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Die Grafschaft Sponheim war ein ehemaliges reichsunmittelbares Territorium des Heiligen Romischen Reiches Deutscher Nation in der Nahe Hunsruck Gegend im heutigen Land Rheinland Pfalz Sie entwickelte sich im fruhen 12 Jahrhundert Hochmittelalter und bestand bis zu dem von der Franzosischen Revolution ausgelosten Ersten Koalitionskrieg Territorium im Heiligen Romischen ReichGrafschaft SponheimWappenKarteGrafschaft Sponheim nach 1417Alternativnamen Grafschaft Spanheim Grafschaft SpanheymEntstanden aus TrechirgauHerrschaftsform GrafschaftHerrscher Regierung GrafHeutige Region en DE RPReichskreis Oberrheinischer ReichskreisHauptstadte Residenzen Sponheim Vordere Gft Kreuznach Hintere Gft Starkenburg Grevenburg Kastellaun Amtssitz Dynastien Sponheim 1437 Baden Veldenz 1444 Baden Pfalz Simmern 1559 Baden Pfalz Zweibrucken Pfalz BirkenfeldKonfession Religionen romisch katholisch seit 16 Jahrhundert evangelisch Vordere Grafschaft reformiert Hintere Grafschaft lutherisch Sprache n DeutschAufgegangen in 1798 Frankreich Anm 1 1815 Preussen Anm 2 Oldenburg Furstentum Birkenfeld Bayern Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Gesicherte Anfange 1 2 Teilung I Vordere und Hintere Grafschaften 1 3 13 15 Jahrhundert 1 4 Teilung II Baden Pfalz Simmern Zweibrucken Birkenfeld Kurpfalz 2 Lage und Territorium 2 1 Hintere Grafschaft Sponheim 2 2 Vordere Grafschaft Sponheim 1234 1417 2 3 Kondominate Teilherrschaften 3 Burgen 4 Wappen 5 Quellen 6 Literatur 7 Weblinks 8 Anmerkungen 9 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenGesicherte Anfange Bearbeiten nbsp Burg Sponheim Stammsitz des Hauses Sponheim nbsp Wappen der Sponheimer Grafen nbsp Burg Dill aus dem Erbe der Mechtild von Morsberg1045 tritt als erster Spanheimer fruhere Schreibweise Spanheim Spanheym Siegfried I auf Dieser war Markgraf der Ungarnmark und Gaugraf im Pustertal jedoch noch kein Graf von Sponheim Nach welcher Burg Spanheim er bezeichnet wurde ist unklar Siegfried wird als ein Urahn der Spanheimer in Karnten und Bayern angesehen Seine direkten Vorfahren sind aus Mangel an Quellen nicht mehr feststellbar 1 Es lassen sich aber seine verwandtschaftlichen Beziehungen mit den Zeisolf Wolframen den Grafen im Konigssondergau und dem verbleibenden Zweig der Spanheimer im Rheinland nachweisen 2 Der rheinische Zweig der Spanheimer wird mit Stephan I greifbar welcher ebenfalls um die Mitte des 11 Jahrhunderts urkundlich erwahnt wurde 3 Eine Grafschaft Sponheim gab es damals noch nicht Das Verwandtschaftsverhaltnis zwischen Siegfried I und Stephan I gilt als offen es ist besitzrechtlich zwar belegt jedoch ist der Grad ungewiss 4 Um 1124 heiratete Meginhard von Sponheim vielleicht ein Enkel Stephans Mechtild von Morsberg Mechtild war die Erbtochter von Adalbert von Morsberg der grosse Teile des Besitzes der Grafen von Nellenburg geerbt hatte Anm 3 Vor allem die Besitzungen auf dem Hunsruck so die Burg Dill fielen an die Sponheimer die auf diese Weise ihren Besitzstand erheblich erweiterten Meginhard nannte sich auch erstmals Graf von Sponheim so dass man ab dieser Zeit von einer Grafschaft Sponheim sprechen kann 5 Die Sponheimer bauten im 12 Jahrhundert die Burg Sponheim als Stammsitz aus 6 Auch stifteten sie in dieser Zeit das Kloster Sponheim nachdem schon im 11 Jahrhundert am gleichen Ort eine Kirche errichtet worden war Schon fruh unterhielten die Sponheimer eine Residenz in Kreuznach Meginhard von Sponheim stellte dort 1127 im Kreis seiner Vasallen und Ministerialen eine Urkunde fur das Allerheiligenkloster in Schaffhausen aus 7 In einer wahrscheinlich gefalschten 8 aber historische Reminiszenzen enthaltenden Urkunde die auf 1125 datiert ist 9 bestimmte Meginhard dass der alteste seiner Sohne und nach ihm immer der jeweils alteste des Stammes als Graf von Sponheim und Herr von und zu Kreuznach Dominus de bzw in Creutzenacht Vogt des Klosters Sponheim sein sollte 10 Die Schenkung Meginhards von Gut Illnau an das Allerheiligenkloster wurde auf einem koniglichen Hoftag zu Worms 1 13 Februar 1140 von Graf Godefridus von Sponheim bestatigt 11 Mit Sicherheit traten in der zweiten Halfte des 12 Jahrhunderts zwei wahrscheinlich sogar drei Grafen mit Namen Gottfried auf Wahrscheinlich handelte es sich um Sohn und Enkel und evtl Urenkel von Meginhard von Sponheim Ein Albert von Sponheim vielleicht der Bruder Gottfrieds III war ein enger Vertrauter Kaiser Heinrichs VI Auch bei der anschliessenden Doppelwahl des deutschen Konigs standen die Sponheimer auf der Seite der Staufer Albert nahm 1201 am Vierten Kreuzzug teil 12 Sein Bruder Gottfried III kehrte 1218 vom Funften Kreuzzug nicht zuruck 13 Teilung I Vordere und Hintere Grafschaften Bearbeiten Graf Gottfried III 1218 14 erwarb durch seine Gattin Adelheid von Sayn Anrecht auf einen Teil des Erbes des Grafen Heinrich III von Sayn das 1247 zum Grossteil an seine Sohne fiel Die Bruder Johann I Heinrich und Simon I teilten vor 1237 das gesamte Erbe Johann I der alteste Sohn erhielt die Hintere Grafschaft Sponheim mit Gutern im Mosel und Nahegebiet Wappen Schachbrett Rot Silber mit Sitz auf der Starkenburg bei Enkirch 15 Weiterhin erbte er 1247 die Grafschaft Sayn Dessen Sohne teilten 1265 Gottfried ubernahm die Grafschaft Sayn und wurde zum Stammvater des zweiten Grafenhauses Sayn Heinrich ubernahm die Hintere Grafschaft Sponheim Heinrich erbte die Herrschaften Blankenburg und Lowenburg Er heiratete die Erbtochter von Heinsberg und begrundete als Herr von Heinsberg eine neue Linie Simon I der jungste Bruder bildete aus seinem Erbgut die Vordere Grafschaft Sponheim an der Nahe Wappen Schachbrett Blau Gold mit Sitz auf der Kauzenburg oberhalb von Bad Kreuznach Dessen Sohne teilten 1277 Johann ubernahm die Vordere Grafschaft Sponheim Heinrich begrundete die Linie Sponheim Bolanden Eberhard begrundete die Linie Sponheim Neef Die Burgen Sponheim und Dill blieben gemeinsamer Besitz und wurden in der Folge als Witwensitze oder Residenzen von Juniorlinien genutzt Die Stammburg Sponheim verlor damit ihre fruhere Bedeutung Die Bezeichnung Vordere bzw Hintere Grafschaft scheint dabei von einem imaginaren Betrachter mit Standpunkt in Mainz der bedeutendsten Stadt in der Nahe gebildet worden zu sein Die Gebiete der Vorderen Grafschaft liegen naher an Mainz die der Hinteren Grafschaft dahinter im Hunsruck 13 15 Jahrhundert Bearbeiten 1277 erhielt Heinrich von Sponheim der Grunder der Linie Sponheim Dannenfels einen Teil der Burg Bockelheim Entgegen den Absprachen mit seinem Bruder Johann I regierender Graf der Vorderen Grafschaft verkaufte Heinrich seinen Anteil an Erzbischof Werner von Mainz Der Versuch Johanns die Burg zuruckzugewinnen fuhrte zu einer uberregional bedeutenden Fehde an der der gesamte Adel der Region beteiligt war Hohepunkt der Auseinandersetzung war eine offene Feldschlacht bei Sprendlingen und endete mit dem Sieg des Mainzer Erzbischofs Sage von Michel Mort An der Fehde nahm auch die Starkenburger Linie teil Das fuhrte zu grossen Verheerungen in der Grafschaft bis endlich Konig Rudolph 1281 den Streit schlichtete Zur gleichen Zeit entstanden einige Zwistigkeiten zwischen Johann und seinen Vettern in der Hinteren Grafschaft wegen der Sponheimer Landerverteilung der Vertrag von 1226 legte sie bei 12 nbsp Wappen der Sponheimer gezeigt auf Kaiser Heinrichs Romfahrt oben rechts und oberes Bild links 16 In der Schlacht bei Gollheim im Jahre 1298 standen die Grafen von Sponheim auf Seiten von Adolph von Nassau 12 Graf Johann II von Sponheim Starkenburg 1324 und sein Bruder Heinrich waren Teilnehmer am Romzug Konig Heinrichs VII und sind identifizierbar an ihren Wappen mehrfach im Bilderzyklus von Konig Heinrichs Romfahrt abgebildet 17 nbsp Munze der GrafschaftDie zwei sponheimischen Linien Starkenburg und Kreuznach waren in der Folgezeit nicht immer miteinander verbunden bezuglich ihrer politischen Ausrichtung Sponheim Kreuznach unterstutzte Friedrich den Schonen von Habsburg in dem Streit um die deutsche Konigsherrschaft und stand somit im Widerspruch zu Sponheim Starkenburg die an Ludwig IV den Bayern angeschlossen war Der anschliessende Sieg von Ludwig dem Bayern bedeutete fur Sponheim Starkenburg einen relativen Machtgewinn 18 In dieser Zeit war die Vordere Grafschaft in eine nordliche und sudliche Halfte geteilt Teilungslinie war der Soonwald In Kastellaun residierte Simon II in Kreuznach Johann II der ohne legitime Sohne starb Mit dem Regierungsantritt von Simons Sohn Walram endete die Teilung Walram regierte die vereinigte Vordere Grafschaft bis 1380 und fuhrte viele Fehden Walrams Sohn Simon III brachte der Vorderen Grafschaft durch seine Heirat mit Maria von Vianden die Grafschaft Vianden ein Teilung II Baden Pfalz Simmern Zweibrucken Birkenfeld Kurpfalz Bearbeiten nbsp Grafschaft Sponheim nach Nicolas Sanson 1692 links Nach dem Aussterben der Vorderen Linie 1417 fiel ein Funftel der Vorderen Grafschaft an die Kurpfalz vier Funftel kamen an Johann V von Sponheim Starkenburg mit Sitz auf der Grevenburg uber Trarbach Vordere und Hintere Grafschaft waren damit nach fast 200 Jahren wieder in einer Hand vereinigt allerdings nur fur rund 20 Jahre Rund zwanzig Jahre regierte Johann V einen riesigen Flickenteppich von der Nahe uber Hunsruck Mittelmosel und Eifel bis zur Untermosel nbsp Christoph I von Baden 1475 1515 Markgrafentafel Mit dem Tod Johanns V 1437 der 1422 ein weiteres zweites Funftel der Vorderen Grafschaft an die Kurpfalz verpfandet hatte kam die Grafschaft Sponheim namlich die Hintere Grafschaft und die verbliebenen drei Funftel der Vorderen Grafschaft an dessen Erben die Markgrafen von Baden und die Grafen von Veldenz Anm 4 Nach dem Beinheimer Entscheid aus dem Jahr 1425 blieb die Grafschaft real ungeteilt und wurde als Kondominium gemeinsam verwaltet 1444 wurde Veldenz von Pfalz Simmern beerbt das 1504 das verpfandete zweite Funftel von der Kurpfalz zuruckerwarb und die Halfte davon an Baden weitergab Als Pfalz Simmern 1559 die Kurwurde erlangte und gleichzeitig die Kurpfalzer Anteile an der Vorderen Grafschaft erbte trat es in einem Erbausgleich gemass den Bestimmungen des Heidelberger Sukzessionsvertrags von 1553 die Halfte der Hinteren Grafschaft an Pfalz Zweibrucken ab so dass nun die Vordere Grafschaft zu drei Funfteln der Kurpfalz und zu zwei Funfteln Baden und die Hintere Grafschaft zu gleichen Teilen Baden und Pfalz Zweibrucken bzw dessen Nebenlinie Pfalz Birkenfeld gehorte Da 1557 die Reformation in beiden Grafschaften eingefuhrt wurde entstanden umgeben vom schwarzen Kurtrier evangelische Exklaven an der Mosel wie Wolf Traben Trarbach Enkirch und Winningen Konfessionell hatten die beiden Teile der Grafschaft eine unterschiedliche Entwicklung Die Bewohner der Vorderen Grafschaft Sponheim waren durch den Wechsel der Pfalzer Kurfursten zum Calvinismus im Wesentlichen evangelisch reformiert Durch die Besonderheiten des Kondominiums bestand aber z B in Kreuznach die 1632 durch den Schwedenkonig Gustav Adolf 1594 1632 gegrundete lutherische Gemeinde weiter Die Hintere Grafschaft Sponheim blieb durch Herzog Wolfgang von Pfalz Zweibrucken 1526 1569 und seinen Sohn Karl I 1560 1600 weitgehend evangelisch lutherisch Erst 1707 wurde die Vordere Grafschaft zwischen der Markgrafinwitwe Sybilla Augusta von Baden Baden 1675 1733 und Johann Wilhelm von der Pfalz 1658 1716 real geteilt Die Kurpfalz erhielt das Amt Kreuznach Baden die Amter Kirchberg Koppenstein Naumburg Sprendlingen sowie die Orte Sankt Johann Lotzbeuren und Reckershausen 1776 wurde auch die Hintere Grafschaft zwischen Karl Friedrich von Baden 1728 1811 und Karl II August von Pfalz Zweibrucken 1746 1795 real geteilt Pfalz Zweibrucken erhielt das Oberamt Trarbach mit dem Anteil am Krover Reich die Amter Allenbach und Kastellaun und die Anteile am dreiherrischen Gericht sowie Dorf und Forst Eisen Baden das Oberamt Birkenfeld die Amter Herrstein Dill Winterburg und die Vogtei Winnigen Herrstein wurde von Baden in das vordersponheimische Amt Naumburg eingegliedert Mit den Kriegen nach der Franzosischen Revolution verschwand die Grafschaft Im Wiener Kongress 1815 wurde der Grossteil Preussen Anm 2 das Gebiet um Birkenfeld Oldenburg zugeschlagen Lage und Territorium Bearbeiten nbsp Landkarte um 1800 mit dem Badener Teil der Grafschaft SponheimDas Territorium der Grafschaft Sponheim erstreckte sich etwas zersplittert im Bereich zwischen Traben Trarbach Kastellaun Kreuznach und Birkenfeld Die Grafschaft Sponheim ist nicht aus einer historischen Grafschaft also einem Amtsbezirk entstanden sondern setzte sich aus verschiedenen Rechten Lehen und Erbschaften der Adelsfamilie der Sponheimer zusammen Nachweisen lassen sich Gebiete die vorher in den Handen der Berthold Bezeline Gaugrafen im Trechirgau waren Kirchberg und Kastellaun mit Umland Wie diese an die Sponheimer gelangt sind ist unbekannt Eine weitere Erbschaft mit der Burg Dill der Vogtei uber das Stift Pfaffen Schwabenheim und zugehorigen Ortschaften stammt von den Grafen von Nellenburg Morsberg Bei der Teilung der Grafschaft in eine Vordere und Hintere Grafschaft von Mainz aus gesehen entstanden im 13 Jahrhundert zwei getrennte Herrschaften Die Vordere Grafschaft war die grossere der beiden und umfasste Gebiete von Kastellaun uber Kirchberg Gemunden Winterburg Sponheim Kreuznach bis nach Sprendlingen Die Hintere Grafschaft bestand aus drei Gebietskomplexen Der erste lag an der Mosel mit Starkenburg Traben Trarbach und Enkirch der zweite um Herrstein und der dritte umfasste Birkenfeld Allenbach und Frauenburg Daneben gehorten zur Hinteren Grafschaft der Ort Winningen aus der Erbschaft Sayn Die Stammburgen Sponheim und Dill blieben ungeteilt In der Folgezeit kam es zu einigen Zugewinnen aber auch Verlusten Mit dem Aussterben der Linie Kreuznach 1417 erfolgten grundlegende Veranderungen Winterburg Kastellaun und Burg Dill mit Umland sowie Burg Sponheim gelangten zur Hinteren Grafschaft Hintere Grafschaft Sponheim Bearbeiten nbsp Wappen der Hinteren Gft nbsp Grevenburg bei Traben Trarbach Residenz der Hinteren Grafschaft seit 1350 nbsp Residenzburg Kastellaun nbsp Kloster Himmerod Grablege fur die Hintere GrafschaftNach der Teilung der Grafschaft Sponheim im Jahre 1234 blieb die Starkenburg ab 1350 die benachbarte Grevenburg Residenz der sogenannten Hinteren Grafschaft Zu ihr gehorten bis 1417 unter anderen folgende Orte an der Mosel und im Hunsruck 19 20 21 im heutigen Landkreis Bernkastel Wittlich Enkirch Traben Trarbach Amtssitz Wolf Kautenbach Ortsteil ostlich des Kautenbachs bis 1962 zu Fronhofen gehorig 22 Irmenach Beuren heute Ortsteil von Irmenach Lotzbeuren zwischen Vorderer und Hinterer Grafschaft umstritten Starkenburg Kleinich 23 mit den heutigen Ortsteilen Oberkleinich Gotzeroth Pilmeroth Emmeroth Fronhofen Ilsbach und Thalkleinich bis 1828 Teil der Grossgemeinde Irmenach Evenhausen untergegangener Ort Hochscheid im heutigen Landkreis Birkenfeld Birkenfeld Amtssitz Herrstein Amtssitz Niederhosenbach Gerach Hintertiefenbach Fischbach Hohweiler untergegangener Ort Rinzenberg Allenbach Amtssitz Wirschweiler Frauenberg Reichenbach Ausweiler ehemalige Gemeinde auf dem jetzigen Truppenubungsplatz Baumholder Gottschied Regulshausen und Hammerstein heute drei Stadtteile von Idar Oberstein Borfink Brucken Buhlenberg Etzweiler untergegangener Ort bei Buhlenberg Winnweiler untergegangener Ort bei Buhlenberg Dienstweiler Eborn heute Ortsteil von Dienstweiler Elchweiler Feckweiler heute Stadtteil von Birkenfeld Nieder und Oberbrombach Nohen Rimsberg Abentheuer Horbruch Schwollen Leisel Wilzenberg Hussweiler Oberhambach Hattgenstein Hettenrodt Nieder und Oberworresbach Mackenrodt Ellenberg Gollenberg Kronweiler Schmissberg im heutigen Landkreis Mayen Koblenz Winningen Ausserdem verpfandete Konig Rudolf von Habsburg am 25 November 1274 das Krover Reich an den Grafen Heinrich I von Sponheim Vordere Grafschaft Sponheim 1234 1417 Bearbeiten nbsp Wappen der Vorderen Gft nbsp Kauzenburg bei Bad Kreuznach um 1638 Residenz der Vorderen GrafschaftZu der Vorderen Grafschaft gehorten unter anderen im heutigen Landkreis Bad Kreuznach Kreuznach Amtssitz Naumburg Amtssitz Bockelheim Tiefenthal Hackenheim Frei Laubersheim Pfaffen Schwabenheim Hargesheim Pleitersheim Volxheim Feilbingert Auen Lauschied Barenbach Becherbach bei Kirn Brauweiler Heimweiler Limbach Otzweiler Schwarzerden Langenlonsheim Mandel Oberstreit Sankt Katharinen Weinsheim Winterburg Amtssitz Gebroth Allenfeld Ippenschied Daubach Seibersbach Eckweiler Pferdsfeld Abtweiler Rudesheim Traisen Bad Sobernheim im heutigen Rhein Hunsruck Kreis Kirchberg Amtssitz Gemunden Kappel Burg Koppenstein Buchenbeuren Kastellaun Bell Alterkulz Sohren Roth Schlierschied Rodelhausen Rodern Gehlweiler Kludenbach Maitzborn Wahlenau Todenroth Dickenschied Rohrbach Belg Womrath Wurrich Hecken Hahn Lautzenhausen Nieder und Ober Kostenz im heutigen Landkreis Mainz Bingen Ober Hilbersheim Sprendlingen Gensingen Zotzenheim und der Sitz war die Kauzenburg Grablege ist die Stiftskirche Pfaffen Schwabenheim Kondominate Teilherrschaften Bearbeiten Uber gemeinschaftliche Rechte mit anderen Territorialherren verfugten die Grafen der Hinteren Grafschaft im Krover Reich mit Kurtrier und in einem Drittel der Herrschaft Zusch mit Hunolstein Sotern Anm 5 Anteile am dreiherrischen Gericht mit Kurtrier und Braunshorn spater Winneburg und Metternich das aus den Vogteien Strimmig Senheim und dem Beltheimer Gericht bestand 20 24 gelangten im 14 Jahrhundert auf verschiedenen Wegen an die Vordere Grafschaft Im Rahmen der oben erwahnten Neuaufteilung 1417 wurden die Gebiete mit Kastellaun an die Hintere Grafschaft ubertragen Burgen BearbeitenVon den Grafen sind folgende noch meist als Ruinen vorhandene Burgen errichtet ausgebaut oder erworben worden Allenbach vor 1265 Anm 6 Alt Wolfstein 1312 Argenschwang 1332 Burg Birkenfeld sponheimisches Lehen 1269 ruckgekauft Bockelheim 1279 an Mainz verloren Burg Dill vor 1125 ererbt Burg Tannenfels um 1330 Sitz der Linie Bolanden Dannenfels Burg Ebernburg vor 1347 erworben Burg Osterspai 1302 Frauenburg 1327 Gemunden Hunsruck vor 1417 Grafendahn 1339 Grevenburg oberhalb Trarbach 1352 Gutenberg 1334 angekauft Burg Herrstein 1279 Kastellaun 1226 Koppenstein kurz nach 1325 Kreuznach kurz vor 1205 Naumburg 1381 Burg Neef 1248 1351 Burg Sponheim Stammburg Starkenburg um 1197 Winterburg kurz vor 1324 Zollburg an der Mosel zwischen Trarbach und Enkirch um 1350 Zum sonstigen Burgenbesitz vgl Grafschaften und Herrschaften Wappen Bearbeiten nbsp Wappen der Grafen von Sponheim im Neuen Siebmacher Wappenbuch von 1882Die Vordere Grafschaft Sponheim hatte folgendes Stammwappen Schachbrett Blau Gold Das Wappen der Hinteren Grafschaft war Schachbrett Rot Silber Beide erscheinen auch heute in einer Reihe Gemeindewappen z B nbsp Landkreis Bad Kreuznach nbsp Stadt Bad Kreuznach nbsp Gemeinde Barenbach bei Idar Oberstein nbsp Becherbach bei Kirn nbsp Buchenbeuren nbsp Gemeinde Hackenheim nbsp Gemeinde Hargesheim nbsp Stadt Kastellaun nbsp Stadt Kirchberg im Hunsruck nbsp Gemeinde Langenlonsheim nbsp Gemeinde Seesbach nbsp Gemeinde Sponheim nbsp Gemeinde Starkenburg Mosel nbsp Stadt Traben Trarbach nbsp Stadt Birkenfeld nbsp Verbandsgemeinde Birkenfeld nbsp Gemeinde Dillendorf nbsp Gemeinde Gehlweiler nbsp Gemeinde Gemunden Hunsruck nbsp Gemeinde Nieder Kostenz nbsp Gemeinde Dickenschied nbsp Gemeinde Winningen nbsp Gemeinde Dill nbsp Gemeinde AllenbachQuellen BearbeitenGerichtsordnungen der Hinteren Grafschaft Sponheim Der Durchleuchtigen Hochgebornen beider Fursten Graven zu Spanheim Undergerichts Ordnung in dero Furstlichen Gnaden Hindern Gravenschofft Spanheim Anastasius Nolt Speyer 1540 1544 Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek Munchen uberarbeitete Neuausgabe DEr durchleuchtigen Hochgeborne n beider Fursten Grauen zu Spanheim vndergerichts Ordnung der hindern Graueschafft Spanheym Dabej etliche Statuta vnd Satzungen in Successionen oder Erbfallen Einkindschafften Abdrieb oder Losungen Kauffen vnd Verkauffen Zinssverschreibungen und auch policejhandeln auch das man sich in Malefitzsachendes Reichs Peinlichen Gerichts Ordnung nach verhalten soll o O Frankfurt am Main 1578 Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek Munchen Hoffgerichts Ordnung der hindern Graffschaft Spanheim der durchleuchtigen hochgebornen Fursten unnd Herrn Herrn Carols Pfaltzgraffens bey Rhein und Herrn Philipsen Marggraffen zu Baden und Hachberg Johann Spiess Frankfurt am Main 1587 Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek Munchen Gerichtsordnungen der Vorderen Grafschaft Sponheim Hauptartikel Oberamt KreuznachLiteratur BearbeitenThomas Bergholz Die Grafschaften Sponheim In Emil Sehling Begr Die evangelischen Kirchenordnungen des 16 Jahrhunderts Band 18 Rheinland Pfalz I Tubingen 2006 S 619 684 Peter Brommer Das sponheimische Amt Winterburg im Jahr 1746 In Jahrbuch fur westdeutsche Landesgeschichte 41 2015 S 201 239 Winfried Dotzauer Die Vordere Grafschaft Sponheim als pfalzisch badisches Kondominium 1437 1707 8 Diss phil Universitat Mainz 1963 Bad Kreuznach 1963 Winfried Dotzauer Geschichte des Nahe Hunsruck Raumes von den Anfangen bis zur Franzosischen Revolution Franz Steiner Verlag Stuttgart 2001 ISBN 3 515 07878 9 Carola Fey Die Begrabnisse der Grafen von Sponheim Untersuchungen zur Sepulkralkultur des mittelalterlichen Adels Phil Diss Giessen Mainz 2003 ISBN 3 929135 41 8 dilibri de Albert Ehrenhart Fichtel Tinktur und Zimir das Wappen von Spanheim In Hunsrucker Heimatblatter Simmern Nr 124 Jg 44 2004 ISSN 0947 1405 Friedrich Hausmann Siegfried Markgraf der Ungarnmark und die Anfange der Spanheimer in Karnten und im Rheinland In Jahrbuch fur Landeskunde von Niederosterreich Neue Folge Band 43 Wien 1977 S 115 168 zobodat at PDF Josef Heinzelmann Spanheimer Spane Schachwappen und Konradinererbe in Jahrbuch fur westdeutsche Landesgeschichte 25 1999 S 7 68 Online Johann Georg Lehmann Die Grafschaft und die Grafen von Spanheim Sponheim der beiden Linien Kreuznach und Starkenburg R Voigtlander Kreuznach 1869 Sandig Reprint 1985 ISBN 978 3 253 02727 7 digitalisiert auf Google Books 2 3 Ed 1869 Johannes Motsch Die Grafschaften Sponheim Geschichtlicher Atlas der Rheinlande Beiheft V 4 Koln Rheinland Verlag 1992 ISBN 3 7927 1341 1 online Johannes Motsch Genealogie der Grafen von Sponheim In Jahrbuch fur westdeutsche Landesgeschichte Band 13 1987 S 63 179 Johannes Motsch Regesten des Archivs der Grafen von Sponheim 1065 1437 5 Bande Koblenz 1987 1991 Johannes Motsch Trier und Sponheim In Johannes Motsch und Franz Josef Heyen Hrsg Balduin von Luxemburg Erzbischof von Trier Kurfurst des Reiches Festschrift aus Anlass des 700 Geburtsjahres Mainz 1985 S 357 389 Anneliese Naumann Humbeck Studien zur Geschichte der Grafen von Sponheim vom 11 bis 13 Jahrhundert Phil Dissertation Koln 1980 81 Klaus Eberhard Wild Die Hintere Grafschaft Sponheim als pfalzisch badische Gemeinsherrschaft 1437 1776 In Mitteilungen des Heimatvereins Birkenfeld 1972 Jg 35 S 3 32 Klaus Eberhard Wild Zur Geschichte der Grafschaften Veldenz und Sponheim und der Birkenfelder Linien der pfalzischen Wittelsbacher Birkenfeld 1982 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons County of Sponheim Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Thomas Hockmann Historische Karte von Rheinland Pfalz 1789 Historischer Atlas Deutschland Grafen von Sponheim bei genealogie mittelalter de Josef Heinzelmann Die SpanheimerAnmerkungen Bearbeiten Departements Sarre Rhin et Moselle und Mont Tonnerre a b Provinz Grossherzogtum Niederrhein 1822 Rheinprovinz Adalbert von Morsberg bei Winterthur war wohl ein Nellenburger das heisst er gehorte agnatisch dem Geschlecht der Grafen von Nellenburg Siehe dazu 1 Die Markgrafen von Baden und die Grafen von Veldenz waren Nachkommen des Grafen Johann III von Sponheim Die Herrschaft Zusch bestand aus den Ortschaften Zusch Damflos und Neuhutten ohne den Ortsteil Muhl im heutigen Landkreis Trier Saarburg Siehe dazu Artikel Zusch bei region trier de Spater wurde an ihrer Stelle ein Amtshaus das heutige Schloss errichtet Einzelnachweise Bearbeiten Friedrich Hausmann Siegfried Markgraf der Ungarnmark und die Anfange der Spanheimer in Karnten und um Rheinland S 165 Friedrich Hausmann Siegfried Markgraf der Ungarnmark und die Anfange der Spanheimer in Karnten und um Rheinland S 166 Friedrich Hausmann Siegfried Markgraf der Ungarnmark und die Anfange der Spanheimer in Karnten und um Rheinland S 166 f Friedrich Hausmann Siegfried Markgraf der Ungarnmark und die Anfange der Spanheimer in Karnten und um Rheinland S 167 Grafen von Sponheim bei genealogie mittelalter de Ruine Sponheim bei burgenwelt de Urkunden vom 21 September 1127 Carl Borromaeus Aloys Fickler Bearb Quellen und Forschungen zur Geschichte Schwabens und der Ost Schweiz Schneider Mannheim 1859 Nr XXIV und XXV S 48 50 Google Books Vgl Karl Hermann May Beitrage zur Geschichte der Herren zu Lipporn und Grafen von Lauenburg In Nassauische Annalen 60 1943 48 S 1 65 bes S 42f Text der Urkunde bei Johannes Trithemius Chronicon monasterii Spanheimensis 1506 In Marquard Freher Hrsg Johannis Trithemij Spanheimensis primo Abbatis secvndae partis Chronica insignia dvo Bd II Wechel bei Claudius Marnius Frankfurt am Main 1601 S 237 435 hier S 240 zum Jahr 1105 Google Books Vgl Winfried Dotzauer Geschichte des Nahe Hunsruck Raumes von den Anfangen bis zur Franzosischen Revolution Franz Steiner Verlag Stuttgart 2001 bes S 155 Google Books eingeschrankte Vorschau Vgl Urkunden des Staufer Konigs Konrad III von 1145 und Konig Friedrichs I Barbarossa vom 28 April 1154 Carl Borromaeus Aloys Fickler Bearb Quellen und Forschungen zur Geschichte Schwabens und der Ost Schweiz Schneider Mannheim 1859 Nr XXVI und XXVIII S 50 53 und S 55 58 bes S 51 52 Anm 8 und 55 a b c Upmann Beitrage zur Geschichte des Furstenthums Birkenfeld Jahresbericht der Gesellschaft fur nutzliche Forschungen zu Trier uber die Jahre 1861 und 1862 Herausgegeben von dem Secretair Schneemann Trier 1864 komplett bei Google Books S 40 Winfried Dotzauer Geschichte des Nahe Hunsruck Raumes von den Anfangen bis zur Franzosischen Revolution Franz Steiner Verlag Stuttgart 2001 S 255 Gottfried III und seine Nachfahren bei gelealogy eu englisch www genealogie mittelalter de www thomasgransow de Mitteilungen der Residenzen Kommission der Akademie der Wissenschaften zu Gottingen Heft 16 1 2006 Memento des Originals vom 15 Juli 2007 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot resikom adw goettingen gwdg de 1 2 Vorlage Toter Link www2 landkreis birkenfeld de www2 landkreis birkenfeld de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im April 2018 Suche in Webarchiven Johannes Motsch Die Grafschaften Sponheim Geschichtlicher Atlas der Rheinlande Beiheft V 4 Koln Rheinland Verlag 1992 ISBN 3 7927 1341 1 a b Walter Rummel Hexenverfolgungen Hintere Grafschaft Sponheim historicum net 2000 www starkenburg mosel com Memento vom 28 September 2007 im Internet Archive Giselher Castendyck Die Stadtteile Wolf und Kautenbach in Traben Trarbach Geschichte einer Doppelstadt Herausgegeben von der Stadt Traben Trarbach unter redaktioneller Bearbeitung von Dietmar Flach und Gunther Bose Traben Trarbach 1984 Martin Sinemus Die Geschichte des Kirchspiels Cleinich Cleinich Selbstverlag 1925 S 9 11 I Marx Geschichte des Erzstiftes Trier der Stadt Trier amp des Landes Trier Churfurstenthum und Erzdiocesse von der altesten Zeit an bis zum Jahr 1816 Memento vom 26 September 2007 im Internet Archive Territorien und Stande des Oberrheinischen Reichskreises des Heiligen Romischen Reiches Deutscher Nation 1500 1806 Bank der geistlichen Fursten Hochstift Worms Hochstift Speyer Hochstift Strassburg Furstbistum Basel Hochstift Fulda Furstentum Heitersheim Furstpropstei Weissenburg Abtei Prum Fruhere Mitglieder Erzstift Besancon Hochstift Sitten Hochstift Lausanne Hochstift Genf Hochstift Metz Hochstift Toul Hochstift Verdun Stift Hersfeld bis 1606 1648 Bank der weltlichen Fursten Furstentum Pfalz Lautern Furstentum Pfalz Simmern Furstentum Pfalz Veldenz Furstentum Pfalz Zweibrucken Landgrafschaft Hessen Darmstadt Landgrafschaft Hessen Kassel Herzogtum Savoyen Furstentum Hersfeld ab 1648 Markgrafschaft Nomeny gefurstete Grafschaft Sponheim gefurstete Grafschaft Waldeck gefurstete Grafschaft Salm Wild und Rheingrafen gefurstete Grafschaft Salm Kyrburg Wild und Rheingrafen gefurstete Grafschaft Nassau Usingen gefurstete Grafschaft Nassau Saarbrucken gefurstete Grafschaft Nassau Weilburg gefurstete Grafschaft Solms Braunfels gefurstete Grafschaft Isenburg Birstein Fruhere Mitglieder Herzogtum Lothringen Herzogtum SavoyenRheinische Pralaten Kloster und Ritterstift Odenheim Fruhere Mitglieder Kloster KaufungenBank der Grafen und Herren Grafschaft Hanau Munzenberg Grafschaft Solms Hohensolms Grafschaft Solms Lich Grafschaft Solms Laubach Grafschaft Solms Rodelheim Grafschaft Konigstein Grafschaft Ysenburg Budingen Budingen Grafschaft Ysenburg Budingen Meerholz Grafschaft Ysenburg Budingen Wachtersbach Grafschaft Salm Grumbach Wild und Rheingrafen Grafschaft Salm Stein Grehweiler Wild und Rheingrafen Grafschaft Leiningen Hardenburg Grafschaft Leiningen Westerburg Grafschaft Sayn Wittgenstein Wittgenstein Grafschaft Sayn Wittgenstein Berleburg Grafschaft Kriechingen Grafschaft Hanau Lichtenberg Grafschaft Salm Dhaun Wild und Rheingrafen Grafschaft Falkenstein Herrschaft Reipoltskirchen Grafschaft Wartenberg Herrschaft Bretzenheim Herrschaft Dagstuhl Herrschaft Olbruck Schloss und Dorf MensfeldenBank der Stadte Reichsstadte Frankfurt am Main Friedberg Wetzlar Speyer Worms Fruhere Mitglieder Strassburg Strasbourg Colmar Oberehnheim Obernai Kaysersberg Turkheim Turckheim Rosheim Benfeld Schlettstadt Selestat Hagenau Haguenau Weissenburg Wissembourg Munster im Gregoriental Landau in der Pfalz Normdaten Geografikum GND 4105499 4 lobid OGND AKS LCCN n95060082 VIAF 130820418 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Grafschaft Sponheim amp oldid 235778647