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Hilders ist eine Marktgemeinde im osthessischen Landkreis Fulda Wappen Deutschlandkarte50 571388888889 10 518 Koordinaten 50 34 N 10 0 OBasisdatenBundesland HessenRegierungsbezirk KasselLandkreis FuldaHohe 518 m u NHNFlache 70 37 km2Einwohner 4859 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 69 Einwohner je km2Postleitzahl 36115Vorwahl 06681Kfz Kennzeichen FDGemeindeschlussel 06 6 31 012Adresse der Gemeindeverwaltung Kirchstrasse 2 6 36115 HildersWebsite www hilders deBurgermeister Ronny Gunkel 2 parteilos Lage der Gemeinde Hilders im Landkreis FuldaKarte Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Geografische Lage 1 2 Nachbargemeinden 1 3 Gliederung 2 Geschichte 2 1 Mittelalter 2 2 Neuzeit 3 Eingemeindungen 4 Politik 4 1 Gemeindevertretung 4 2 Burgermeister 4 3 Wappen 4 4 Partnerschaft 5 Kultur und Sehenswurdigkeiten 5 1 Bauwerke und Einrichtungen 5 2 Parks 6 Wirtschaft und Infrastruktur 6 1 Verkehr 6 2 Tourismus 6 3 Radwanderwege 6 4 Bildung und Freizeit 7 Personlichkeiten 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenGeografische Lage Bearbeiten Die Gemeinde liegt im Naturpark Hessische Rhon nordostlich der Wasserkuppe auf 460 bis 800 Meter Hohe im Ulstertal 30 km ostlich von Fulda Im Osten grenzt die Gemeinde an Thuringen Hilders liegt in Osthessen ostlich von Fulda direkt an der Grenze zu Thuringen Nachbargemeinden Bearbeiten Hilders grenzt im Norden an die Stadt Tann Landkreis Fulda im Osten an die Stadt Kaltennordheim und die Gemeinden Oberweid Frankenheim und Birx alle im thuringischen Landkreis Schmalkalden Meiningen im Suden an die Gemeinden Ehrenberg und Poppenhausen und im Westen an die Gemeinde Hofbieber alle drei im Landkreis Fulda Gliederung Bearbeiten Die Gemeinde besteht neben dem Hauptort Hilders aus den Ortsteilen Batten mit Findlos Brand Dietges Dormbach mit Harbach Eckweisbach Liebhards mit Steinbach und Oberbernhards Rupsroth Simmershausen Unterbernhards und Wickers nbsp HildersGeschichte BearbeitenMittelalter Bearbeiten 915 gehorte das Gebiet um Hilders Hiltiriches 3 dem Kloster Fulda Um 1090 1150 ist Hilderiches 3 als Besitz des Klosters Petersberg bei Fulda belegt Die Auersburg wurde 1214 von den Grafen von Neidhartshausen an das Kloster Fulda verkauft Spater war Hilders Eigentum des Hochstifts Wurzburg und wurde 1350 an die von der Tann verpfandet Zunachst war die Auersburg Amtssitz des spateren wurzburgischen Zentamts Hilders mit den zugehorigen wurzburgischen Orten Brauerz Hilders Lahrbach Reulbach Rommelsrain Sandenhof Simmershausen Struthof und Wickers Zum Centgericht gehorten ausserdem die fuldischen Orte Batten Findlos Seiferts und Thaiden die thungisch tannisch schenkischen Orte Boppenrod Brand Melbers und Wustensachsen die steinruckischen Orte Reulbach und Umbrastein sowie Auer und Schwambach Nach der Zerstorung der Auersburg im Bauernkrieg war Hilders der Amtssitz nbsp Marktstrasse Hotel Engel Sonne Leist nbsp MarktstrasseDer Ort und das Amt lagen damit in einer Randlage des Hochstifts im Norden lag die reichsfreie evangelische Herrschaft Tann etwas weiter im Suden lag die reichsfreie evangelische Herrschaft Gersfeld und im Westen die Besitzungen des Klosters Fulda Neuzeit Bearbeiten 1803 wurde das Hochstift Wurzburg das ab 1500 zum Frankischen Reichskreis gehorte durch den Reichsdeputationshauptschluss sakularisiert und zum grossten Teil Bayern zugeschlagen Das bayerische Rentamt Hilders wurde 1818 bis 1820 aus dem Amt Hilders und dem Amt Motten gebildet 3 Im Rahmen der Verwaltungsreform von 1862 wurde im Konigreich Bayern aus den Landgerichtsbezirken Hilders und Weyhers das Bezirksamt Gersfeld gebildet Im Anschluss an den Deutschen Krieg von 1866 musste Bayern das Bezirksamt Gersfeld mit den Amtern Tann Hilders und Weyhers an Preussen abtreten Aus dem bayrischen Bezirksamt Gersfeld wurde der preussische Kreis Gersfeld der Teil der neuen Provinz Hessen Nassau wurde Der Kreis Gersfeld wurde 1932 aufgelost und in den benachbarten Landkreis Fulda eingegliedert 4 welcher seit 1945 zu Hessen gehort Eingemeindungen BearbeitenAm 31 Dezember 1971 wurden im Rahmen der Gebietsreform in Hessen die bisher selbstandigen Gemeinden Batten Brand Dietges Eckweisbach Liebhards Rupsroth Simmershausen und Wickers sowie der Hauptteil der ehemaligen Gemeinde Dormbach an der Milseburg eingegliedert Am 1 August 1972 kam kraft Landesgesetz das bis dahin im Landkreis Hunfeld gelegene Unterbernhards hinzu 5 6 Politik BearbeitenGemeindevertretung Bearbeiten Die Kommunalwahl am 14 Marz 2021 lieferte folgendes Ergebnis 7 in Vergleich gesetzt zu fruheren Kommunalwahlen 8 9 10 Sitzverteilung in der Gemeindevertretung 2021 Insgesamt 23 Sitze HA 2 OBH 4 CWE 8 CDU 9 Parteien und Wahlergemeinschaften 2021 Sitze2021 2016 Sitze2016 2011 Sitze2011 2006 Sitze2006 2001 Sitze2001CDU Christlich Demokratische Union Deutschlands 41 8 9 47 8 11 54 2 12 57 7 13 51 8 16CWE Christliche Wahler Einheit 33 2 8 35 1 8 28 5 7 29 3 7 32 4 10OBH Offene Burgerliste Hilders 17 0 4 17 0 4 17 2 4 SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands 13 0 3 15 8 5HA Hilders aktiv 7 9 2 Gesamt 100 23 100 23 100 23 100 23 100 31Wahlbeteiligung in 64 9 63 2 60 8 56 9 66 6Burgermeister Bearbeiten Am 22 November 2020 wurde der parteilose Ronny Lars Gunkel zum Burgermeister der Marktgemeinde Hilders gewahlt Er erhielt bei zwei Gegenkandidaten 83 3 Prozent der Stimmen 11 Seine erste Amtszeit trat er am 16 April 2021 an Hubert Blum war von 2003 bis 2021 Burgermeister von Hilders Als parteiunabhangiger Bewerber wurde er 2002 mit 51 4 Prozent der Stimmen zum Nachfolger des damaligen Burgermeisters Lothar Kluber CDU gewahlt 12 In den Jahren 2008 und 2014 wurde er mit jeweils mehr als 90 Prozent der Stimmen im Amt bestatigt bei beiden Wahlen gab es keine Gegenkandidaten 13 14 Seine Amtszeit endet am 15 April 2021 Hubert Blum hatte Ende Dezember 2019 angekundigt nicht noch einmal zu kandidieren 15 Wappen Bearbeiten nbsp Wappen von Hilders Blasonierung In Rot drei gekurzte silberne Spitzen frankischer Rechen belegt mit dem schwarzen Antiquagrossbuchstaben H 16 Wappenbegrundung Der Ort kam 1342 vollig in den Besitz des Hochstifts Wurzburg das schon vorher dort begutert war Die Bischofe richteten ein Amt mit dem Sitz in Hilders ein und hatten dort ein Centgericht Schon wahrend des Spatmittelalters stark befestigt erhielt der Ort 1798 Marktrechte von Bischof Georg Karl von Fechenbach Zahlreiche Verpfandungen an Adelsgeschlechter bis zum 16 Jahrhundert erklaren dass der in patrimonialer Abhangigkeit stehende Ort spat zu eigenem gemeindlichen Wesen kam Alte Siegel oder Wappen vor dem 17 Jahrhundert fehlen Das auf Siegel zuruckgehende heutige Wappen gleicht durch die silbernen Spitzen in Rot dem Wurzburger Hochstiftswappen die Initiale des Namens ist das eigentliche Ortszeichen Partnerschaft Bearbeiten Kachtem Stadtteil der Gemeinde Izegem im belgischen Westflandern nbsp Die katholische Pfarrkirche St Bartholomaus ist weithin sichtbarKultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenBauwerke und Einrichtungen Bearbeiten Evangelische Kirche erbaut 1895 96 erweitert 1961 Katholische Pfarrkirche St Bartholomaus aus dem ausgehenden 18 Jahrhundert Burgruine Auersburg Reste der Burg Eberstein auf dem Tannenfels beim Ortsteil Brand Mariengrotte Lourdesgrotte 17 Fachwerkhauser aus dem 17 Jahrhundert Hessische Verwaltung des Biospharenreservates Rhon mit Biospharen Infozentrum 18 Parks Bearbeiten Hilders liegt inmitten des Biospharenreservats Rhon mit einer Flache von 243 323 ha davon 64 828 ha in Hessen Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenVerkehr Bearbeiten nbsp Der ehemalige Bahnhof ist heute in Privatbesitz nbsp Der Radweg am ehem BahnhofHilders liegt an der Bundesstrasse 278 Sudlich vom Ort mundet in diese die Bundesstrasse 458 welche in Fulda Mitte die Bundesautobahn 7 erreicht Der Bahnhof Hilders war Knotenpunkt der Bahnstrecke Gotzenhof Wustensachsen und der Ulstertalbahn Er war von 1889 bis zur Stilllegung 1986 fur den Personenverkehr in Nutzung Nach Einstellung des Guterverkehrs 1993 wurden 1995 die Gleise demontiert Teile der fruheren Bahnstrecken sind in den Ulsterradweg und den Milseburgradweg die auf dem ehemaligen Bahnkorper angelegt wurden einbezogen worden Tourismus Bearbeiten Die Kerngemeinde Hilders ist ein anerkannter Luftkurort Die Ortsteile Batten Findlos und Simmershausen sind anerkannte Erholungsorte 19 Neben den Wander und Schwimmmoglichkeiten Freizeitbad Ulsterwelle wurde 2004 die Gemeinde durch den Milseburgradweg aufgewertet er fuhrt auf der 1986 stillgelegten Rhonbahntrasse Fulda Hilders Im Winter sind gespurte Loipen und an der nahen Wasserkuppe Skipisten fur Alpinski vorhanden Im Ort befinden sich verschiedene Gasthofe Hotels und Pensionen Im Ortsteil Oberbernhards am Fusse der Milseburg direkt oberhalb des Milseburgtunnels am Milseburgradweg steht die Jugendherberge Oberbernhards An der Strasse nach Frankenheim Rhon Thuringen steht oberhalb des Ortes die 2012 geschlossene ehemalige Jugendherberge Zur Umgebung von Hilders gehort der Buchschirmberg der sich in einer Halbtagestour besteigen lasst Radwanderwege Bearbeiten nbsp Milseburg RadwegDurch die Ortsteile Steinbach Rupsroth und Eckweisbach verlauft der Milseburgradweg Er fuhrt als Teil des hessischen Radfernweges R3 und des Bahnradwegs Hessen auf der ehemaligen Rhonbahntrasse Biebertalbahn Rhonbahn auf einer Lange von 27 Kilometern von Petersberg Gotzenhof bis Hilders durch die hessische Rhon Ein Highlight dieser Strecke ist der 1 172 m lange Milseburgtunnel geoffnet vom 1 4 bis 31 10 Durch den Ort Hilders fuhrt der Ulstertal Radweg als Teil des Rhonradwegs Dieser hat eine Lange von insgesamt 180 km und fuhrt von Bad Salzungen nach Hammelburg durch alle drei Bundeslander der Rhon Bayern Hessen und Thuringen Bildung und Freizeit Bearbeiten nbsp Thomas Morus Haus mit ZeltplatzBekannt ist Hilders durch die Jugendbildungs und Freizeitstatten des Jugendwerks St Michael Ab 1958 fuhrte der Kapuzinerpater Archangelus Loslein in seiner Funktion als Freigestellter fur kirchliche Jugendarbeit des Bistums Fulda in der Nahe des Battensteins am Buchschirm die ersten Zeltlager fur Jungen durch Bis heute werden diese von der Katholischen Jungen Gemeinde KjG im Bistum Fulda angeboten seit 1979 auf dem Thomas Morus Zeltplatz Auf dem Buchschirm dem Hilderser Hausberg steht das Thomas Morus Haus benannt nach dem englischen Lordkanzler Thomas Morus dem Schutzpatron der Katholischen Jungen Gemeinde Angegliedert ist ein 17 000 m grosser Zeltplatz mit Spielscheune einer der grossten Zeltplatze der Region der 1980 eingeweiht wurde 1985 erfolgte die Einweihung des Thomas Morus Hauses als Jugendbildungsstatte durch den damaligen Bischof von Fulda Johannes Dyba 2004 wurde das Haus umfassend modernisiert Die Pater Loslein Hutte in unmittelbarer Nahe ist eine Selbstversorgerhutte sie dient der Versorgung eines weiteren 8000 m grossen Zeltplatzes Sie wurde 1977 vom Jugendwerk St Michael erworben und wird seit 1978 fur Freizeiten genutzt Die mehrmals modernisierte Hutte kann von April bis Oktober benutzt werden Personlichkeiten BearbeitenSohne und Tochter der Gemeinde Werner Bockenforde 21 Marz 1928 26 November 2003 in Freiburg i Br Theologe und Jurist Domkapitular in Limburg Professor in Frankfurt am Main fur Katholisches Kirchenrecht und Staatskirchenrecht Wilhelm Kumpel 13 Juli 1920 in Simmershausen 1 Februar 2000 deutscher Organist und Kirchenmusikdirektor in Erfurt Alexius Molitor 19 November 1730 16 Juni 1773 in Mainz Augustiner Pater und Komponist von Kirchenmusik Valentin Scheidler 10 November 1745 in Wurzburg Professor der Botanik in Wurzburg der die Aufsicht uber die Apotheken hatte 20 Johann Kaspar Gutberlet 13 April 1748 16 September 1832 in Wurzburg Mediziner und Anatom an der Universitat Wurzburg Lucie Strewe 10 Juni 1887 in Hilders 16 Juli 1981 in Berlin Zehlendorf wahrend des Nationalsozialismus war sie als Stille Heldin aktiv Christoph Schmitt 1956 in Hilders Volkskundler Leiter der Wossidlo Forschungsstelle fur Europaische Ethnologie an der Universitat RostockLiteratur BearbeitenLiteratur uber Hilders nach Register nach GND In Hessische Bibliographie Literatur von und uber Hilders im Katalog der Deutschen NationalbibliothekWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Hilders Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikivoyage Hilders Reisefuhrer Offizielle Website der Marktgemeinde Hilders Hilders Landkreis Fulda Historisches Ortslexikon fur Hessen In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Linkkatalog zum Thema Hilders bei curlie org ehemals DMOZ Einzelnachweise Bearbeiten Hessisches Statistisches Landesamt Bevolkerung in Hessen am 31 12 2022 nach Gemeinden Landkreise und kreisfreie Stadte sowie Gemeinden Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011 Hilfe dazu Hilders Burgermeister Webseite der Gemeinde abgerufen am 23 April 2021 a b c Hilders Landkreis Fulda Historisches Ortslexikon fur Hessen Stand 11 April 2014 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Hessisches Institut fur Landesgeschichte abgerufen am 11 Juli 2014 Geschichte Gersfelds Teil III eingesehen am 14 Dezember 2009 Gesetz zur Neugliederung der Landkreise Fulda und Hunfeld und der Stadt Fulda GVBl II 330 14 vom 11 Juli 1972 In Der Hessische Minister des Innern Hrsg Gesetz und Verordnungsblatt fur das Land Hessen 1972 Nr 17 S 220 4 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 1 2 MB Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer GmbH Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 394 und 395 Ergebnis der Gemeindewahl am 14 Marz 2021 Hessisches Statistisches Landesamt abgerufen im April 2021 Ergebnis der Gemeindewahl am 6 Marz 2016 Nicht mehr online verfugbar Hessisches Statistisches Landesamt archiviert vom Original abgerufen im April 2016 Ergebnis der Gemeindewahl am 27 Marz 2011 Nicht mehr online verfugbar Hessisches Statistisches Landesamt archiviert vom Original abgerufen im April 2011 Ergebnis der Gemeindewahl am 26 Marz 2006 Nicht mehr online verfugbar In Webauftritt Hessisches Statistisches Landesamt archiviert vom Original abgerufen im April 2006 Burgermeisterwahl in Hilders Marktgemeinde Hessisches Statistisches Landesamt abgerufen am 1 April 2021 Burgermeisterwahl in Hilders Marktgemeinde Hessisches Statistisches Landesamt abgerufen am 1 April 2021 Burgermeisterwahl in Hilders Marktgemeinde Hessisches Statistisches Landesamt abgerufen am 1 April 2021 Burgermeisterwahl in Hilders Marktgemeinde Hessisches Statistisches Landesamt abgerufen am 1 April 2021 Leon Schmitt Rainer Ickler Hilders Ronny Gunkel ist neuer Burgermeister Vorganger spricht von fulminantem Wahlergebnis In fuldaerzeitung de 23 November 2020 abgerufen am 1 April 2021 Klemens Stadler Deutsche Wappen Angelsachsen Verlag Bremen 1967 Band 3 Land Hessen Mariengrotte in Hilders In Outdooractive com Abgerufen am 22 April 2022 Wir sind umgezogen Hessische Verwaltung und Verein Natur und Lebensraum Rhon ab sofort in Hilders In Biosphaerenreservat Rhoen de 13 Juli 2020 abgerufen am 22 April 2022 79 Sitzung des Fachausschusses fur Kurorte Erholungsorte und Heilbrunnen in Hessen vom 21 November 2012 In Staatszeiger fur das Land Hessen Nr 9 2014 ISSN 0724 7885 S 187 Henning Barmig Die Personalbibliographien der an der Medizinischen Fakultat der Alma Mater Julia zu Wurzburg von 1582 bis 1803 lehrenden Professoren mit biographischen Angaben Medizinische Dissertation Friedrich Alexander Universitat Erlangen Nurnberg 1969 S 40 f Gemeinden im Landkreis FuldaStadte Fulda Gersfeld Rhon Hunfeld Tann Rhon nbsp Marktgemeinden Burghaun Eiterfeld HildersGemeinden Bad Salzschlirf Dipperz Ebersburg Ehrenberg Rhon Eichenzell Flieden Grossenluder Hofbieber Hosenfeld Kalbach Kunzell Neuhof Nusttal Petersberg Poppenhausen Wasserkuppe RasdorfOrtsteile von Hilders Batten Brand Dietges Dormbach Eckweisbach Hilders Liebhards Rupsroth Simmershausen Unterbernhards Wickers Normdaten Geografikum GND 4024879 3 lobid OGND AKS LCCN n86119360 VIAF 129091960 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hilders amp oldid 231552506