www.wikidata.de-de.nina.az
Das Adelsgeschlecht Isenburg auch Ysenburg ist ein Hochadelsgeschlecht dessen Anfange bis ins 11 Jahrhundert reichen Stammburg des Geschlechts war die Isenburg bei Isenburg Westerwald im heutigen Landkreis Neuwied Bis 1376 gelang es den Ysenburgern die durch Heirat erworbenen Anspruche an der Herrschaft Budingen im heutigen Wetteraukreis durchzusetzen Nachfolgende Isenburger wurden 1442 Reichsgrafen und waren u a auch Burggrafen von Gelnhausen im heutigen Main Kinzig Kreis Territorium im Heiligen Romischen ReichGrafschaft Nieder IsenburgGrafschaft Furstentum IsenburgWappenKarteGrafschaft Isenburg rosa rechts und Nieder Isenburg rosa Mitte links um 1400Alternativnamen YsenburgHerrschaftsform MonarchieHerrscher Regierung Graf Isenburg Birstein ab 1744 FurstHeutige Region en DE RP DE HEReichstag Reichsfurstenrat ab 1803 1 Kuriatsstimme auf der wetterauischen Grafenbank fur Isenburg 1 auf der westf Bank fur Nieder Isenburg bis 1644 Reichskreis Ober Isenburg oberrheinischNieder I kurrheinischHauptstadte Residenzen Nieder Isenburg Isenburg Arenfels Limburg Grenzau Ober Isenburg Budingen Ronneburg Birstein OffenbachBudinger Speziallinien ab 1787 Budingen Marienborn Meerholz WachtersbachKonfession Religionen reformiertSprache n Nieder Isenburg Deutsch MoselfrankischOber Isenburg Deutsch RheinfrankischFlache 190 km um 1800 Einwohner 58 000 um 1800 Aufgegangen in Nieder Isenburg 1664 Kondominium von Walderdorff und WiedOber Isenburg 1815 Osterreich 1816 Grossherzogtum Hessen und Teile an KurhessenDie Grafschaft Isenburg bis 1744 Isenburg oder Ysenburg danach nur noch die Birsteiner Linie mit I 1 erreichte ihre grosste Ausdehnung im 18 Jahrhundert Sie umfasste Teile des heutigen Main Kinzig Kreises und Wetteraukreises im nordlichen Teil und des Kreises und der Stadt Offenbach im sudlichen Teil Die Linien Isenburg Limburg und Isenburg Kempenich die von Rembold von Isenburg begrundet wurden verzweigten sich mehrfach Nieder Isenburg Durch Heirat erwarben Ysenburger die Herrschaft Budingen und weitere Gebiete in der sudostlichen Wetterau Ober Isenburg Als reichsunmittelbare Grafen und Fursten zahlten die diversen Linien der Isenburger Ysenburger zum Hochadel Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Nieder Isenburg 1 2 Ober Isenburg 1 2 1 Die Landesteilung von 1687 die Entstehung des Budinger Landes und der Speziallinien 1 2 2 Neuer Staat im Rheinbund Souveraner Furst 1 2 3 Standesherren im Grossherzogtum Hessen und im Kurfurstentum Hessen 2 Linien 2 1 Ubersicht Nieder Isenburg 2 2 Ubersicht Ober Isenburg 3 Regenten 3 1 Grafen von Isenburg in Budingen seit 1340 3 2 Grafen von Isenburg und Budingen zu Ronneburg 1511 1601 3 3 Grafen von Isenburg und Budingen zu Birstein 1511 1633 3 4 Grafen von Isenburg Budingen in Offenbach 1633 1718 3 5 Grafen und Fursten zu Isenburg und Budingen in Birstein 1685 1918 3 6 Chefs des Hauses Isenburg seit 1918 3 7 Grafen und Fursten von Ysenburg Budingen in Budingen 1633 1918 3 8 Chefs des Hauses Ysenburg und Budingen in Budingen seit 1918 3 9 Grafen und Fursten von Ysenburg Budingen in Wachtersbach 1687 1918 3 10 Chefs des Hauses Ysenburg Budingen in Wachtersbach seit 1918 4 Bekannte Mitglieder des Hauses Isenburg 5 Geistliche Reichsfursten und Abtissinnen 6 Isenburgische Residenzen 7 Wappen 8 Weblinks 9 Literatur 10 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Die zehn Reichskreise am Anfang des 16 Jahrhunderts Oberrheinischer KreisNieder Isenburg Bearbeiten Die Isenburger galten als eines der bedeutendsten alteingesessenen edelfreien Geschlechter am Mittelrhein und im Westerwald Der erste nachweisbare feste Wohnsitz des Geschlechts war ein Herrenhof in Rommersdorf nahe dem heutigen Heimbach Weis einem Stadtteil von Neuwied Um 1100 hatten die Bruder Reinbold oder Rembold und Gerlach am Sayn und Iserbach die Burg Isenburg erbaut und nannten sich von nun an Herren von Isenburg 2 Reinbold von Isenburg 1103 1110 war mit einer Tochter des vorletzten Grafen von Arnstein verheiratet und erbte einige Besitzungen Weitere Herrschaftsrechte waren Klostervogtei Fulda 1232 1414 Klostervogtei Limburg und Herrschaft siehe Limburg Adelsgeschlecht 1326 1462 Grafschaft WiedGerlach von Isenburg heiratete Ende des 12 Jahrhunderts die Erbtochter der Herren von Kobern Er wird 1189 als Herr von Kobern bezeichnet Bis 1270 befand sich die Herrschaft Kobern in den Handen der Isenburger Bereits im 12 Jahrhundert begann die Verzweigung des Geschlechts 1210 existierten schon vier bis funf verschiedene Linien nebeneinander Immer neue Familienstamme bildeten sich mit denen Erbteilungen einhergingen Entsprechend baute man auch weitere Burgen Zwischen 1179 und 1210 die Burg Braunsberg bei Anhausen 1194 die Niederburg Kobern an der Mosel 1213 die Burg Grenzau bei Hohr Grenzhausen 1258 59 die Burg Arenfels bei Honningen 2 Im 13 Jahrhundert erbten Bruno von Braunsberg und sein Bruder Dietrich von Isenburg die Halfte der Grafschaft Wied Spater gelang es Wilhelm von Braunsberg Isenburg 1324 1383 die gesamte Grafschaft zu vereinigen und eine neue Linie der Grafen von Wied zu grunden Zum Ende des 15 Jahrhunderts war von der Linie Isenburg Limburg nur noch der Zweig Isenburg Budingen ubrig Diese neue Grafschaft teilte sich vom Ende des 15 Jahrhunderts bis in die Mitte des 17 Jahrhunderts mehrmals Mit dem Tod von Graf Ernst von Isenburg Grenzau im Jahre 1664 war die Linie Nieder Isenburg ausgestorben Landesherren wurden dann ab 1666 im Rahmen eines Kondominiums die Grafen von Walderdorff und Grafen von Wied Neuwied Ober Isenburg Bearbeiten Ludwig von Isenburg um 1304 ein Ysenburger aus Nieder Isenburg kam vermutlich uber eine Heirat mit der Erbtochter von Budingen in die sudostliche Wetterau Ober Isenburg Es gelang den Ysenburgern das ursprunglich in funf Teile zerfallene Erbe der Budinger darunter die Verwaltung des Budinger Waldes als Teil der Pfalz Gelnhausen im Verlauf von etwa 150 Jahren grosstenteils an sich zu bringen Diese Grafschaft Isenburg Budingen mit dem Budinger Schloss als Herrschaftszentrum teilte sich 1511 17 in die Linien Isenburg Ronneburg und Isenburg Birstein Erste Hauptteilung Die Linie Isenburg Ronneburg starb 1601 aus worauf der Gesamtbesitz an Isenburg Birstein fiel Die Linie Isenburg Birstein spaltete sich 1628 31 in die Zweige Isenburg Budingen und Isenburg Offenbach Zweite Hauptteilung nbsp Solmser Landrecht Titelblatt der Ausgabe von 1571Ende des 16 Jahrhunderts wurde das Solmser Landrecht im isenburger Herrschaftsgebiet als Landesrecht eingefuhrt Dafur fand ein besonderer Publicationsakt statt 3 Das Gemeine Recht galt nun nur noch wenn Regelungen des Solmser Landrechts fur einen Sachverhalt keine Bestimmungen enthielten Das Solmser Landrecht blieb in den Landesteilen die zu Beginn des 19 Jahrhunderts an das Grossherzogtum Hessen fielen weiter geltendes Recht Es wurde erst zum 1 Januar 1900 von dem einheitlich im ganzen Deutschen Reich geltenden Burgerlichen Gesetzbuch abgelost Die Landesteilung von 1687 die Entstehung des Budinger Landes und der Speziallinien Bearbeiten Durch die Dritte Hauptteilung 1684 entstanden die beiden Hauser Ysenburg Budingen Birstein ab 1744 Furstentum Isenburg und Budingen mit Residenz in Birstein bzw Offenbach und Ysenburg Budingen Grafschaft mit Residenz in Budingen Die letztere teilte sich am 23 Juli 1687 in Meerholz in einem erneuten Rezess Vergleich 4 noch einmal in vier Speziallinien Sie alle nannten sich Ysenburg und Budingen und fugten jeweils den Sitz ihrer Linie hinzu einheitliche Schreibweise jedoch erst ab dem 19 Jahrhundert Ysenburg Budingen in Budingen ausgestorben 1941 Ysenburg Budingen in Marienborn ausgestorben 1725 Ysenburg Budingen in Meerholz ausgestorben 1929 und Ysenburg Budingen in Wachtersbach die 1941 ihren Sitz in Budingen nahmen es war die einzige Speziallinie die ubrig geblieben war Die Teil Grafschaften waren nicht nur durch die Blutsverwandtschaft sondern insbesondere auch durch Hausvertrage Erbfolgeregelungen verbunden Agnaten Da das Erbprinzip der Primogenitur in Ysenburg noch nicht eingefuhrt war wurde das Territorium 1687 unter den vier Sohnen von Maria Charlotte 1631 1693 Witwe des Johann Ernst I von Isenburg Budingen Vormunderin ihrer Sohne geteilt Der alteste Sohn Johann Casimir Graf von Isenburg Budingen 1660 1693 erhielt Schloss Stadt und Gericht Budingen und die umliegenden Dorfer Ferdinand Maximilian der zweitalteste Sohn erhielt Schloss und Stadt Wachtersbach Georg Albrecht erhielt Meerholz und die umliegenden Dorfer und Karl August erhielt Marienborn im heutigen Budinger Stadtteil Eckartshausen mit den umliegenden Dorfern Da die Linie Ysenburg Budingen Marienborn bald ausstarb gab es in der Folgezeit neben der alteren Hauptlinie Isenburg Birstein die neuen Speziallinien Ysenburg und Budingen in Budingen Ysenburg und Budingen in Meerholz und Ysenburg und Budingen in Wachtersbach Durch den Tod des Grafen Karl August von Ysenburg Budingen Marienborn 1725 wurde entsprechend seinem Testament der Marienborner Besitz aufgeteilt die Amter Grundau und Eckartshausen sowie die Dorfer Gettenbach und Haitz kamen zu Ysenburg Budingen Meerholz Jede der nunmehr drei Grafschaften umfasste jetzt ca 200 km mit ca 6 500 Einwohnern bei Einnahmen von ca 35 000 fl 5 Graf Wolfgang Ernst I zu Isenburg und Budingen Birsteiner Linie wurde am 23 Mai 1744 von Kaiser Karl VII in den Furstenstand erhoben aber erst 1803 erhielt sein Nachfolger einen Sitz im Reichsfurstenrat Neuer Staat im Rheinbund Souveraner Furst Bearbeiten 1806 trat das Furstentum Isenburg Birstein nicht ganz freiwillig 6 dem Rheinbund bei und vereinigte alle isenburgische Lande 7 also auch die ysenburgischen Grafschaften Budingen Meerholz und Wachtersbach Nach der faktischen Auflosung des Rheinbunds war das Furstentum zunachst besetztes Feindesland Generalgouvernement Frankfurt wurde dann mediatisiert und kam 1815 zu Osterreich und anschliessend 1816 nach einer Teilung zu Hessen Darmstadt und Hessen Kassel der sudlich des Mains gelegene Teil im heutigen Kreis und der Stadt Offenbach und der westliche Teil des grosstenteils nordlich der Kinzig gelegenen Teils zum Grossherzogtum Hessen der ostliche des nordlichen Teils zum Kurfurstentum Hessen 8 Im Haus Hessen war von diesem Zeitpunkt an Furst zu Isenburg Bestandteil des Titels 9 Die isenburgischen Souveranitatslande wurden im Grossherzogtum als hessen darmstadtischer Landratsbezirk Offenbach und Landratsbezirk Budingen und der kurhessische Teil im Kreis Gelnhausen organisatorisch weiter gefuhrt Standesherren im Grossherzogtum Hessen und im Kurfurstentum Hessen Bearbeiten Graf Ernst Casimir III von Ysenburg Budingen Budingen wurde 1840 vom Grossherzog Hessen Darmstadt als Ernst Casimir I und Ferdinand Maximilian von Ysenburg Budingen Wachtersbach wurde 1865 vom Kurfurst Hessen Kassel in den Furstenstand erhoben Die beiden Linien nannten sich seit der Erhebung in den Furstenstand Fursten zu Ysenburg und Budingen wie auch die Wachtersbacher Linie ab 1941 nach dem Aussterben aller anderen Linien Bis heute existieren die katholische furstliche Linie Isenburg Birstein sowie die evangelisch reformierte furstliche Linie Ysenburg und Budingen die als mediatisierte Hauser dem Hochadel zweiter Abteilung angehoren Nachkommen der Linie Ysenburg Philippseich sind die Grafen von Budingen Linien Bearbeiten nbsp Stammwappen der Isenburg nach GHdAUbersicht Nieder Isenburg Bearbeiten Isenburg 10 teilt sich 1137 in Isenburg spater Isenburg Braunsberg teilt sich ca 1210 in Isenburg Wied bis 1454 dann durch Heirat an die Herren von Runkel Nieder Isenburg teilt sich 1502 in Isenburg Grenzau 1502 1664 ausgestorben 1664 Isenburg Neumagen 1554 durch Heirat an die Grafen von Sayn Isenburg Kempenich 1197 1424 Isenburg Limburg seit 1137 teilt sich 1146 in Isenburg Kobern 1146 1260 Isenburg Grenzau seit 1146 teilt sich 1287 in Isenburg Arenfels bis 1371 dann durch Heirat an Isenburg Wied Isenburg Cleberg teilt sich 1340 in Isenburg Grenzau bis 1439 Ubersicht Ober Isenburg Bearbeiten Isenburg Budingen seit 1340 1442 Reichsgrafen teilt sich 1511 in Isenburg Ronneburg ausgestorben 1601 Isenburg Birstein seit 1511 teilt sich 1628 31 in Isenburg Offenbach seit 1631 teilt sich 1685 in Isenburg Offenbach ausgestorben 1718 Isenburg Birstein teilt sich 1711 in Isenburg Birstein 1744 gefurstet von da an Isenburg ab 1920 von Isenburg bis heute 1806 1815 Furstentum im Rheinbund Isenburg Philippseich bis 1920 Grafen zu Ysenburg und Budingen in Philippseich Isenburg Budingen seit 1628 teilt sich 1685 in Isenburg Budingen Budingen seit 1840 Fursten zu Ysenburg und Budingen in Budingen bis 1941 ausgestorben 1965 Isenburg Wachtersbach seit 1865 bis 1941 Fursten zu Ysenburg und Budingen in Wachtersbach ab 1941 bis heute Fursten zu Ysenburg und Budingen Isenburg Meerholz ausgestorben 1929 bis 1929 Grafen zu Ysenburg und Budingen in Meerholz Isenburg Marienborn ausgestorben 1725 Regenten Bearbeiten nbsp Wappen der Grafen IsenburgScheiblersches Wappenbuch 1450 1480Grafen von Isenburg in Budingen seit 1340 Bearbeiten 1340 1378 Heinrich II von Isenburg in Budingen um 1300 1379 Sohn von Lothar von Isenburg Cleeberg 1340 41 und Isengard von Falkenstein Lich nach 1326 Adelheid von Hanau 1311 1313 nach 1378 1378 1395 Johann I von Isenburg in Budingen um 1325 39 1395 Sohn von Heinrich II in Budingen um 1300 1379 und Adelheid von Hanau 1311 1313 nach 1387 Sophie von Wertheim 1387 1395 1408 Johann II von Isenburg in Budingen 1360 1408 Sohn von Johann I in Budingen um 1325 39 1395 und Sophie von Wertheim 1387 Margarete von Katzenelnbogen um 1365 1438 1408 1461 Diether I von Isenburg in Budingen um 1390 20 November 1461 Graf ab 1442 Sohn von Johann II von Isenburg in Budingen 1360 1408 und Margarete von Katzenelnbogen um 1365 1438 Elisabeth von Solms Braunfels 17 Juli 1451 1461 1511 Ludwig II von Isenburg in Budingen 1422 1511 Sohn von Diether I von Isenburg in Budingen um 1390 20 November 1461 und Elisabeth von Solms Braunfels 17 Juli 1451 Maria von Nassau Wiesbaden Idstein 1438 14 Januar 1480 Erbteilung unter den Sohnen Ludwigs II in Grafen von Isenburg und Budingen zu Birstein Johann V 1476 1533 sowie bis 1601 Grafen von Isenburg und Budingen zu Ronneburg Philipp I 1467 1526 danach dessen Sohn Anton von Isenburg Budingen Ronneburg Grafen von Isenburg und Budingen zu Ronneburg 1511 1601 Bearbeiten 1511 1526 Graf Philipp von Isenburg Budingen Ronneburg 1467 1526 Sohn von Ludwig II von Isenburg in Budingen und Maria von Nassau Wiesbaden Idstein 1438 10 Januar 1480 Amalie von Rieneck 1518 1560 Graf Anton von Isenburg Budingen Ronneburg 1501 1560 Sohn von Philipp I von Isenburg Budingen Ronneburg und Amalie von Rieneck 29 November 1478 1543 Elisabeth von Wied Runkel 1509 1542 1560 1566 gemeinschaftliche Regierung der drei Sohne Antons und Elisabeth von Wied Runkel 1509 1542 Georg Wolfgang und Heinrich danach Teilung 1566 1577 Graf Georg von Ysenburg Ronneburg 1528 1577 Sohn von Anton von Isenburg Budingen Ronneburg und Elisabeth von Wied Runkel 1509 1542 keine Nachkommen 1566 1597 im Kelsterbacher Landesteil Graf Wolfgang von Ysenburg Ronneburg 1533 1597 Sohn von Anton von Isenburg Budingen Ronneburg und Elisabeth von Wied Runkel 1509 1542 keine Nachkommen 1566 1597 im Ronneburger Landesteil danach bis zu seinem Tod in der gesamten Grafschaft Graf Heinrich von Ysenburg Ronneburg 1537 1601 Sohn von Anton von Isenburg Budingen Ronneburg und Elisabeth von Wied Runkel 1509 1542 keine Nachkommenfallt danach an Grafen von Ysenburg und Budingen in Birstein Grafen von Isenburg und Budingen zu Birstein 1511 1633 Bearbeiten 1511 1533 Graf Johann V von Isenburg Ysenburg und Budingen in Birstein 1476 18 Mai 1533 Sohn von Ludwig II von Isenburg in Budingen und Marie von Nassau Wiesbaden Idstein 1438 10 Januar 1480 Anna von Schwarzburg Blankenburg 23 Februar 1497 nach 1554 1533 1596 Graf Philipp II von Isenburg Budingen in Birstein 23 Mai 1526 5 April 1596 Sohn von Johann V von Isenburg und Budingen in Birstein und Anna von Schwarzburg Blankenburg 23 Februar 1497 1546 Irmgard von Solms Braunfels 1536 1 Oktober 1577 1596 1633 Graf Wolfgang Ernst I von Isenburg Budingen in Birstein Burggraf von Gelnhausen 1560 1633 Sohn von Philipp II von Isenburg Budingen in Birstein und Irmgard zu Solms Braunfels 1536 1577 Anna Katharina von Gleichen Remda 1565 3 Marz 1598 Erbteilung in Grafen von Isenburg Budingen in Budingen und Grafen von Isenburg Budingen in Offenbach Grafen von Isenburg Budingen in Offenbach 1633 1718 Bearbeiten 1633 1635 Graf Wolfgang Heinrich von Isenburg Budingen in Offenbach und Dreieich 1588 1635 Sohn von Wolfgang Ernst I von Isenburg Budingen in Birstein und Anna Katharina von Gleichen Remda 3 Marz 1598 Maria Magdalena von Nassau Wiesbaden 11 August 1592 13 Januar 1654 1635 1685 Graf Johann Ludwig von Isenburg und Budingen in Offenbach 1622 1685 Sohn von Wolfgang Heinrich von Isenburg Budingen in Offenbach und Dreieich und Maria Magdalena von Nassau Wiesbaden 11 August 1592 13 Januar 1654 Luise von Nassau Dillenburg 1623 1665 durch Erbteilung an Isenburg Birstein 1685 1718 Graf Johann Philipp von Isenburg Offenbach in Offenbach Sohn von Johann Ludwig von Isenburg und Budingen in Offenbach und Luise von Nassau Dillenburg 1623 1665 Friederike Wilhelmine Charlotte von Sayn Wittgenstein Berleburg 23 Juni 184 26 Juni 1731 Fallt an Grafen von Ysenburg und Budingen in Birstein Grafen und Fursten zu Isenburg und Budingen in Birstein 1685 1918 Bearbeiten nbsp Wappen Ysenburg Budingen in Fulda1685 1711 Graf Wilhelm Moritz zu Ysenburg und Budingen in Birstein 1657 1711 Sohn von Johann Ludwig von Isenburg und Budingen in Offenbach 1622 23 Februar 1685 und Luise von Nassau Dillenburg 23 Mai 1623 17 November 1665 Anna Amalie von Ysenburg Budingen 21 Oktober 1653 12 Marz 1700 1711 1754 Graf Wolfgang Ernst I zu Isenburg und Budingen 1686 1754 seit 23 Mai 1744 Reichs Furst zu Isenburg und Budingen Sohn von Wilhelm Moritz zu Ysenburg und Budingen in Birstein und Anna Amalie von Ysenburg Budingen 23 Oktober 1653 12 Marz 1700 Friederike Elisabeth von Leiningen zu Leiningen Dagsburg Hartenburg 1681 1717 1754 1803 Furst Wolfgang Ernst II zu Isenburg und Budingen 1735 1803 Enkel von Wolfgang Ernst I und Friederike Elisabeth von Leiningen zu Leiningen Dagsburg Hartenburg Sohn von Wilhelm Emich Christoph von Isenburg 1708 1741 und Amalie Belgika zu Ysenburg und Budingen in Marienborn 29 Februar 1716 2 Januar 1799 Sophie Charlotte von Anhalt Bernburg Schaumburg Hoym 3 April 1743 5 Dezember 1781 1803 1820 Furst Carl zu Isenburg und Budingen 1766 1820 Sohn von Wolfgang Ernst II zu Isenburg und Budingen und Sophie Charlotte von Anhalt Bernburg Schaumburg Hoym 3 April 1743 5 Dezember 1781 Charlotte Auguste Wilhelmine zu Erbach Erbach 5 Juni 1777 21 Mai 1846 1820 1866 Furst Wolfgang Ernst III zu Isenburg und Budingen 1798 1866 Sohn von Carl zu Isenburg und Budingen und Charlotte Auguste Wilhelmine zu Erbach Erbach 5 Juni 1777 21 Mai 1846 Adelheid zu Erbach Furstenau 23 Marz 1795 5 Dezember 1858 1866 1899 Furst Karl II zu Isenburg und Budingen 1838 1899 Neffe von Wolfgang Ernst III zu Isenburg und Budingen Enkel von Carl zu Isenburg und Budingen Sohn von Viktor zu Isenburg und Budingen 1802 1843 und Maria zu Lowenstein Wertheim Rosenberg 3 August 1813 19 Marz 1878 Maria Luisa von Osterreich Toskana 1845 1917 1899 1918 Furst Franz Joseph zu Isenburg und Budingen 1869 1939 seit 1913 Furst von Isenburg Sohn von Karl II zu Isenburg und Budingen und Maria Luisa von Osterreich Toskana 31 Oktober 1845 27 August 1917 Friederike Maria Theresia zu Solms Braunfels 1873 1927 Chefs des Hauses Isenburg seit 1918 Bearbeiten 1918 1939 Furst Franz Joseph zu Isenburg Birstein 1869 1939 Standesherr und Chef des Hauses Isenburg Birstein seit 1913 von Isenburg Sohn von Karl II zu Isenburg und Budingen 1838 1899 und Maria Luisa von Osterreich Toskana 31 Oktober 1845 27 August 1917 Friederike Maria Theresia zu Solms Braunfels 1873 1927 1939 1956 Franz Ferdinand von Isenburg 1901 1956 Sohn von Franz Joseph zu Isenburg Birstein und Friederike Maria Theresia zu Solms Braunfels 29 Marz 1873 21 April 1927 Irina Tolstoi 1917 1998 1956 2018 Franz Alexander von Isenburg 1943 2018 Sohn von Franz Ferdinand von Isenburg und Irina Tolstoi 26 Januar 1917 20 Juni 1998 Elisabeth Christine von Saurma 2 Oktober 1941 2018 0000 Alexander von Isenburg 1969 Sohn von Franz Alexander von Isenburg 22 Juli 1943 5 Mai 2018 und Elisabeth Christine von Saurma 2 Oktober 1941 Sarah Lorenz 12 Februar 1981 Grafen und Fursten von Ysenburg Budingen in Budingen 1633 1918 Bearbeiten 1633 1673 Graf Johann Ernst I von Isenburg Budingen 1625 1673 Sohn von Wolfgang Ernst I zu Isenburg und Budingen in Birstein und Juliane zu Sayn Wittgenstein 26 Februar 1583 8 Februar 1629 Marie Charlotte zu Erbach 24 Marz 1631 8 Juni 1693 1673 1693 Graf Johann Casimir von Isenburg Budingen 1660 1693 Sohn von Johann Ernst I von Isenburg Budingen und Marie Charlotte zu Erbach 24 Marz 1631 8 Juni 1693 Sophie Elisabeth zu Isenburg Birstein 10 Juli 1650 3 September 1692 1693 1708 Graf Johann Ernst II von Isenburg Budingen 1683 1708 Enkel von Wolfgang Ernst I zu Isenburg und Budingen Sohn von Wilhelm Emich Christoph zu Isenburg 1708 1741 und Amalie Belgika zu Ysenburg Marienborn 29 Februar 1716 2 Januar 1799 1708 1749 Graf Ernst Casimir I zu Ysenburg und Budingen 1687 1749 Sohn von Johann Casimir von Isenburg Budingen 10 Juli 1660 23 September 1693 und Sophie Elisabeth zu Isenburg Birstein 10 Juli 1650 3 September 1692 Christina Eleonore zu Stolberg Gedern 12 September 1692 30 Januar 1745 1749 1768 Graf Gustav Friedrich von Isenburg Budingen 1715 1768 Sohn von Ernst Casimir I zu Ysenburg und Budingen 1687 1749 und Christina Eleonore zu Stolberg Gedern 12 September 1692 30 Januar 1745 Dorothea Benedikte von Reventlow 13 Oktober 1734 20 Dezember 1766 1768 1775 Graf Ludwig Casimir von Isenburg Budingen 1710 1775 Sohn von Ernst Casimir I zu Ysenburg und Budingen Budingen 1687 1749 und Christina Eleonore zu Stolberg Gedern 12 September 1692 30 Januar 1745 Auguste Friederike zu Stolberg Wernigerode 4 September 1743 9 Januar 1783 1775 1801 Graf Ernst Casimir II von Isenburg Budingen 1757 1801 Enkel von Ernst Casimir I zu Ysenburg und Budingen 1687 1749 Sohn von Ernst Dietrich zu Isenburg 30 Oktober 1717 26 Dezember 1758 und Dorothea zu Isenburg und Budingen in Birstein 23 September 1723 10 Februar 1777 Eleonore Augusta Amalie von Bentheim Steinfurth 26 April 1754 18 Februar 1827 1801 1848 Graf Ernst Casimir III von Isenburg Budingen 1781 1852 Sohn von Ernst Casimir II von Isenburg Budingen 1757 1801 und Eleonore Augusta Amalie von Bentheim Steinfurth 26 April 1754 18 Februar 1827 Ferdinande zu Erbach Schonberg 23 Juli 1784 24 September 1848 seit 1840 als 1840 1848 Furst Ernst Casimir I zu Ysenburg und Budingen resignierte 1848 1781 1852 Sohn von Ernst Casimir II von Isenburg Budingen und Eleonore Augusta Amalie von Bentheim Steinfurth Ferdinande zu Erbach Schonberg 23 Juli 1784 24 September 1848 1848 1861 Furst Ernst Casimir II zu Ysenburg und Budingen 1806 1861 Sohn von Ernst Casimir I zu Ysenburg und Budingen 1781 1852 und Ferdinande zu Erbach Schonberg 23 Juli 1784 24 September 1848 Thekla Adelheid zu Erbach Furstenau 9 Marz 1815 13 Marz 1874 1861 1906 Furst Bruno zu Ysenburg und Budingen 1837 1906 Sohn von Ernst Casimir II zu Ysenburg und Budingen 1806 1861 und Thekla Adelheid zu Erbach Furstenau 9 Marz 1815 13 Marz 1874 Bertha Amalsunde zu Castell Rudenhausen 4 Juli 1845 5 Juli 1927 1906 1918 Furst Wolfgang zu Ysenburg und Budingen 1877 1920 Sohn von Bruno zu Ysenburg und Budingen 1837 1906 und Bertha Amalsunde zu Castell Rudenhausen 4 Juli 1845 5 Juli 1927 Adelheid von Rechteren Limpurg Speckfeld 31 Marz 1881 27 Dezember 1970 Chefs des Hauses Ysenburg und Budingen in Budingen seit 1918 Bearbeiten nbsp Wolfgang Ernst zu Ysenburg und Budingen 20091918 1920 Wolfgang Furst zu Ysenburg und Budingen in Budingen 1877 1920 Sohn von Bruno zu Ysenburg und Budingen 1837 1906 und Berta zu Castell Rudenhausen 4 Juli 1845 5 Juli 1927 Adelheid von Rechteren Limpurg Speckfeld 31 Marz 1881 27 Dezember 1970 1920 Gustav Alfred Furst zu Ysenburg und Budingen in Budingen 1841 1922 verzichtete 30 Juli 1920 Enkel von Ernst Casimir III I 1781 1852 Sohn von Gustav 1813 1883 und Bertha von Holleben 16 November 1818 30 November 1904 Luitgarde zu Castell Rudenhausen 1843 1927 1920 1941 Carl Gustav Furst zu Ysenburg und Budingen in Budingen 1875 1941 adoptierte 1936 Otto Friedrich von Ysenburg und Budingen in Wachtersbach Sohn von Gustav Alfred zu Ysenburg und Budingen in Budingen 1841 1922 und Luitgarde Sophie zu Castell Rudenhausen 1843 1927 Marie zur Lippe 21 Juni 1890 27 November 1973 1941 1990 Otto Friedrich Furst zu Ysenburg und Budingen 1904 1990 Sohn von Erbprinz Ferdinand Maximilian zu Ysenburg und Budingen in Wachtersbach 25 Juni 1880 11 Marz 1927 und Margarethe Margita zu Ysenburg und Budingen in Wachtersbach 19 April 1876 22 September 1954 Felicitas von Reuss zu Kostritz 5 Juli 1914 25 Juni 1989 1990 Wolfgang Ernst Furst zu Ysenburg und Budingen 1936 Sohn von Otto Friedrich zu Ysenburg und Budingen 1904 1990 und Felicitas von Reuss zu Kostritz 1914 1989 Leonille Elisabeth zu Sayn Wittgenstein Berleburg 6 Juli 1941 Grafen und Fursten von Ysenburg Budingen in Wachtersbach 1687 1918 Bearbeiten 1687 1703 Graf Ferdinand Maximilian I von Ysenburg Wachtersbach 1662 1703 Sohn von Johann Ernst I von Isenburg Budingen 1625 1673 und Marie Charlotte zu Erbach 1631 1693 Albertine Maria zu Sayn Wittgenstein Berleburg 29 Januar 1663 29 November 1711 1715 1755 Graf Ferdinand Maximilian II von Ysenburg Wachtersbach 1692 1755 Sohn von Ferdinand Maximilian I von Ysenburg Wachtersbach 1662 1703 und Albertine Maria zu Sayn Wittgenstein Berleburg 1663 1711 I Albertine Ernestine zu Ysenburg und Budingen in Budingen 25 August 1692 11 Juni 1724 II Ernestine Wilhelmine zu Stolberg in Gedern 9 Januar 1695 8 Mai 1759 1755 1778 Graf Ferdinand Casimir I von Ysenburg Wachtersbach 1716 1778 Sohn von Ferdinand Maximilian II von Ysenburg Wachtersbach 1692 1755 und Albertine Ernestine zu Ysenburg und Budingen in Budingen 25 August 1692 11 Juni 1724 Auguste Caroline zu Isenburg und Budingen 15 Juli 1722 30 November 1758 1778 1780 Graf Ferdinand Casimir II von Ysenburg Wachtersbach 1752 1780 Sohn von Ferdinand Casimir I von Ysenburg Wachtersbach 1716 1778 und Auguste Caroline zu Isenburg und Budingen 15 Juli 1722 30 November 1758 Auguste von Bentheim Steinfurt 3 September 1755 15 November 1798 1780 1782 Graf Albrecht August von Ysenburg Wachtersbach 1717 1782 Sohn von Ferdinand Maximilian II von Ysenburg Wachtersbach 1692 1755 und Albertine Ernestine Grafin zu Ysenburg und Budingen in Budingen 25 August 1692 11 Juni 1724 I Sophie Dorothea von Rechteren 15 August 1706 23 Oktober 1758 II Charlotte von Hessen Philippsthal Barchfeld 26 April 1725 9 Januar 1798 1782 1785 Graf Wilhelm Reinhard von Ysenburg Wachtersbach 1719 1785 Sohn von Ferdinand Maximilian II von Ysenburg Wachtersbach 1692 1755 und Ernestine Wilhelmine zu Stolberg in Gedern 1695 1759 Auguste zu Bentheim und Steinfurt 3 September 1755 15 September 1798 1785 1798 Graf Adolf I von Ysenburg Wachtersbach 1722 1798 seit 1840 Sohn von Ferdinand Maximilian II von Ysenburg Wachtersbach 1692 1755 und Ernestine Wilhelmine zu Stolberg in Gedern 1695 1759 1798 1805 Graf Ludwig Maximilian I von Ysenburg Wachtersbach 1741 1805 Sohn von Ferdinand Maximilian II von Ysenburg Wachtersbach 1692 1755 und Ernestine Wilhelmine zu Stolberg in Gedern 1695 1759 Auguste Friederike von Sayn Wittgenstein Hohenstein 27 Februar 1763 20 April 1800 1812 1821 Graf Ludwig Maximilian II von Ysenburg Wachtersbach 1791 1821 Sohn von Ludwig Maximilian I von Ysenburg Wachtersbach 1741 1805 und Auguste Friederike Karoline zu Sayn Wittgenstein Hohenstein 27 Februar 1763 20 April 1800 1821 1846 Graf Adolf II von Ysenburg Wachtersbach 1795 1859 Sohn von Ludwig Maximilian I von Ysenburg Wachtersbach 1741 1805 und Auguste Friederike Karoline zu Sayn Wittgenstein Hohenstein 27 Februar 1763 20 April 1800 Luise Charlotte Philippine Ferdinande von Philippseich 19 Februar 1798 23 April 1877 1846 1903 Graf Ferdinand Maximilian III von Ysenburg Wachtersbach 1823 1903 seit 17 August 1865 kurhessischer Furst 11 Sohn von Adolf II von Ysenburg Wachtersbach 1795 1859 und Luise Charlotte Philippine Ferdinande von Philippseich 19 Februar 1798 23 April 1877 Augusta Marie von Hanau von Schaumburg 21 September 1829 18 September 1887 1903 1918 Furst Friedrich Wilhelm von Ysenburg Wachtersbach 1850 1933 Sohn von Ferdinand Maximilian III von Ysenburg Wachtersbach 1824 1903 und Augusta Marie Gertrude von Hanau von Schaumburg 1802 1875 Anna von Dobrzensky von Dobrzenitz 1852 1913 Chefs des Hauses Ysenburg Budingen in Wachtersbach seit 1918 Bearbeiten 1918 1933 Furst Friedrich Wilhelm von Ysenburg Wachtersbach 1850 1933 Sohn von Ferdinand Maximilian III von Ysenburg Wachtersbach 1824 1903 und Augusta Marie Gertrude von Hanau von Schaumburg 1829 1887 Anna von Dobrzensky von Dobrzenitz 1852 1913 1933 1990 Otto Friedrich III Furst zu Ysenburg und Budingen 1904 1990 Enkel von Friedrich Wilhelm von Ysenburg Wachtersbach Sohn von Ferdinand Maximilian von Ysenburg Wachtersbach 1880 1927 und Margarethe Margita von Donhoff 1876 1954 adoptiert von Carl Gustav zu Ysenburg und Budingen in Budingen 1875 1941 Felicitas von Reuss zu Kostritz 1914 1989 1990 Wolfgang Ernst Furst zu Ysenburg und Budingen 1936 Sohn von Otto Friedrich III zu Ysenburg und Budingen 1904 1990 und Felicitas von Reuss zu Kostritz 1914 1989 Leonille Elisabeth zu Sayn Wittgenstein Berleburg 6 Juli 1941 Bekannte Mitglieder des Hauses Isenburg BearbeitenImagina von Isenburg Limburg 1225 1313 Tochter von Gerlach I aus dem Haus Limburg und Imagina von Blieskastel Frau von Konig Adolf von Nassau auch Landgrafin von Thuringen Anna von Isenburg Budingen 1460 1522 Tochter Ludwigs II von Isenburg Budingen und der Grafin Maria von Nassau Wiesbaden verheiratet mit Graf Philipp II von Hanau Lichtenberg Wilhelm von Isenburg Grenzau zwischen 1460 und 1470 nach 1532 Deutschordensritter reformatorischer Schriftsteller in Koln Anton von Isenburg Budingen zu Ronneburg 1501 1560 Sohn von Philipp I von Isenburg Budingen Ronneburg und Amalie von Rieneck 29 November 1478 1543 verheiratet mit Elisabeth von Wied Runkel 1509 1542 begrundete die Linie Ysenburg Ronneburg Sein Tod markiert den Beginn einer Periode erbbedingter Teilungen und Wiederzusammenfuhrungen der Grafschaft Isenburg Wolfgang von Ysenburg Ronneburg 1533 1597 Sohn von Anton von Isenburg Budingen Ronneburg und Elisabeth von Wied Runkel 1509 1542 Regent uber das Amt Langen und in Kelsterbach auch in Kaiserlichen Diensten er blieb ohne Erben Ehrengard von Isenburg 1577 1637 Tochter des Grafen Philipp II von Isenburg Budingen 23 Mai 1526 5 April 1586 und der Grafin Irmgard von Solms verheiratet mit Graf Albrecht von Hanau Munzenberg Ernst von Isenburg Grenzau 1584 1664 Sohn von Salentin von Isenburg Grenzau 1532 1610 und Grafin Antonie Wilhelmine von Arenberg 1557 1626 war in 1 Ehe verheiratet mit Caroline Ernestine von Arenberg 1606 1630 Generalgouverneur der Niederlande Christian Ludwig von Isenburg Birstein 1710 1791 Sohn von Furst Wolfgang Ernst I von Isenburg Budingen und Grafin Friederike Elisabeth von Leiningen Dagsburg 1681 1717 hessen kasselscher General und deutscher Prinz Johann Casimir von Isenburg Birstein 1715 1759 Sohn von Furst Wolfgang Ernst I von Isenburg Budingen und Grafin Friederike Elisabeth von Leiningen Dagsburg 1681 1717 deutscher Heerfuhrer Friedrich Wilhelm zu Isenburg und Budingen 1730 1804 kurbayrischer General Leutnant Carl zu Ysenburg Budingen 1763 1832 Standesherr Mitglied der Ersten Kammer der Landstande des Grossherzogtums Hessen Heinrich Ferdinand zu Ysenburg Budingen 1770 1838 Standesherr Mitglied der Ersten Kammer der Landstande des Grossherzogtums Hessen Ludwig Maximilian zu Ysenburg Budingen 1791 1821 Standesherr Mitglied der Ersten Kammer der Landstande des Grossherzogtums Hessen Georg zu Ysenburg Budingen 1794 1875 Mitglied der kurhessischen Standeversammlung Adolf zu Ysenburg Budingen 1795 1859 Standesherr Mitglied der Ersten Kammer der Landstande des Grossherzogtums Hessen Viktor zu Isenburg und Budingen 1802 1843 Standesherr Gustav zu Ysenburg und Budingen 1813 1883 preussischer Diplomat und Generalleutnant Ludwig von Ysenburg Philippseich 1815 1889 bayerischer Generalleutnant und Kommandant von Munchen Carl zu Ysenburg und Budingen in Meerholz 1819 1900 Standesherr Mitglied der Ersten Kammer der Landstande des Grossherzogtums Hessen Ferdinand zu Ysenburg Philippseich 1832 1893 preussischer Generalmajor Georg zu Ysenburg und Budingen Philippseich 1840 1904 deutscher Verwaltungsbeamter Landrat im Kreis Halle Westfalen Friedrich zu Ysenburg und Budingen Meerholz 1847 1889 Standesherr Mitglied der Ersten Kammer der Landstande des Grossherzogtums Hessen Friedrich Wilhelm zu Ysenburg und Budingen in Wachtersbach 1850 1933 Standesherr Gustav zu Ysenburg und Budingen Meerholz 1863 1929 Standesherr Mitglied der Ersten Kammer der Landstande des Grossherzogtums Hessen Helene Elisabeth von Isenburg 1900 1974 Prasidentin des Vereins Stille Hilfe fur Kriegsgefangene und Internierte der sich fur inhaftierte NS Tater engagierte Mutter der Landsberger Wilhelm Karl von Isenburg 1903 1956 Genealoge und NS Sippenforscher Ehemann von Helene Elisabeth von IsenburgGeistliche Reichsfursten und Abtissinnen BearbeitenArnold II von Isenburg Erzbischof und Kurfurst von Trier 1242 1259 Sohn von Bruno I von Isenburg Braunsberg Isengard von Isenburg Budingen zweite Halfte 14 Jahrhundert Abtissin von Marienborn Adelheid IV von Isenburg vor 1376 1441 Abtissin des Reichsstiftes Quedlinburg 1405 1435 Diether von Isenburg 1412 1482 Erzbischof und Kurfurst von Mainz Maria von Isenburg 16 Jahrhundert Abtissin von Marienborn um 1520 Johann V von Isenburg ca 1507 1556 Erzbischof und Kurfurst von Trier Salentin von Isenburg ca 1532 1610 Erzbischof und Kurfurst von KolnIsenburgische Residenzen BearbeitenName Ort Residenz der Nebenlinie Entstehungszeit Erhaltungszustand heutige Nutzung BildStammburg Isenburg Isenburg Westerwald Stammburg 1103 erstmals urkundlich erwahnt Burgruine nbsp Niederburg Kobern Kobern Gondorf Isenburg Kobern Mitte des 12 Jahrhunderts Burgruine nbsp Burg Grenzau Hohr Grenzhausen Isenburg Grenzau um 1210 Burgruine nbsp Schloss Arenfels Bad Honningen Isenburg Arenfels 13 Jahrhundert erhalten 1849 bis 1855 wesentlich umgebaut nbsp Burg Limburg Limburg an der Lahn Isenburg Limburg um 800 grosstenteils erhalten nbsp Schloss Budingen Budingen Ysenburg Budingen Budingen 12 Jahrhundert erhalten Wohnsitz der Linie Ysenburg Budingen nbsp Burg Ronneburg Ronneburg Altwiedermus Isenburg Ronneburg 13 Jahrhundert grosstenteils erhalten nbsp Schloss Birstein Birstein Isenburg Birstein 12 Jahrhundert Residenz seit 1517 Erhalten Wohnsitz der Linie Isenburg Birstein nbsp Isenburger Schloss in Offenbach Offenbach am Main Isenburg Offenbach 16 Jahrhundert Nutzung durch die Hochschule fur Gestaltung Offenbach am Main nbsp Schloss Marienborn Budingen Eckhartshausen Ysenburg Budingen Marienborn 1687 abgebrochen nbsp Schloss Meerholz Gelnhausen Meerholz Ysenburg Budingen Meerholz 1555 64 Pflegeheim der Inneren Mission nbsp Schloss Wachtersbach Wachtersbach Ysenburg Budingen Wachtersbach mittelalterliche Wasserburg Residenz ab 1687 Sitz der Stadtverwaltung Wachtersbach nbsp Schloss Philippseich Dreieich Gotzenhain Isenburg Philippseich Jagdschloss von 1675 heutiger Schlossbau 1794 1800 Privatbesitz nbsp Von den zahlreichen einstigen Isenburger Residenzen befinden sich bis heute das Schloss Birstein im Besitz der katholischen Linie Isenburg Birstein sowie Schloss Budingen und die Ronneburg im Besitz der evangelischen Linie Ysenburg Budingen Wappen BearbeitenDas Haus Isenburg hatte ursprunglich folgendes Stammwappen In Silber zwei rote Balken Dieses wurde spater von den Nieder Isenburger Linien weitergefuhrt Die wetterauischen oder Ober Isenburger Linien verwendeten im Unterschied dazu In Silber zwei schwarze Balken Dieses Wappen wurde teilweise auch mit verschiedenen Herzschilden verwendet 12 Das Isenburger Wappen erscheint in beiden Farbstellungen auch heute noch in einer Reihe aktueller Gemeindewappen z B nbsp Gemeinde Isenburg nbsp Stadt Bad Honningen nbsp Wetteraukreis nbsp Stadt Budingen nbsp Gemeinde Birstein nbsp Gemeinde Brachttal nbsp Stadt Langenselbold nbsp Landkreis Offenbach nbsp Stadt Neu Isenburg nbsp Stadt WachtersbachWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Isenburg Adelsgeschlecht Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Die Geschichte der Burg Grenzau bei Westerwald Verein Hohr Grenzhausen Schlosser und Burgen der Grafschaften Isenburg Ysenburg bei gudrun kauck deLiteratur BearbeitenKlaus Peter Decker Grafschaft Isenburg Budingen In Winfried Speitkamp Hrsg Ritter Grafen und Fursten weltliche Herrschaften im hessischen Raum ca 900 1806 Marburg 2014 ISBN 978 3 942225 17 5 Handbuch der hessischen Geschichte 3 Veroffentlichungen der Historischen Kommission fur Hessen 63 S 232 272 Hellmuth Gensicke Landesgeschichte des Westerwaldes 3 Auflage Historische Kommission fur Nassau Wiesbaden 1999 ISBN 3 922244 80 7 Gerhard Kobler Historisches Lexikon der deutschen Lander Die deutschen Territorien vom Mittelalter bis zur Gegenwart 7 vollst bearb Aufl Beck Munchen 2007 ISBN 3 406 54986 1 S 311 ff Eingeschrankte Vorschau bei Google Bucher Hans Philippi Territorialgeschichte der Grafschaft Budingen Elwert Marburg 1954 Schriften des hessischen Amts fur geschichtliche Landeskunde 23 Dagmar Reimers Isenburg In Neue Deutsche Biographie NDB Band 10 Duncker amp Humblot Berlin 1974 ISBN 3 428 00191 5 S 192 194 Digitalisat Einzelnachweise Bearbeiten Zur Schreibweise der Namen des bzw der verschiedenen Grafen und Furstenhauser s Anton Calaminus Die Einfuhrung der Reformation in der Grafschaft Ysenburg In Zeitschrift des Vereins fur hessische Geschichte und Landeskunde 9 Band Kassel 1862 S 1 57 a b Zur Geschichte von Isenburg bei bendorf geschichte de Memento des Originals vom 5 Januar 2011 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www bendorf geschichte de Arthur B Schmidt Die geschichtlichen Grundlagen des burgerlichen Rechts im Grossherzogtum Hessen Curt von Munchow Giessen 1893 S 105 u Anm 25 sowie beiliegende Karte Gustav Simon Die Geschichte des reichsstandischen Hauses Ysenburg und Budingen Zweiter Band Die Ysenburg und Budingen sche Hausgeschichte Frankfurt Bronner 1865 S 363 f Johann Daniel Albrecht Hoeck Historisch statistische Topographie der Grafschaft Oberisenburg Jager Frankfurt am Main 1790 S 99 Memento vom 29 Marz 2016 im Internet Archive Bei einem Festbankett mit etlichen Diplomaten deutscher Reichsterritorien soll Aussenminister Talleyrand diesen die Anordnung Napoleons mitgeteilt haben Mit Bayern und Wurttemberg ist bereits alles ausgehandelt den ubrigen Souveranen bleibt daher nichts anderes ubrig als mit zu machen falls sie ihre Lander behalten wollen Gesandter von Beust aus Paris an seinen Landesherrn den Kurfursten von Mainz Karl Theodor von Dalberg am 3 4 Juli 1806 BStA Bayerisches Staatsarchiv Wurzburg MGK 494 3 fol 138 143 zitiert nach Konrad M Farber Kaiser und Erzkanzler Carl von Dalberg und Napoleon Mittelbayerische Druck und Verlags Gesellschaft auch Universitat Munchen Dissertation 1982 Regensburg 1994 S 93 186 ISBN 3927529516 Artikel 24 Abs 11 der Rheinbundakte amtlich Vertrag zwischen dem Bevollmachtigten Sr Majestat des Kaisers der Franzosen Konigs von Italien mit den im Vertrage selbst genannten Bevollmachtigten deutscher Fursten vom 12 Juli 1806 Stand 25 Mai 2013 Convention Territorial entre le Grand Duc de Hesse et Electeur de Hesse Signee a Francfort sur Mein le 29 Juin 1816 British and Foreign State Papers 1815 1816 Band 3 Compiled by the Librarian and Keeper of the Papers Foreign Office James Ridgway and Sons Piccadilly London 1838 S 812 819 grosstenteils in deutscher Sprache Digitalisat Gerhard Kobler Historisches Lexikon der deutschen Lander S 312 Rembold von Isenburg bei genealogy eu Ysenburg Wachtersbach Ferdinand Maximilian III Adolf Ernst Ludwig Philipp Furst zu Hessische Biografie Stand 31 Oktober 2020 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Die Wappen des Hauses Isenburg bei welt der wappen deTerritorien und Stande des Oberrheinischen Reichskreises des Heiligen Romischen Reiches Deutscher Nation 1500 1806 Bank der geistlichen Fursten Hochstift Worms Hochstift Speyer Hochstift Strassburg Furstbistum Basel Hochstift Fulda Furstentum Heitersheim Furstpropstei Weissenburg Abtei Prum Fruhere Mitglieder Erzstift Besancon Hochstift Sitten Hochstift Lausanne Hochstift Genf Hochstift Metz Hochstift Toul Hochstift Verdun Stift Hersfeld bis 1606 1648 Bank der weltlichen Fursten Furstentum Pfalz Lautern Furstentum Pfalz Simmern Furstentum Pfalz Veldenz Furstentum Pfalz Zweibrucken Landgrafschaft Hessen Darmstadt Landgrafschaft Hessen Kassel Herzogtum Savoyen Furstentum Hersfeld ab 1648 Markgrafschaft Nomeny gefurstete Grafschaft Sponheim gefurstete Grafschaft Waldeck gefurstete Grafschaft Salm Wild und Rheingrafen gefurstete Grafschaft Salm Kyrburg Wild und Rheingrafen gefurstete Grafschaft Nassau Usingen gefurstete Grafschaft Nassau Saarbrucken gefurstete Grafschaft Nassau Weilburg gefurstete Grafschaft Solms Braunfels gefurstete Grafschaft Isenburg Birstein Fruhere Mitglieder Herzogtum Lothringen Herzogtum SavoyenRheinische Pralaten Kloster und Ritterstift Odenheim Fruhere Mitglieder Kloster KaufungenBank der Grafen und Herren Grafschaft Hanau Munzenberg Grafschaft Solms Hohensolms Grafschaft Solms Lich Grafschaft Solms Laubach Grafschaft Solms Rodelheim Grafschaft Konigstein Grafschaft Ysenburg Budingen Budingen Grafschaft Ysenburg Budingen Meerholz Grafschaft Ysenburg Budingen Wachtersbach Grafschaft Salm Grumbach Wild und Rheingrafen Grafschaft Salm Stein Grehweiler Wild und Rheingrafen Grafschaft Leiningen Hardenburg Grafschaft Leiningen Westerburg Grafschaft Sayn Wittgenstein Wittgenstein Grafschaft Sayn Wittgenstein Berleburg Grafschaft Kriechingen Grafschaft Hanau Lichtenberg Grafschaft Salm Dhaun Wild und Rheingrafen Grafschaft Falkenstein Herrschaft Reipoltskirchen Grafschaft Wartenberg Herrschaft Bretzenheim Herrschaft Dagstuhl Herrschaft Olbruck Schloss und Dorf MensfeldenBank der Stadte Reichsstadte Frankfurt am Main Friedberg Wetzlar Speyer Worms Fruhere Mitglieder Strassburg Strasbourg Colmar Oberehnheim Obernai Kaysersberg Turkheim Turckheim Rosheim Benfeld Schlettstadt Selestat Hagenau Haguenau Weissenburg Wissembourg Munster im Gregoriental Landau in der Pfalz Mitgliedstaaten des Rheinbundes 1806 1813 Rang erhoht durch Napoleon Konigreiche Bayern Sachsen Wurttemberg Grossherzogtumer Baden Hessen Herzogtum NassauNapoleonische Staaten Konigreiche Westphalen Grossherzogtumer Berg Wurzburg Furstentumer Aschaffenburg ab 1810 als Grossherzogtum Frankfurt Von der Leyen Regensburg bis 1810 Unverandert Herzogtumer Anhalt Bernburg Anhalt Dessau Anhalt Kothen Arenberg Meppen Mecklenburg Schwerin Mecklenburg Strelitz Oldenburg Sachsen Coburg Saalfeld Sachsen Gotha Altenburg Sachsen Hildburghausen Sachsen Meiningen Sachsen Weimar Sachsen Eisenach seit 1741 Personalunion ab 1809 Realunion Sachsen Weimar Eisenach Furstentumer Hohenzollern Hechingen Hohenzollern Sigmaringen Isenburg Birstein Liechtenstein Lippe Reuss Ebersdorf Reuss Greiz Reuss Lobenstein Reuss Schleiz Salm Kyrburg Salm Salm Schaumburg Lippe Schwarzburg Rudolstadt Schwarzburg Sondershausen Waldeck Normdaten Person GND 118710923 lobid OGND AKS VIAF 47556715 Wikipedia Personensuche Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Isenburg Adelsgeschlecht amp oldid 234605413 Birstein