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Nusttal ist eine Gemeinde im osthessischen Landkreis Fulda Wappen Deutschlandkarte50 63 9 8486111111111 344 Koordinaten 50 38 N 9 51 OBasisdatenBundesland HessenRegierungsbezirk KasselLandkreis FuldaHohe 344 m u NHNFlache 45 49 km2Einwohner 2920 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 64 Einwohner je km2Postleitzahl 36167Vorwahlen 06684 06652Kfz Kennzeichen FDGemeindeschlussel 06 6 31 019Adresse der Gemeindeverwaltung Schulstrasse 19 36167 NusttalWebsite www nuesttal deBurgermeisterin Marion Frohnapfel CDU Lage der Gemeinde Nusttal im Landkreis FuldaKarte Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Geografische Lage 1 2 Nachbargemeinden 1 3 Berge in der Gemeinde 1 4 Flusse und Bache in der Gemeinde 2 Geschichte 3 Bevolkerung 3 1 Einwohnerstruktur 2011 3 2 Einwohnerentwicklung 3 3 Historische Religionszugehorigkeit 4 Politik 4 1 Gemeindevertretung 4 2 Burgermeister 4 3 Wappen 5 Vereine 6 Personlichkeiten 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenGeografische Lage Bearbeiten Nusttal liegt in der Vorderrhon in 320 bis 580 Meter Hohe zwischen Hunfeld und Hilders Die Dorfer Gotthards Morles Rimmels und Silges befinden sich im Nusttal nach diesem Gewasser ist die Gemeinde benannt Die Ortsteile Hof Mittel und Oberaschenbach liegen im Tal des Aschenbaches welcher in die Nust mundet Der Ortsteil Haselstein liegt an der Hasel unterhalb der Burgruine Haselstein Nachbargemeinden Bearbeiten Nusttal grenzt im Norden an die Gemeinde Rasdorf Landkreis Fulda im Osten an die Stadt Geisa im thuringischen Wartburgkreis im Suden an die Gemeinde Hofbieber sowie im Westen an die Stadt Hunfeld beide im Landkreis Fulda Berge in der Gemeinde Bearbeiten Breiter Berg 580 Meter Suhl 571 Meter Odersberg 557 Meter Dorenberg 521 Meter Lesberg 488 Meter Lingberg ca 464 Meter Weinberg 461 Meter Linzberg ca 502 Meter Zinkberg 375 Meter Wachtberg 324 Meter Schlossberg 483 Meter Flusse und Bache in der Gemeinde Bearbeiten Nust 20 Kilometer lang entspringt in Obergruben fliesst in die Haune bei Hunfeld Nasse entspringt in Steens und mundet zwischen Silges und Rimmels in die Nust Aschenbach fliesst in die Nust Elsbach fliesst in den Aschenbach Birkenbach Schwarzbach Herzgraben fliesst in Silges Hasel fliesst bei Hunfeld in die Haune Geschichte Bearbeiten nbsp Der Ort Silges in der Gemeinde Nusttal 2006 Am 1 Februar 1971 fusionierten im Zuge der Gebietsreform in Hessen die bis dahin selbstandigen Gemeinden Hofaschenbach Mittelaschenbach Morles Oberaschenbach Rimmels und Silges freiwillig zur neuen Gemeinde Nusttal 2 Am 1 August 1972 kamen Gotthards und Haselstein kraft Landesgesetz hinzu 3 4 Fur alle ehemals eigenstandigen Gemeinden wurden Ortsbezirke mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher nach der Hessischen Gemeindeordnung gebildet 5 Hofaschenbach 537 ha ist wohl das alteste der Dorfer im Gemeindegebiet es wurde erstmals im Jahre 1015 in den Guterverzeichnissen des Klosters Fulda erwahnt Es hiess fruher Eschenbach Die Kirche von Hofaschenbach brannte 1652 ab und wurde 1685 wieder aufgebaut Am 6 Juni 1961 hatte der Ort 416 am 27 Mai 1970 427 Einwohner Volkszahlungsergebnisse 4 Derzeit leben dort etwa 570 Einwohner im Ort Mittelaschenbach 559 ha liegt nordlich von Hofaschenbach am Zusammenfluss von Aschenbach und Eschenbach Das Dorf wurde erst 1510 in den fuldischen Steuerlisten von Hofaschenbach unterschieden Westlich des Ortes wurde 1844 am Abhang des Linsberges die Kapelle St Laurentius errichtet Am 6 Juni 1961 hatte der Ort 292 am 27 Mai 1970 275 Einwohner Volkszahlungsergebnisse 4 Derzeit leben etwa 273 Einwohner im Ort Oberaschenbach 220 ha liegt am Oberlauf des Aschenbaches Es erschien erstmals in einer Fuldaer Stiftsurkunde des Jahres 1487 Am 6 Juni 1961 hatte der Ort 79 am 27 Mai 1970 68 Einwohner Volkszahlungsergebnisse 4 Derzeit leben etwa 47 Einwohner im Ort Haselstein 461 ha liegt am Fuss eines steilen Felsens Dort wurde vermutlich schon vor 1100 eine Ritterburg errichtet die heute als Ruine Haselstein besichtigt werden kann Um 1160 legte Abt Marquard von Fulda Dorf und Mark unterhalb der Burg an 6 Die Kirche des Ortes wurde 1732 erbaut Am 6 Juni 1961 hatte der Ort 387 am 27 Mai 1970 394 Einwohner Volkszahlungsergebnisse 4 Derzeit leben etwa 347 Einwohner im Ort Durch Rimmels 339 ha verlief ein fruhgeschichtlicher Verbindungsweg von Fulda nach Geisa 1752 entstand die Barockbrucke uber die Nust Urkundlich erschien Rimmels zum ersten Mal 1410 Kirchlich ist Rimmels schon immer die Filiale der Pfarrei Hofaschenbach 1656 gab es eine Kapelle des heiligen Antonius Neuansiedlungen erfolgten 1711 und 1886 Am 6 Juni 1961 hatte der Ort 223 am 27 Mai 1970 215 Einwohner Volkszahlungsergebnisse 4 Derzeit leben etwa 279 Einwohner im Ort In den Jahren 1984 und 1986 wurde Rimmels als schonstes Dorf Hessens ausgezeichnet Morles 563 ha hat eine moderne Kirche 1964 anstelle einer barocken Kapelle erbaut und ein prachtiges Fachwerkhaus aus dem Jahre 1774 Vogelwirtschaft Der Ort wurde 1510 in den Zinsregistern des Amtes Mackenzell zum ersten Mal erwahnt ist aber zweifellos viel alter Am 6 Juni 1961 hatte der Ort 384 am 27 Mai 1970 426 Einwohner Volkszahlungsergebnisse 4 Derzeit leben etwa 552 Einwohner im Ort Gotthards 681 ha liegt am Oberlauf der Nust Es erschien urkundlich erstmals im Jahre 1343 Am 6 Juni 1961 hatte der Ort 274 am 27 Mai 1970 305 Einwohner Volkszahlungsergebnisse 4 Derzeit leben etwa 375 Einwohner in Gotthards und Kermes Das Dorf Silges 380 ha entstand vermutlich erst um 1100 als planmassige Siedlung und wurde am 11 November 1300 vom Fuldaer Furstabt Heinrich V von Weilnau 1288 1313 das erste Mal in einer Abgabenurkunde in der Schreibweise Selhees angefuhrt vielleicht von Selches Siedlung des Siegwolf oder von Sel Sal Weideland Am 6 Juni 1961 hatte der Ort 328 am 27 Mai 1970 322 Einwohner Volkszahlungsergebnisse 4 Derzeit leben etwa 375 Einwohner im Ort Bevolkerung BearbeitenEinwohnerstruktur 2011 Bearbeiten Nach den Erhebungen des Zensus 2011 lebten am Stichtag dem 9 Mai 2011 in Nusttal 2878 Einwohner Darunter waren 27 0 9 Auslander von denen 18 aus dem EU Ausland 3 aus anderen Europaischen Landern und 6 aus anderen Staaten kamen 7 Bis zum Jahr 2020 erhohte sich die Auslanderquote auf 2 5 8 Nach dem Lebensalter waren 616 Einwohner unter 18 Jahren 1278 zwischen 18 und 49 537 zwischen 50 und 64 und 448 Einwohner waren alter 9 Die Einwohner lebten in 1130 Haushalten Davon waren 301 Singlehaushalte 251 Paare ohne Kinder und 488 Paare mit Kindern sowie 75 Alleinerziehende und 15 Wohngemeinschaften 10 In 200 Haushalten lebten ausschliesslich Senioren und in 782 Haushaltungen lebten keine Senioren 11 Einwohnerentwicklung Bearbeiten Nusttal Einwohnerzahlen von 1973 bis 2020Jahr Einwohner1973 2 3931975 2 3931980 2 5061985 2 5201990 2 4871995 2 6712000 2 7932005 2 8882010 2 8822011 2 8782015 2 8012020 2 846Quellen Hessisches Statistisches Informationssystem 8 Zensus 2011 7 Historische Religionszugehorigkeit Bearbeiten 1987 138 evangelische 5 9 2146 katholische 91 7 56 sonstige 2 4 Einwohner 12 2011 261 evangelische 9 1 2347 katholische 81 5 270 sonstige 9 4 Einwohner 12 Politik BearbeitenGemeindevertretung Bearbeiten Die Kommunalwahl am 14 Marz 2021 lieferte folgendes Ergebnis 13 in Vergleich gesetzt zu fruheren Kommunalwahlen 14 15 16 Sitzverteilung in der Gemeindevertretung 2021 Insgesamt 15 Sitze CDU 11 CWE 4 Parteien und Wahlergemeinschaften 2021 Sitze2021 2016 Sitze2016 2011 Sitze2011 2006 Sitze2006 2001 Sitze2001CDU Christlich Demokratische Union Deutschlands 71 2 11 66 4 10 63 6 10 67 4 10 64 7 10CWE Christliche Wahler Einheit 28 8 4 33 6 5 19 8 3 19 1 3 22 8 3SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands 16 6 2 13 5 2 12 5 2Gesamt 100 0 15 100 0 15 100 0 15 100 0 15 100 0 15Wahlbeteiligung in 64 6 64 93 62 3 60 1 69 5Burgermeister Bearbeiten Seit dem Jahr 1993 werden in Hessen die Burgermeister fur sechs Jahre direkt gewahlt 17 Seit 2014 ist Marion Frohnapfel CDU Burgermeister in Nusttal 17 Am 14 Marz 2021 wurde Frohnapfel als alleinige Kandidatin mit 83 71 der Stimmen wiedergewahlt bei einer Wahlbeteiligung von 64 63 18 Wappen Bearbeiten nbsp Blasonierung Das Wappen der Gemeinde Nusttal zeigt im silbernen Schild innerhalb eines von acht schwarzen Sechsecken gebildeten Kreises einen grunen Haselnussbruch mit einer Haselnuss und zwei Blattern 19 Das Wappen wurde der Gemeinde Nusttal am 1 November 1985 durch den Hessischen Innenminister genehmigt Gestaltet wurde es durch den Bad Nauheimer Heraldiker Heinz Ritt Die acht Basaltsteine Sechsecke im Wappen stehen fur die acht Ortsteile der Gemeinde Nusttal und weisen auf das grosse Basaltvorkommen hin Die Haselnuss in der Mitte des Wappens ist ein Hinweis auf die historisch bedeutsame Burg Haselstein im gleichnamigen Ort der seit 2013 ebenfalls eine Haselnuss im Wappen tragt Vereine BearbeitenIn der Gemeinde Nusttal sind zahlreiche Vereine aus den Bereichen Kultur Musik und Sport angesiedelt 20 Sportvereine DJK 1 FC Nusttal Angelsportverein Haselstein Angelsportverein Rimmels Motorclub Nusttal e V Rhonclub Hunfeld OV Nusttal Schutzenverein 1955 Morles Tennisclub Nusttal TTC Mittelaschenbach 1972 e V Rock n Roll und Boogie Club NusttalMusik und Gesangsvereine Fidelen Burgsanger Frauensinggemeinschaft Nusttal MGV Concordia Nusttal Morles e V MGV Rhongruss Silges Musikkapelle Nusttal Musikverein Haselstein Schola St Mauritius HaselsteinKulturvereine Heimat und Geschichtsverein Silges Heimatverein Hofaschenbach e V Heimat und Kulturverein Unser Dorf Mittelaschenbach e V Heimat und Verkehrsverein Gotthards Heimat Kultur und Geschichtsverein Haselstein e V Reservisten Haselstein VdK Sozialverband Nusttal Rasdorf Volkstanzgruppe Die NassetalerFordervereine Forderverein Freibad Gotthards e V Forderverein Grundschule Nusttal e V Forderverein Kinder und Jugendfussball DJK 1 FC Nusttal e V Sonstige Vereine Frauengemeinschaft Haselstein Freunde des Lichterfestes Morles Imkerortsverein Nusttal KFD Schwarzbach Gotthards Kirmesgesellschaft Mittelaschenbach e V Kirmesgesellschaft Silges Rimmels e V Kleintierzuchtverein K 112 Nusttal e V Malteser Hilfsdienst Ortsgruppe NusttalPersonlichkeiten BearbeitenKarl Remmert 20 Januar 1925 in Silges 20 April 1956 Deutscher Meister 1955 und Weltmeister der Motorrad Seitenwagen WM 1955 aus dem Ort Silges verungluckte unter nie geklarten Umstanden bei einer Testfahrt auf dem Hockenheimring 21 Literatur BearbeitenLandesamt fur Denkmalpflege Hessen Hrsg Adrian Seib Autor Kulturdenkmaler in Hessen Landkreis Fulda II Burghaun Eiterfeld Hunfeld Nusttal Rasdorf Landesamt fur Denkmalpflege Hessen Verlag Wiesbaden 2011 ISBN 978 3 8062 2607 2 S 444 450 Literatur uber Nusttal nach Register nach GND In Hessische BibliographieWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Nusttal Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Nusttal Landkreis Fulda Historisches Ortslexikon fur Hessen In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Einzelnachweise Bearbeiten Hessisches Statistisches Landesamt Bevolkerung in Hessen am 31 12 2022 nach Gemeinden Landkreise und kreisfreie Stadte sowie Gemeinden Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011 Hilfe dazu Gemeindegebietsreform Zusammenschlussen und Eingliederungen von Gemeinden vom 20 Januar 1971 In Der Hessische Minister des Inneren Hrsg Staatsanzeiger fur das Land Hessen 1971 Nr 6 S 248 Abs 26 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 6 2 MB Gesetz zur Neugliederung der Landkreise Fulda und Hunfeld und der Stadt Fulda GVBl II 330 14 vom 11 Juli 1972 In Der Hessische Minister des Innern Hrsg Gesetz und Verordnungsblatt fur das Land Hessen 1972 Nr 17 S 220 15 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 1 2 MB a b c d e f g h i Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 399 und 400 Hauptsatzung PDF 217 kB 6 Nicht mehr online verfugbar In Webauftritt Gemeinde Nusttal archiviert vom Original am 25 September 2020 abgerufen im Oktober 2020 Haselstein Landkreis Fulda Historisches Ortslexikon fur Hessen Stand 19 Februar 2014 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Hessisches Institut fur Landesgeschichte abgerufen am 3 November 2014 a b Bevolkerung nach Staatsangehorigkeit Gruppen Nusttal In Zensus 2011 Statistisches Bundesamt abgerufen im April 2022 a b statistik hessen de hesis Hessisches Statistisches Informationssystem vorubergehend offline In Statistik Hessen Bevolkerung nach funf Altersklassen Nusttal In Zensus 2011 Statistisches Bundesamt abgerufen im April 2022 Bevolkerung nach Staatsangehorigkeit Gruppen Nusttal In Zensus 2011 Statistisches Bundesamt abgerufen im April 2022 Haushalte nach Seniorenstatus Nusttal In Zensus 2011 Statistisches Bundesamt abgerufen im April 2022 a b Ausgewahlte Strukturdaten uber die Bevolkerung am 9 Mai 2011 in den hessischen Gemeinden PDF 1 0 MB Nicht mehr online verfugbar In Zensus2011 Hessisches Statistisches Landesamt S 29 archiviert vom Original am 31 Marz 2022 abgerufen im April 2022 Ergebnis der Gemeindewahl am 14 Marz 2021 Hessisches Statistisches Landesamt abgerufen im April 2021 Ergebnis der Gemeindewahl am 6 Marz 2016 Nicht mehr online verfugbar Hessisches Statistisches Landesamt archiviert vom Original abgerufen im April 2016 Ergebnis der Gemeindewahl am 27 Marz 2011 Nicht mehr online verfugbar Hessisches Statistisches Landesamt archiviert vom Original abgerufen im April 2011 Ergebnis der Gemeindewahl am 26 Marz 2006 Nicht mehr online verfugbar In Webauftritt Hessisches Statistisches Landesamt archiviert vom Original abgerufen im April 2006 a b Burgermeister Direktwahlen in Nusttal In Statistik Hessen Hessisches Statistisches Landesamt abgerufen im Januar 2021 Ergebnis Burgermeisterwahl Marz 2021 vote iT GmbH abgerufen am 25 Januar 2022 deutsch Genehmigung eines Wappens der Gemeinde Nusttal Landkreis Fulda vom 1 November 1985 In Der Hessische Minister des Inneren Hrsg Staatsanzeiger fur das Land Hessen 1985 Nr 47 S 2082 Punkt 1004 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 10 5 MB Die Vereine Abgerufen am 15 Januar 2019 Biographie Karl Remmert In www munzinger de Angerufen im Januar 2019 Gemeinden im Landkreis FuldaStadte Fulda Gersfeld Rhon Hunfeld Tann Rhon nbsp Marktgemeinden Burghaun Eiterfeld HildersGemeinden Bad Salzschlirf Dipperz Ebersburg Ehrenberg Rhon Eichenzell Flieden Grossenluder Hofbieber Hosenfeld Kalbach Kunzell Neuhof Nusttal Petersberg Poppenhausen Wasserkuppe RasdorfOrtsteile von Nusttal Gotthards Haselstein Hofaschenbach Mittelaschenbach Morles Oberaschenbach Rimmels Silges Normdaten Geografikum GND 7685967 8 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Nusttal amp oldid 237401569