www.wikidata.de-de.nina.az
Der Regen tschechisch Rezna ist ein linker Nebenfluss der Donau der grosse Teile des Bayerischen Waldes in Tschechien und vor allem Ostbayern entwassert Er ist inklusive seiner Hauptquellflusse 190 93 km 1 lang und damit nach der Naab der zweitlangste Fluss der Oberpfalz Mit einem Mundungsabfluss von fast 40 m s ist er wiederum nach der Naab der zweitgrosste linke Donauzufluss in Deutschland RegenKarte des FlussverlaufesKarte des FlussverlaufesDatenGewasserkennzahl DE 1522Lage DeutschlandFlusssystem DonauAbfluss uber Donau Schwarzes MeerBeginn als Regen Zusammenfluss von Schwarzem und Weissem Regen bei Pulling Gemeinde Blaibach 49 9 33 N 12 49 55 O 49 159166666667 12 831944444444 381Quellhohe 381 m u NN 553 m S Regen 580 m W Regen Mundung in die Donau49 023611111111 12 107777777778 325 Koordinaten 49 1 25 N 12 6 28 O 49 1 25 N 12 6 28 O 49 023611111111 12 107777777778 325Mundungshohe 325 m u NNHohenunterschied 56 mSohlgefalle 0 52 Lange 107 km 1 nur Regen190 9 km 1 Gesamtstrang Grosser Regen Schwarzer Regen RegenEinzugsgebiet 2 878 13 km 1 Abfluss am Pegel Marienthal 2 AEo 2590 km Lage 29 5 kmoberhalb der Mundung NNQ 05 08 1947 MNQ 1901 2006MQ 1901 2006Mq 1901 2006MHQ 1901 2006HHQ 22 12 1993 4 25 m s11 6 m s37 7 m s14 6 l s km 306 m s720 m sAbfluss an der Mundung 3 AEo 2 880 35 km MQMq 39 5 m s13 7 l s km Linke Nebenflusse PerlbachRechte Nebenflusse ChambGrossstadte RegensburgKleinstadte Cham Roding Nittenau Inhaltsverzeichnis 1 Name 2 Geographie 2 1 Einzugsgebiet 2 2 Quellflusse 2 3 Verlauf 2 4 Mundung 2 5 Nebenflusse 2 6 Fischvorkommen 2 7 Landschaften 2 7 1 Regensenke 2 7 2 Naturschutzgebiet Regentalaue 2 7 3 Regental 3 Wirtschaft 3 1 Das Triften 4 Tourismus 4 1 Bilder 5 Fehlende Dokumentation 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseName BearbeitenDie Germanen nannten den Fluss Regana Von den Romern des Castra Regina dem spateren Regensburg wurde die Bezeichnung leicht abgewandelt als Reganum oder Reganus ubernommen Im 11 Jahrhundert wahrend der Zeit des Nordgau Bayern wurde der Fluss Regin geschrieben auf einer Urkunde von 1140 erstmals Regen Uber die genaue Bedeutung und Herkunft des Namens gibt es verschiedene Forschungsergebnisse die auch einen keltischen Ursprung nicht ausschliessen Mehrere Orte am Flusslauf haben einen Bezug zum Flussnamen So wurde die Stadt Regen vermutlich nach ihrer Lage am Fluss benannt Regen ist auch Bestandteil der Ortsnamen Regendorf Regenhutte Regenpeilstein Regenstauf und Weissenregen sowie des ursprunglichen Namens Reginhusen Hauser am Regen des Regensburger Stadtbezirks Reinhausen Dagegen ist die Stadt Regensburg selbst die im Mundungsgebiet des Flusses liegt vom lateinischen Ortsnamen Castra Regina Lager am Regen abgeleitet und damit nur indirekt vom Flussnamen Geographie Bearbeiten nbsp Einzugsgebiet des RegenEinzugsgebiet Bearbeiten Der Regen entwassert ein ca 2878 km grosses Gebiet das weite Teile des nordlichen Bayerischen Waldes umfasst Auch die sudlichen Auslaufer des Oberpfalzer Waldes liegen im Einzugsgebiet des Regens Der langste Quellfluss des Regen der Grosse Regen und sein grosster Nebenfluss der Chamb haben ihre Quelle jeweils in Tschechien Quellflusse Bearbeiten Hydrologisch und hydrographisch gesehen liegen sein linker Oberlauf Schwarzer Regen und weiter aufwarts dessen eigener rechter Oberlauf Grosser Regen auf dem Hauptstrang des Flusses und werden nur als Nebennamen des gesamten Regen angesehen Der Fluss tragt den attributlosen Namen Regen ab dem Zusammenfluss des Schwarzen und Weissen Regen bei Pulling zwischen Bad Kotzting und Blaibach unmittelbar unterhalb der Staumauer des Blaibacher Sees Bei den Einheimischen werden jedoch auch die Quellflusse umgangssprachlich alle nur als der Regen bezeichnet Verlauf Bearbeiten Der Fluss verlauft weiter Richtung Nordwesten nach Cham wo er seinen grossten Nebenfluss den Chamb aufnimmt Der Regen fliesst uber Roding Walderbach und Reichenbach nach Nittenau An dieser Stelle am Regenknie knickt er nach Sudwesten ab und kommt dem Fluss Naab bis auf 6 km nah Der Regen verlauft danach uber Regenstauf und Lappersdorf nach Regensburg und mundet als linker Nebenfluss in die Donau Mundung Bearbeiten In Regensburg genauer bei Reinhausen mundet der Regen in die Donau Nur auf den letzten 530 Metern 4 wird der Regen von der Berufsschifffahrt genutzt und ist als Bundeswasserstrasse 5 ausgewiesen allerdings nur mit 100 Meter 4 eigener Flussstrecke Von der Donau zweigt bei der Autobahnbrucke A 93 der Schleusenkanal Regensburg der so genannte Regensburger Europakanal ab der nach gut 2 km in den Regen einmundet Der Abschnitt des Regens von dieser Kanaleinmundung bis zur Mundung in den Donau Nordarm oberhalb der Regensburger Nibelungenbrucke ist von der amtlichen Flusskilometrierung der Donau erfasst km 2379 24 bis 2378 82 Regen km 0 09 4 Nebenflusse Bearbeiten Vom Ursprung zur Mundung Auswahl Schwarzer Regen linker Oberlauf Weisser Regen rechter Oberlauf Moosgraben links Blaibach Kreuzbach Pinselbach rechts bei Blaibach Hochfeld Langgraben rechts bei Miltach Riesel Klinglbach auch Perlbach links Miltach Muhlbach links bei Chamerau Staning Rossbach rechts Chamerau Rossbach Grindelbach rechts bei Runding Langwitz Chamb rechts Cham Altenstadt grosster Zufluss des Regens Quadfeldmuhlbach links bei Cham Michelsdorf Abzweig Katzbach rechts bei Cham Katzbach Holderbach rechts bei Cham Ponholzmuhle Pitzlinger Bach rechts oberhalb gegenuber Cham Wulfing Knoblinger Bach links bei Cham Untertraubenbach Landgraben rechts unterhalb gegenuber Cham Wulfing Aubach rechts Posing Hiltenbach rechts Roding Muhlau Grundbach links Roding Piendling Kammerweiherbach rechts bei Roding Oberdorf Trubenbach links Roding Kienmuhle Hechtbach links Roding Wiesing Perlbach links nach Roding Wiesing Hollgraben links nach Roding Imhof Geissgraben links oberhalb gegenuber Roding Dicherling Emisbachl links oberhalb gegenuber Roding Dicherling Brunnwiesbachl rechts bei Roding Dicherling Markgraben rechts nach Roding Dicherling Zenzinger Bach rechts bei Roding Zenzing Oberraninger Bach links bei Zell Oberraning Satzbach rechts gegenuber Zell Oberraning Muhlbach links bei Zell Unterraning Wolfsgraben rechts bei Walderbach Kirchenrohrbach Perlenbach links bei Walderbach Katzenrohrbach Hauser Bach rechts Walderbach Kuhbach links unterhalb gegenuber Walderbach Spitalweiherbach rechts nach Walderbach Harsbach links Reichenbach Pfaffengraben links Reichenbach Kaltenbach rechts nach Reichenbach Kienleiten Heinzlbach links Nittenau Tiefenbach Schwemmbach links gegenuber Nittenau Treidling Sulzbach rechts bei Nittenau Muckenbach Wehrgraben rechts bei Nittenau Bergham Kuhgassbach links bei Nittenau Reisachbach links Nittenau Oedischbach rechts bei Nittenau Bergham Vellenbach links vor Nittenau Obermainsbach Schlossgraben rechts bei Nittenau Neuhaus Doblbach links bei Nittenau Untermainsbach Frankenbach links bei Nittenau Stefling Dellerbach rechts Nittenau Hengersbach Geiseckbach links nach Nittenau Stefling Schwarzer Graben rechts nach Nittenau Weissenhof Edersbach rechts nach Nittenau Weissenhof Brunnmuhlbach rechts fast schon gegenuber von Regenstauf Marienthal Heubach rechts gegenuber von Regenstauf Marienthal Kuchenpfalter Bach rechts gegenuber von Regenstauf Marienthal Romergraben rechts unterhalb gegenuber von Regenstauf Marienthal Hansbach rechts vor Regenstauf Hirschling Schirmgraben rechts vor Regenstauf Hirschling Almersbach links vor Regenstauf Hinterberg Sussenbach links Regenstauf Sussenbach Hausbach rechts bei Regenstauf Hirschling Schneidergraben rechts bei Hirschling Muhlbach links Regenstauf Heilinghausen Leonberger Graben rechts bei Regenstauf Schwaighof Schergengraben links bei Regenstauf Ramspau Karlsteiner Bach links bei Regenstauf Kleinramspau nbsp Panorama Der Fluss Regen bei LappersdorfStadtmuhlbach links bei Regenstauf Stadel Ellenbach links bei Regenstauf Fidelhof Diesenbach rechts Regenstauf Diesenbach Wenzenbach links Zeitlarn Aschacher Graben rechts Lappersdorf Benhof Lorenzer Graben rechts bei Lappersdorf Lorenzen Rodauer Graben rechts Lappersdorf Metzenbach rechts Lappersdorf Europakanal rechts Regensburg Fischvorkommen Bearbeiten Der Regen ist sehr fischreich Allein im Gebiet des Schwarzen Regens kommen folgende Arten vor Europaischer Aal Dobel Aitel Europaische Asche Bachforelle Bachsaibling Barbe Flussbarsch Bachschmerle Brachse Brasse Elritze Grundling Guster Hasel Hecht Huchen Karpfen Groppe Ukelei Moderlieschen Nase Regenbogenforelle Rotauge Rotfeder Quappe Schleie Schneider Wels Waller Zander Die grosste Besonderheit ist der Huchen Landschaften Bearbeiten Auf seinem Weg durchfliesst der Regen mehrere Landschaften Regensenke Bearbeiten Von Zwiesel bis Cham durchfliesst der Schwarze Regen die Regensenke die den Hinteren Bayerischen Wald im Nordosten vom Vorderen Bayerischen Wald und dem Falkensteiner Vorwald im Sudwesten trennt Der Verlauf des Regens wird auch nach der Regensenke immer wieder vom Pfahl beeinflusst Naturschutzgebiet Regentalaue Bearbeiten In der Cham Further Senke zwischen Cham und Posing weitet sich das Flusstal stark der Fluss maandert in weiten Schleifen Hier ist das neue Naturschutzgebiet Regentalaue zwischen Cham und Posing entstanden 6 Das Schutzgebiet ist mit circa 1427 ha das mit Abstand grosste Naturschutzgebiet in der Oberpfalz neben dem des Kunischen Gebirges am Oberlauf des Regen das teilweise im Gebiet Tschechiens liegt Das erste 10 ha grosse Schutzgebiet sudlich von Cham entstand 1974 Das Kerngebiet des Naturschutzgrossprojektes Regentalaue umfasst 1776 ha 7 Die Auenlandschaft mit erlen und weidengesaumten Stillgewassern wie Teichen und Altwassern ist ein wichtiges Ruckzugsgebiet fur Wiesenbruter Hier konnen Uferschnepfe Bekassine und Grosser Brachvogel in ihrem Brutbiotop beobachtet werden aber auch Zugvogel wie Kampflaufer Dunkler Wasserlaufer Grunschenkel oder Singschwane bei ihrem Durchzug Weitere bedeutsame Vorkommen gibt es an Biber Schwarzhalstaucher Wachtelkonig Rotschenkel Loffler Blaukehlchen Eisvogel Moorfrosch Laubfrosch und Gelbbauchunke Auch fur Vegetation z B Kleinseggen Binsen und seltene Insekten ist das Naturschutzgebiet ein wichtiger Standort In Cham Untertraubenbach gibt es eine Beobachtungsstation mit Aussichtsturm Regental Bearbeiten Ab Roding durchfliesst der Regen eine breite Talsohle die den Falkensteiner Forst von der Bodenwohrer Senke trennt Ab Stefling verengt sich das Tal zunehmend und bei Marienthal knickt es nach Suden ab Im engen Talabschnitt bis Hirschling mit seinen steilen Hangen maandert der Fluss kaum noch Ab Hirschling bis Regensburg weitet sich das Tal wieder Das Regental hat ein warmes Klima weshalb hier Warme liebende Pflanzen gedeihen die auch im Donauraum vorkommen Ausserhalb der engen Tallagen gibt es auch warme Berghange an denen auf Granit Grus Trockenrasen und Kiefernwalder gedeihen Ausserdem finden sich Schluchtwalder bei der Burg Stefling und der Burgruine Stockenfels Zum Regental gehoren folgende Vegetationsbereiche Das stromende Wasser Die Altwasser und Anlandungsbecken Die feuchten Ufer und die Auwalder Die Trockenrasen und Trockenhange Die Silbergrasfluren Die Walder Kiefer und Mischwalder und warme Schluchtwalder Wirtschaft BearbeitenDas Wasser des Regens wird fur die Trinkwasserversorgung und zur Energiegewinnung genutzt Noch heute sind die Muhlen am Regen zahlreich obwohl etliche nicht mehr in Betrieb sind und teilweise verfallen Nach wie vor ist die Holzverarbeitung und Papierherstellung ein wichtiger Wirtschaftszweig Das Triften Bearbeiten Seit dem Mittelalter wurde der Regen fur die Flosserei genutzt Ab 1847 war der Fluss bis Zwiesel flossbar Am 12 April 1847 gingen die ersten sieben Flosse mit Brettern von Zwiesel nach Regensburg ab In den Waldern um Zwiesel entstanden sogenannte Schwellen in denen das Wasser der Zuflusse aufgestaut wurde Auch der Kleine Arbersee wurde ab 1885 als Stausee benutzt Oberhalb Zwiesels wurden die Blocher an der Triftsperre Fallenrechen gesammelt sortiert und dann weiter flussabwarts gedriftet Am meisten gefurchtet war das Barnloch eine etwa vier Kilometer lange Strecke oberhalb von Teisnach die mit Felsblocken ubersat war Dort verhakten sich regelmassig die Stamme zu Hunderten und mussten erst wieder freigemacht werden Einige Hollander Stamme gelangten uber Regensburg und den Ludwig Donau Main Kanal bis in die Niederlande Ausser Brettern und Stammen wurde auch Scheitholz getriftet Die Flosserei bis Regensburg und Cham fand durch den Bau des Hollensteinsees 1926 ihr Ende Bis Ende der 1950er Jahre dauerte die Trift Zuletzt war sie besonders aus dem Zwieseler Gebiet bis zur Papierfabrik Teisnach von Bedeutung bis sie mit dem Bau des Regener Sees im Jahr 1955 endete Tourismus BearbeitenEine zunehmende Bedeutung erlangt der Tourismus am Regen Die Region um Nittenau ist Naherholungsgebiet von Regensburg der Regen ist bekannt als einer der schonsten Bootswanderflusse Deutschlands und bietet eine gute Infrastruktur fur Kanufahrer Fur Wanderer und Radfahrer besteht ein ausgebautes Wegenetz Bilder Bearbeiten nbsp Die Regentalaue bei Posing wahrend eines der regelmassigen Hochwasser nbsp Der Regen bei Roding nbsp Der Regen bei Reinhausen nordl Regensburg bei der MundungFehlende Dokumentation BearbeitenWahrend sonst fur kleine und kleinste Bache in Bayern Gewasserkennzahlen GKZ in frei abrufbaren Verzeichnissen dokumentiert wurden verhalt sich das beim Regen ganz anders Von den 74 grosseren Nebenflussen des Regens sind nur 6 mit einer GKZ im Gewasserverzeichnis Donau von der Naab bis zur Isar des Bayerischen Landesamts fur Umwelt ausgewiesen Klinglbach GKZ 152272 Chamb GKZ 15228 Knoblinger Bach GKZ 152292 Perlbach GKZ 152294 Sulzbach GKZ 152296 Wenzenbach GKZ 152298 Ausserdem gibt es keine Extra Datei fur den Regen und seine Nebenflusse so wie das fur einige andere grossere Nebenflusse der Donau der Fall ist namlich fur Lech Naab Isar und Inn 8 Literatur BearbeitenFranz X Bogner Der Regen Ein Luftbildportrat vom Arber bis Regensburg Pustet Regensburg 2007 ISBN 978 3 7917 2054 8 Bildband Barbel Kleindorfer Marx Hrsg Der Regen Kultur und Natur am Fluss Buch amp Kunstverlag Oberpfalz Amberg 1996 ISBN 3 924350 56 6 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Regen der Fluss Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikivoyage Wasserwandern auf dem Regen Reisefuhrer Hochwassernachrichtendienst Pegel Raab RegenEinzelnachweise Bearbeiten a b c d Verzeichnis der Bach und Flussgebiete in Bayern Flussgebiet Naab bis Isar des Bayerischen Landesamtes fur Umwelt Stand 2016 PDF 2 8 MB Deutsches Gewasserkundliches Jahrbuch Donaugebiet 2006 Bayerisches Landesamt fur Umwelt S 166 abgerufen am 4 Oktober 2017 Auf bestellen bayern de PDF deutsch 24 2 MB Pegelwert Marienthal vermehrt um den Gebietsabfluss des Resteinzugsgebietes 6 5l s km auf 266 95 km ermittelt fur das Zwischeinzugsgebiet der Pegel Kelheimwinzer Donau Deuerling Schwarze Laber Heitzenhofen Naab Marienthal Regen und Schwabelweis Donau sowie aus dem Hydrologischen Atlas von Deutschland Jahrliche Abflusshohe a b c Langen in km der Hauptschifffahrtswege Hauptstrecken und bestimmte Nebenstrecken der Binnenwasserstrassen des Bundes Memento des Originals vom 21 Januar 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www wsv de Wasser und Schifffahrtsverwaltung des Bundes Verzeichnis E Lfd Nr 44 und 6 der Chronik Memento des Originals vom 22 Juli 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www wsv de Wasser und Schifffahrtsverwaltung des Bundes Archivierte Kopie Memento des Originals vom 12 Mai 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www regierung oberpfalz bayern de Archivierte Kopie Memento des Originals vom 10 November 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www bfn de Gewasserverzeichnisse bei www lfu bayern de Abgerufen am 5 Oktober 2018 Normdaten Geografikum GND 4048973 5 lobid OGND AKS VIAF 240794034 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Regen Fluss amp oldid 233935044