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Der Oberrheinische Reichskreis war einer der zehn Reichskreise in welche unter Konig Maximilian I das Heilige Romische Reich eingeteilt wurde Der oberrheinische Reichskreis entstand in der ersten Grundungsphase im Jahr 1500 Der Reichskreis wurde durch die Kriege mit Frankreich aber auch durch konfessionelle Konflikte stark geschwacht und existierte lange Zeit ohne grossere Wirkung bis zum Ende des Alten Reiches Reichskreise zu Beginn des 16 Jahrhunderts Der Oberrheinische Reichskreis ist violett dargestellt Oberrheinischer Reichskreis 1791 Inhaltsverzeichnis 1 Gebiet und Bevolkerung 2 Organisation 3 Kreisobristen 4 Mitglieder 4 1 Bank der geistlichen Fursten 4 2 Bank der weltlichen Fursten 4 3 Rheinische Pralaten 4 4 Bank der Grafen und Herren 4 5 Bank der Stadte 4 6 Fruhere Mitglieder 5 Siehe auch 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGebiet und Bevolkerung BearbeitenDas Gebiet des Reichskreises war extrem zersplittert Es umfasste Gebiete von Savoyen im Suden bis Hessen Kassel im Norden Insgesamt lag er zwischen Frankreich dem burgundischen und dem westfalischen Reichskreis im Westen sowie dem schwabischen und frankischen Reichskreis im Osten Er wurde entlang des Mittelrheins unterbrochen vom Kurrheinischen Reichskreis bestehend aus der Kurpfalz und den geistlichen Kurfurstentumern Hinzu kamen zahlreiche kleine Gebiete von Reichsrittern innerhalb der Aussengrenzen des Kreises die aber nicht zu diesem gehorten Die Grundidee bei der Schaffung dieses Reichskreises schien der Schutzgedanke der Westgrenze des Reiches gegen Frankreich gewesen zu sein jedoch zeigte die Realitat von Anbeginn an dass der Kreis hierzu nicht in der Lage war 1 Nach innen war der Kreis stark differenziert und umfasste anfangs 72 Mitglieder Davon blieben im 18 Jahrhundert immerhin noch 42 ubrig Die Bevolkerungszahl lag im 18 Jahrhundert bei etwa 1 45 Millionen Einwohnern Davon waren etwa 74 Protestanten Katholiken 25 und Juden 1 2 Relativ rasch wurde der Kreis durch Verluste an Mitgliedern geschwacht Die Bischofe von Genf Lausanne und Sitten Sion sowie Besancon Bisanz blieben von Anbeginn an dem Kreis fern Sitten nahm nur einmal 1544 an einem Kreistag teil Im Jahr 1552 wurden die Hochstifte in Lothringen Metz Toul Verdun aufgrund der franzosischen Unterstutzung des protestantischen Furstenaufstandes gegen Kaiser Karl V Vertrag von Chambord dauerhaft von Frankreich besetzt auch wenn sie bis zum Westfalischen Frieden formal Reichsgebiet blieben Der Herzog von Lothringen der sich im Vertrag von Nurnberg 1542 grossere Freiheiten ausgehandelt hatte verweigerte sich der Teilnahme an den Kreistagen und Kreisbeitrage trotz ausdrucklich reduzierter Beitragsbestimmungen 1 In der zweiten Halfte des 17 Jahrhunderts gingen dem Kreis grosse Teile des Elsasses mit der finanzkraftigen Reichsstadt Strassburg an Frankreich verloren Organisation BearbeitenDas geistliche Direktorat lag bei den Bischofen von Worms Dieser war auch kreisausschreibender Furst Das Wormser Bistum wurde lange Zeit in Personalunion mit dem Kurfurstentum Mainz oder Trier regiert Das weltliche Direktorat lag bei den Pfalzgrafen Insofern gab es auf dieser Ebene enge Beziehungen zum kurrheinischen Reichskreis Der Ubergang vom protestantischen Pfalz Simmern zum katholischen Pfalz Neuburg verscharfte die konfessionellen Konflikte Verschiedene protestantische Stande wie vor allem Nassau und Hessen Kassel beteiligten sich wegen der beschadigten konfessionellen Paritat kaum noch am Reichskreis sondern folgten eigenen Zielen Infolge des spanischen Erbfolgekrieges wurden protestantische Kodirektoren geschaffen Gleichwohl blieb Hessen Kassel den Kreistagen weiterhin meist fern Das Kreisarchiv und die Kreiskanzlei befand sich in Worms oder der jeweiligen furstbischoflichen Residenz Die Kreistage fanden zunachst in Worms und spater in Frankfurt am Main statt Der Oberrheinische Kreistag war in vier Banke gegliedert Die erste Bank war den geistlichen Territorien vorbehalten es folgten die Fursten dann die Grafen und Herren und schliesslich die Stadte In spaterer Zeit kamen nur noch wenige Abgesandte der Stande in einem engeren Kreiskonvent zusammen der aus jeweils vier Deputierten der beiden Konfessionsgruppen bestand 2 Der Kreis war mit dem Niederrheinisch Westfalischen und dem Kurrheinischen Reichskreis in einem Munzzirkel vereinigt Allerdings war diesem Zusammenschluss wenig Erfolg beschieden Besonders eng war die Beziehung zum Kurrheinischen Kreis Die gemeinsame Kasse der Kreise befand sich in Frankfurt am Main Es kam bereits 1651 zu einer ersten Assoziation der beiden Kreise Das Gebiet gehorte spater der Verteidigungsallianz der Vorderen Reichskreise an Kreisobristen BearbeitenDie Reichskreise bestimmten Kreisobristen die sowohl zivile als auch militarisch Aufgaben ubernahmen Erstmals wurde 1531 Philipp von Daun durch den Kreis als Befehlshaber der Kreistruppen im Kampf gegen die Turken zum Hauptmann ernannt Der Kreis stattete aus Angst vor zu viel Machtfulle das Amt des Kreisobristen finanziell schlecht aus und machte es damit fur Fursten uninteressant so dass lange Zeit die Grafen von Solms das Amt innehatten Das Amt des Kreisobristen wechselte spater Zwar beanspruchte die Pfalz das Amt fur sich konnte sich damit aber nicht immer durchsetzen Weitere Kreisobristen waren ab 1591 der Herzog von Pfalz Simmern ab 1673 die Kurfursten von der Pfalz Seit 1679 hatten vor allem die Landgrafen von Hessen Kassel das Amt inne Im Gegensatz zu den meisten anderen Reichskreisen kam es auch im 18 Jahrhundert noch zur Ernennung von Kreisobristen Dieses war ab 1722 in der Hand der Landgrafen von Hessen Darmstadt Wegen der konfessionellen Unterschiede und der geographischen Gegebenheiten des Kreises erreichte das Amt nie eine grosse Bedeutung Wahrend des Spanischen Erbfolgekrieges stand ein vom Kreis ernannter Kreisgeneral an der Spitze der Kreistruppen dem allerdings alle militarischen Aktionen vom Kreistag vorgeschrieben wurden Im Jahr 1681 hatte der Kreis 491 Reiter und 2853 Infanteristen zu stellen im 18 Jahrhundert mehrere Kreisinfanterie und kavallerieregimenter Mitglieder BearbeitenDer Kreis umfasste gegen Ende des Reiches 1792 die Herrscher folgender Territorien Bank der geistlichen Fursten Bearbeiten auch im Reichsfurstenrat geistliche Bank vertreten nbsp Hochstift Worms nbsp Hochstift Speyer nbsp Hochstift Strassburg nbsp Hochstift Fulda nbsp Furstbistum Basel nbsp Furstentum Heitersheim Johannitermeister Malteserorden nbsp Furstpropstei Weissenburg nbsp Abtei Prum Inhaber Kurtrier seit 1576Bank der weltlichen Fursten Bearbeiten von Anbeginn dabei und auch im Reichsfurstenrat weltliche Bank vertreten nbsp Herzogtum Pfalz Lautern Inhaber Kurpfalz seit 1592 nbsp Herzogtum Pfalz Simmern Inhaber Kurpfalz seit 1559 nbsp Herzogtum Pfalz Veldenz Inhaber Pfalz Zweibrucken seit 1694 nbsp Herzogtum Pfalz Zweibrucken nbsp Landgrafschaft Hessen Darmstadt nbsp Landgrafschaft Hessen Kassel nbsp Herzogtum Savoyen nbsp Furstentum Hersfeld vor 1606 Reichsabtei geistliches Furstentum ab 1606 hessische Administratoren ab 1648 weltliches Furstentum im Besitz der Landgrafen von Hessen Kassel nbsp Markgrafschaft Nomeny ohne Territorium 1736 in Nachfolge Lothringens Inhaber Osterreichkeine Reichsstande nbsp gefurstete Grafschaft Sponheim von Anbeginn dabei Inhaber Baden und Pfalzbayern nbsp gefurstete Grafschaft Waldeck seit 1712 vorher bei den Grafen und Herrenvormalige Grafen durch Standeserhebung aufgeruckt im Reichstag aber weiterhin nur Grafen nbsp gefurstete Grafschaft Salm Wild und Rheingrafen seit 1623 Reichsfursten 1738 erloschen nbsp gefurstete Grafschaft Salm Kyrburg Wild und Rheingrafen seit 1743 Reichsfursten nbsp gefurstete Grafschaft Nassau Usingen seit 1688 nbsp gefurstete Grafschaft Nassau Saarbrucken seit 1735 nbsp gefurstete Grafschaft Nassau Weilburg seit 1739 nbsp gefurstete Grafschaft Solms Braunfels seit 1742 Reichsfursten nbsp gefurstete Grafschaft Isenburg Birstein seit 1744 nbsp gefurstete Grafschaft Solms Hohensolms Lich seit 1792 ReichsfurstenRheinische Pralaten Bearbeiten Die Rheinischen Pralaten waren ebenfalls vertreten nbsp Kloster und Ritterstift OdenheimBank der Grafen und Herren Bearbeiten von Anbeginn dabei und im Reichstag Stand 1792 zu den Wetterauischen Grafen zahlend nbsp Grafschaft Hanau Munzenberg seit 1736 Inhaber Hessen Kassel und nicht mehr im Reichstag nbsp Grafschaft Solms Hohensolms nbsp Grafschaft Solms Lich nbsp Grafschaft Solms Laubach nbsp Grafschaft Solms Rodelheim nbsp Grafschaft Konigstein Inhaber Stolberg Gedern und Kurmainz nbsp Grafschaft Isenburg Budingen Budingen nbsp Grafschaft Salm Grumbach Wild und Rheingrafen nbsp Grafschaft Salm Stein Grehweiler Wild und Rheingrafen nbsp Grafschaft Leiningen Hardenburg nbsp Grafschaft Leiningen Westerburg nbsp Grafschaft Sayn Wittgenstein Wittgenstein nbsp Grafschaft Sayn Wittgenstein Berleburg nbsp Grafschaft Kriechingen Inhaber Wied Runkelvon Anbeginn dabei aber nicht im Reichstag vertreten nbsp Grafschaft Hanau Lichtenberg seit 1736 Inhaber Hessen Darmstadt und nicht mehr im Reichstag nbsp Grafschaft Ysenburg Budingen Meerholz nbsp Grafschaft Isenburg Budingen Wachtersbach nbsp Grafschaft Salm Dhaun Wild und Rheingrafen nbsp Grafschaft Falkenstein Inhaber Osterreich nbsp Herrschaft Reipoltskirchen mehrere Familien als Inhaberdurch Standeserhebung hinzugekommen nicht im Reichstag nbsp Grafschaft Wartenberg seit 1699 1707 nbsp Herrschaft Bretzenheim seit 1774 Inhaber Heydeck nbsp Herrschaft Dagstuhl seit 1634 Inhaber Oettingen Baldern seit 1691 nbsp Herrschaft Olbruck seit 1720 Inhaber Waldbott von Bassenheim nbsp Schloss und Dorf Mensfelden Inhaber Kurtrier und Nassau UsingenBank der Stadte Bearbeiten alle auch im Reichstag Kollegium der Stadte vertreten nbsp Reichsstadt Frankfurt am Main nbsp Reichsstadt Friedberg nbsp Reichsstadt Wetzlar nbsp Reichsstadt Speyer nbsp Reichsstadt WormsFruhere Mitglieder Bearbeiten Geistliche Reichsfursten nbsp Erzstift Besancon blieb dem Kreis fern nbsp Hochstift Sitten blieb dem Kreis fern nbsp Hochstift Lausanne blieb dem Kreis fern nbsp Hochstift Genf blieb dem Kreis fern nbsp Hochstift Metz 1552 praktisch ausgeschieden nbsp Hochstift Toul 1552 praktisch ausgeschieden nbsp Hochstift Verdun 1552 praktisch ausgeschiedenPralaten nbsp Kloster Kaufungen 1527 32 aufgehoben und in ein Ritterschaftliches Stift ohne Reichsstandschaft umgewandelt nbsp Furstabtei Murbach nbsp Stift Munster im GregorienthalWeltliche Reichsfursten nbsp Herzogtum Lothringen hat seiner Mitgliedschaft im Reichskreis widersprochen nbsp Herzogtum Savoyen keine aktive MitgliedschaftReichsstadte nbsp Strassburg 1681 1697 an Frankreich nbsp Mulhausen im Elsass seit 1515 Zugewandter Ort der schweizerischen alten Eidgenossenschaft nbsp Reichsstadt Besancon Bisanz Stadte der elsassischen Dekapolis im 17 Jahrhundert an Frankreich nbsp Colmar nbsp Oberehnheim nbsp Kaysersberg nbsp Turckheim nbsp Rosheim nbsp Stadt Munster im St Gregorienthal nbsp Schlettstadt nbsp Hagenau nbsp Weissenburg nbsp Landau in der Pfalz ab 1680 zu FrankreichSiehe auch BearbeitenListe der Regimenter des oberrheinischen Reichskreises Heiliges Romisches Reich Reichskreis Reichsarmee KreisobristLiteratur BearbeitenWinfried Dotzauer Die deutschen Reichskreise 1383 1806 Franz Steiner Verlag Stuttgart 1998 ISBN 3 515 07146 6 GoogleBooks Gerhard Kobler Oberrheinischer Reichskreis In Historisches Lexikon der deutschen Lander Die deutschen Territorien vom Mittelalter bis zur Gegenwart 4 vollstandig uberarbeitete Auflage C H Beck Munchen 1992 ISBN 3 406 35865 9 S 431f Michael Muller Die Entwicklung des Kurrheinischen Reichskreises in seiner Verbindung mit dem Oberrheinischen Kreis im 18 Jahrhundert Frankfurt am Main 2008 Gerhard Taddey Hrsg Lexikon der deutschen Geschichte Personen Ereignisse Institutionen Von der Zeitwende bis zum Ausgang des 2 Weltkrieges 2 uberarbeitete Auflage Kroner Stuttgart 1983 ISBN 3 520 81302 5 S 902f Weblinks Bearbeiten nbsp Wikisource Druck aus dem Jahr 1532 und Digitalisierung eines Verzeichnisses der Reichskreise und der zugehorigen Territorien mit damaligem Matrikelanschlag Quellen und Volltexte Ubersicht uber die Reichskreise 1792 auf Englisch Memento vom 23 September 2012 im Internet Archive Eintrag auf rheinische geschichteEinzelnachweise Bearbeiten a b Winfried Dotzauer Die deutschen Reichskreise 1383 1806 Franz Steiner Verlag Stuttgart 1998 ISBN 3 515 07146 6 Kap 4 1 Geographische territoriale und regionale Gliederung und wirkende Krafte Leistungen S 204 ff a b Peter Claus Hartmann Regionen in der Fruhen Neuzeit Der Kurrheinische und der Oberrheinische Reichskreis In Michael Matheus Hrsg Regionen und Foderalismus Stuttgart 1997 S 39Reichskreise des Heiligen Romischen Reiches Deutscher Nation 1500 1806 ab 1500 Bayerischer Reichskreis Frankischer Reichskreis Niederrheinisch Westfalischer Reichskreis Sachsischer Reichskreis aufgelost 1512 Oberrheinischer Reichskreis Schwabischer Reichskreis ab 1512 Burgundischer Reichskreis Kurrheinischer Reichskreis Niedersachsischer Reichskreis Obersachsischer Reichskreis Osterreichischer Reichskreis sowie Nicht eingekreiste zum Heiligen Romischen Reich zugehorige Territorien und Stande Territorien und Stande des Oberrheinischen Reichskreises des Heiligen Romischen Reiches Deutscher Nation 1500 1806 Bank der geistlichen Fursten Hochstift Worms Hochstift Speyer Hochstift Strassburg Furstbistum Basel Hochstift Fulda Furstentum Heitersheim Furstpropstei Weissenburg Abtei Prum Fruhere Mitglieder Erzstift Besancon Hochstift Sitten Hochstift Lausanne Hochstift Genf Hochstift Metz Hochstift Toul Hochstift Verdun Stift Hersfeld bis 1606 1648 Bank der weltlichen Fursten Furstentum Pfalz Lautern Furstentum Pfalz Simmern Furstentum Pfalz Veldenz Furstentum Pfalz Zweibrucken Landgrafschaft Hessen Darmstadt Landgrafschaft Hessen Kassel Herzogtum Savoyen Furstentum Hersfeld ab 1648 Markgrafschaft Nomeny gefurstete Grafschaft Sponheim gefurstete Grafschaft Waldeck gefurstete Grafschaft Salm Wild und Rheingrafen gefurstete Grafschaft Salm Kyrburg Wild und Rheingrafen gefurstete Grafschaft Nassau Usingen gefurstete Grafschaft Nassau Saarbrucken gefurstete Grafschaft Nassau Weilburg gefurstete Grafschaft Solms Braunfels gefurstete Grafschaft Isenburg Birstein Fruhere Mitglieder Herzogtum Lothringen Herzogtum SavoyenRheinische Pralaten Kloster und Ritterstift Odenheim Fruhere Mitglieder Kloster KaufungenBank der Grafen und Herren Grafschaft Hanau Munzenberg Grafschaft Solms Hohensolms Grafschaft Solms Lich Grafschaft Solms Laubach Grafschaft Solms Rodelheim Grafschaft Konigstein Grafschaft Ysenburg Budingen Budingen Grafschaft Ysenburg Budingen Meerholz Grafschaft Ysenburg Budingen Wachtersbach Grafschaft Salm Grumbach Wild und Rheingrafen Grafschaft Salm Stein Grehweiler Wild und Rheingrafen Grafschaft Leiningen Hardenburg Grafschaft Leiningen Westerburg Grafschaft Sayn Wittgenstein Wittgenstein Grafschaft Sayn Wittgenstein Berleburg Grafschaft Kriechingen Grafschaft Hanau Lichtenberg Grafschaft 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