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Regen ist die Kreisstadt des gleichnamigen Landkreises im Regierungsbezirk Niederbayern und liegt im Bayerischen Wald am Schwarzen Regen Die Stadt wurde nach dem gleichnamigen Fluss benannt und ist seit dem 7 Dezember 2004 ein staatlich anerkannter Luftkurort Wappen Deutschlandkarte48 97 13 126388888889 532 Koordinaten 48 58 N 13 8 OBasisdatenBundesland BayernRegierungsbezirk NiederbayernLandkreis RegenHohe 532 m u NHNFlache 65 14 km2Einwohner 11 005 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 169 Einwohner je km2Postleitzahl 94209Vorwahlen 09921 09922Vorlage Infobox Gemeinde in Deutschland Wartung Vorwahl enthalt TextKfz Kennzeichen REG VITGemeindeschlussel 09 2 76 138Stadtgliederung 57 GemeindeteileAdresse der Stadtverwaltung Stadtplatz 294209 RegenWebsite www regen deErster Burgermeister Andreas Kroner 2 SPD Lage der Stadt Regen im Landkreis RegenKarteRegen von SudenLage der Stadt RegenDas Fressende Haus Buchtitel von Siegfried von Vegesack im Gebaudeensemble der Burg Weissenstein Inhaltsverzeichnis 1 Gemeindegliederung 2 Geschichte 2 1 20 Jahrhundert 3 Religionen 4 Eingemeindungen 5 Einwohnerentwicklung 6 Politik 6 1 Burgermeister 6 2 Stadtrat 6 3 Wappen 6 4 Stadtepartnerschaften 6 5 Patenschaft 7 Kultur und Sehenswurdigkeiten 7 1 Museen 7 2 Musik 7 3 Bauwerke 7 4 Parks 7 5 Naturdenkmaler 7 6 Sport 7 7 Regelmassige Veranstaltungen 8 Wirtschaft und Infrastruktur 8 1 Gesundheitsversorgung 8 2 Pflegeeinrichtungen 8 3 Ansassige Grossunternehmen Auszug 8 4 Verkehr 8 5 Medien 8 6 Offentliche Einrichtungen 8 7 Bildung 9 Garnison 10 Ehrenburger 11 Personlichkeiten 12 Sonstige Einrichtungen 13 Weblinks 14 EinzelnachweiseGemeindegliederung BearbeitenSiehe auch Systematische Gliederung der Gemeindeteile von Regen Es gibt 57 Gemeindeteile 3 4 Aden Augrub Barndorf Bettmannsage Dreieck Ebenhof Ecklend Edhof Eggenried Finkenried Frauenmuhle Grossseiboldsried Huberhof Kagerhof Kattersdorf Kerschlhoh Kleinseiboldsried Kreuzerhof Kuhhof March Maschenberg Matzelsried Metten Neigerhohe Neigermuhle Neusohl Obermitterdorf Oberneumais Oleumhutte Pfistermuhle Pometsau Poschetsried Regen Reinhartsmais Richtplatz Riedham Rinchnachmundt Rohrbach Sallitz Schauerhof Schlossau Schochert Schollenried Schonhoh Schutzenhof Schwaighof Schweinhutt Spitalhof Sumpering Tausendbach Thanhof Thurnhof Weissenstein Weissensteiner Au Wickersdorf Wieshof Windschnur Das ursprungliche Stadtgebiet besteht aus den Stadtteilen Altstadt Moizerlitz Burgerholz Grubhugel Riedham und St Johann nbsp vergrossern und Informationen zum Bild anzeigen nbsp Blick von Schutzenhof auf die StadtGeschichte BearbeitenRegen wurde vermutlich Ende des 11 Jahrhunderts durch die Propstei Rinchnach gegrundet Erstmals wurde der Ort am 30 Marz 1148 in einem Schutzbrief von Papst Eugen III an das Kloster Niederaltaich erwahnt In diesem wurde bestatigt dass die Kirche von Regen dem Stift Niederaltaich gehort Der Ort entwickelte sich zu einem wichtigen Brucken und Grenzort 1207 wurde erstmals eine Holzbrucke genannt Erst 1902 1905 wurde an dieser Stelle die nach dem spateren Konig Ludwig III benannte Ludwigsbrucke erbaut 1254 wurde Regen immer noch zu Rinchnach gehorend Klostermarkt Durch einen Tauschvertrag Herzog Heinrichs XIII mit dem Abt von Niederaltaich wurde daraus 1270 ein herzoglicher Markt Diese Entwicklung dauerte bis 1468 In diesem Jahr fasste Herzog Albrecht IV die Marktrechte in einer Urkunde zusammen niedere Gerichtsbarkeit freiwillige Gerichtsbarkeit Entscheidung uber Polizeisachen 20 Jahre vorher wurde Regen durch Herzog Albrecht III das Stadtwappen verliehen Wahrend der Zeit des Dreissigjahrigen Krieges wurde Regen 1633 1641 und 1648 von den Schweden geplundert und niedergebrannt Bei dem Feuer das am Samstag den 10 Dezember 1633 gelegt worden war uberstand ein Marienbild den Brand eines Backerhauses das spater nach Salzburg und vorubergehend nach Nesselwang kam und dort jeweils zur Grundung von Wallfahrtsorten fuhrte namlich Maria Plain und Maria Trost Seit Ende des 16 Jahrhunderts fanden Ochsen und Warenmarkte statt 1827 konnte nach langwierigen Bemuhungen am Weinbergacker das erste Schulhaus errichtet werden 1828 wurde Regen Munizipalgemeinde Das Jahr 1852 brachte die Grundung einer Madchenschule Am 16 September 1877 wurde die Eisenbahnlinie von Plattling nach Bayerisch Eisenstein eroffnet an welcher auch der Bahnhof Regen liegt 20 Jahrhundert Bearbeiten Am 1 Januar 1932 wurde Regen zur Stadt erhoben Am 24 April 1945 wurden vor dem Einmarsch der Amerikaner noch drei Brucken gesprengt Es kam zu heftigen Kampfen wobei 36 Hauser beschadigt oder ganz zerstort wurden 33 deutsche Soldaten und 17 Zivilisten starben 79 einheimische Familien wurden obdachlos Die amerikanische Kreis Militarregierung richtete ihren Sitz in der weitgehend unversehrten Nachbarstadt Zwiesel ein und am 3 Juli 1945 wurde auf deren Anordnung hin auch die Einrichtung des Landratsamtes nach Zwiesel verlegt Es begann ein heftiges Tauziehen um den Sitz des Landratsamtes Dreimal zuletzt am 8 April 1948 ordnete die Regierung von Niederbayern die Ruckverlegung des Amtes nach Regen an Doch erst durch eine handstreichartige Aktion am 17 April 1948 ab 3 30 Uhr schafften 49 Mann unter Fuhrung von Landrat Werner Haas auf zehn Lastwagen das Landratsamt wieder nach Regen Dort feierte man die Heimkehrer mit Musik und weiss blauer Beflaggung allerdings mussten auf Anordnung der Militarregierung die Feiern eingestellt werden Religionen Bearbeiten nbsp Blick von der Ludwigsbrucke auf die Pfarrkirche St MichaelKatholische Pfarrei St Michael Regen Bistum Passau Katholische Pfarrei Peter und Paul March Bistum Regensburg Evangelisch Lutherische Kirchengemeinde Regen Bodenmais Evangelisch Lutherische Kirche in BayernEingemeindungen Bearbeiten1917 kam das Dorf Heilig Geist mit rund 110 Einwohnern zu Regen Am 1 April 1962 fiel die Gemeinde Barndorf an die Stadt Regen wodurch die Einwohnerzahl auf 6500 anstieg Am 1 April 1964 folgten Neigerhohe Riedham Wieshof und Huberhof die zuvor zur Gemeinde Rinchnachmundt gehorten Am 1 Juli 1964 kam die Gemeinde Eggenried mit 1260 ha und 584 Einwohnern hinzu Im Zuge der Gemeindegebietsreform folgten am 1 Januar 1972 die Gemeinde Oberneumais 5 mit 505 Einwohnern und 1241 ha Gemeindeflache sowie am 1 Mai 1978 die Gemeinde Rinchnachmundt mit 1181 ha und 939 Einwohnern und die Gemeinde March mit 1038 ha und 743 Einwohnern 6 Einwohnerentwicklung Bearbeiten1280 hatte Regen etwa 200 Einwohner Bis Ende des neunzehnten Jahrhunderts anderte sich diese Zahl nur geringfugig 1828 wurde eine Einwohnerzahl von 1196 und im Jahr 1904 von 2366 Menschen festgehalten Das 20 Jahrhundert brachte einen grosseren Zuwachs 1974 waren bereits 9029 Einwohner registriert Diese Zuwachsraten sind u a auf Eingemeindungen die Ansiedlung von Heimatvertriebenen und den Ausbau der Industrie zuruckzufuhren Auf Grund der Angebotsvielfalt und der Attraktivitat der Stadt wuchs die Bevolkerungszahl weiter stark an im Jahr 2005 hatte Regen bereits 12 553 Einwohner Dem allgemeinen Trend z B Geburtenruckgang konnte sich aber auch Regen nicht entziehen so waren die Einwohnerzahlen von 2005 bis 2011 rucklaufig steigen jedoch seit 2012 wieder an Zwischen 1988 und 2018 stagnierte bzw sank die Einwohnerzahl von 11 057 auf 11 001 um 56 Einwohner bzw um 0 5 Politik Bearbeiten nbsp Regens Rathaus mit KriegerdenkmalBurgermeister Bearbeiten Erster Burgermeister ist seit Mai 2020 Andreas Kroner SPD Dieser setzte sich in der Stichwahl vom 29 Marz 2020 mit 59 32 der Stimmen durch 2 Von Dezember 2006 bis April 2020 amtierte Ilse Oswald 1953 FWG Stadtrat Bearbeiten Die Kommunalwahl vom 15 Marz 2020 2 ergab folgende Sitzverteilung CSU Freie Wahler SPD GRUNE Gesamt9 7 5 3 24Im Vergleich zur Wahl 2014 gab es keine Veranderungen Wappen Bearbeiten nbsp Wappen der Stadt Regen Blasonierung In Blau unter einem von Rot Gold und Blau gestreiften Regenbogen eine silberne heraldische Lilie mit goldenen Staubfaden 7 8 Wappenbegrundung Das Wappen wurde der damaligen Marktgemeinde 1448 von Herzog Albrecht III verliehen Die Stadtfarben sind Rot Gelb Blau Der Regenbogen steht fur den Ortsnamen und die Lilie ist das Ortszeichen das im 17 Jahrhundert in Siegeln der Gemeinde nachweisbar ist Stadtepartnerschaften Bearbeiten Regen unterhalt Partnerschaften mit der hessischen Stadt Eschwege seit 1997 Stadtefreundschaft seit 1967 mit dem franzosischen Mirebeau sowie mit der bayerischen Stadt Roth Patenschaft Bearbeiten Heimatkreis Bergreichenstein e V tschech Kasperske Hory seit 1984 Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenMuseen Bearbeiten nbsp Pscheidlkrippe1988 wurde das Niederbayerische Landwirtschaftsmuseum in einem am Stadtplatz stehenden Jugendstilbau eroffnet das zuvor als Bezirks und Landratsamt Verwendung fand Bereits in den 1930er Jahren begannen Regener Burger fur dieses Museumsprojekt Gegenstande zu sammeln 1966 scheiterte der erste Versuch ein bauerliches Museum zu eroffnen Im in den 1980er Jahren eroffneten Museum im Fressenden Haus sind Schnupftabakglaser eine volkskundliche Sammlung bei den Ausgrabungen um die Burgruine geborgene Gegenstande und das Arbeitszimmer Siegfried von Vegesacks ausgestellt Das etwa 900 Jahre alte Gebaude diente als Getreidespeicher der Burg Weissenstein wurde im 19 Jahrhundert als Gaststatte genutzt und spater vom Dichter Siegfried von Vegesack und seiner Frau Clara Nordstrom als Wohnturm genutzt Heimatmuseum Bergreichenstein Die Pscheidl Krippe mit knapp 300 Figuren stand bis zum Tod von Frau Pscheidl Krystek im Pscheidl Haus an der Ludwigsbrucke Neben den bekannten biblischen Personen wurden mehr oder weniger wichtige Personlichkeiten der Stadt als Stofffiguren modelliert nbsp Der glaserne WaldMusik Bearbeiten Liedertafel Regen von 1852 e V Spielmannszug der Freiwilligen Feuerwehr Regen e V gegrundet im Jahr 1973 Blaskapelle Regen Blasorchester der Stadt Regen e V gegrundet im Jahr 1994 Bauwerke Bearbeiten Stadtpfarrkirche St Michael St Johann Kirche Heilig Geist Kirche diese wurde 1421 1425 als Spitalkirche erbaut Die evangelische Kirche wurde von 1957 bis 1958 erbaut Die Burgruine Weissenstein liegt im zwei Kilometer sudlich vom Stadtplatz gelegenen Ortsteil Weissenstein Seit dem Jahr 2000 entsteht vor dem Museum Fressendes Haus der Glaserne Wald Dabei handelt es sich um eine pramierte und stetig wachsende Sammlung von Glasskulpturen in Baumform Der 1948 als neuer Mittelpunkt des Stadtplatzes an Stelle des fruheren im neunzehnten Jahrhundert abgerissenen Rathauses errichtete Marienbrunnen wurde 2012 im Rahmen der Generalsanierung des Stadtplatzes Richtung Ludwigsbrucke versetzt Die Mariensaule ist aus dem Jahr 1872 Der Stadtplatz wird von Hausern des 19 Jahrhunderts umgeben darunter das Rathaus von 1820 Bier und Eiskeller seit Fruhjahr 2009 aktivieren die Postkellerfreunde die noch begehbaren alten Keller in der Pfleggasse Siehe auch Liste der Baudenkmaler in Regen Parks Bearbeiten nbsp Pavillon im Kurpark RegenDer Kurpark auf der Regeninsel wurde Ende der 1980er Jahre auf dem Gelande eines ehemaligen Sagewerks eingerichtet und umfasst zudem ein kleines Wegenetz den Fluss aufwarts 2004 05 wurde der Kurpark um ein bis dahin brachliegendes Fabrikgrundstuck auf der gegenuberliegenden Flussseite erweitert Neben landschaftsgartnerischen Gestaltungen sind im Kurpark diverse Skulpturen und der Glaserne Knoten zu sehen Der Waldschmidtpark grenzt an die Kurparkerweiterung von 2004 05 und ist ein an der sogenannten Sauheng gelegenes Waldstuck Teil dieses Parks ist der Malerwinkel der seinen Namen wegen des guten Blicks auf den Fluss und die Stadt hat Naturdenkmaler Bearbeiten Der Pfahl ist ein 150 km langer Quarzfelsenzug Im Ortsteil Weissenstein erreicht er mit uber 750 m seine hochste Stelle an der die Burg Weissenstein erbaut wurde Sport Bearbeiten FreizeitmoglichkeitenVerschiedene Mannschafts und Einzelsportarten wie bsp Badminton Basketball Billard Darts Eislauf Eisstockschiessen Faustball Fitness Studio Fussball Gewichtheben Handball Ju Jutsu Kanu Karate Klettern Leichtathletik Radsport Schach Schwimmen Skifahren Tennis Tischtennis Wandern Sportliche Ereignisse und Erfolge Im Winter 1961 fanden auf dem Regener See die 11 Europa Meisterschaften im Eisstockschiessen statt 1982 und 2009 wurden diese in der Eishalle ausgetragen 1971 gewannen die Frauen des TSV Regen den Mannschaftstitel 2020 wurde die Weltmeisterschaften im Eisstockschiessen in der Eishalle und auf einer angrenzenden extra hierfur errichteten Bahn ausgetragen 1964 wurden in Regen die 1 Niederbayerischen Jugendspiele ausgetragen 1990 wurde die Gewichthebersparte des TSV Regen Deutscher Mannschaftsmeister Regelmassige Veranstaltungen Bearbeiten Das Pichelsteinerfest 1874 erstmals im kleinen Kreis gefeiert ist heute das grosste Fest im Bayerischen Wald Der Name des Fests kommt vom gleichnamigen Gericht Im Laufe der Zeit kamen als Rahmenprogramm die Pichelsteiner Serenade des Blasorchesters Regen Donnerstag ein Festumzug Sonntag eine abendliche Gondelfahrt Samstag ein grosses Feuerwerk Mittwoch und Wasserspiele hinzu 1938 entwarf der Regener Malermeister Friedrich Biller das Pichelsteinerbubchen als Markenzeichen des Fests Seit 1957 findet jeden Ostermontag der von der Ortsgruppe der Katholischen Landjugendbewegung organisierte Osterritt statt An dem Ritt durch die Stadt und der Segnung der festlich geschmuckten Pferde nehmen jahrlich etwa 500 Reiter mit ihren Pferden teil Alle zwei Jahre gerade Jahreszahlen findet in Regen an Pfingsten die Volksmusikveranstaltung drumherum das grosste Volksmusikfestival Bayerns statt Uber 50 000 Besucher aus nah und fern stromen dann jeweils in die Stadt um den hunderten von Musikgruppen die uber die ganze Stadt verteilt aufspielen zuzuhoren zu tanzen diverse Volksmusikseminare und die Musikinstrumente Messe zu besuchen In den Jahren zwischen dem Drumherum wird im August eine Flussbuhne aufgebaut Hier musizieren Musiker unterschiedlichster Musikrichtung auf einer im Regenfluss erbauten Buhne Wahrend der Sommermonate finden im Pavillon auf der Kurinsel jeden Sonntagvormittag Konzerte statt Dichterlesungen im Fressenden Haus und der Stadtbucherei Alle zwei Jahre findet in Weissenstein das Ritterspektakel mit grossem Mittelaltermarkt statt Christkindlmarkte gibt es am 1 Adventswochenende entlang des Regener Kurparks und am 2 3 Adventswochenende im Ortsteil Schweinhutt Waldweihnacht Wirtschaft und Infrastruktur Bearbeiten nbsp Stadtplatz RegenIn Regen gibt es uber 5600 sozialversicherungspflichtige Arbeitsplatze sowie mehrere Gewerbe Industriegebiete Mit uber 30 Fachgeschaften und einem Kaufhaus bietet der Einkaufspark Regen ein breites Spektrum an Einkaufsmoglichkeiten Bankstellen unterhalten in Regen die Postbank Sparda Bank Sparkasse und die VR Bank Gesundheitsversorgung Bearbeiten Allgemeinarzte Apotheken Facharzte Beispiele Augenheilkunde Chirurgie Frauenarzte HNO Hautarzte Internisten Kieferorthopadie Kinderarzte Neurochirurgie Neurologie Oralchirurgie Orthopadie Urologie Heilpraktiker Krankengymnastikpraxen Logopaden Medizinische Versorgungszentren MVZ Orthopadie Technik Sanitatshauser Tierarzte ZahnarzteDas Bayerische Rote Kreuz halt eine Rettungswache in Regen vor Pflegeeinrichtungen Bearbeiten Altenpflegeheim Ambulante Pflegedienste Betreutes Wohnen fur Senioren Betreutes Wohnen fur behinderte MenschenAnsassige Grossunternehmen Auszug Bearbeiten Rodenstock GmbH Qioptiq GmbH amp Co KG Schock GmbH Holz Schiller GmbH ehemalige Unternehmen Zement und Betonwerk Max Biller Zement und Betonwerk Bachl Zundholzfabrik Muller ab 1863 das Gebaude ging spater an Rodenstock Orgelbauanstalt Edenhofer 1850 1897 Verkehr Bearbeiten Zwei Bundesstrassen B11 und B85 vereinigen sich dreizehn Kilometer westlich der Stadt bei Patersdorf und trennen sich sudlich der Stadt wieder Richtung Passau bzw Bayerisch Eisenstein Anbindung an die Bahnstrecke Plattling Bayerisch Eisenstein im Stundentakt durch Zuge der Waldbahn mit den Bahnhofen Regen und Triefenried bei March Regional und Stadtbuslinien erschliessen die Stadt mit dem Umland Am Bahnhof existiert ein Busbahnhof Die Stadt ist eingebunden in das Nationalparkverkehrskonzept Bayerischer Wald mit Bayerwald Ticket Verbundfahrschein und ab 1 Dezember 2010 GUTi Gastekarte Seit Mai 2016 gibt es im gesamten Landkreis Regen Rufbusse Von diesen verkehren mittlerweile funf Linien von und nach Regen Medien Bearbeiten Bayerwald Bote StadtanzeigerOffentliche Einrichtungen Bearbeiten Amter Amt fur Ernahrung Landwirtschaft und Forsten Arbeitsamt Landratsamt Gesundheitsamt Veterinaramt Polizeiinspektion Schulamt Stadtverwaltung NotariatHilfsorganisationen Bayerisches Rotes Kreuz Caritas Freiwillige Feuerwehr Regen Kolpingwerk Lebenshilfe fur Behinderte Rettungshundestaffeln Technisches Hilfswerk VdKBildung Bearbeiten 4 Kindergarten 2 Kinderhorte 1 KiTa Einrichtung 2 Grundschulen Mittelschule M 10 Zug Realschule Berufsschule Sonderberufsschule Fachoberschule Sozialwesen Technik Wirtschaft bis zur FOS13 moglich allgemeine Hochschulreife Berufsoberschule Technik Forderschulen vhs Volkshochschule fur den Landkreis Regen MusikschuleGarnison BearbeitenSeit 1960 ist Regen Standort der Bundeswehr In der Bayerwald Kaserne ist seit Jahrzehnten das Panzergrenadierbataillon 112 bzw zeitweise Jagerbataillon 112 stationiert das gegenwartig der Panzerbrigade 12 untersteht Ehrenburger BearbeitenAnton Primbs 12 Juli 1881 Josef Schmid P Bernhard OSB 6 November 1884 Anton Wisberger Bezirksarzt 11 Oktober 1886 Josef Grassl Volksschullehrer 1 September 1888 Franz Xaver Wieberger Benefiziat 2 November 1894 Franz Xaver Geyer 1859 1943 Missionsbischof 11 Oktober 1912 Franz Xaver Heindl Oberamtsrichter 27 April 1914 Johann Partheter Kaminkehrermeister Burgermeister 25 November 1915 Alois Muller Fabrikbesitzer 17 Dezember 1917 Josef Rodenstock 1846 1932 Fabrikbesitzer 27 Januar 1918 Hans Vogel Professor Geheimer Hofrat 29 Juli 1932 Gotthard Oswald Pfarrer 27 Juni 1947 Franz Xaver Geyer Sportler 5 April 1950 Wilhelm Schwinn 22 Juli 1969 Johann Baptist Falter Besitzer Brauerei Falter 18 Februar 1971 Rolf Rodenstock 1917 1997 Fabrikbesitzer 24 Februar 1977Personlichkeiten BearbeitenHeinrich von Pechmann 1774 1861 Architekt Wasserbauingenieur und Autor Adalbert von Pechmann 1777 1860 Passauer Weihbischof Domdekan und Generalvikar Anton Ranzinger 1840 1924 Kirchenmaler und Restaurator Jakob Ertl 1875 1957 Schriftsteller Clara Nordstrom 1886 1962 schwedische Schriftstellerin Siegfried von Vegesack 1888 1974 baltischer Dichter Josef Schwannberger 19 Mai 1893 19 Marz 1969 Schreinermeister Ehrenbriefinhaber 1953 und Ehrenburgermeister 1960 Fritz Weber 1920 2000 Politiker SPD Paul Gross 1922 1963 Politiker und Landtagsabgeordneter SPD Josef und Maria Pscheidl Erbauer der Pscheidl Krippe Willi Killinger 1943 Kommunalpolitiker CSU Reinhold Otto Werner 1947 2015 Romanist Hispanist und Lexikograf Ruth Hagengruber 1958 Philosophin Josef Braml 1968 Politikwissenschaftler Thomas Gotz 1968 Psychologe Anton Schmaus 1981 Koch mit einem Stern im Guide Michelin ausgezeichnetSonstige Einrichtungen Bearbeiten nbsp Freibad in RegenKinocenter 3D Kino Sportcamp und Jugend Feriendorf Raithmuhle des BLSV 1957 von Gottfried Sandner Konrektor an der Regener Hauptschule gestorben 1974 gegrundet Eishalle Freibad Fussballplatze Minigolfanlage Sporthallen Stadtbucherei Galerie Kalina Regener See ein kunstlicher Stausee des Schwarzen RegensWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Regen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikivoyage Regen Reisefuhrer Stadt Regen Regen Stadt Amtliche Statistik des Bayerischen Landesamtes fur StatistikEinzelnachweise Bearbeiten Genesis Online Datenbank des Bayerischen Landesamtes fur Statistik Tabelle 12411 003r Fortschreibung des Bevolkerungsstandes Gemeinden Stichtag Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011 Hilfe dazu a b c Stadtratswahl amp Burgermeisterwahl in Regen 2020 Kandidaten amp Ergebnisse In wahl info 29 Marz 2020 abgerufen am 4 Mai 2020 Gemeinde Regen in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online Bayerische Staatsbibliothek abgerufen am 30 April 2021 Gemeinde Regen Liste der amtlichen Gemeindeteile Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium fur Digitales abgerufen am 22 Dezember 2021 Wilhelm Volkert Hrsg Handbuch der bayerischen Amter Gemeinden und Gerichte 1799 1980 C H Beck Munchen 1983 ISBN 3 406 09669 7 S 533 Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 622 Text der Originalurkunde von 1448 Eine weisse Lilie und daruber ein Regenbogen in einem blauen Feld in dem Schilde Eintrag zum Wappen von Regen Stadt in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte Gemeinden im Landkreis Regen Achslach Arnbruck Bayerisch Eisenstein Bischofsmais Bobrach Bodenmais Drachselsried Frauenau Geiersthal Gotteszell Kirchberg im Wald Kirchdorf im Wald Kollnburg Langdorf Lindberg Patersdorf Prackenbach Regen Rinchnach Ruhmannsfelden Teisnach Viechtach Zachenberg ZwieselOrtsteile von Regen Aden Augrub Barndorf Bettmannsage Dreieck Ebenhof Ecklend Edhof Eggenried Finkenried Frauenmuhle Grossseiboldsried Huberhof Kagerhof Kattersdorf Kerschlhoh Kleinseiboldsried Kreuzerhof Kuhhof March Maschenberg Matzelsried Metten Neigerhohe Neigermuhle Neusohl Obermitterdorf Oberneumais Oleumhutte Pfistermuhle Pometsau Poschetsried Regen Reinhartsmais Richtplatz Riedham Rinchnachmundt Rohrbach Sallitz Schauerhof Schlossau Schochert Schollenried Schonhoh Schutzenhof Schwaighof Schweinhutt Spitalhof Sumpering Tausendbach Thanhof Thurnhof Weissenstein Weissensteiner Au Wickersdorf Wieshof Windschnur Normdaten Geografikum GND 4048975 9 lobid OGND AKS LCCN nr94040787 VIAF 144691720 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Regen Stadt amp oldid 235035476