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Die Gebietsreform in Hessen wurde in mehreren Phasen zwischen 1969 und 1979 durchgefuhrt Ziel dieser Gebietsreform war es mittels grosserer Verwaltungseinheiten leistungsfahigere Gemeinden und Landkreise zu schaffen Sie war ein wichtiges Projekt der hessischen Landesregierung unter dem von 1970 bis 1974 amtierenden sozialliberalen Kabinett von Ministerprasident Albert Osswald SPD und Innenminister Hanns Heinz Bielefeld FDP 1 Sie war politisch hoch umstritten Zum Stichtag 28 Februar 1969 gab es in Hessen 2642 Gemeinden 39 Landkreise und 9 kreisfreie Stadte Die Landesregierung setzte sich das Ziel die Zahl der Gemeinden auf 500 und die der Kreise auf 20 zu reduzieren Den Gemeinden wurden Anreize fur einen freiwilligen Zusammenschluss geschaffen durch Vergunstigungen im Kommunalen Finanzausgleich Dies fuhrte dazu dass fur viele freiwillige Grenzanderungen noch der 31 Dezember eines zu Ende gehenden Jahres als Tag der Rechtswirksamkeit bestimmt wurde und nicht der 1 Januar des folgenden Jahres Zum 31 Dezember 1971 hatte sich die Zahl der Gemeinden auf 1233 verringert Eine Zwangszusammenlegung drohte ab dem 1 Juli 1974 2 Am 1 Januar 1977 sollte mit dem Inkrafttreten der letzten Neugliederungsgesetze die Gebietsreform abgeschlossen sein Danach gab es in Hessen sechs kreisfreie Stadte und 416 kreisangehorige Gemeinden in 20 Landkreisen 3 Die Gebietsreform war zwar von vielen kontroversen Diskussionen begleitet hatte aber mit einer Ausnahme dauerhaften Bestand Die Stadt Lahn 1977 gebildet aus den 15 km voneinander entfernt liegenden Stadten Giessen und Wetzlar mit ihrem Umland stiess auf heftigsten Widerstand der sich nicht zuletzt im Ergebnis der Kommunalwahlen in Hessen 1977 niederschlug Nach nur 31 Monaten wurden die kreisfreie Stadt Lahn aufgelost und an ihrer Stelle die Stadte Giessen und Wetzlar sowie die Gemeinden Heuchelheim Lahnau und Wettenberg neu gebildet Wetzlar und Lahnau wurden in den Lahn Dill Kreis eingegliedert Der Landkreis Giessen wurde aus dem Lahn Dill Kreis herausgelost und um Giessen Heuchelheim und Wettenberg vergrossert Dies geschah mit dem Gesetz zur Neugliederung des Lahn Dill Gebiets Seit dessen Inkrafttreten am 1 August 1979 gab es in Hessen funf kreisfreie Stadte und 421 kreisangehorige Gemeinden in 21 Landkreisen 4 Inhaltsverzeichnis 1 Vorgeschichte 2 Nachgeschichte 3 Regierungsbezirke 4 Kreisfreie Stadte 5 Stadte mit einem Sonderstatus 6 Kreisgebietsreform 7 Gebietsreform auf Gemeindeebene 7 1 Namensschopfungen 8 Siehe auch 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseVorgeschichte BearbeitenAm 31 Marz 1947 wurde eine Kabinetts Kommission unter dem Vorsitz von Hermann Brill eingesetzt Diese erarbeitete ein Gutachten und regte die Auflosung von Zwerggemeinden unter 300 Einwohnern und die Reduzierung der Zahl der Landkreise auf 31 an 5 Eine Umsetzung dieser Vorschlage erfolgte jedoch nicht Nachgeschichte BearbeitenDie nachste Anderung fand uber 38 Jahre nach Abschluss der Gebietsreform statt Am 1 Januar 2018 schlossen sich vier Kommunen im Odenwaldkreis zur Stadt Oberzent zusammen Zum 1 Januar 2020 folgte die Neugrundung der Gemeinde Wesertal durch den Zusammenschluss von zwei Gemeinden Damit bestanden 2022 funf kreisfreie Stadte und 417 kreisangehorige Gemeinden in Hessen 6 Am 1 Januar 2023 wurde die Eingliederung der Gemeinde Bromskirchen in die Gemeinde Allendorf Eder wirksam Seitdem gibt es 421 Stadte und Gemeinden in Hessen 7 Regierungsbezirke BearbeitenIn den Jahren 1968 und 1981 wurden die hessischen Regierungsbezirke neu gegliedert Dabei wurden die seit der Zeit des Deutschen Bunds bestehenden Grenzen in neue Form gebracht Vor der Reform gab es in Hessen drei Regierungsbezirke den 1867 aus dem Kurfurstentum Hessen hervorgegangenen Regierungsbezirk Kassel im Norden und Osten des Landes den 1867 aus dem ehemaligen Herzogtum Nassau abzuglich der 1945 an Rheinland Pfalz gefallenen vier Landkreise der ehemaligen Landgrafschaft Hessen Homburg dem Hessischen Hinterland und der ehemaligen Freien Stadt Frankfurt gebildeten Regierungsbezirk Wiesbaden im Westen des Landes 1945 erweitert um drei rechtsrheinische Stadtteile von Mainz und den 1945 aus den ehemaligen und raumlich nicht zusammenhangenden Provinzen Oberhessen und Starkenburg des Volksstaats Hessen gebildeten Regierungsbezirk Darmstadt im Suden und in der Mitte Hessens Am 6 Mai 1968 wurde der Regierungsbezirk Wiesbaden aufgelost und sein gesamtes Gebiet dem Regierungsbezirk Darmstadt angegliedert der damit drei Viertel der hessischen Bevolkerung umfasste Zum 1 Januar 1981 wurden die Landkreise Limburg Weilburg Lahn Dill Giessen und Vogelsberg aus dem Regierungsbezirk Darmstadt ausgegliedert der seitdem vor allem Sudhessen und das Rhein Main Gebiet umfasst Die genannten Kreise bildeten zusammen mit dem bisher zu Kassel gehorenden Landkreis Marburg Biedenkopf den neuen Regierungsbezirk Giessen Seitdem besteht das Land Hessen wieder aus drei Regierungsbezirken Kreisfreie Stadte BearbeitenAls Folge der Gebietsreform verloren Marburg Fulda und Hanau ihren Status als kreisfreie Stadte und wurden in die benachbarten Landkreise eingegliedert Die kreisfreie Stadt Giessen ging in der neuen kreisfreien Stadt Lahn auf die schon 1979 wieder aufgelost wurde Giessen erhielt seine kommunale Selbstandigkeit zuruck verlor allerdings die Kreisfreiheit wurde jedoch 1981 durch die Bildung des im vorigen Absatz erwahnten Regierungsbezirks Giessen anderweitig aufgewertet Somit verblieben im Land Hessen nur noch funf kreisfreie Stadte Frankfurt am Main Wiesbaden Kassel Darmstadt und Offenbach am Main also nur noch die Stadte mit mehr als 100 000 Einwohnern Frankfurt gewann durch die Gebietsreform vier Gemeinden und die Stadt Bergen Enkheim hinzu Wiesbaden ubernahm vom Main Taunus Kreis sechs Gemeinden und Darmstadt vergrosserte sich um Wixhausen wahrend Kassel und Offenbach unverandert blieben Stadte mit einem Sonderstatus BearbeitenDie kreisangehorigen Stadte mit mehr als 50 000 Einwohnern erhielten einen Sonderstatus nach dem sie verschiedene Kreisaufgaben selbst wahrnehmen konnen und nur die Halfte der ublichen Kreisumlage zahlen mussen Betroffen sind davon die Stadte Hanau Giessen Marburg Fulda Bad Homburg Russelsheim und Wetzlar Kreisgebietsreform BearbeitenDer bestehende Landkreis Gross Gerau blieb weitgehend unverandert 8 Es mussten aber Gemarkungsteile an Frankfurt am Main wegen der Ausdehnung des Frankfurter Flughafens abgetreten werden 9 Auch der Kreis Bergstrasse wurde nur geringfugig verandert 10 Die Gemeinde Laudenau ging nach einer Burgerbefragung an den Odenwaldkreis und wurde Ortsteil von Reichelsheim Odenwald Die Landkreise Main Taunus 11 und Offenbach 12 wurden in ihren Aussengrenzen stark verandert der Verwaltungssitz des Main Taunus Kreises von Frankfurt Hochst nach Hofheim am Taunus und der des Kreises Offenbach von Offenbach am Main nach Dietzenbach verlegt vollzogen 1987 bzw 2002 Der Landkreis Erbach wurde um die Gemeinden Brensbach und Frankisch Crumbach aus dem Landkreis Dieburg erweitert und erhielt den neuen Namen Odenwaldkreis 13 Die ubrigen vor dem Jahr 1972 bestehenden Landkreise wurden wie folgt zu neuen Einheiten zusammengeschlossen Altkreis Verwaltungssitz Kfz Kennz Neukreis Verwaltungssitz Kfz Kennz Stichtag Neugliederungsgesetz BemerkungenAlsfeld Alsfeld ALS Vogelsbergkreis Lauterbach ALS LAT ab 1979 VB 01 08 1972 Gesetz zur Neugliederung der Landkreise Alsfeld und Lauterbach vom 11 Juli 1972GVBl I S 215 GVBl II Nr 330 12 14 Die Stadt Schotten aus dem Landkreis Budingen wurde in den Vogelsbergkreis eingegliedert Lauterbach Lauterbach LATHersfeld Bad Hersfeld HEF Hersfeld Rotenburg Bad Hersfeld HEF 01 08 1972 Gesetz zur Neugliederung der Landkreise Hersfeld und Rotenburg vom 11 Juli 1972GVBl I S 217 GVBl II Nr 330 13 15 Die Stadt Sontra ging an den Landkreis Eschwege die Gemeinde Rengshausen an den Landkreis Fritzlar Homberg Aus dem Landkreis Hunfeld kam die Gemeinde Haunetal hinzu und aus dem Landkreis Ziegenhain die Gemeinde Breitenbach am Herzberg Rotenburg Fulda Rotenburg an der Fulda ROFFulda Fulda FD Fulda Fulda FD 01 08 1972 01 07 1974 Gesetz zur Neugliederung der Landkreise Fulda und Hunfeld und der Stadt Fulda vom 11 Juli 1972GVBl I S 220 GVBl II Nr 330 14 16 Am 1 Juli 1974 wurde die bisher kreisfreie Stadt Fulda in den neuen Landkreis eingegliedert Hunfeld Hunfeld HUNHofgeismar Hofgeismar HOG Kassel Kassel KS 01 08 1972 Gesetz zur Neugliederung der Landkreise Hofgeismar Kassel und Wolfhagen vom 11 Juli 1972GVBl I S 225 GVBl II Nr 330 17 17 Kassel Kassel KSWolfhagen Wolfhagen WOHObertaunuskreis Bad Homburg vor der Hohe HG Hochtaunuskreis Bad Homburg HG 01 08 1972 Gesetz zur Neugliederung des Obertaunuskreises und des Landkreises UsingenGVBl I S 227 GVBl II Nr 330 18 18 Usingen Usingen USIBudingen Budingen BUD Wetteraukreis Friedberg FB 01 08 1972 Gesetz zur Neugliederung der Landkreise Budingen und Friedberg vom 11 Juli 1972GVBl I S 230 GVBl II Nr 330 19 19 Friedberg Friedberg Hessen FBEschwege Eschwege ESW Werra Meissner Kreis Eschwege ESW 01 01 1974 Gesetz zur Neugliederung der Landkreise Eschwege und Witzenhausen vom 28 September 1973GVBl I S 353 GVBl II Nr 330 21 20 Witzenhausen Witzenhausen WIZFritzlar Homberg Fritzlar FZ Schwalm Eder Kreis Homberg Efze HR 01 01 1974 Gesetz zur Neugliederung der Landkreise Fritzlar Homberg Melsungen und Ziegenhain vom 28 September 1973GVBl I S 356 GVBl II Nr 330 22 21 Melsungen Melsungen MEGZiegenhain Ziegenhain ZIGFrankenberg Frankenberg Eder FKB Waldeck Frankenberg Korbach KB 01 01 1974 Gesetz zur Neugliederung der Landkreise Frankenberg und Waldeck vom 28 September 1973GVBl I S 359 GVBl II Nr 330 23 22 Waldeck Korbach WALimburg Limburg an der Lahn LM Limburg Weilburg Limburg LM 01 07 1974 Gesetz zur Neugliederung des Landkreises Limburg und des Oberlahnkreises vom 6 Februar 1974GVBl I S 101 GVBl II Nr 330 25 23 Oberlahnkreis Weilburg WELGelnhausen Gelnhausen GN Main Kinzig Kreis Hanau HU 01 07 1974 Gesetz zur Neugliederung der Landkreise Gelnhausen Hanau und Schluchtern und der Stadt Hanau sowie die Ruckkreisung der Stadte Fulda Hanau und Marburg Lahn betreffende Fragen vom 12 Marz 1974GVBl I S 149 GVBl II Nr 330 26 24 Am Stichtag wurde die bisher kreisfreie Stadt Hanau in den neuen Landkreis eingegliedert Sie wurde um die Stadt Steinheim Main und die Gemeinde Klein Auheim aus dem Landkreis Offenbach vergrossert Hanau Hanau HUSchluchtern Schluchtern SLUBiedenkopf Biedenkopf BID Marburg Biedenkopf Marburg MR 01 07 1974 Gesetz zur Neugliederung der Landkreise Biedenkopf und Marburg und der Stadt Marburg Lahn vom 12 Marz 1974GVBl I S 154 GVBl II Nr 330 27 25 Am Stichtag wurde die bisher kreisfreie Stadt Marburg in den neuen Landkreis eingegliedert Marburg Marburg Lahn MRDillkreis Dillenburg DIL Lahn Dill Kreis Lahn L 01 01 1977 Gesetz zur Neugliederung des Dillkreises der Landkreise Giessen und Wetzlar und der Stadt Giessen vom 13 Mai 1974GVBl I S 237 GVBl II Nr 330 28 26 Die kreisfreie Stadt Giessen wurde mit demselben Gesetz mit der kreisangehorigen Stadt Wetzlar und 14 weiteren Gemeinden zur kreisfreien Stadt Lahn zusammengeschlossen Giessen Giessen GIWetzlar Wetzlar WZRheingaukreis Rudesheim am Rhein RUD Rheingau Taunus Kreis Bad Schwalbach RUD SWA ab 1980 RUD 01 01 1977 Gesetz zur Neugliederung des Rheingaukreises und des Untertaunuskreises vom 26 Juni 1974GVBl I S 312 GVBl II Nr 330 31 27 Untertaunuskreis Bad Schwalbach SWADarmstadt Darmstadt DA Darmstadt Dieburg Darmstadt DA 01 01 1977 Gesetz zur Neugliederung der Landkreise Darmstadt und Dieburg und der Stadt Darmstadt vom 26 Juni 1974GVBl I S 318 GVBl II Nr 330 34 28 Die Gemeinden Nieder Roden Ober Roden und Urberach aus dem Landkreis Dieburg wurden als Teil der neu gegrundeten Stadte Rodgau und Rodermark dem Landkreis Offenbach zugeschlagen Dieburg Dieburg DILahn Dill Kreis Lahn L Giessen Giessen GI 01 08 1979 Gesetz zur Neugliederung des Lahn Dill Gebiets vom 10 Juli 1979GVBl I 1979 S 179 Die Stadt Lahn wurde aufgelost Ihr Gebiet wurde auf funf Gemeinden aufgeteilt Giessen Heuchelheim und Wettenberg kamen dabei zum wiedererrichteten Landkreis Giessen Lahnau und Wetzlar wurden dem Lahn Dill Kreis zugesprochen Dieser verlor insgesamt 15 Gemeinden an den Landkreis Giessen Lahn Dill Kreis Wetzlar L ab 11 1990 LDKGebietsreform auf Gemeindeebene BearbeitenDie Gebietsreform hat auf Gemeindeebene fur fast alle Stadte und Gemeinden Organisationsanderungen in Form von Zusammenschlussen oder Eingliederungen benachbarter Gemeinden gebracht Nur 31 von den ursprunglich uber 2 600 Kommunen die es in Hessen nach dem Zweiten Weltkrieg und vor der Gebietsreform gab bestehen nach wie vor aus einer einzigen Ortschaft und einer einzigen Gemarkung so wie sie historisch gewachsen sind Es handelt sich um folgende Stadte und Gemeinden geordnet von Sud nach Nord wobei das erst 1937 aus zwei Ortschaften zusammengeschlossene Einhausen nicht als historisch gewachsene Gemeinde anzusehen ist Odenwaldkreis Frankisch Crumbach Kreis Bergstrasse Einhausen Gross Rohrheim Lorsch Viernheim Kreis Gross Gerau Biebesheim am Rhein Bischofsheim Kelsterbach Nauheim Raunheim Stockstadt am Rhein Landkreis Darmstadt Dieburg Bickenbach Dieburg Eppertshausen Erzhausen Griesheim Messel Landkreis Offenbach Dietzenbach Egelsbach Langen Main Taunus Kreis Kriftel Schwalbach am Taunus Sulzbach Taunus Rheingau Taunus Kreis Kiedrich Main Kinzig Kreis Bad Orb Grosskrotzenburg Langenselbold Niederdorfelden Hochtaunuskreis Steinbach Taunus Landkreis Fulda Bad Salzschlirf Landkreis Kassel NiesteNamensschopfungen Bearbeiten Beim Zusammenschluss von Gemeinden war die Bestimmung eines gemeinsamen Gemeindenamens oft eine grosse Herausforderung Bekanntes Beispiel ist die 1977 1979 existierende Stadt Lahn Nicht immer war eine der zu verschmelzenden Gemeinden von so uberragender Bedeutung dass deren Name von allen zu beteiligenden Gremien als Name der neuen Grosskommune akzeptiert worden ware In einem Fall stellte sich ein ursprunglich vorgesehener gemeinsamer Name als so unbeliebt heraus dass er gleich wieder geandert wurde aus Waldfelden wurde bald darauf Morfelden Walldorf Manchmal reichte es Namensteile wie Ober oder Unter Gross oder Klein wegzulassen Oftmals griff man auf den Namensfundus zuruck den die geographische Lage und die Regionalgeschichte zu bieten hatte Auch Kunstworte entstanden aus Namensteilen der beteiligten Gemeinden Nur in funf Fallen griff man zu Doppelnamen mit Bindestrich So entstanden im Rahmen der Gebietsreform 129 Namensschopfungen die nachfolgend geordnet nach Landkreisen von Sud nach Nord zusammengestellt werden Nicht besonders aufgezahlt werden dabei geringfugige Anderungen wie etwa Getrennt und Zusammenschreibung aus Gras Ellenbach wurde Grasellenbach oder die Beifugung von Unterscheidungsmerkmalen aus Hattersheim wurde Hattersheim am Main Odenwaldkreis Breuberg Brombachtal Hesseneck Lutzelbach Mossautal Sensbachtal Kreis Bergstrasse Abtsteinach Gorxheimertal Lautertal Odenwald Kreis Gross Gerau Morfelden Walldorf Riedstadt Landkreis Darmstadt Dieburg Alsbach Hahnlein Fischbachtal Modautal Muhltal Otzberg Seeheim Jugenheim Landkreis Offenbach Dreieich Hainburg Mainhausen Rodermark Rodgau Main Taunus Kreis Liederbach am Taunus Rheingau Taunus Kreis Aarbergen Heidenrod Hunstetten Oestrich Winkel Taunusstein Waldems Walluf Main Kinzig Kreis Bad Soden Salmunster Biebergemund Brachttal Erlensee Florsbachtal Freigericht Grundau Jossgrund Linsengericht Maintal Nidderau Ronneburg Schoneck Sinntal Wetteraukreis Florstadt Karben Limeshain Niddatal Rosbach vor der Hohe Wollstadt Hochtaunuskreis Neu Anspach Weilrod Landkreis Limburg Weilburg Beselich Brechen Dornburg Hunfelden Selters Taunus Waldbrunn Westerwald Lahn Dill Kreis Dietzholztal Eschenburg Hohenahr Huttenberg Lahnau Mittenaar Schoffengrund Solms Siegbach Waldsolms Landkreis Giessen Biebertal Buseck Fernwald Linden Hessen Pohlheim Rabenau Hessen Wettenberg Vogelsbergkreis Antrifttal Feldatal Lautertal Vogelsberg Mucke Schwalmtal Hessen Wartenberg Hessen Landkreis Marburg Biedenkopf Angelburg Dautphetal Ebsdorfergrund Lahntal Steffenberg Weimar Lahn Wohratal Landkreis Fulda Ebersburg Ehrenberg Rhon Kalbach Nusttal Landkreis Hersfeld Rotenburg Alheim Hauneck Haunetal Hohenroda Ludwigsau Neuenstein Hessen Wildeck Schwalm Eder Kreis Edermunde Knullwald Neuental Schwalmstadt Werra Meissner Kreis Berkatal Meinhard Meissner Neu Eichenberg Ringgau Wehretal Landkreis Waldeck Frankenberg Burgwald Diemelsee Diemelstadt Edertal Twistetal Landkreis Kassel Ahnatal Bad Emstal Baunatal Espenau Fuldabruck Fuldatal Habichtswald Kaufungen Lohfelden Niestetal Oberweser Reinhardshagen Schauenburg Sohrewald WahlsburgSiehe auch BearbeitenKreisreformen in der Bundesrepublik Deutschland bis 1990Weblinks BearbeitenKommunen Gebietsreform in Hessen In innen hessen de Hessisches Ministerium des Innern und fur Sport abgerufen am 27 Juli 2023 Einzelnachweise Bearbeiten Franz Josef Sehr Vor 50 Jahren Entstehung der Gemeinde Beselich In Der Kreisausschuss des Landkreises Limburg Weilburg Hrsg Jahrbuch fur den Kreis Limburg Weilburg 2021 Limburg 2020 ISBN 3 927006 58 0 S 41 48 H Voit Die kommunale Gebietsreform in Erwin Stein Hrsg 30 Jahre Hessische Verfassung Wiesbaden 1976 Seite 366 387 PDF Datei 17 25 MB Kommunalwahlen 1977 Massgebliche Einwohnerzahlen der Gemeinden vom 15 Dezember 1976 In Staatsanzeiger fur das Land Hessen 1976 Nr 52 S 2283 Punkt 1668 Anlage Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 10 3 MB Hessisches Statistisches Landesamt Gebietskorperschaften in Hessen Memento vom 12 Dezember 2005 im Internet Archive Die Verwaltungsreform in Hessen herausgegeben durch die Kabinetts Kommission zur Vorbereitung der Verwaltungsreform Wiesbaden 1947 Band 1 Wiesbaden 1948 Band 2 Gemeinden und Landkreise In Hessen gibt es 422 Gemeinden und 21 Landkreise Hessisches Ministerium des Innern und fur Sport abgerufen am 16 Mai 2020 Kommunen Freiwillige Fusionen Zukunftsfahige Verwaltungs und Kommunalstrukturen durch freiwillige Fusionen In innen hessen de Hessisches Ministerium des Innern und fur Sport abgerufen am 14 Februar 2023 Gesetz zur Neugliederung des Landkreises Gross Gerau GVBl I 1974 S 314 GVBl II 314 32 vom 26 Juli 1974 In Der Hessische Minister des Inneren Hrsg Gesetz und Verordnungsblatt fur das Land Hessen 1974 Nr 22 S 314 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 1 5 MB Gesetz zur Neugliederung des Landkreises Offenbach vom 26 Juni 1974 GVBl I S 316 12 Stadt Frankfurt am Main Gesetz zur Neugliederung des Landkreises Bergstrasse vom 11 Juli 1972 GVBl I S 222 Gesetz zur Neugliederung des Main Taunus Kreises und der Stadt Wiesbaden vom 26 Juni 1974 GVBl I S 309 Gesetz zur Neugliederung des Landkreises Offenbach vom 26 Juni 1974 GVBl I S 316 Gesetzes zur Neugliederung des Landkreises Erbach GVBl I S 224 GVBl II 330 16 vom 11 Juli 1972 In Der Hessische Minister des Innern Hrsg Gesetz und Verordnungsblatt fur das Land Hessen 1972 Nr 17 S 224 9 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 1 2 MB Gesetz zur Neugliederung der Landkreise Alsfeld und Lauterbach GVBl I 1972 S 215 GVBl II 330 12 vom 1 August 1972 In Der Hessische Minister des Innern Hrsg Gesetz und Verordnungsblatt fur das Land Hessen 1972 Nr 17 S 215 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 1 2 MB Gesetz zur Neugliederung der Landkreise Hersfeld und Rotenburg GVBl I 1972 S 217 GVBl II 330 13 vom 11 Juli 1972 In Der Hessische Minister des Innern Hrsg Gesetz und Verordnungsblatt fur das Land Hessen 1972 Nr 17 S 217 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 1 2 MB Gesetz zur Neugliederung der Landkreise Fulda und Hunfeld und der Stadt Fulda GVBl I 1972 S 220 GVBl II 330 14 vom 11 Juli 1972 In Der Hessische Minister des Innern Hrsg Gesetz und Verordnungsblatt fur das Land Hessen 1972 Nr 17 S 220 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 1 2 MB Gesetz zur Neugliederung der Landkreise Hofgeismar Kassel und Wolfhagen GVBl I 1972 S 225 GVBl II 330 17 vom 11 Juli 1972 In Der Hessische Minister des Innern Hrsg Gesetz und Verordnungsblatt fur das Land Hessen 1972 Nr 17 S 225 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 1 2 MB Gesetz zur Neugliederung des Obertaunuskreises und des Landkreises Usingen GVBl I 1972 S 227 GVBl II 330 18 vom 11 Juli 1972 In Der Hessische Minister des Innern Hrsg Gesetz und Verordnungsblatt fur das Land Hessen 1972 Nr 17 S 227 1 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 1 2 MB Gesetz zur Neugliederung der Landkreise Budingen und Friedberg GVBl I 1972 S 230 GVBl II 330 19 vom 11 Juli 1972 In Der Hessische Minister des Innern Hrsg Gesetz und Verordnungsblatt fur das Land Hessen 1972 Nr 17 S 230 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 1 2 MB Gesetz zur Neugliederung der Landkreise Eschwege und Witzenhausen GVBl I 1973 S 353 GVBl II 330 21 vom 28 September 1973 In Der Hessische Minister des Innern Hrsg Gesetz und Verordnungsblatt fur das Land Hessen 1973 Nr 25 S 353 13 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 2 3 MB Gesetz zur Neugliederung der Landkreise Fritzlar Homberg Melsungen und Ziegenhain GVBl I 1973 S 356 GVBl II 330 22 vom 28 September 1973 In Der Hessische Minister des Innern Hrsg Gesetz und Verordnungsblatt fur das Land Hessen 1973 Nr 25 S 356 27 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 2 3 MB Gesetz zur Neugliederung der Landkreise Frankenberg und Waldeck GVBl I 1973 S 359 GVBl II 330 23 vom 4 Oktober 1973 In Der Hessische Minister des Innern Hrsg Gesetz und Verordnungsblatt fur das Land Hessen 1973 Nr 25 S 359 16 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 2 3 MB Gesetz zur Neugliederung des Landkreises Limburg und des Oberlahnkreises GVBl I 1974 S 101 GVBl II 330 25 vom 12 Marz 1974 In Der Hessische Minister des Innern Hrsg Gesetz und Verordnungsblatt fur das Land Hessen 1974 Nr 5 S 101 15 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 809 kB Gesetz zur Neugliederung der Landkreise Gelnhausen Hanau und Schluchtern und der Stadt Hanau sowie die Ruckkreisung der Stadte Fulda Hanau und Marburg Lahn betreffende Fragen GVBl I 1974 S 149 GVBl II 330 26 vom 12 Marz 1974 In Der Hessische Minister des Innern Hrsg Gesetz und Verordnungsblatt fur das Land Hessen 1974 Nr 9 S 149 18 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 3 0 MB Gesetz zur Neugliederung der Landkreise Biedenkopf und Marburg und der Stadt Marburg Lahn GVBl I 1974 S 154 GVBl II 330 27 vom 12 Marz 1974 In Der Hessische Minister des Innern Hrsg Gesetz und Verordnungsblatt fur das Land Hessen 1974 Nr 9 S 154 22 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 3 0 MB Gesetz zur Neugliederung des Dillkreises der Landkreise Giessen und Wetzlar und der Stadt Giessen GVBl I 1974 S 237 GVBl II 330 28 vom 13 Mai 1974 In Der Hessische Minister des Inneren Hrsg Gesetz und Verordnungsblatt fur das Land Hessen 1974 Nr 17 S 237 29 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 1 2 MB Gesetz zur Neugliederung des Rheingaukreises und des Untertaunuskreises GVBl I 1974 S 312 GVBl II 330 30 vom 26 Juni 1974 In Der Hessische Minister des Inneren Hrsg Gesetz und Verordnungsblatt fur das Land Hessen 1974 Nr 22 S 312 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 1 5 MB Gesetz zur Neugliederung der Landkreise Darmstadt und Dieburg und der Stadt Darmstadt GVBl I 1974 S 318 GVBl II 330 334 vom 26 Juli 1974 In Der Hessische Minister des Inneren Hrsg Gesetz und Verordnungsblatt fur das Land Hessen 1974 Nr 22 S 318 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 1 5 MB Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gebietsreform in Hessen amp oldid 236764859