden Jungen Hans und Albert daruber freuen den Feind zuruckgeschlagen zu haben erscheinen drei Wehrmachtssoldaten mit dem Befehl die Brucke zu sprengen Die dadurch vollig verwirrten Jungen stellen sich dem Sprengkommando mit Waffengewalt entgegen Als einer der drei Soldaten Hans wegen des sinnlosen Gefechts verspottet und ihn mit der Waffe zwingen will die Brucke zu verlassen erschiesst Albert ihn ohne Vorwarnung Die zwei anderen Soldaten feuern im Wegfahren eine Salve auf die beiden Jungen Hans wird getroffen und stirbt wahrend Albert ihn in Sicherheit zu bringen versucht Als Albert vollig gebrochen die Brucke verlasst und nach Hause geht fahrt die Kamera in Vogelperspektive auf die apokalyptische Szene Auf der Brucke liegen die Leichen von Hans Sigi und dem von Albert erschossenen deutschen Soldaten weiter hinten die von Klaus Jurgen und dem erschossenen US Amerikaner wahrend die zwei beschossenen Panzer noch in Brand stehen Nach einer Schwarzblende erscheint der Hinweis Dies geschah am 27 April 1945 Es war so unbedeutend dass es in keinem Heeresbericht erwahnt wurde Bemerkungen Hintergrunde BearbeitenDreharbeiten Bearbeiten nbsp Die neue Florian Geyer Brucke im Jahr 2006 nbsp Filmkulisse Biertor im Jahr 2011 nbsp Filmband aus Blech mit Szenen aus dem Film am BruckengelanderGeplant war eine Drehzeit von sechs Wochen daraus wurden drei Monate Mehrmals musste das Budget aufgestockt werden Weil Bernhard Wicki den Darstellern vor laufender Kamera Regieanweisungen zurief musste der Film nachsynchronisiert werden Wicki ging beim Dreh hart mit den jungen Darstellern um zum Beispiel warf er ihnen in den Kampfszenen Sand in die Augen oder ohrfeigte sie damit sie glaubhaft weinten Hinterher entschadigte er sie mit Kaffee und Kuchen oder nahm sie in den Arm weil sie ihm leidtaten und er sich dafur schamte solche unkunstlerischen Mittel einzusetzen Drehort war die oberpfalzische Stadt Cham insbesondere die alte Florian Geyer Brucke uber einen Nebenarm des Regen Da Bernhard Wicki den Film im Juli drehen musste das Geschehen aber im April spielt liess er einige Baume im Blickfeld der Kamera entlauben Die hierzu benotigten Arbeitskrafte vermittelte ihm das Arbeitsamt Die ursprungliche Florian Geyer Brucke wurde 1991 aus bautechnischen Grunden abgerissen 1995 entstand eine neue Brucke Zum Anlass 40 Jahre Die Brucke 1959 1999 brachte man stadtauswarts in einer Halbrundung des Bruckengelanders einen Filmstreifen aus Blech mit Szenenfotos an Auf dem Gelande des Chamer Joseph von Fraunhofer Gymnasiums wurden wahrend des regularen Unterrichts Szenen gedreht die in und vor der deutschen Kaserne spielen Da zur Drehzeit die Beschaffung von US Panzern unmoglich war wurden Holzmodelle eingesetzt von denen nur eines motorisiert war Dieses musste nach der Abschussszene mit der Panzerfaust recht schnell um 90 Grad gedreht werden was mit langen Seilen und Umlenkrollen geschah Dafur waren 30 40 Helfer notwendig die Seile mussten muhsam aus dem Kamerawinkel herausgehalten werden Bei genauem Hinsehen kann man unter diesem Panzermodell Lastwagenrader mit Doppelreifen erkennen Auch schon beim ersten Auftauchen der Sherman Panzer sind die innenliegenden Rader zu sehen Bei Nahaufnahmen der Panzer wird der Blick unter die Fahrzeuge durch eine Schurze verdeckt Die Ketten des dritten Panzers der auf der Strasse erscheint beruhren gut erkennbar nicht einmal den Boden auch hier ist die Zwillingsbereifung deutlich zu erkennen Schauspieler Bearbeiten Die Urversion des Films besitzt weder Vor noch Nachspann um einen dokumentarischen Charakter zu erzeugen Erst im Jahr 1969 wurde ein Abspann hinzugefugt der die Schauspieler und Crewmitglieder nannte Drei der sieben Darsteller der Jungen hatten in Die Brucke ihre erste Filmrolle uberhaupt Frank Glaubrecht Volker Lechtenbrink und Michael Hinz Der Schauspieler Til Kiwe der die Rolle des Ritterkreuztragers spielte war tatsachlich ein ehemaliger Wehrmachtsoffizier und Trager des Ritterkreuzes des Eisernen Kreuzes Vicco von Bulow spater als Loriot beruhmt hat hier eine seiner ersten Filmrollen Als Stabsfeldwebel ruft er zweimal das Codewort Bienenkorb ins Telefon Nachwirkung Bearbeiten Ausschnitte aus Die Brucke wurden im sowjetischen Kultmehrteiler Siebzehn Augenblicke des Fruhlings russisch Semnadcat mgnovenij vesny 1973 als Dokumentaraufnahmen verwendet 2003 erstellte die Bundeszentrale fur politische Bildung in Zusammenarbeit mit zahlreichen Filmschaffenden einen Filmkanon fur die Arbeit an Schulen und nahm diesen Film in ihre Liste mit auf Wicki ausserte spater uber den Film Ich habe in den Jahren seit der Brucke Tausende von Briefen von jungen Mannern bekommen die mir schrieben dass sie auch aufgrund meines Films den Kriegsdienst verweigert haben Das und die Auszeichnung der Vereinten Nationen fur die Arbeit am Frieden zahlt zu den wenigen Dingen in meinem Leben auf die ich wirklich stolz bin Bernhard Wicki Filmbegleitheft Bernhard Wicki Gedachtnis Fonds Munchen 2004Auszeichnungen Bearbeiten Die Brucke gehort zu den am meisten mit Preisen bedachten deutschen Nachkriegsfilmen Mit einer beeindruckenden Dramaturgie und stark affektiven Bildern zeigt Wicki auf wie die im Nationalsozialismus aufgewachsene deutsche Jugend mit einem fehlgeleiteten Idealismus aufwachst und zu einem Heldenwahn erzogen wird der sie konsequent in den politisch missbrauchten Tod furs Vaterland fuhrt Der Film wurde 1960 funf Mal beim Deutschen Filmpreis ausgezeichnet Goldene Schale Wanderpreis Fono Film fur den besten abendfullenden SpielfilmBundesfilmbander in Gold Edith Schultze Westrum fur die beste weibliche Nebenrolle Cordula Trantow fur die beste Nachwuchsschauspielerin Bernhard Wicki fur die Regie Hans Martin Majewski fur die beste FilmmusikBernhard Wicki erhielt fur diesen Film 1989 aus Anlass des 40 jahrigen Bestehens der Bundesrepublik Deutschland einen weiteren Spezialpreis des Bundesfilmpreises Ausserdem erhielt der Film den Golden Globe Award als bester auslandischer Film und eine Nominierung fur den Oscar als bester fremdsprachiger Film sowie noch weitere Auszeichnungen im In und Ausland Dazu verhalf er Wicki zur Mitarbeit in dem Monumental Kriegsfilm Der langste Tag Neuverfilmung BearbeitenIm Jahr 2008 produzierte ProSieben unter dem Titel Die Brucke eine Adaption des Romans Regie fuhrte Wolfgang Panzer Kritiken BearbeitenDie Suddeutsche Zeitung beschrieb anlasslich der Urauffuhrung am 22 Oktober 1959 in Munchen Die Brucke als einen der hartesten bittersten Antikriegsfilme die je uber eine Leinwand liefen 2 Der bis dahin ehrlichste und erschutterndste deutsche Film uber den zweiten Weltkrieg 3 wurde aber von vielen Zuschauern nicht als Antikriegsfilm aufgefasst So wies der Journalist Klaus Norbert Scheffler im Dezember 1959 in einem offenen Brief an Wicki darauf hin dass vor allem die jugendlichen Zuschauer den Film gar nicht als Antikriegsfilm wahrnahmen sondern sich an der Gewaltdarstellung erfreuten 4 Die Filmhistorikerin Lotte Eisner sah in Die Brucke sogar eine Glorifizierung des Hitlerjugend Geistes 5 Fur den Filmkritiker Enno Patalas ging Die Brucke aber im Vergleich zu den zeitgenossischen Kriegsfilmen am weitesten in der Denunziation des Krieges Drastische Gewaltszenen demontieren bis ins Letzte die Vorstellung vom heroischen Soldatentod 6 Im Ruckblick stand der Film fur das Ende der westdeutschen Kriegsfilmwelle 7 Die Brucke ist der Antikriegsfilm des deutschen Nachkriegskinos der kompromisslos in die Heimatfilmverlogenheit der funfziger Jahre einbrach 8 Nach Ansicht des Filmkritikers Hilmar Hoffmann erschuttert Wickis Film auch heute noch mit seiner kargen Bildasthetik und klaren Formsprache als aufruttelnder Appell der Vernunft und der Menschlichkeit zu folgen anstatt dem blinden Wahn einer rucksichtslosen Ideologie 9 Fur Peer Moritz ist Die Brucke ein Pladoyer fur kompromisslosen Pazifismus 10 Der Film enthullt im Missbrauch jugendlicher Unbefangenheit und Ideale zugleich den schlimmen Aberwitz des Krieges Das bedeutende Thema fand eine erschutternde und zugleich sachliche Gestaltung Lexikon des internationalen Films 11 Literatur BearbeitenGero von Boehm Bernhard Wicki 12 Oktober 1989 Interview in Begegnungen Menschenbilder aus drei Jahrzehnten Collection Rolf Heyne Munchen 2012 ISBN 978 3 89910 443 1 S 218 228 insbesondere S 226 227 Manfred Gregor Die Brucke Roman DVA Munchen 2005 ISBN 3 421 05870 9 Elisabeth Wicki Endriss Die Filmlegende Bernhard Wicki Verstorung und eine Art von Poesie Henschel Berlin 2007 ISBN 978 3 89487 589 3 Elisabeth Wicki Endriss Arne Schneider Die Brucke Ein Film von Bernhard Wicki Filmbegleitheft Bernhard Wicki Gedachtnis Fonds Munchen 2004 24 S Die Brucke af Bernhard Wicki efter en roman af Manfred Gregor ved Lars Bardram og Bent Lantow Gad Kobenhavn 1987 ISBN 87 12 91847 4 Enthalt im Wesentlichen das Drehbuch Ausserdem Gloser og kommentarer Erlauterungen Klaus Kanzog Warten auf das entscheidende Wort Pubertat und Heldenwahn in Bernhard Wickis Die Brucke 1959 In Klaus Kanzog Hrsg Der erotische Diskurs filmische Zeichen und Argumente Schaudig Bauer Ledig Munchen 1989 Diskurs Film Bd 3 ISBN 3 926372 03 6 Weblinks BearbeitenDie Brucke in der Internet Movie Database englisch Die Brucke bei filmportal de Die Brucke am Regen In Der Spiegel Nr 45 1959 S 90 online Joseph Berlinger Die Brucke Der erste Antikriegsfilm der Bundesrepublik SWR2 Wissen Sendemanuskript PDF 128 kB Einzelnachweise Bearbeiten filmportal de Die Brucke BR Deutschland 1959 Spielfilm Suddeutsche Zeitung 25 Oktober 1959 Weser Kurier 9 Dezember 1959 Deutsche Woche 30 Dezember 1959 zitiert in Daniel Kothenschulte Das Comeback der Helden Zur Geschichte zweier Genres Antikriegsfilm und Kriegsfilm In Das Parlament Nr 42 2005 Enno Patalas Die Brucke In Filmkritik Nr 12 1959 S 316 317 Philipp von Hugo Kino und kollektives Gedachtnis In Bernhard Chiari Matthias Rogg Wolfgang Schmidt Hrsg Krieg und Militar im Film des 20 Jahrhunderts S 469 Adolf Heinzlmeier und Berndt Schulz Lexikon Filme im Fernsehen Erweiterte Neuausgabe Rasch und Rohring Hamburg 1990 ISBN 3 89136 392 3 S 111 Hilmar Hoffmann Die Brucke In Gunter Engelhard Horst Schafer Walter Schorbert Hrsg 111 Meisterwerke des Films Das Video Privatmuseum Fischer Taschenbuch Verlag Frankfurt am Main 1989 Peer Moritz Die Brucke In Michael Toteberg Hrsg Metzler Filmlexikon J B Metzler Verlag Stuttgart Weimar 1995 Die Brucke In Lexikon des internationalen Films Filmdienst abgerufen am 2 Marz 2017 Normdaten Werk GND 4846816 2 lobid OGND AKS VIAF 195849409 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Die Brucke 1959 amp oldid 238693182