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Hammelburg ist eine Kleinstadt im unterfrankischen Landkreis Bad Kissingen Sie liegt an den Auslaufern der bayerischen Rhon und an der Frankischen Saale Hammelburg ist als die alteste Weinstadt Frankens bekannt und wurde urkundlich erstmals im Jahre 716 erwahnt Sie gehort damit zu den 30 altesten Stadten Deutschlands Wappen Deutschlandkarte50 116666666667 9 9 182 Koordinaten 50 7 N 9 54 OBasisdatenBundesland BayernRegierungsbezirk UnterfrankenLandkreis Bad KissingenHohe 182 m u NHNFlache 128 88 km2Einwohner 10 883 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 84 Einwohner je km2Postleitzahl 97762Vorwahlen 09732 09357 09350Vorlage Infobox Gemeinde in Deutschland Wartung Vorwahl enthalt TextKfz Kennzeichen KG BRK HABGemeindeschlussel 09 6 72 127LOCODE DE HMBStadtgliederung 19 GemeindeteileAdresse der Stadtverwaltung Am Marktplatz 1 97762 HammelburgWebsite www hammelburg deErster Burgermeister Armin Warmuth CSU Lage der Stadt Hammelburg im Landkreis Bad KissingenKarte vergrossern und Informationen zum Bild anzeigenHammelburg vom Sturmiusberg gesehen Wahrzeichen der Stadt sind das Rathaus im Zentrum mit Marktbrunnen das Kellereischloss mit Schlossweiher und das uber der Stadt thronende Schloss Saaleck Bekannt sind der Garnisonsortsteil Lager Hammelburg heute Standort des VN Ausbildungszentrums der Bundeswehr und der Infanterieschule sowie der Truppenubungsplatz Hammelburg mit dem Ubungsdorf Bonnland Marktbrunnen vor dem RathausKellereischloss mit WeinbergenKirchgasse mit St JohannesStadtbild mit MonchsturmInhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Gemeindegliederung 1 2 Klima 2 Name 2 1 Etymologie 2 2 Fruhere Schreibweisen 3 Geschichte 3 1 Fruhgeschichte der Stadt im 8 Jahrhundert 3 2 1500 bis heute 3 3 Eingemeindungen 3 4 Einwohnerentwicklung 4 Religion 5 Politik 5 1 Stadtrat 5 2 Burgermeister 5 3 Wappen 5 4 Stadtepartnerschaften 6 Kultur und Sehenswurdigkeiten 6 1 Bauwerke 6 2 Baudenkmaler 6 3 Naturdenkmaler 6 4 Museen 6 5 Musik 6 6 Fernsehen 6 7 Sport 7 Wirtschaft und Infrastruktur 7 1 Verkehr 7 1 1 Strassenverkehr 7 1 2 Schienenverkehr 7 1 3 Luftverkehr 7 2 Ansassige Unternehmen 7 3 Bundeswehr 7 4 Bildung 8 Personlichkeiten 8 1 Sohne und Tochter der Stadt 8 2 Personlichkeiten die vor Ort gewirkt haben 9 Filme 10 Literatur 11 Weblinks 12 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenDas Tal der Frankischen Saale pragt die Gegend rund um Hammelburg Im Norden schliesst sich die Rhon an im Westen fallt das Gelande allmahlich in die Niederungen des Maintals ab Durch Hammelburg verlauft der Frankische Marienweg Gemeindegliederung Bearbeiten Es gibt 19 Gemeindeteile in Klammern ist der Siedlungstyp angegeben 2 3 Altstadt Kloster Bonnland Diebach Pfarrdorf Feuerthal Kirchdorf Gauaschach Kirchdorf Hammelburg Hauptort Kessenmuhle Einode Lager Hammelburg Lager Morlesau Kirchdorf Obererthal Kirchdorf Obereschenbach Pfarrdorf Ochsenthal Kirchdorf Pfaffenhausen Kirchdorf Saaleck Schloss Seeshof Weiler Sodenberg Einode Untererthal Kirchdorf Untereschenbach Kirchdorf Westheim Kirchdorf Klima Bearbeiten Der Jahresniederschlag liegt bei 685 mm und ist damit vergleichsweise niedrig da er in das untere Drittel der in Deutschland erfassten Werte fallt 4 An 29 der Messstationen des Deutschen Wetterdienstes werden niedrigere Werte registriert Der trockenste Monat ist der Februar die meisten Niederschlage fallen im Juni Im Juni fallen 1 6 Mal mehr Niederschlage als im Februar Die Niederschlage variieren nur minimal und sind relativ gleichmassig ubers Jahr verteilt An nur 4 der Messstationen werden niedrigere jahreszeitliche Schwankungen registriert Name BearbeitenEtymologie Bearbeiten Der Ortsname Hammelburg hat nichts mit einem Hammel zu tun Die lateinische erste urkundliche Bezeichnung des Ortes im Jahr 716 als hamulo castellum weist jedoch auf einen moglichen Ursprung der Stadt in der spatantiken Romerzeit hin 4 5 Jahrhundert Im 1873 von Philipp Josef Doll herausgegebenen ersten Buch zur Geschichte der Stadt Hammelburg vertrat dieser die These dass ein Mann namens Hamulo das hamulo castellum gegrundet habe Zur Herkunft des Namens Hammelburg wird auch die Theorie vertreten dass das althochdeutsche Wort hamala steil oder das germanische Wort ham Flusskrummung den Ortsnamen bestimmt haben konnte Fruhere Schreibweisen Bearbeiten Fruhere Schreibweisen des Ortes in historischen Urkunden und Karten 716 1486 waren 5 716 hamulo castellum 777 Hamalumburg 820 Hamelenburg 822 Homolinburg 845 Hamalunpurc 889 Hamulunburcg 923 Hamulunburg 1246 Hammelnburc 1282 Hamilnburg 1321 Hamelnburg 1328 Hamelburg 1486 HammelburgGeschichte BearbeitenFruhgeschichte der Stadt im 8 Jahrhundert Bearbeiten Hammelburg wurde erstmals im Jahr 716 in der ausgehenden Zeit der Merowinger erwahnt Der Ort der damals hamulo castellum genannt wurde gehorte zum Lehensgebiet des thuringischen Herzogs Heden II Die Hedene waren seit Mitte des 7 Jahrhunderts Vasallen der Merowinger Konige in Ostfranken und hatten die Aufgabe an der Ostgrenze des Reichs feindliche Angriffe abzuwehren Heden I regierte von 643 bis 687 dessen Sohn Gosbert residierte in Wurzburg von 687 bis 704 In diese Zeit fiel die Ermordung der iro schottischen Wandermonche Kilian Kolonat und Totnan die der Legende nach auf Veranlassung Gosberts und dessen Frau Gailana 689 in Wurzburg enthauptet wurden Der Sohn Gosberts Heden II wollte die Mordtat seiner Eltern wieder gut machen Deshalb schenkte er 716 das hamulo castellum das er von seinen Eltern als Lehen geerbt hatte und das im westlichen frankischen Saaletal lag mit all seinen Gutern zur Grundung eines Klosters an Bischof Willibrord 6 Diese Schenkung trat jedoch nicht in Kraft da Heden II um 717 mit Karl Martell in einen Konflikt geriet und ermordet wurde Auch der Sohn und die Ehefrau Hedens II kamen ums Leben sodass die Ubereignung des hamulo castellum an Willibrord nicht rechtswirksam wurde Die erste Ursiedlung Hammelburgs fiel 717 als Lehen an den Merowinger Konig Chilperich II Daniel der von 716 bis 721 amtierte zuruck nbsp Goldenes Buch von Echternach mit Abschrift der Schenkungsurkunde von 716Die Schenkungsurkunde Hedens II von 716 ist nicht mehr im Original erhalten sondern liegt nur noch als Abschrift aus dem 12 Jahrhundert in verschiedenen Textversionen vor die sich insbesondere bei der Datierung der Urkunde unterscheiden In einer dieser Abschriften wird der Tag der originalen Urkundenerstellung genau auf die Kalenden des Mai datiert d h auf den 1 Mai 716 Laut einer anderen Abschrift und Textversion die sich im Goldenen Buch des Klosters Echternach findet erfolgt die Datierung 14 Tage vorher lat XIIII Kal Maias Gemass der unterschiedlichen Quellenlage bei den Abschriften aus dem 12 Jahrhundert und aufgrund von Unterschieden bei der Ubersetzung und Ruckrechnung des romischen Datums XIIII Kal Maias ins Deutsche liegen unterschiedliche Meinungen zur Datierung der Originalurkunde vor 16 April 716 nach Heinrich Ullrich Chronik der Stadt Hammelburg 1956 19 April 716 nach Philipp Joseph Doll 1873 18 April 716 nach Dieter Vogler Projektteam der 1300 Jahrfeier in Hammelburg 2016 1 Mai 716 nach Anna Maria Stolze Studienarbeit 2005 FHS Jena Wo genau das einstige hamulo castellum lag daruber gehen die Meinungen bis heute auseinander Heinrich Ullrich der Verfasser der Chronik der Stadt Hammelburg vertritt in seinem 1956 herausgegebenen Geschichtswerk die Auffassung dass der sudwestliche Teil der heutigen historischen Altstadt Hammelburgs die einstige Ursiedlung war Andere vermuteten die Urburg auf dem Berg Saaleck der links der Saale liegt Auf dem Bergrucken erhob sich ab dem 11 Jahrhundert eine Burganlage dort befindet sich noch heute das Schloss Saaleck Eine geophysikalische Bodenuntersuchung die 2015 vom Landesamt fur Denkmalpflege durchgefuhrt wurde hat jedoch empirisch nachgewiesen dass es vor dem 11 Jahrhundert keine Burg auf dem Berg Saaleck gab dass demgemass weder das heutige Schloss Saaleck noch eine weiter hinten liegende vermutete Burganlage die einstige Urburg der Stadt waren Das hamulo castellum war sehr wahrscheinlich nach Lehrmeinung des Chronisten der Stadt Hammelburg Heinrich Ullrich keine Burg im heutigen Sinne sondern eine kleinere Hofanlage mit Herrenhaus die mit Wall und Graben umgeben war und auf geringer Anhohe rechts des Saaleufers lag In der massig erhohten Hofanlage die vom Hochwasser der Saale nicht erreicht werden konnte wohnten Wehrbauern mit einem Herren als Gutsverwalter Die Wehrbauern mussten die Guter des hamulo castellum bewirtschaften und Abgaben an den Konig bzw an dessen Vasallen leisten In der Urkunde von 716 werden Felder Wiesen Weiden Walder stehende und fliessende Wasser erwahnt die zum damaligen hamulo castellum gehort haben aber noch keine Weinberge 8 Magde lat ancillis VIII und Knechte sollen laut einer Abschrift aus dem 12 Jahrhundert im Herrenhaus des hamulo castellum um 716 ihren Dienst verrichtet haben nbsp Frankische Saale mit Burg Saaleck als fruhere FurtsicherungPhilipp Josef Doll koniglicher Notar in Hammelburg und Werneck der 1873 ein erstes Buch zur Geschichte Hammelburgs herausgab vertrat die Auffassung dass das hamulo castellum schon in der spatantiken Romerzeit 4 5 Jahrhundert existiert haben konnte und von einem Mann namens Hamulo gegrundet wurde Diese erste fruhe Ansiedlung konnte ein sogenannter romischer fiscus gewesen sein d h ein Ort der Abgaben an den romischen Statthalter seiner Provinz leisten musste Im fruhen 6 Jahrhundert ubernahmen dann dieser Theorie zur Folge die Merowinger Konige diesen fiscus der seit seiner Grundung hamulo castellum genannt wurde in ihren Besitz und vergaben ihn als Lehen Begunstigt durch seine Lage an einer Kreuzung wichtiger Altstrassen zum Beispiel Ortesweg und einer Furt uber die Frankische Saale kam das hamulo castellum schon fruh mit dem Christentum in Kontakt Im ausgehenden 7 Jahrhundert missionierten iro schottische Wandermonche in der Hammelburger Region Eine erste kleine Holzkirche die dem Heiligen Martinus geweiht war stand bereits 716 auf dem fruheren vorchristlichen Thingplatz der einstigen Ursiedlung Es ist jener Platz auf dem sich noch heute die Stadtpfarrkirche Hammelburgs erhebt Eine zweite urkundliche Erwahnung fand Hammelburg im Jahr 741 als Karlmann die fruhe und erste Holzkirche des hamulo castellum die spater zur Taufkirche der Region wurde zusammen mit 20 anderen staatlichen Eigenkirchen an den hl Bonifatius zur Grundung des Bistums Wurzburg vermachte 7 Am 7 Januar 777 schenkte Karl der Grosse den fiscus Hammelburg mit all seinen Gutern und Besitzungen ausser der Martinskirche die seit 741 dem Bistum Wurzburg gehorte dem Kloster Fulda das 744 von Sturmius gegrundet worden war Das Fuldaer Kreuz im Stadtwappen Hammelburgs zeugt noch heute von dieser bedeutenden Zeitepoche die uber 1000 Jahre bis 1802 wahrte Die Schenkung Karls des Grossen von 777 an das Kloster Fulda umfasste nicht nur Felder Wiesen Weiden und Walder sondern auch Weinberge Vineae Weinberge waren 716 in der Schenkungsurkunde Hedens II an Willibrord noch nicht genannt Demzufolge entstand der Weinanbau in Hammelburg in der Zeit zwischen den beiden Schenkungsurkunden der Jahre 716 und 777 Im Zuge der zunehmenden Christianisierung der Region wurde mehr Messwein benotigt der nun auf den Hugeln rund um das hamulo castellum angebaut wurde Weil Hammelburg heute als einzige Stadt in Unterfranken die alteste originale Urkunde vorweisen kann es ist die Schenkungsurkunde Karls des Grossen von 777 in der vineae Weinberge erwahnt werden darf sich Hammelburg seit 2002 als alteste Weinstadt Frankens bezeichnen Hammelburg war Sitz des fuldischen Oberamtes Hammelburg 1500 bis heute Bearbeiten nbsp Hammelburg Auszug aus der Topographia Hassiae von Matthaus Merian 1655 nbsp 50 Pfennig Schein Notgeld von 1918Ab 1500 gehorte Hammelburg zum Oberrheinischen Reichskreis 1530 wurde hier der Hammelburger Vertrag zwischen dem Erzstift Mainz und der Stadt Erfurt abgeschlossen Am Diebacher Weg bei der Happschen Brauerei existierte in Hammelburg ein mittelalterliches Leprosorium das noch 1763 als Leprosenhaus bestand Wann das Leprosenhaus eingerichtet wurde ist nicht bekannt 8 Von 1797 bis 1803 war Hammelburg Garnisonstadt des 2 Fuldischen Landwehr Bataillons Von 1803 bis 1806 gehorte Hammelburg zu Nassau Oranien Fulda und war unter Napoleons Schwager Marschall Murat bis 1810 franzosisch verwaltet 1810 kam Hammelburg zum Grossherzogtum Frankfurt 1813 zu Osterreich und 1816 zu Bayern Von 1816 bis 1869 war Hammelburg Garnisonstadt des Koniglich Bayerischen Landwehr Bataillons Hammelburg Bei einem Grossfeuer wurden am 25 April 1854 303 Haupt und 370 Nebengebaude im Stadtkern zerstort Wahrend des Deutschen Krieges 1866 kam es im Zuge der Schlacht bei Kissingen am Buchberg bei Hammelburg am 10 Juli zu einem Gefecht zwischen Verbanden der bayerischen und preussischen Truppen Das Landwehr Bataillon kam als Nachschub und Sanitatsverband und als Loschkommando bei den Branden in Hammelburg zum Einsatz Nach der Auflosung der Koniglich Bayerischen Landwehr im Jahre 1869 bemuhte sich der Magistrat um die Stationierung eines Verbandes der Bayerischen Armee Im Jahre 1895 wurde der Truppenubungsplatz Hammelburg errichtet Bei den Novemberpogromen 1938 demolierte ein SA Sturm aus Hammelburg in barbarischer Weise die Wohnungen und Geschafte judischer Familien in Dittlofsroda und Volkersleier und zundete an beiden Orten die Synagogen an Im Marz 1945 griff das amerikanische Kommandounternehmen Hammelburg auf Befehl von General Patton erfolglos das Lager Hammelburg an um Kriegsgefangene zu befreien unter denen sich auch Pattons Schwiegersohn befand Bis zur Gebietsreform die am 1 Juli 1972 in Kraft trat war Hammelburg Sitz des Landkreises Hammelburg mit dem Kfz Kennzeichen HAB Eingemeindungen Bearbeiten Im Zuge der Gebietsreform in Bayern wurde am 1 Januar 1971 die Gemeinde Westheim nach Hammelburg eingegliedert Am 1 April 1971 folgte Pfaffenhausen Diebach Feuerthal Morlesau Obererthal und Untererthal kamen am 1 Januar 1972 hinzu Obereschenbach folgte am 1 April 1972 Die Gemeinden Bonnland und Hundsfeld die 1938 abgesiedelt wurden wurden am 1 Juli 1972 eingemeindet Hundsfeld und Bonnland sind jedoch keine eigenen Gemeindeteile der Stadt Hammelburg sondern Ubungsdorfer der Bundeswehr im Lager Hammelburg 9 Mit der Eingliederung von Gauaschach wurde die Reihe der Eingemeindungen am 1 Mai 1978 abgeschlossen 10 Einwohnerentwicklung Bearbeiten Im Zeitraum 1988 bis 2018 sank die Einwohnerzahl von 11 465 auf 11 037 um 428 Einwohner bzw um 3 7 1990 hatte die Stadt 12 489 Einwohner Quelle BayLfStatReligion BearbeitenkatholischHammelburg liegt im gleichnamigen Dekanat des Bistums Wurzburg Neben der romisch katholischen Pfarrei St Johannes der Taufer in Hammelburg gibt es in den Stadtteilen folgende katholische Kirchengemeinden nbsp Katholische Stadtkirche St Johannes der TauferPfarrei St Georg in Diebach Pfarrei St Wendelinus in Feuerthal Kuratie St Sebastian in Gauaschach Kuratie Christkonig mit Militarseelsorgsstelle in Lager Hammelburg Filiale St Cyriakus in Morlesau zur Pfarrei St Agidius Windheim Filiale St Antonius in Obererthal zur Pfarrei St Martin Untererthal Kuratie St Georg in Obereschenbach Filiale St Odilia in Ochsenthal zur Pfarrei St Agidius Windheim Filiale St Leonhard in Pfaffenhausen zur Pfarrei St Johannes der Taufer Hammelburg Pfarrei St Martin in Untererthal Filiale Maria Geburt in Untereschenbach zur Kuratie St Georg Obereschenbach Filiale St Peter und Paul in Westheim zur Pfarrei St Vitus Langendorf Unweit der Kernstadt liegt das 1649 gegrundete Franziskanerkloster Altstadt nbsp Evangelische Stadtkirche St MichaelevangelischDer evangelisch lutherischen Kirchengemeinde St Michael gehoren evangelische Christen aus dem gesamten Stadtgebiet und daruber hinaus an Die Gemeinde gehort zum Dekanat Lohr das zum Kirchenkreis Wurzburg Ansbach gehort mit Sitz des Regionalbischofes in Ansbach 11 freikirchlichWeiterhin existiert als dritte christliche Gemeinschaft eine freie Christliche Gemeinde Hammelburg judisch nbsp Fruhere Synagoge in HammelburgSeit dem 13 Jahrhundert waren judische Familien in Hammelburg ansassig die um 1560 eine Synagoge erbauten und um 1586 einen Friedhof in Pfaffenhausen errichteten auf dem ihre Verstorbenen bis Juni 1938 bestattet wurden Der judische Friedhof Pfaffenhausen wurde im November 1938 im Gefolge des Pogroms in Hammelburg 10 November 1938 schwer geschandet Mehr als Tausend Grabsteine wurden umgeworfen Eine Gedenktafel wurde 1986 am Eingang des judischen Friedhofs angebracht 12 Die judische Gemeinde in Hammelburg bestand bis Februar 1939 in Westheim und Untererthal wohnten judische Familien bis 1942 Sie wurden deportiert und Opfer des Holocaust Es wurden 132 judische Kinder Jugendliche Frauen und Manner aus Hammelburg Stadt Dittlofsroda Oberthulba Untererthal Volkersleier und Westheim Kreis Hammelburg Opfer des Holocaust Quellennachweis www bundesarchiv de Gedenkbuch Suche im Namensverzeichnis 13 Denkmalgeschutzter christlicher Stadtfriedhof in Hammelburg nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp Politik BearbeitenSitzverteilung 2020 im Stadtrat Hammelburg2 3 4 1 2 1 2 1 8 2 3 4 1 2 1 2 1 8 Insgesamt 24 Sitze SPD 2 Grune BfU 3 FW CBB 4 BL 1 JL 2 HAB 1 FWS 2 Generation Z 1 CSU 8 Stadtrat Bearbeiten Der Stadtrat Hammelburg zahlt 24 Stadtrate Die Sitzverteilung nach der Kommunalwahl am 15 Marz 2020 zeigt das nebenstehende Diagramm nbsp Rathaus am Marktplatz in HammelburgBurgermeister Bearbeiten Erster Burgermeister Armin Warmuth CSU 14 Zweite Burgermeisterin Elisabeth Assmann GRUNE Dritter Burgermeister Christian Fenn Junge Liste Wappen Bearbeiten nbsp Wappen von Hammelburg Blasonierung Gespalten von Silber und Rot vorne ein schwebendes schwarzes Tatzenkreuz hinten auf grunem Dreiberg drei silberne naturliche Lilien in nach rechts abfallender Hohe 15 Wappenbegrundung Hammelburg war eine Stadt die von den Abten von Fulda regiert wurde Sie gelangte 777 in deren Besitz durch die so genannte Hammelburger Schenkung und verblieb dort bis 1802 Die Stadt erhielt von Abt Konrad Malkes die Stadtrechte die Konig Albrecht I 1303 und Kaiser Karl IV 1356 bestatigten Die altesten Siegel der Stadt die von 1283 bis 1360 datieren zeigen den heiligen Bonifatius auf einem Thron sitzend Bonifatius ist der Patron des Furststifts Fulda Im Siegel von 1430 kamen zwei kleine Schildchen hinzu das rechte weist mit einer Burg mit drei Turmen redend auf den Ortsnamenteil burg hin das linke tragt das fuldische Kreuz Um 1500 entstand das Wappenbild getrennt vom Siegel Das Wappen zeigt ebenfalls das fuldische Kreuz jedoch an Stelle der Burg die Lilien fur die drei Schutzpatrone der Stadt Fulda Stadt Simplicius Faustinus und Beatrix Ab 1818 wurden die Farben im Wappen in Silber und Blau und das fuldische Kreuz von Schwarz in Rot geandert Dies geschah aus politischen Grunden Man wunschte keine Hinweise auf ehemalige Territorialanspruche Ab 1836 kehrte das alte Wappen wieder unverandert zuruck und wurde am 8 Juli 1955 amtlich verliehen Stadtepartnerschaften Bearbeiten Belgien nbsp Belgien Die Stadt unterhalt seit 1974 eine Stadtepartnerschaft mit Turnhout Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenBauwerke Bearbeiten nbsp Schloss Saaleck bei Hammelburg nbsp Kellereischloss Hammelburg nbsp Amalberga eine der von unbekannten Personen aufgestellten Statuen auf dem Rundweg Nr 1 nbsp Fernmeldeturm HammelburgKernstadt Schloss Saaleck Rathaus Marktbrunnen Stadtbefestigung Kellereischloss Hammelburg Rotes Schloss Katholische Stadtpfarrkirche St Johannes der Taufer Evangelische Stadtpfarrkirche St Michael Museum Herrenmuhle Kloster Altstadt Kapellenkreuzweg Kloster Altstadt SteinthalkapelleGemeindeteile Diebacher Wehrkirche mit Gaden Pfaffenhausener Dorfkirche St Leonhard Der Kirchturm ist gotisch 15 Jh das Langhaus stammt aus dem Jahre 1703 Judischer Friedhof in Pfaffenhausen auf dem u a Vorfahren des ehemaligen amerikanischen Aussenministers Henry Kissinger begraben sind Umgebung Ruine Trimburg Satellitenanlage der Erdfunkstelle Fuchsstadt mit rund vierzig bis zu 32 Meter grossen Parabolantennen Von unbekannten Personen aufgestellte Figuren auf dem Rundweg Nr 1 nordlich der Stadt 16 142 Meter hoher Fernmeldeturm aus StahlbetonBaudenkmaler Bearbeiten Hauptartikel Liste der Baudenkmaler in Hammelburg Naturdenkmaler Bearbeiten Linde am Geilesberg sie steht etwa zwei Kilometer nordlich der Stadt nahe der Strasse zum Seehof Basaltkrater des Sodenbergsfur weitere Naturdenkmaler im Gebiet der Stadt Hammelburg Siehe Liste der Naturdenkmaler im Landkreis Bad Kissingen Museen Bearbeiten Museum Herrenmuhle 17 18 Musik Bearbeiten Bayerische Musikakademie seit 1980 in Hammelburg Die Stadtkapelle Hammelburg ist ein Blasorchester mit dem Schwerpunkt symphonische Blasmusik Es bestehen aber auch eine Bigband und diverse Ensembles fur Blechmusik Kammermusik und Volksmusik sowie ein Saxophonquartett Die Musikinitiative Hammelburg unterhalt den Liveclub Wasserhaus der am Stadtrand gelegen die Heimstatt vieler junger Bands ist Die Musikkapelle Pfaffenhausen ist ein Blasorchester im Stadtteil Pfaffenhausen mit Schwerpunkt traditioneller Blasmusik Fernsehen Bearbeiten In der US Sitcom Ein Kafig voller Helden die wahrend des Zweiten Weltkriegs spielt ist der zentrale Handlungsort das fiktive Gefangenenlager Stalag 13 Die Ortsangaben in der Serie variieren stark ein Standort ist nahe Hammelburg Sport Bearbeiten Die Volleyballmanner des TV DJK Hammelburg spielen in der 2 Bundesliga Sud Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenVerkehr Bearbeiten Strassenverkehr Bearbeiten Hammelburg liegt an der Bundesautobahn 7 Fulda Wurzburg sowie an den Bundesstrassen 27 und 287 Schienenverkehr Bearbeiten nbsp Bahnhof HammelburgDer Bahnhof Hammelburg liegt am Kilometer 27 5 der Bahnstrecke Gemunden Bad Kissingen Diese wird von der Erfurter Bahn mit Triebwagen des Typs Stadler Regio Shuttle RS1 befahren welche als Unterfranken Shuttle nach Schweinfurt verkehren Zusatzlich existieren im Stadtgebiet die Haltepunkte Hammelburg Ost Diebach Morlesau und Westheim Langendorf Luftverkehr Bearbeiten Oberhalb von Schloss Saaleck angeschlossen an das Lager Hammelburg befindet sich der Flugplatz Hohe Lanz der von der Flugsportgruppe Hammelburg e V mit Motor und Segelflugzeugen genutzt wird sowie in der Nahe ein Modellflugplatz Der Sonderlandeplatz Lager Hammelburg wurde schon im Ersten Weltkrieg als eines der ersten koniglich bayerischen Fluggelande genutzt Nach dem Zweiten Weltkrieg errichteten die Amerikaner ein Gebaude und eine Flugzeughalle Seit 1963 wurde das Areal als Segelfluggelande der Fliegergruppe Noell aus Wurzburg genutzt vorher wurde in den Saalewiesen zwischen Hammelburg und Pfaffenhausen mit Segelflugzeugen geflogen 1968 wurde die FSG Hammelburg e V gegrundet und ist seitdem dort heimisch Nordlich von Untererthal befindet sich der Hubschrauber Sonderlandeplatz Hammelburg Untererthal der von der Heli Frankonia Flugbetriebs GmbH genutzt wird Ansassige Unternehmen Bearbeiten Heute gibt es neben einer Reihe von Voll und Nebenerwerbswinzern das Weingut Schloss Saaleck Familie Lange die Winzergenossenschaft Kellereischloss und die Filiale der Staatlichen Hofkellerei Wurzburg Trautlestal Seit 1923 ist Hammelburg Hauptsitz der Bank Schilling amp Co Bundeswehr Bearbeiten Der grosste Arbeitgeber in Hammelburg ist die Bundeswehr Einrichtungen sind die Infanterieschule der Bundeswehr mit dem VN Ausbildungszentrum Ausbildungszentrum fur Aufgaben im Auftrag der Vereinten Nationen der Truppenubungsplatz und das Bundeswehr Dienstleistungszentrum Des Weiteren sind Teile des Jagerbataillons 1 a D und das Offizieranwarterbataillon 2 a D dort stationiert Das Jagerlehrbataillon 353 ist seit Ende 2006 aufgelost Samtliche Bundeswehreinrichtungen befinden sich im Suden der Stadt auf dem Lagerberg Das Lager Hammelburg bildet einen eigenen Stadtteil Bildung Bearbeiten Neben dem Frobenius Gymnasium dessen Geschichte bis ins 15 Jahrhundert zuruckreicht gibt es die Jakob Kaiser Realschule eine Grundschule eine Mittelschule mit Mittlere Reife Zug und Ganztagesschule die Saaletal Forderschule sowie die Musikschule Benkert Personlichkeiten BearbeitenSohne und Tochter der Stadt Bearbeiten Johann Froben latinisiert Johannes Frobenius um 1460 26 Oktober 1527 Buchdrucker und Verleger Matthias Wanckel 24 Februar 1511 2 Februar 1571 lutherischer Theologe Georg Horn 22 Dezember 1542 24 September 1603 Theologe und Historiograf Johannes Kornmann 1587 16 Januar 1656 Rechtswissenschaftler Daniel Stahl 1589 17 Mai 1654 Philosoph Johann Kilian Heller um 1633 10 Oktober 1674 Barockkomponist und Organist Georg Anton Boxberger 16 Mai 1679 2 Juli 1765 Apotheker Michael Konrad Wankel 16 Januar 1749 28 April 1834 Gerber bayerischer Landtagsabgeordneter ausgezeichnet vom schwedischen Konig mit dem Wasa Ritterorden Philipp von Hess 2 Juni 1750 18 November 1825 deutscher Gutsbesitzer und Abgeordneter Franz Kaspar Hesselbach 27 Januar 1759 24 Juli 1816 Anatom Sebastian Demar 29 Juni 1763 25 Juli 1832 franzosischer Komponist und Musikpadagoge deutscher Herkunft Joseph Sales Miltenberger 29 Januar 1777 22 Juni 1854 katholischer Priester sowie Dompropst und Generalvikar der Diozese Speyer Michael Schnetter 26 September 1788 22 Mai 1854 katholischer Priester des Bistums Speyer und Domkapitular in Mainz Bernhard von Hess 22 Mai 1792 20 April 1869 beigesetzt in der Gruft der v Hess schen Grabkapelle im Hammelburger Friedhof Generalleutnant Georg Ignaz Komp 5 Juni 1828 11 Mai 1898 1894 Bischof von Fulda Anton Weber 27 Juni 1846 1 Marz 1915 romisch katholischer Geistlicher Lehrer und Kunsthistoriker Alfred Wanckel 12 September 1855 9 August 1925 Architekt Jakob Kaiser 8 Februar 1888 7 Mai 1961 Politiker Zentrumspartei CDU MdR MdB Minister fur innerdeutsche Beziehungen Walther Schmidt 17 November 1899 24 April 1993 Architekt und Baubeamter Joseph Buttler 15 April 1902 1 August 1962 hessischer Landtagsabgeordneter NSDAP Adam Deinlein 27 Dezember 1909 21 Marz 2003 Regierungsprasident Oberbayerns von 1962 bis 1974 Kurt Hepperlin 16 Juli 1920 26 Oktober 1992 Schauspieler und Dokumentarfilmregisseur Hans Josef Fell 7 Januar 1952 Politiker Bundnis 90 Die Grunen Kristin Winter 7 Januar 1958 Schriftstellerin Jochen Partsch 29 April 1962 Politiker Bundnis 90 Die Grunen seit 2011 Oberburgermeister der Stadt Darmstadt Burkhard Hose 17 April 1967 deutscher romisch katholischer Theologe Geistlicher und Autor Hubert Fella 15 Januar 1968 Reality TV Teilnehmer Hajo Schuler 22 Mai 1971 Schauspieler und Maskenbauer Steffen Stockmann 15 Marz 1976 Fussballspieler Moritz Karlitzek 12 August 1996 Volleyballspieler Lorenz Karlitzek 17 Februar 1999 VolleyballspielerPersonlichkeiten die vor Ort gewirkt haben Bearbeiten Maria Probst 1 Juli 1902 in Munchen 1 Mai 1967 ebenda Politikerin CSU MdB Vizeprasidentin des deutschen Bundestages 1965 1967 Marko Dyga 21 Februar 1924 in Hindenburg Oberschlesien 26 Februar 2005 Landrat des Baderlandkreises Bad Kissingen Ehrenburger der Stadt Hammelburg Herbert Trimbach 18 August 1954 in Schwarzelbach Unterfranken deutscher Jurist Ministerialdirigent Filme BearbeitenTourismusmagazin Rhon im November 2019 Hammelburg Videoreportage 12 12 Min TV Mainfranken ausgestrahlt am 12 November 2019 Online Literatur Bearbeiten chronologisch geordnet Philipp Joseph Doll Geschichtliche und statistische Nachrichten uber die Stadt Hammelburg und Schloss Saaleck In Archiv des historischen Vereins fur Unterfranken und Aschaffenburg Band 22 Heft 2 3 Thein sche Buchdruckerei Wurzburg 1874 S 263 552 Digitalisat im Internet Archive Hammelburg In Meyers Konversations Lexikon 4 Auflage Band 8 Verlag des Bibliographischen Instituts Leipzig Wien 1885 1892 S 55 Heinrich Ullrich Chronik der Stadt Hammelburg Bilder aus der Geschichte einer uralten Frankensiedlung Stadt Hammelburg Hammelburg 1954 Eugen Weiss 1250 Jahre Hammelburg Die historische Weinstadt an der Frankischen Saale Stadtverwaltung Hammelburg 1966 Oskar Roll Stadtpfarrkirche St Johannes Baptista Hammelburg Kleine Kunstfuhrer Nr 1111 Schnell und Steiner Munchen 1977 ISBN 3 7954 4837 9 Richard Baron Abe Baum Richard Goldhurst Kommandounternehmen Hammelburg 1945 General Patton s verlorener Sieg Originaltitel Raid ubersetzt von Ingrid Mitteregger Universitas Munchen 1985 ISBN 3 8004 1046 X Als Ullstein Taschenbuch 33082 Zeitgeschichte Ullstein Verlag Munchen 1987 ISBN 3 548 33082 7 Erwin Sturm Hammelburg Kloster Altstadt Wallfahrtskirche St Maria und Vierzehn Nothelfer Kleine Kunstfuhrer Nr 1231 3 Auflage Schnell und Steiner Munchen 1988 ISBN 3 7954 4952 9 Karl Fell Der Landkreis Hammelburg 1862 1972 Schachenmayer Bad Kissingen 1989 Irene Reif Hammelburger Skizzen Der historische Rathauskeller In Franken meine Liebe Oberfrankische Verlagsanstalt Hof 1989 ISBN 3 921615 91 7 Georg Dehio Tilmann Breuer Handbuch der deutschen Kunstdenkmaler Bayern I Franken Die Regierungsbezirke Oberfranken Mittelfranken und Unterfranken 2 durchgesehene und erganzte Auflage Deutscher Kunstverlag Munchen Berlin 1999 ISBN 3 422 03051 4 S 424 425 Wolf Dieter Raftopoulo Rhon und Grabfeld Kulturfuhrer Eine kunst und kulturhistorische Gesamtdokumentation der alten Kulturlandschaften RMd Verlag Gerbrunn 2017 ISBN 978 3 9818603 7 5 S 147 155 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Hammelburg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikivoyage Hammelburg Reisefuhrer nbsp Wikisource Matthaus Merian Topographia Hassiae Quellen und Volltexte Offizielle Website der Stadt Hammelburg Hammelburger Album geschichtliches Projekt zu Hammelburg und Gemeindeteile Linkkatalog zum Thema Hammelburg bei curlie org ehemals DMOZ Hammelburg Amtliche Statistik des Bayerischen Landesamtes fur StatistikEinzelnachweise Bearbeiten Genesis Online Datenbank des Bayerischen Landesamtes fur Statistik Tabelle 12411 003r Fortschreibung des Bevolkerungsstandes Gemeinden Stichtag Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011 Hilfe dazu Gemeinde Hammelburg in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online Bayerische Staatsbibliothek abgerufen am 9 April 2021 Gemeinde Hammelburg Liste der amtlichen Gemeindeteile Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium fur Digitales abgerufen am 6 Dezember 2021 Niederschlage In Deutscher Wetterdienst Deutscher Wetterdienst 24 Juni 2019 abgerufen am 24 Juni 2019 Wolf Armin von Reitzenstein Lexikon frankischer Ortsnamen Herkunft und Bedeutung Oberfranken Mittelfranken Unterfranken C H Beck Munchen 2009 ISBN 978 3 406 59131 0 S 94 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Die Schenkungsurkunde wurde von Hedans Gemahlin Theodrada und seinem Sohn Thuring mitunterzeichnet Johannes Hoops Reallexikon der germanischen Altertumskunde Hrsg von Heinrich Beck 2 Auflage de Gruyter Berlin 1999 Band 14 Harfe und Leier S 107 Die erste Erwahnung Heilbronns Abgerufen am 2 Juli 2022 siehe Daten der Gesellschaft fur Leprakunde unter Archivierte Kopie Memento vom 6 Februar 2015 im Internet Archive Wilhelm Volkert Hrsg Handbuch der bayerischen Amter Gemeinden und Gerichte 1799 1980 C H Beck Munchen 1983 ISBN 3 406 09669 7 S 478 Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 738 Pfarreien amp Kirchengemeinden Abgerufen am 2 Juli 2022 Gedenkstatten fur die Opfer des Nationalsozialismus Eine Dokumentation Band 1 Bundeszentrale fur politische Bildung Bonn 1995 ISBN 3 89331 208 0 S 145 Steinerne Zeugnisse judischen Lebens in Bayern Eine Dokumentation Bayerische Landeszentrale fur politische Bildungsarbeit Munchen 1988 ISBN 3 87052 393 X Stadtrat Gemeinde Hammelburg abgerufen am 24 September 2020 Eintrag zum Wappen von Hammelburg in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte Amalberga ist zuruck auf hammelberg de Museum Herrenmuhle in Hammelburg Abgerufen am 2 Juli 2022 Museum Herrenmuhle In Hammelburg de Abgerufen am 14 April 2019 Gemeinden im Landkreis Bad Kissingen Aura 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