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Dieser Artikel befasst sich mit der Stadt Eschwege in Hessen Zu weiteren Bedeutungen siehe Eschwege Begriffsklarung Eschwege liegt als Kreisstadt im nordhessischen Werra Meissner Kreis Wappen Deutschlandkarte51 188055555556 10 052777777778 165 Koordinaten 51 11 N 10 3 OBasisdatenBundesland HessenRegierungsbezirk KasselLandkreis Werra Meissner KreisHohe 165 m u NHNFlache 63 26 km2Einwohner 19 472 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 308 Einwohner je km2Postleitzahl 37269Vorwahlen 05651 05652Kfz Kennzeichen ESW WIZGemeindeschlussel 06 6 36 003LOCODE DE ESWStadtgliederung 7 StadtteileAdresse der Stadtverwaltung Obermarkt 22 37269 EschwegeWebsite www eschwege deBurgermeister Alexander Heppe CDU Lage der Stadt Eschwege im Werra Meissner KreisKarte Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Nachbargemeinden 1 2 Stadtgliederung 1 3 Klima 2 Geschichte 2 1 Uberblick 2 2 Gemeinnutzige Stiftungen 2 3 Historische Stadtnamen 2 4 Eingemeindungen 2 5 Einwohnerentwicklung 3 Religion 3 1 Christentum 3 2 Judentum 4 Politik 4 1 Stadtverordnetenversammlung 4 2 Magistrat 4 3 Burgermeister 4 4 Wappen 4 5 Stadtepartnerschaften 5 Kultur und Sehenswurdigkeiten 5 1 Museen 5 2 Bauwerke 5 3 Parks und Naturraume 5 4 Sport 5 5 Regelmassige Veranstaltungen 5 6 Tourismus 6 Wirtschaft und Infrastruktur 6 1 Verkehr 6 2 Unternehmen 6 3 Ehemalige Unternehmen 6 4 Medien 6 5 Offentliche Einrichtungen 6 6 Bildung 7 Personlichkeiten 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenDie Stadt liegt in einer weitlaufigen Flussniederung der Werra am Fuss der Leuchtberge nordwestlich des Schlierbachswaldes und ostlich des Hohen Meissners etwa mittig im Stadtedreieck Kassel ca 52 km Nordhessen Gottingen ca 55 km Sudniedersachsen und Eisenach ca 40 km Westthuringen wenige Kilometer sudlich vom Dreilandereck Hessen Niedersachsen Thuringen Nachbargemeinden Bearbeiten Eschwege grenzt im Norden an die Stadt Bad Sooden Allendorf und die Gemeinde Meinhard im Osten an die Stadt Wanfried alle drei im Werra Meissner Kreis im Sudosten an die Stadt Treffurt im thuringischen Wartburgkreis im Suden an die Gemeinden Weissenborn und Wehretal im Westen an die Gemeinde Meissner sowie im Nordwesten an die Gemeinde Berkatal alle vier im Werra Meissner Kreis Stadtgliederung Bearbeiten Neben der Kernstadt Eschwege besteht der Ort aus den Stadtteilen Albungen Eltmannshausen Niddawitzhausen Niederdunzebach Niederhone Oberdunzebach und Oberhone Klima Bearbeiten Monatliche Durchschnittstemperaturen und niederschlage fur Eschwege Jan Feb Mar Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov DezMittl Temperatur C 0 1 0 6 3 9 8 0 12 5 15 7 17 1 16 6 13 6 9 3 4 4 1 3 O 8 6Mittl Tagesmax C 2 4 9 13 18 20 23 23 18 13 7 3 O 12 8Mittl Tagesmin C 1 1 2 4 8 11 13 13 10 6 2 0 O 5 6Niederschlag mm 44 8 36 3 47 8 51 6 65 9 84 3 70 9 65 3 51 5 45 5 53 2 59 0 S 676 1Temperatur 2 1 4 1 9 2 13 4 18 8 20 11 23 13 23 13 18 10 13 6 7 2 3 0Jan Feb Mar Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov DezNiederschlag 44 8 36 3 47 8 51 6 65 9 84 3 70 9 65 3 51 5 45 5 53 2 59 0 Jan Feb Mar Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov DezQuelle Max Min Temperaturen 2 Monatsdurchschnittstemperaturen und Niederschlage 3 Geschichte Bearbeiten Kupferstich von Eschwege im Jahr 1655 Matthaus Merian Uberblick Bearbeiten Seine erste Erwahnung findet eskinivvach im Jahre 974 Dieser Name entstammt einer alten germanischen Sprache und bedeutet so viel wie Siedlung bei den Eschen am Wasser Sprachgeschichtlich lasst sich die Entstehung des Ortes somit auf eine Zeit vor der Eroberung durch die Franken datieren Das war nach dem Jahr 500 spatestens um 700 Wohl noch in merowingischer Zeit entstand hier ein frankischer Konigshof der als Grenzbefestigung uber die Werrafurt nach Thuringen wachte und noch im 10 und 11 Jahrhundert bestand Auf diese Zeit deutet noch der heilige Dionys hin der bevorzugte Heilige der Merowinger dem die Altstadterkirche geweiht ist Eschwege Blick auf Werrabrucke und Bruckenhausen Die erste schriftliche Erwahnung findet sich in einer Urkunde von Kaiser Otto II der darin den Konigshof und die Siedlung seiner Frau Theophanu als Erbe hinterlasst Ihre Tochter Sophia grundete um 1000 auf dem Cyriakusberg das Frauenstift Eschwege das dem heiligen Cyriakus geweiht wurde und bis zur Einfuhrung der Reformation in Hessen im Jahre 1527 bestand einzig heute noch erhaltener Rest des Stifts ist der Karlsturm Die Marktrechte erhielt der Ort um 1188 und die Stadtrechte folgten vor dem Jahr 1249 Aus dieser Zeit stammen auch die Grundlagen der bis in die Neuzeit florierenden Tuch und Ledererzeugung Das Neubaugebiet Eschwege 1961Ab 1264 gehorte Eschwege als Folge des Thuringisch Hessischen Erbfolgekriegs unter Landgraf Heinrich I von Hessen zu Hessen Am 12 Mai 1292 trug er Konig Adolf von Nassau die Stadt Eschwege als Reichslehen an und erhielt sie und die Reichsburg Boyneburg sofort als erbliches Reichslehen zuruck Damit erwarb Heinrich die Reichsfurstenwurde was seine Machtstellung in Hessen erheblich starkte Im Jahre 1385 zog Landgraf Balthasar von Thuringen in die Stadt ein und baute 1386 eine Burg Im Jahre 1433 fiel die Stadt wieder an die Landgrafschaft Hessen Die Landgrafen Philipp I Wilhelm IV und Moritz bauten die Burg zu einem Schloss aus 1585 ist ein Amt Eschwege bezeugt 4 Von 1627 bis 1632 war dies der Alterssitz des abgedankten Landgrafen Moritz und von 1632 bis 1655 Residenz des Landgrafen Friedrich von Hessen Eschwege einer Nebenlinie im sogenannten Rotenburger Quart des Hauses Hessen Kassel allerdings residierte Friedrich wohl erst nach 1646 tatsachlich in der Stadt Im Dreissigjahrigen Krieg wurde Eschwege an Ostern Grundonnerstag 9 April 1637 durch kaiserliche Kroaten unter General Johann von Gotzen geplundert und weitgehend durch Brande verwustet Nach dem Tod Friedrichs von Hessen Eschwege 1655 fiel seine Teil Landgrafschaft an seinen Bruder Ernst von Hessen Rheinfels Nach 1731 verlegte dessen Enkel Christian von Hessen Wanfried die Residenz der Landgrafschaft Hessen Wanfried nach Eschwege Nach dem Aussterben der Linie Hessen Wanfried im Mannesstamm 1755 fiel die Landgrafschaft an die Linie Hessen Rotenburg Als auch diese 1834 in mannlicher Linie erlosch fiel die ganze Quart an das Stammhaus Hessen Kassel zuruck Am 30 Oktober 1657 wurden Martha Kerste und ihre Tochter Catharina Rudeloff unter der Anklage der Hexerei hingerichtet Burgermeister Jurgen Zick im Namen der Stadt und die Synode des Evangelischen Kirchenkreises Eschwege sprachen am 30 Oktober 2007 eine Rehabilitation der beiden als Hexen verurteilten Frauen aus Eschwege lag an der 1700 eingerichteten Fahrpostroute Leipzig Kassel im Rahmen der Fernpostlinie Moskau Amsterdam Die Stadt erhielt im Jahre 1875 einen Bahnanschluss als die Strecke von Bebra nach Eschwege gebaut wurde Der Bahnhof Niederhone ab 1936 Eschwege West war Kreuzungspunkt der Berlin Coblenzer Eisenbahn Kanonenbahn mit der Bebra Friedlander Eisenbahn Im Zweiten Weltkrieg war Eschwege mehrmals das Ziel von Luftangriffen Angriffe am 7 19 und 21 Juli sowie am 26 August 1940 galten vor allem dem Flugplatz Am 19 April 1944 wurde das Flugplatzgelande sowie Ober und Niederhone angegriffen wobei 18 Tote und 60 Verletzte zu beklagen waren Der schwerste Angriff erfolgte in den Mittagsstunden des 22 Februar 1945 der vor allem dem Bahnhof galt und 44 Menschenleben forderte Am 3 April 1945 sprengten zuruckweichende deutsche Truppen die Werrabrucken der Stadt Noch am selben Tag ruckte die US Army in die Stadt ein Die Besatzer richteten im Amtsgericht ihr Hauptquartier ein 5 Nach dem Ende des Krieges gehorte Eschwege zur Amerikanischen Besatzungszone Die US Militarverwaltung richtete 1946 ein DP Lager zur Unterbringung judischer Fluchtlinge so genannter Displaced Persons DP ein Dieses Lager in dem zeitweise bis zu 3300 Menschen lebten wurde im April 1949 aufgelost 6 Gemeinnutzige Stiftungen Bearbeiten Die Schenck sche Stiftung zu Eschwege wurde gestiftet von Rudolph von Schenck zu Schweinsberg Statthalter zu Cassel und Landvogt an der Werra Sie war bestimmt zur Besoldung der Prediger der Schul und Kirchendiener zu Beneficien an Studierende und Schulknaben und zur Belohnung an treue Dienstmagde die 10 Jahre bei ein und derselben Herrschaft gedient hatten 7 1863 waren die beiden Pfarrer der Altstadt und der Pfarrer der Neustadt die Vorstande der Stiftung Als Administrator und Pfarrer Witwenkassen Administrator war der Kirchenschaften Provisor zu Eschwege Ludwig Arnold bestellt 8 Historische Stadtnamen Bearbeiten In der Grundungszeit wurde Eschwege Eskiniwach genannt das heisst so viel wie Siedlung bei den Eschen am Wasser Die alteren Leute die in der Umgebung von Eschwege leben sagen zu Eschwege auch Eschewei oder Ischewei Diese Namen stammen vermutlich aus dem Hochdeutschen und sind vom germanischen Ursprungsnamen Eschweges abgeleitet Weitere historisch belegte Namensformen des Ortes sind Eskinewag in pago Germara marca 994 Iskinwege 1064 65 Heschenewege 1070 77 Askinewage 1070 und Eschenwege 1188 4 Beschriftetes Panorama der Altstadt von Eschwege Aufgenommen vom NikolaiturmEingemeindungen Bearbeiten Im Jahr 1936 wurde Niederhone eingemeindet da man das Gelande zum Anlegen des Fliegerhorsts Eschwege benotigte die dortige Staatsdomane wurde aufgelost und weitgehend abgerissen Im Rahmen der Gebietsreform in Hessen wurden am 31 Dezember 1971 die bisher eigenstandigen Gemeinden Niederdunzebach und Oberdunzebach zu Stadtteilen Eschweges Albungen Eltmannshausen und Niddawitzhausen folgten am 1 April 1972 Oberhone kam am 1 Januar 1974 kraft Landesgesetz hinzu 9 10 Einwohnerentwicklung Bearbeiten Einwohnerentwicklung von Eschwege von 1998 bis 2018 nach nebenstehender TabelleJahr Einwohner1998 22 0941999 21 9512000 21 7232001 21 6252002 21 5972003 21 3872004 21 0862005 20 847 Jahr Einwohner2006 20 6102007 20 3722008 20 1532009 20 0182010 19 8822011 19 8052012 19 3932013 19 470 Jahr Einwohner2014 19 4662015 19 5422016 19 7162017 19 6472018 21 4452020 21 2312021 21 075 11 jeweils zum 31 Dezember ausser 2020 Religion BearbeitenChristentum Bearbeiten St Elisabeth KircheIn Eschwege gibt es drei evangelische Kirchengemeinden in der Kernstadt Stadtkirchengemeinde Eschwege mit der Marktkirche St Dionys und der Neustadter Kirche St Katharina Kreuzkirchengemeinde auf der Struth und Auferstehungskirchengemeinde am Heuberg und je eine evangelische Kirchengemeinde in den Ortsteilen Albungen Eltmannshausen Niddawitzhausen Niederdunzebach Oberdunzebach Niederhone und Oberhone Daneben gibt es zwei romisch katholische Pfarrgemeinden in der Kernstadt Eschwege St Elisabeth und Apostelkirche am Heuberg eine Gemeinde der Landeskirchlichen Gemeinschaft Bismarckstrasse 7 eine Evangelisch Freikirchliche Gemeinde Baptisten Reichensacher Str 28 eine Neuapostolische Gemeinde die zu Gottesdiensten in der ehemaligen Synagoge Vor dem Berge 4 zusammenkommt und seit mehr als 50 Jahren die Gemeinde der Zeugen Jehovas Schlesienstrasse 1 3 Ende 2006 gehoren bei einer Gesamtbevolkerung von 22 574 Menschen 13 967 61 87 Personen der Evangelischen Kirche und 3 403 Personen 15 07 der Katholischen Kirche an 12 Die alteste Kirche der Stadt wurde im 10 Jahrhundert an der Stelle der heutigen Marktkirche errichtet Judentum Bearbeiten Bereits im Mittelalter lebten Juden in Eschwege ein erster Nachweis datiert auf das Jahr 1301 Bei der Verfolgung in der Pestzeit 1348 1349 wurde die judische Gemeinde vernichtet 1457 wurde eine Judengasse erwahnt 1507 war vom vicus iudaicus die Rede Die Judengasse lag im Stadtzentrum zwischen Kohlenmarkt und Neuer Steinweg 1580 wurden 30 judische Einwohner in der Stadt gezahlt Bis Mitte des 18 Jahrhunderts stieg ihre Zahl auf 171 4 9 der Gesamtbevolkerung Die Familien lebten zunachst fast ausschliesslich vom Vieh und Warenhandel Textilien Im 19 Jahrhundert jedoch entstanden zahlreiche judische Handels Gewerbe und Industriebetriebe die eine grosse Bedeutung fur das Wirtschaftsleben der Stadt bekamen Auch am offentlichen Leben nahmen die judischen Bewohner regen Anteil Die Gemeinde gehorte zum Rabbinatsbezirk Niederhessen Kassel hatte jedoch ein eigenes Kreisrabbinat Die meisten judischen Bewohner gab es im Jahre 1885 549 lebten damals hier Von 1827 bis 1939 bestand die Judische Elementarschule Eschwege 1838 wurde die Eschweger Synagoge eingeweiht Nach 1933 zog ein Teil der judischen Gemeindemitglieder 1933 421 Personen aufgrund der zunehmenden Entrechtung und Repressalien aus Eschwege fort oder wanderte aus ein grosser Teil von ihnen in die USA 80 Personen In der Nacht vom 8 zum 9 November 1938 wurde die Inneneinrichtung der Synagoge vollig zerstort einen Tag vor den deutschlandweiten Novemberpogromen 13 1941 1942 wurden die letzten etwa 100 judischen Einwohner in die KZ Vernichtungslager deportiert Von 1946 bis April 1949 wurde auf dem ehemaligen Fliegerhorst fur judische KZ Uberlebende ein DP Lager unter Aufsicht der UNRRA betrieben Fast alle Lagerbewohner wanderten nach Grundung des Staates Israel dorthin aus Die in Eschwege verbliebenen judischen Einwohner waren zu wenige um auf Dauer wieder einen Minjan bilden zu konnen 14 Seit 1954 ist in der ehemaligen Synagoge die neuapostolische Gemeinde von Eschwege beheimatet Ehemalige Synagoge von Eschwege David Ben Gurion Denkmal am ehem UNRRA Lager in EschwegePolitik BearbeitenStadtverordnetenversammlung Bearbeiten Die Kommunalwahl am 14 Marz 2021 lieferte folgendes Ergebnis 15 Stadtverordnetenversammlung Kommunalwahlen 2021Stimmenanteil in Wahlbeteiligung 50 8 50403020100 42 5 2 7 33 0 3 4 9 9 4 6 6 5 0 5 4 3 1 3 3 8 2 2 CDUSPDGruneFWGLinkeFDP2016 2021 Sitzverteilung Insgesamt 37 Sitze Linke 2SPD 12Grune 4FWG 2CDU 16FDP 1Ubersicht uber die Wahlergebnisse der Wahlen zur Stadtverordnetenversammlung seit 2001 16 17 18 Parteien und Wahlergemeinschaften 2021 Sitze2021 2016 Sitze2016 2011 Sitze2011 2006 Sitze2006 2001 Sitze2001CDU Christlich Demokratische Union Deutschlands 42 5 16 39 8 15 35 9 13 32 0 12 32 9 12SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands 33 0 12 36 4 13 40 8 15 44 8 17 43 7 16Grune Bundnis 90 Die Grunen 9 9 4 5 3 2 9 9 4 5 7 2 5 7 2FWG Freie Wahlergemeinschaft Eschwege 6 5 2 7 0 3 5 1 2 8 6 3 7 9 3Linke Die Linke 4 3 2 5 6 2 3 5 1 FDP Freie Demokratische Partei 3 8 1 6 0 2 4 8 2 8 9 3 9 8 4Gesamt 100 37 100 37 100 37 100 37 100 37Wahlbeteiligung 50 8 44 7 46 3 47 2 50 0 Magistrat Bearbeiten Der Magistrat der Kreisstadt Eschwege besteht aus dem Burgermeister Alexander Heppe CDU und 8 ehrenamtlichen Stadtraten Davon entfallen 3 Stadtrate auf die CDU 2 auf die SPD und je 1 Stadtrat auf FWG FDP und Grune Burgermeister Bearbeiten Derzeitiger Burgermeister ist Alexander Heppe CDU Er gewann die Stichwahl am 21 Juni 2009 gegen den Kandidaten der SPD mit 52 0 der Stimmen Er wurde im Juni 2015 und im Marz 2021 wiedergewahlt und somit in seinem Amt bestatigt Wappen Bearbeiten Das Wappen der Kreisstadt Eschwege zeigt eine silberne Burg mit zwei spitzbedachten Turmen auf rotem Grund Zwischen beiden Turmen schwebt ein gruner Eschenzweig mit drei gefiederten Blattern Zum Schutz der Verwendung des Wappens hat die Kreisstadt Eschwege eine Satzung erlassen Stadtepartnerschaften Bearbeiten Eschwege unterhalt Partnerschaften zum franzosischen Saint Mande im Departement Val de Marne seit 1989 zum thuringischen Muhlhausen seit 1989 und zum bayerischen Regen seit 1997 Stadtefreundschaft seit 1967 19 Patenschaften bestehen daruber hinaus zum Tender Werra der Deutschen Marine der BP 26 Eschwege der Bundespolizei See sowie der Lufthansa Maschine D ACPH die auf den Namen Eschwege getauft wurde 19 Kultur und Sehenswurdigkeiten Bearbeiten Altes RathausMuseen Bearbeiten Stadtmuseum Eschwege unter anderem mit Fotoapparaten und Fotos aus dem Atelier Oscar Tellgmann 20 Eschweger Zinnfiguren und Miniaturenkabinett 21 Eisenbahnmuseum der Freunde der Eisenbahn 22 Bauwerke Bearbeiten Liste der Kulturdenkmaler in Eschwege Ostfront des Eschweger Schlosses Raiffeisenhaus Eschwege SchaferhalleEschwege besitzt einen mittelalterlichen Stadtkern mit geschlossener Fachwerkbebauung So wird beispielsweise der Marktplatz von einer Reihe Fachwerkhausern umschlossen Die Rathausgruppe erstreckt sich zwischen Ober und Untermarkt mit dem 1660 errichteten Alten Rathaus einem dreigeschossigen Fachwerkbau mit Flachschnitzereien und dem Neuen Rathaus welches sich als dreigeschossiger spatklassizistischer Steinbau von 1842 43 prasentiert 23 Daruber hinaus gibt es folgende sehenswerte Gebaude Neustadter Kirche St Katharina Marktkirche St Dionys Katholische Pfarrkirche St Elisabeth Eschweger Landgrafenschloss seit 1821 Sitz der Kreisverwaltung 1386 als Burg erbaut im 16 und 17 Jahrhundert zum Schloss erweitert mit Dietemann Turm und dem Frau Holle Brunnen der 1930 gebaut wurde und an seiner Aussenseite Reliefs mit Szenen aus dem gleichnamigen Marchen zeigt 24 Hochzeitshaus stadtisches Burgerhaus im Renaissancestil von 1578 mit Zugang zum Schwarzen Turm Schulberg Cyriakusberg mit dem Karlsturm auch Schwarzer Turm genannt einzig erhaltener Bau des Stifts aus dem 11 Jahrhundert Nikolaiturm ehemaliger Kirchturm von 1455 hochster Turm der Stadt 47 62 m heute als Aussichtsturm zuganglich 25 51 18695 10 05344 Bismarckturm auf dem Grossen Leuchtberg von 1903 Schaferhalle am Westabhang der Leuchtberge bei Eschwege neoklassizistischer Pavillonbau der 1913 als Dank fur eine grosszugige Spende 300 000 Mark des Fabrikanten und Mazens Gustav Schafer erbaut wurde 26 Ehemalige Synagoge heute neuapostolische Kirche Hospitalkapelle Reste des ehemaligen Augustinerklosters mit u a der Klosterkapelle gekauft 1875 von Jacob Andreas und heute Sitz der Eschweger Klosterbrauerei 27 Hexenkeller historische Eisenbahnbrucke uber die WerraParks und Naturraume Bearbeiten Sonnenuntergang am WerratalseeSchlossgarten Botanischer Garten Sophiengarten Leuchtbergpark mit Wegen im und um den Kleinen und Grossen Leuchtberg seit neuestem mit Kletterpark Schwanenteich Park An den Anlagen Friedhofspark Werratalsee Naherholungsgebiet zwischen Eschwege und Schwebda das Flachennaturdenkmal und NSG Blaue Kuppe ganz im Suden des Stadtgebietes Eschwege Wasserflachen an der Werra pragen das StadtbildSport Bearbeiten Auf dem Werratalsee liegt eine Regattastrecke des Deutschen Ruderverbandes mit sechs Bahnen und 1500 Metern Lange Sie wurde 2008 auf 2000 Meter ausgebaut Seit einigen Jahren werden hier die Hessischen Rudermeisterschaften ausgetragen Der Werratalsee und Segelclub WSSC 1969 Eschwege e V organisiert jahrlich eine Fruhjahrs und eine Herbstregatta Ein weiteres Sportereignis ist der Triathlon WerraMan Die Reitanlage in unmittelbarer Nahe des Werratalsees ist jahrlicher Schauplatz der Nordhessischen Meisterschaften im Spring und Dressurreiten Mehrfach wurden hier auch die Hessischen Meisterschaften in diesen Disziplinen ausgetragen Fussball wird in Eschwege in den Vereinen SV 07 Eschwege FC Eschwege 1988 e V und FFV Palm Strikers Eschwege gespielt Der Eschweger TSV 1848 e V Turn und Sportverein vereint elf Abteilungen unter seinem Dach und ist damit einer der grossten Sportvereine im Kreisgebiet Er bietet u a Basketball Handball Tischtennis Turnen Schwimmen Radsport und Leichtathletik an Der Volleyballverein in Eschwege heisst Volleyball Gemeinschaft Eschwege e V Seine Damenmannschaft spielt in der Oberliga Der grosste Tennisverein der Stadt heisst Tennis Club Eschwege e V Der Eschweger Line Dance Club The Ghostriders e V ist ein Tanzsportclub fur den Country amp Western Tanz Regelmassige Veranstaltungen Bearbeiten Wochenmarkt auf dem Obermarkt jeden Mittwoch und Sonnabendvormittag Johannisfest traditionell am ersten Sonntag im Juli wird allerdings wenn die hessischen Sommerferien schon im Juni beginnen auf den letzten Sonntag vor Ferienbeginn vorverlegt Freitag Stadtfest mit traditionellem Kranzewickeln Samstag Maienzug der Eschweger Schulklassen Sonntag Festumzug der Eschweger Schulklassen mit dem Dietemann Montag Festausklang und Lampionauffahrt des Eschweger Rudervereins auf der Werra grosses Hohenfeuerwerk Open Flair Festival i d R am zweiten Wochenende im August Flugplatzfest des Eschweger Luftsportvereins e V auf dem Segelfluggelande Stauffenbuhl nahe Eschwege Kneipenfestival in der Innenstadt mit Live Musik im Fruhjahr und Herbst Brauereifest Eschweger Klosterbrauerei Wurschtfest im September oder Oktober Eschweger Puppen Festtage 1 Wochenende im November EAA Eschweger Automobilausstellung Eschweger Fruhlingsfest Eschweger Schutzenfest 1 Wochenende im September Hessische Meisterschaften im Rudern Anfang Oktober auf dem Werratalsee Fruhjahrskonzert der Eschweger Musikzuge im Mai Konzert der Jungen Eschweger Philharmonie im AprilTourismus Bearbeiten Eschwege ist Etappenort auf dem Fernwanderweg Werra Burgen Steig Hessen X5H Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenVerkehr Bearbeiten Stadtbahnhof Eschwege Bahnhof Eschwege West jetzt nur noch BetriebsbahnhofDurch die Stadt fuhren die Bundesstrassen 27 249 und 452 Zudem liegt Eschwege an der RegionalBahn Linie R7 Gottingen Eschwege Bebra Bad Hersfeld Fulda Siehe Bahnstrecke Bebra Gottingen und gehort dem Nordhessischen Verkehrsverbund an Die nahe Autobahn 44 von Kassel nach Eisenach befindet sich derzeit im Bau Die Bauarbeiten schreiten jedoch nur schleppend voran Die Hessische Landesbahn hat die gut drei Kilometer lange Bahnstrecke zwischen dem Bahnhof Eschwege West und dem Bahnhof Eschwege im Stadtzentrum die Teil der Bahnstrecke Leinefelde Treysa war am 12 Dezember 2009 28 wieder in Betrieb genommen nachdem der Personenverkehr dort 1985 eingestellt worden war Damit gibt es wieder einen direkten Zugverkehr vom Stadtbahnhof Eschwege nach Gottingen und Bad Hersfeld 29 30 Im Gegenzug wurde der Bahnhof Eschwege West aufgegeben Der Stadtbahnhof Eschwege wurde 2013 mit dem European Rail Award als Small Station of the Year 31 32 und 2014 mit dem Deutschen Verkehrsplanungspreis ausgezeichnet 33 Durch Eschwege verkehrt der Stadtbus Eschwege mit funf Linien 34 Unternehmen Bearbeiten Im Bereich des Maschinenbaus sind die Firmen Prawema Antriebstechnik GmbH Werkzeugmaschinen Pacoma GmbH Hydraulikzylinder die Baumer Thalheim GmbH amp Co KG Drehgeber und die Georg Sahm GmbH amp Co KG Spulmaschinen und Hochleistungswickler fur die Textilindustrie tatig Im Bereich Haus und Systemtechnik arbeitet die Firma Stiebel Eltron GmbH amp Co KG Werk Eschwege und die Friedola 1888 GmbH stellt Freizeitartikel und Tisch Bodenbelage her 35 Ausserdem sind hier die Firmen Haubold Sperling GmbH Sicherheitsdruckerei die u a Eintrittskarten Fahrscheine Parkscheine und Plastikkarten herstellt SUET Saat und Erntetechnik GmbH Saatgutveredlung Gerloff amp Sohne GmbH amp Co KG Hotelbadinnenausbau u a angesiedelt Die Eschweger Klosterbrauerei GmbH ist eine alt eingesessene Firma Sie braut in der Stadt seit Anfang des 19 Jahrhunderts Ehemalige Unternehmen Bearbeiten Die Chemisch pharmazeutische Fabrik M Woelm wurde 1907 von dem zuerst in der Industrie tatigen Apotheker Dr phil h c Max Woelm 1875 1964 in Spangenberg gegrundet und 1935 nach Eschwege verlegt Woelm erfand die Doppelampulle fur die er 1922 und 1928 Patente erhielt Der Firma war ein Grosshandel angeschlossen der regelmassig Preislisten herausgab die spater von der ABDA Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbande bis 1994 als Kleine Spezialitatenliste fruher Woelm Liste veroffentlicht wurde Neben den vielen eigenen Praparaten wie den Ilja Rogoff Knoblauchpillen dem Appetitzugler Recatol dem Schlafmittel Betadorm dem Zahnschmerzmittel Tispol und dem Schmerzmittel Dolormin produzierte Woelm auch die Hausspezialitaten fur bis zu 4000 Apotheken in Lohnherstellung 1971 verkauften die Sohne Max Woelms die Firma an den amerikanischen Konzern ICN 1976 Ubernahme durch den Kosmetikkonzern Revlon Beim 75 jahrigen Jubilaum 1982 hatte die Firma noch 600 Mitarbeiter doch nach erneuten Verkaufen 1986 an Rhone Poulenc Rorer 1992 an Johnson amp Johnson folgte 1996 die Einstellung der Produktion in Eschwege 36 Medien Bearbeiten In Eschwege erscheinen die Zeitungen Werra Rundschau und der Marktspiegel Das Lokalradio RundFunk Meissner sendet seit 1997 von hier Offentliche Einrichtungen Bearbeiten Neben den ublichen Einrichtungen einer Kreisstadt und den bereits im Kapitel Kultur und Sehenswurdigkeiten erwahnten Einrichtungen gibt es die Stadtbibliothek und das espada Freizeitbad Das Amtsgericht Eschwege ist ebenfalls in der Stadt ansassig Bildung Bearbeiten In Eschwege gibt es die Anne Frank Schule und die Bruder Grimm Schule welche eine Gesamtschule mit Forderstufe ist weiterhin das Gymnasium Friedrich Wilhelm Schule Jahrgangsstufen 5 10 das Oberstufengymnasium sowie das Berufliche Gymnasium der Beruflichen Schulen Grundschulen sind die Alexander von Humboldt Schule die Geschwister Scholl Schule und die Struthschule Die Lernhilfeschule heisst Pestalozzischule Daruber hinaus arbeiten berufsbildend die Beruflichen Schulen des Werra Meissner Kreises und als Privatschule die Freie Waldorfschule Werra Meissner Weitere Aus und Weiterbildungseinrichtungen sind das Bundespolizei Aus und Fortbildungszentrum Mitte die Volkshochschule die Musikschule Werra Meissner 37 sowie die Familienbildungsstatte Personlichkeiten Bearbeiten Hauptartikel Liste von Personlichkeiten der Stadt EschwegeLiteratur BearbeitenErnst Metz Bilder aus einer alten Stadt Eschwege an der Werra Druck und Verlag A Rossbach Eschwege 1962 mit 32 Bildtafeln in Schwarz weiss bzw Farbe sowie 36 Seiten Text Caspar Heinrich Schwendt Neun vierfarbige Reproduktionen ausgewahlter Gemalde der Stadt Eschwege und ihrer Umgebung Format 42 30 cm mit einer Einfuhrung und Erlauterungen von Klaus Meier Schomburg Verlag Peter Kluthe Eschwege 1976 Ernst Christopher Metz Romantik im Werratal Mit einer Tafel Text und einfuhrenden Erklarungen sowie neun grossformatigen farbigen Bildtafeln Format 43 5 30 5 cm der Stadt Eschwege und ihrer Umgebung Verlag A Rossbach Eschwege 1986 Hans Joachim Bodenbach Neue Archaologische Funde in Niederhone Stadt Eschwege Grabbeigaben von hohem Seltenheitswert uberraschten die Fachleute ein merowingerzeitliches fast 4 m tiefes Schacht Kammergrab einer hochgestellten Personlichkeit 5 bis 6 Jh und daruberliegendes Graberfeld wobei u a auch drei grossformatige silberne Phaleren Schmuckscheiben von einem Pferdegeschirr aufgefunden wurden in Das Werraland Hrsg Werratalverein Eschwege 37 Jahrg Heft 4 Dezember 1985 S 63 64 mit 2 Abb Herbert Frische Thomas Wiegand Hrsg Eschwege 1637 Die Zerstorung der Stadt im Dreissigjahrigen Krieg Thiele und Schwarz Kassel 1987 Eschweger Geschichtsblatter Selbstverlag des Geschichtsvereins Eschwege Eschwege 1990 ff Jahresschrift Peter Aufgebauer Vor 700 Jahren Eschwege und die Anfange des Landes Hessen In Eschweger Geschichtsblatter 3 Jahrgang 1992 S 3 14 Landesamt fur Denkmalpflege Hessen Hrsg Susanne Jacob Thomas Wiegand Werra Meissner Kreis II Stadt Eschwege Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland Kulturdenkmaler in Hessen Wiesbaden 1992 ISBN 3 528 06241 X Anna Maria Zimmer Juden in Eschwege Entwicklung und Zerstorung der judischen Gemeinde Selbstverlag Maria Zimmer Eschwege 1993 DNB 940692570 Karl Kollmann Redaktion Geschichte der Stadt Eschwege Selbstverlag der Stadt Eschwege Eschwege 1993 OCLC 180605890 Karl Kollmann Eschwege in alten Ansichten Europaische Bibliothek Zaltbommel Niederlande 1998 ISBN 90 288 6562 4 Herbert Fritsche Karl Kollmann Judisches Eschwege Einladung zu einem Rundgang Eschwege 2007 ISBN 978 3 933231 33 8 Karl Kollmann Klaus Liebeskind Eschwege im Wandel Veranderungen des Stadtbildes im Vergleich 1 Auflage Horb am Neckar 2008 ISBN 978 3 86595 256 1 Thomas S Huck Thomas Wiegand Eschwege Ein kulturgeschichtlicher Stadtfuhrer Hrsg von Karl Kollmann und York Egbert Konig fur den Geschichtsverein Eschwege im Verein fur hessische Geschichte und Landeskunde 1834 e V 3 aktualisierte und erweiterte Auflage Kassel 2009 ISBN 978 3 928172 33 2 Karl Kollmann York Egbert Konig Namen und Schicksale der judischen Opfer des Nationalsozialismus aus Eschwege Ein Gedenkbuch Lulu Enterprises Raleigh NC 2012 ISBN 978 1 4709 7182 3 Alemannia Judaica Arbeitsgemeinschaft fur die Erforschung der Geschichte der Juden im suddeutschen und angrenzenden Raum Texte und Beitrage zur judischen Geschichte Eschwege 2014 2 Herbert Fritsche Autor Karl Kollmann Bearb Eschwege Lexikon Das Lexikon fur die Eschweger Region Druckvorbereitung Kreissler Eschwege Druck Thiele amp Schwarz Kassel 848 S zweispaltig auch Nachdruck Eschwege 2015 ISBN 978 3 00 049311 9 Rezension dazu Ulrich Dieter Oppitz Neu Ulm Herbert Fritsche und Karl Kollmann Bearb Eschwege Lexikon Das Nachschlagewerk fur die Eschweger Region Eschwege Historische Gesellschaft des Werralandes 2 Auflage 2015 848 S in Zeitschrift des Vereins fur hessische Geschichte und Landeskunde Band 121 2016 S 343 345 Selbstverlag des Vereins fur hessische Geschichte und Landeskunde Kassel 1834 e V Eschweger Geschichtsblatter Literatur uber Eschwege nach Register nach GND In Hessische BibliographieWeblinks Bearbeiten Commons Eschwege Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien 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Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Hessisches Landesamt fur geschichtliche Landeskunde HLGL abgerufen am 10 Juli 2014 Luftangriff auf Eschwege vor 75 Jahren Bombenhagel zur Mittagszeit Werra Rundschau 23 Februar 2020 DP Lager Eschwege englisch Kurfurstlich Hessisches Hof und Staats Handbuch Verlag des reformierten Waisenhauses S 280 Cassel 1863 Kurfurstlich Hessisches Hof und Staats Handbuch Verlag des reformierten Waisenhauses S 280 Cassel 1863 Gesetz zur Neugliederung der Landkreise Eschwege und Witzenhausen GVBl II 330 21 vom 28 September 1973 In Der Hessische Minister des Innern Hrsg Gesetz und Verordnungsblatt fur das Land Hessen 1973 Nr 25 S 353 1 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 2 3 MB Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 388 389 Daten und Fakten Abgerufen am 4 Juli 2022 Klaus Doll Zur Kirchengeschichte Eschweges In Geschichte der Stadt Eschwege Eschwege 1993 S 316 340 Gerd Strauss Die Reichspogromnacht 1938 in Eschwege Wer waren die Tater In Eschweger Geschichtsblatter Band 30 2019 S 113 141 1 PDF abgerufen am 16 Juli 2023 Informationen zur judischen Geschichte und zur Synagoge in Eschwege Ergebnis der Gemeindewahl am 14 Marz 2021 Hessisches Statistisches Landesamt abgerufen im April 2021 Ergebnis der Gemeindewahl am 6 Marz 2016 Nicht mehr online verfugbar Hessisches Statistisches Landesamt archiviert vom Original abgerufen im April 2016 Ergebnis der Gemeindewahl am 27 Marz 2011 Nicht mehr online verfugbar Hessisches Statistisches Landesamt archiviert vom Original abgerufen im April 2011 Ergebnis der Gemeindewahl am 26 Marz 2006 Nicht mehr online verfugbar In Webauftritt Hessisches Statistisches Landesamt archiviert vom Original abgerufen im April 2006 a b Stadt Eschwege Paten und 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