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Dickenschied ist eine Ortsgemeinde im Rhein Hunsruck Kreis in Rheinland Pfalz Sie gehort der Verbandsgemeinde Kirchberg Hunsruck an Wappen Deutschlandkarte49 900555555556 7 42 400 Koordinaten 49 54 N 7 25 OBasisdatenBundesland Rheinland PfalzLandkreis Rhein Hunsruck KreisVerbandsgemeinde Kirchberg Hunsruck Hohe 400 m u NHNFlache 5 86 km2Einwohner 697 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 119 Einwohner je km2Postleitzahl 55483Vorwahl 06763Kfz Kennzeichen SIM GOAGemeindeschlussel 07 1 40 028Adresse der Verbandsverwaltung Marktplatz 555481 Kirchberg Hunsruck Website www dickenschied deBurgermeister Volker Bender PrassLage der Ortsgemeinde Dickenschied im Rhein Hunsruck KreisKarte Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 3 Ehemals zugehorige Weiler 3 1 Werchweiler 3 2 Scheidbach 4 Politik 4 1 Gemeinderat 4 2 Burgermeister 4 3 Wappen 4 4 Gemeindepartnerschaften 5 Kirchen 6 Sehenswurdigkeiten 7 Wirtschaft 7 1 Tourismus 8 Bevolkerungsentwicklung 9 Personlichkeiten 10 Literatur 11 Weblinks 12 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenDickenschied liegt auf einem Hohenrucken des Hunsrucks funf Kilometer sudlich von Kirchberg mit dem es die Bundesstrasse 421 verbindet Im Osten liegt das Tal des Simmerbachs im Westen das Tal des Kyrbachs im Suden erhebt sich der Lutzelsoon Geschichte BearbeitenDie Umgebung von Dickenschied ist seit der Jungsteinzeit besiedelt wie Funde in den benachbarten Gemeinden Woppenroth und Gemunden zeigen Der Name der Ortschaft weist auf die Zeit der spaten Frankischen Landnahme etwa 600 750 hin da die in dieser Zeit gegrundeten Orte oft auf scheid schied hausen rod rat oder feld enden Namen mit scheid schied und rod rat sind ausdruckliche Rodungsnamen der Ausbauphase der spateren Periode der Landnahme Die erste urkundliche Erwahnung sieht die lokalgeschichtliche Forschung zumeist in einer Bulle von Papst Urban III aus dem Jahr 1186 2 Einige Autoren deuten die dortige Ortsangabe Dicheset wegen anderer dort erwahnter Ortschaften und der raumlichen Nahe zum angefuhrten Karden als Ditscheid in der Eifel 3 Dickenschied war fruher Teil des frankischen Nahegaus Vom 8 bis zum 12 Jahrhundert gehorte das Gebiet um Dickenschied zur Kostenzer Pflege Bis 1124 gehorte es den Grafen von Dill Danach kam es zur sponheimischen Herrschaft Um das Jahr 1310 nach neueren Erkenntnissen des Landeshauptarchiv Koblenz wohl 1330 1335 wird der Ort unter dem Namen Dieckenszeid im Sponheimischen Gefalleregister der Grafschaft Sponheim erwahnt 4 Am 21 Marz 1348 machte Ritter Bertolf von Sotern Dickenschied und weitere rechtliche Eigenguter zu einem Lehen von Wildgraf Johann von Dhaun 5 Mit der Besetzung des linken Rheinufers 1794 durch franzosische Revolutionstruppen wurde der Ort franzosisch 1815 nach der Franzosenzeit wurde er auf dem Wiener Kongress dem Konigreich Preussen zugeordnet Seit 1946 ist der Ort Teil des damals neu gebildeten Landes Rheinland Pfalz Im Sudwesten des Ortes wurde in einem Seitental des Kyrbachs bis zur Mitte des letzten Jahrhunderts in der Grube Auf Allern Schiefer abgebaut Heute dient die Grube als Schaubergwerk dem regionalen Tourismus 6 Dickenschied hatte 1809 231 Einwohner 7 die Volkszahlung vom 17 Mai 1939 stellte 471 Einwohner fest davon waren 241 Manner und 230 Frauen 8 Um das Jahr 2000 lebten etwa 750 Menschen im Ort Ehemals zugehorige Weiler BearbeitenZu Dickenschied gehorten fruher auch mehrere Siedlungen ausserhalb des Ortes Die einzige die von diesen noch besteht ist Panzweiler das heute zu Gemunden gehort Werchweiler Bearbeiten Das nordostlich vom Ort gelegene ehemalige Werchweiler oder Werrigweiler 9 49 54 53 4 N 7 25 4 7 O 49 914825 7 41797 wurde im Jahre 1299 erstmals erwahnt Ritter Sibido von der Schmidtburg schenkte seine Guter zu Werchweiler dem Kloster Ravengiersburg Der Ort war verpflichtet gemeinsam mit Rohrbach Kerweiler und Dickenschied fur den Unterhalt des Priesters zu sorgen der 1317 in der neu errichteten Pfarrvikarie Dickenschied eingesetzt wurde Werchweiler ging im Dreissigjahrigen Krieg unter Die Glocke von 1686 trug noch die Inschrift Dickenschied und Werchweiler liessen mich giessen Scheidbach Bearbeiten Noch heute erinnert ein Strassenname an die Scheidbach 49 54 18 4 N 7 26 35 4 O 49 905099 7 44317 eine Siedlung am Zusammenlauf der beiden Scheidbache etwa eineinhalb Kilometer ostlich vom Dorf gelegen Die fruheste Bezeugung stammt aus dem Jahr 1778 als Jakob Schein von der Schissbach bey Dickenschied die badische Herrschaft darum bat eine seit Menschengedenken nicht mehr benutzte Mahlmuhle wieder in Betrieb nehmen und bewohnbar machen zu durfen 10 Die Siedlung soll dem Schinderhannes langere Zeit als Quartier gedient haben In dem Weiler lebten im 19 Jahrhundert zwei Bauernfamilien und in primitiven Hutten mindestens sechs weitere Familien Um die Bewohner der Siedlung loszuwerden die im Hunsruck wegen Viehdiebstahl und Bettelei verrufen waren kaufte die Ortsgemeinde einige der Hauser 1894 1897 und 1899 auf 1904 brannte ein verbliebenes Anwesen nieder Ende November 1909 siedelten die letzten Bewohner nach Dickenschied um Das letzte Haus wurde wegen Ungezieferbefalls niedergebrannt 11 Nanny Lambrechts Roman Armsunderin handelt vom Leben einer Scheidbacherin Die Dickenschieder Lehrersfrau Elisabeth Glasmann beschrieb den Ort als eine Niederlassung sehr armen Volkes ungefahr 10 Behausungen die stahlen und trieben viel Unerlaubtes einer hatte sogar 12 Jahre Zuchthaus gehabt Den unliebsamen Scheidbachern wurde 1899 Geld fur eine Ansiedlung in einer anderen Gemeinde gegeben In Sargenroth zum Beispiel wurde eine Familie jedoch am Tage ihrer Ankunft wieder abgewiesen Sie lebten danach im Schieferbruch im Winter im ehemaligen Gemeindehaus Spater wurden die Kinder in Anstalten gebracht und die Alten hier i e in Dickenschied begraben und ihre Graber sind eine Wildnis 12 Politik BearbeitenGemeinderat Bearbeiten Der Gemeinderat in Dickenschied besteht aus zwolf Ratsmitgliedern die bei der Kommunalwahl am 26 Mai 2019 in einer Mehrheitswahl gewahlt wurden und dem ehrenamtlichen Ortsburgermeister als Vorsitzendem 13 Burgermeister Bearbeiten Ortsburgermeister von Dickenschied ist Volker Bender Prass Bei der Kommunalwahl am 26 Mai 2019 war kein Kandidat angetreten er wurde durch den Gemeinderat gewahlt und ist damit Nachfolger von Karl Wilhelm Bender 14 15 Wappen Bearbeiten Blasonierung Geteilt und oben gespalten rechts in Gold ein grunes Eichenblatt links in Schwarz ein schwebendes goldenes Passionskreuz unten geschacht von Gold und Blau Das Kreuz nimmt Bezug sowohl auf die Heiligen Vierzehn Nothelfer und den fruheren Wallfahrtsort als auch auf den im Konzentrationslager Buchenwald verstorbenen Dickenschieder Pfarrer Paul Schneider Das Eichenblatt symbolisiert den Waldreichtum der Gemeinde Die untere Schildhalfte verweist auf die ehemalige Zugehorigkeit zur vorderen Grafschaft Sponheim 16 Gemeindepartnerschaften Bearbeiten Seit dem 19 August 1993 besteht zwischen dem bei Eger gelegenen nordungarischen Felsotarkany und Dickenschied eine Partnerschaft Zustande kam sie als infolge des Orkans Wiebke der im Januar 1990 sehr grosse Schaden anrichtete fur Aufraumarbeiten in den Waldern des Soonwaldes und Lutzelsoons viele Arbeiter aus Schweden Osterreich und Ungarn geholt wurden und insbesondere Arbeiter aus Felsotarkany in den Ferienwohnungen Dickenschieds ein Jahr lang Quartier fanden Aus ersten privaten Kontakten entstand so eine Beziehung zwischen den Dorfern die zur Gemeindepartnerschaft fuhrte Zwischen mehreren Vereinen bestehen Verbindungen Dickenschied unterstutzt in der Partnergemeinde einen Musikverein zwei Kindergarten und eine Schule Am 9 Oktober 2013 wurde eine Partnerschaft mit Salvador do Sul in der Serra Gaucha im brasilianischen Bundesstaat Rio Grande do Sul begrundet Salvador do Sul wurde im Wesentlichen durch Einwanderer aus dem Hunsruck gegrundet In einer Erklarung des Dickenschieder Gemeinderates vom 29 April 2013 und der Stadt Salvador do Sul wurde der Siedler Peter Heck genannt Kirchen Bearbeiten nbsp Dickenschied im Hunsruck evangelische PfarrkircheUnter den Karolingern entstand auf dem Gebiet des Denzer Konigsguts die Grosspfarrei Kirchberg zu der insgesamt 51 Ortschaften gehorten mit einer zentralen Taufkirche in Kirchberg sowie mit Kapellen unter anderem in Dickenschied und Womrath Die Dickenschieder Kapelle wurde vor 1317 errichtet In diesem Jahr wurde Dickenschied als Filiale von Kirchberg zur Pfarrvikarie mit eigenem Priester erhoben Kirchberg blieb bis ins 16 Jahrhundert hinein eines der bedeutenden Zentren auf dem Hunsruck Nach der Einfuhrung der Reformation im Jahre 1557 war Dickenschied vorwiegend evangelisch Nach dem Dreissigjahrigen Krieg erhielten die Katholiken Religionsfreiheit und durften seit 1688 Gottesdienst in der Dickenschieder Kirche abhalten Mit Einfuhrung des Festes der vierzehn Nothelfer im Jahre 1747 das zeitweise bis zu 3000 Pilger anzog gewannen die Katholiken mehr Einfluss Die heute katholische Vierzehn Nothelfer Kirche wurde 1844 noch als Simultankirche eingeweiht Das Simultaneum endete 1912 und damit endeten auch die Konflikte bei der Kirchennutzung Zur Ablosung zahlten die Katholiken an die evangelische Kirchengemeinde 18 000 Mark die diese fur ihren Kirchenneubau verwandte Bis 1916 genoss die evangelische Gemeinde noch Gastrecht in der nun katholischen Kirche Danach feierte sie ihre Gottesdienste im evangelischen Schulhaus nbsp Dickenschied Grab von Paul und Margarete SchneiderIn der evangelischen Kirche Trinitatis 7 Juni 1914 begonnen werden verzogert durch den Ersten Weltkrieg seit dem 4 Advent 22 Dezember 1918 Gottesdienste gefeiert Sie wurde in der Zeit errichtet als Walter Schneider ein Onkel Paul Schneiders Pfarrer in Dickenschied und Womrath war Seit 1981 steht sie unter Denkmalschutz In Dickenschied das evangelischerseits zum Kirchenkreis Simmern Trarbach gehort wirkte von 1934 bis 1937 Paul Schneider als Pfarrer er wurde am 18 Juli 1939 im KZ Buchenwald ermordet Von der heutigen Bevolkerung gehoren jeweils etwa 340 Personen der evangelischen und der katholischen Gemeinde an Sehenswurdigkeiten Bearbeiten Hauptartikel Liste der Kulturdenkmaler in DickenschiedWirtschaft BearbeitenDie ehemals bestimmenden Wirtschaftsfaktoren Landwirtschaft und Schieferbergbau sind fast vollstandig verschwunden Zwei Vollerwerbs Landwirtschaftsbetriebe und sieben Dachdeckerunternehmen teilweise mit einem Schwerpunkt auf Schiefereindeckungen sind nur noch leise Nachklange insgesamt bestehen 35 Gewerbe in der Gemeinde darunter eine 1992 gegrundete uberregional vermarktende handwerkliche Topferwerkstatt Die schon traditionelle ortliche Handwerks und Gewerbeschau vereinte zuletzt 2010 etwa 50 lokale und regionale Aussteller und einen Bauernmarkt Tourismus Bearbeiten Durch Dickenschied fuhren zwei touristische Routen der Lutzelsoon Radweg verlauft bis Kirchberg parallel zur Bundesstrasse 421 und der Keltenweg Nahe Mosel fuhrt den Wanderer uber Hecken und die etwa 130 Hugelgraber im Bannholz zwischen Dickenschied Lindenschied und Hecken zum funf Kilometer entfernten Kirchberg Es gibt auch in Dickenschied einige wenige Pensionen und Ferienwohnungen sowie das lokale Gastgewerbe das auch der Tourist vor Ort oder auf der Durchreise nutzen kann Das Gedenken an Pfarrer Schneider fuhrt zu Grab und zu Gedenkveranstaltungen ebenfalls Fremde und Freunde in den Ort Bevolkerungsentwicklung BearbeitenJahr Bevolkerung Familien 1 Sonstiges1607 140 231688 0 80 13 3 katholisch 120 evangelisch1699 0 85 141772 145 241809 2311817 359 183 katholisch 176 reformiert1828 3931840 4571864 4921871 4651885 505 288 katholisch 217 reformiert1905 501 0 94 51 katholische 43 evangelische Familien1925 5001939 4721950 5021961 5201972 5811982 6311985 622 zzgl etwa 100 US Amerikaner Hahn Air Base 2002 7312014 7131 Die Einwohnerzahlen fur die Jahre 1607 1809 stellen Schatzungen aufgrund der Familien dar und sind eher untere Werte Personlichkeiten BearbeitenMichael Damgen 1961 Fussballspieler und trainer Paul Schneider 1897 1939 evangelischer Pfarrer Opfer des NationalsozialismusLiteratur BearbeitenWolfgang Grabe Herbert Piroth Dickenschieder Buch Chronik einer Hunsruckgemeinde 1186 1986 Herausgegeben von der Ortsgemeinde Dickenschied 1986 DNB 881000124 Wolfgang Grabe Heinrich Augustin Dickenschieder Buch Chronik einer Hunsruckgemeinde Band 2 1986 2016 Herausgegeben von der Ortsgemeinde Dickenschied 2016 Albert Rosenkranz Das Evangelische Rheinland Schriftenreihe des Vereins fur rheinische Kirchengeschichte Band 3 Band 1 Kirche in der Zeit Dusseldorf 1956 DNB 454196482 S 535f Dieter Diether Die Gotteshauser im Evangelischen Kirchenkreis Simmern Trarbach Kirchenkreis Simmern Trarbach Kirchberg Hunsruck 1998 S 28 f Nanny Lambrecht Armsunderin Roman 8 Auflage Borngraber Berlin 1918 DNB 574539972 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Dickenschied Sammlung von Bildern Homepage der Ortsgemeinde Dickenschied Literatur uber Dickenschied in der Rheinland Pfalzischen LandesbibliographieEinzelnachweise Bearbeiten Statistisches Landesamt Rheinland Pfalz Bevolkerungsstand 2022 Kreise Gemeinden Verbandsgemeinden Hilfe dazu Leopold Eltester Hrsg Urkundenbuch zur Geschichte der jetzt die Preussischen Regierungsbezirke Coblenz und Trier bildenden mittelrheinischen Territorien Band 2 Vom Jahre 1169 bis 1212 J Holscher Koblenz 1865 DNB 540522848 S 118 119 Nr 79 Volltext in der Google Buchsuche Nachdruck Olms Hildesheim 1974 ISBN 3 487 05329 2 Ferdinand Pauly Das Stift St Kastor in Karden an der Mosel In Germania Sacra Neue Folge 19 Erzbistum Trier 3 De Gruyter Berlin New York 1986 ISBN 3 11 010445 8 S 266 Vorschau in der Google Buchsuche Landeshauptarchiv Koblenz Bestand 33 Nummer 15036 Abgerufen am 15 September 2021 Wilhelm Fabricius Die Herrschaften des unteren Nahegebietes der Nahegau und seine Umgebung Behrendt Bonn 1914 S 114 abgerufen am 5 Juni 2022 Schiefertour In kirchberg hunsrueck de Archiviert vom Original am 25 Mai 2014 abgerufen am 27 September 2019 Herbert Piroth Allgemeine Dickenschieder Geschichte In Grabe Piroth Dickenschieder Buch S 40 Auskunft aus dem Archiv der Verbandsgemeinde Kirchberg vom 29 November 2014 Wilhelm Fabricius Die Herrschaften des unteren Nahegebietes der Nahegau und seine Umgebung Behrendt Bonn 1914 S 110 abgerufen am 5 Juni 2022 Zitiert nach Herbert Piroth Allgemeine Dickenschieder Geschichte In Dickenschieder Buch S 62 Zum ganzen Abschnitt Grabe Piroth Dickenschieder Buch S 63 Maria Elisabetha Glasmann Tagebuch meines Lebens eine Familiensaga aus dem Hunsruck 1860 1942 Hrsg von Hajo Knebel Eigenverlag Simmern 1973 S 98 2 Auflage hrsg durch den Enkel Walter Gohl Pandion Simmern 2004 ISBN 3 934524 47 8 zitiert auch in Grabe Piroth Dickenschieder Buch Ortsgemeinderat In Website der Gemeinde Dickenschied Abgerufen am 11 August 2019 Der Landeswahlleiter RLP Direktwahlen 2019 siehe Kirchberg Verbandsgemeinde vierte Ergebniszeile Abgerufen am 8 Oktober 2019 Verbandsgemeinde Kirchberg Ortsgemeinde Dickenschied Ortsgemeinderat Abgerufen am 8 Oktober 2019 Ortsgemeinde Dickenschied Wappenbeschreibung und begrundung Website der Verbandsgemeinde Kirchberg im Hunsruck abgerufen am 16 September 2017 Stadte und Gemeinden im Rhein Hunsruck Kreis Stadte Boppard Emmelshausen Kastellaun Kirchberg Hunsruck Oberwesel Rheinbollen Sankt Goar Simmern HunsruckGemeinden Alterkulz Altweidelbach Argenthal Badenhard Barenbach Belg Belgweiler Bell Hunsruck Beltheim Benzweiler Bergenhausen Beulich Bickenbach Biebern Birkheim Braunshorn Bubach Buch Buchenbeuren Budenbach Damscheid Dichtelbach Dickenschied Dill Dillendorf Dommershausen Dorth Ellern Hunsruck Erbach Fronhofen Gehlweiler Gemunden Godenroth Gondershausen Hahn Halsenbach Hasselbach Hausbay Hecken Heinzenbach Henau Hirschfeld Hunsruck Hollnich Holzbach Horn Hungenroth Kappel Karbach Keidelheim Kisselbach Klosterkumbd Kludenbach Korweiler Kratzenburg Kulz Hunsruck Kumbdchen Lahr Laubach Laudert Laufersweiler Lautzenhausen Leiningen Liebshausen Lindenschied Lingerhahn Maisborn Maitzborn Mastershausen 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