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Badenhard ist eine Ortsgemeinde im Rhein Hunsruck Kreis in Rheinland Pfalz Sie gehort der Verbandsgemeinde Hunsruck Mittelrhein an Wappen Deutschlandkarte50 124444444444 7 6336111111111 435 Koordinaten 50 7 N 7 38 OBasisdatenBundesland Rheinland PfalzLandkreis Rhein Hunsruck KreisVerbandsgemeinde Hunsruck MittelrheinHohe 435 m u NHNFlache 3 01 km2Einwohner 161 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 53 Einwohner je km2Postleitzahl 56291Vorwahl 06746Kfz Kennzeichen SIM GOAGemeindeschlussel 07 1 40 005LOCODE DE BJ2Adresse der Verbandsverwaltung Rathausstrasse 156281 EmmelshausenWebsite www emmelshausen deOrtsburgermeister Dirk JostLage der Ortsgemeinde Badenhard im Rhein Hunsruck KreisKarteOrtsansicht von Sudenev Kirche seit 1910 Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 3 Konfession 4 Politik 4 1 Gemeinderat 4 2 Burgermeister 4 3 Wappen 5 Vereine 5 1 Gemischter Chor Sangergruss Badenhard Birkheim Utzenhain e V 5 2 Fussballfreizeitmannschaft Dreilanderkicker 6 Sehenswurdigkeiten 7 Verkehr 8 Personlichkeiten 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseGeographische Lage BearbeitenBadenhard liegt auf einem Hohenrucken im Osten des Hunsrucks zwischen dem Mittelrheintal und der Autobahn A 61 Nachbargemeinden sind Utzenhain BirkheimGeschichte Bearbeiten nbsp Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Badenhard ist vermutlich im 14 Jahrhundert entstanden In alten Aufzeichnungen ist von zwei Gehoften die Rede die in der Gemarkung Badenhard gelegen haben Das eine war der Schonholler Hof welcher in ostlicher Richtung des heutigen Badenhard lag und der Preiserter Hof der in westlicher Richtung des Ortes lag Beide Hofe gehorten der Vogtei Pfalzfeld an welche wiederum der Grafschaft Katzenelnbogen zugehorte Aus diesen beiden Hofen ist vermutlich das Dorf Badenhard entstanden Fruher hiess es Bahnert Diesen Namen fuhrt Badenhard auch heute noch im Volksmund Die erste Urkunde in der Badenhard urkundlich erwahnt ist stammt aus dem Jahr 1368 In ihr werden auch die Namen der ersten Einwohner genannt Diese sind Bruck Hofmann Hilgert und Morschhauser welche noch heute in der Gemeinde vertreten sind Die hiesige Gegend die Vogtei Pfalzfeld stand vom 13 bis Ende des 15 Jahrhunderts unter der Herrschaft des Grafen von Katzenelnbogen Graf Diether V von Katzenelnbogen liess in den Jahren 1245 46 die starke Festung Rheinfels erbauen wobei auch die Einwohner der Vogtei Pfalzfeld Frondienste leisten mussten Bei besonderen Veranlassungen und Notfallen mussten die Dorfer Badenhard und Utzenhain sowie die ganze aus 7 Dorfern bestehende Vogtei Pfalzfeld Burgdienste leisten wie dies bei der Belagerung der Festung Rheinfels vom Jahr 1692 und 1794 der Fall war In den folgenden Jahrhunderten wechselten mehrmals die Herren von Rheinfels Sei es durch Schenkungen und Vererbungen teils auch durch Kriegseinwirkungen Vom Ende des 15 Jahrhunderts bis Anfang des 17 Jahrhunderts gehorte die hiesige Gemeinde den Landgrafen von Hessen Kassel an Der Landgraf Philipp der Grossmutige fuhrte in der Grafschaft Katzenelnbogen im Jahre 1528 die Reformation ein Von 1626 bis 1648 waren die Landgrafen von Hessen Darmstadt die Herren der Grafschaft Katzenelnbogen In der Zeit des Dreissigjahrigen Krieges hatte die hiesige Gemeinde auch schwer unter Besatzung und den durchziehenden Horden zu leiden und was diese noch ubrig und zuruckliessen wurde 1635 noch durch die Pest dezimiert Ganze Dorfer sollen ausgestorben sein Nach damaligen Angaben soll die Vogtei Pfalzfeld 40 Familien umfasst haben Davon sollen 10 Familien ubrig geblieben sein und von 126 Maltern Hafer Erbzins Steuer wurde in damaliger Zeit in Naturalien bezahlt wurden im Jahre 1655 75 Malter als von ode liegenden Gutern in Abgang geschrieben Wer die schwere Zeit uberlebte war in die Walder gefluchtet aus Furcht vor den raubenden und plundernden Horden Dies hatte zur Folge dass im Jahre 1647 in der hiesigen Gegend eine grosse Hungersnot ausbrach Die Chronik berichtet davon dass ein Acker der 1640 fur 500 Taler verkauft wurde im Jahre 1647 gegen 5 Brote eingetauscht wurde Die Menschen ernahrten sich von Wurzeln Rinder und selbst das gefallene Vieh wurde versetzt Im Jahre 1794 besetzten die Franzosen unter General Jourdan das ganze linke Rheinufer Im Jahre 1794 fing auch die Belagerung der Festung Rheinfels an Uber diese Zeit liegt ein Bericht von dem Badenharder Burger Johann Adam Bruck vor Im Jahre 1794 acht Tage vor Allerheiligen kamen die ersten Franzosen hierher und zwar auf dem Wege von Zalgert Aldgund 3 km sudlich von Badenhard gelegen Angst und Sorge war uberall Sie zogen durch Badenhard bis zur Strasse St Goar Pfalzfeld kehrten aber dann wieder um kamen wieder ins Dorf zuruck Sie gingen in die Hauser und forderten Brot nahmen jedoch nichts mit Gewalt Zwei Tage spater lagerte sich eine ganze Armee um das Dorf herum Nun mussten wir unsere ganzen Nahrungsmittel abgeben sodass fur uns nichts mehr ubrig blieb Nach ein paar Tagen kamen auch noch Reiter in das Dorf Die Leute mussten ihr Vieh aus den Stallen treiben damit die Reiter ihre Gaule unterstellen konnten und sie selbst fluchteten in die Birkheimer Muhle im Niederbachtal In den Vorhaupten Wiesengrund unterhalb des Ortes hatten die Franzosen ihr Proviantlager aufgeschlagen Hier wurde auch geschlachtet In der Mehrzahl Ochsen und Hammel Von hier aus wurden die Belagerungsgruppen der Festung Rheinfels versorgt Nach der Eroberung der Festung durch die Franzosen sei es besser geworden Von den Jahren 1794 1797 liegt noch eine Kriegskostenrechnung der Gemeinde Badenhard vor Sie betragt 42 410 Taler und 21 1 2 Krone Taler KronenKosten der Einquartierung 0 5 010Schaden durch Diebstahle 0 2 648 0 301 2Schaden an Grundstucken und Wald 0 5 200Erpressungen von der Gemeinde 16 738 0 33 1 2Schaden an Garten und Feldern 0 2 250Schaden an Kriegsfuhren 0 6 490Schaden an Botengangen 0 0 900Schaden an Arbeiten an den Festungswerken zu Rheinfels Koblenz Rhein und Mosel 0 2 812Schaden an verlorenem Vieh und Gerat bei Kriegsfuhren 0 00 76Ausserdem noch 0 0 286 0 571 242 410 120 1 2Die alte Kirche in Badenhard wurde 1741 erbaut Es ist nicht nachweisbar ob vorher auch schon eine Kirche hier war oder ob die Leute nach Pfalzfeld zur Kirche gingen Uber der Eingangstur der alten Kirche ist folgender Satz in lateinischer Sprache in einen Holzbalken eingehauen Bewahre Deinen Fuss wenn Du zum Hause Gottes eingehst und komm dass Du horest Der Balken blieb trotz Abriss dieser Kirche 1909 erhalten und ist heute noch zu sehen Die finanziellen Mittel zum Bau der neuen Kirche stammten aus einem Vermachtnis einer hiesigen Einwohnerin an die Kirchengemeinde Die Bauarbeiten wurden von der Firma Gottlob Bernhard aus St Goar ausgefuhrt Am 10 Oktober 1910 wurde die neue Kirche eingeweiht und seiner Bestimmung ubergeben Die Kirche mit ihrem 27 m hohen Turm erhebt sich weit uber das Ortsbild hinaus Die alte Schule welche im Jahre 1831 erbaut war die bis zum Jahre 1930 von den Kindern beider Gemeinden Badenhard Utzenhain besucht wurde wurde im Jahre 1930 von der Gemeinde Badenhard angekauft und als Gemeindehaus verwendet In den Jahren 1929 1930 liess der Schulverband Badenhard Utzenhain nach damaligen Gesichtspunkten ein neues Schulhaus errichten Erbauer war wieder die Firma Gottlob Bernhard aus St Goar Die vorher erwahnte alte Schule welche 1831 erbaut worden war ist noch nicht das erste Schulhaus in Badenhard gewesen denn die Chronik berichtet von Lehrern die dort seit 1750 tatig waren Einer ist erwahnt der nebenbei noch Schneider und Leinenweber war und auch noch Land und Vieh hatte Nach Teilung des Sankt Goarers Stadtwald am 24 Februar 1832 erhielt am 31 Mai 1835 Badenhard von Sankt Goar gewisse Waldteile als Eigentum uberwiesen wogegen sie auf alle sonstigen Anspruche an den Stadtwald verzichteten Ferner erhielt Badenhard 48 Wagen Laub jahrlich aus dem Stadtwald fur ewige Zeiten zuerkannt An den Feldzugen 1866 haben von Badenhard zwei und Utzenhain ein Mann teilgenommen Einer aus Badenhard wurde in der Schlacht bei Koniggratz durch einen Granatsplitter verwundet Am Krieg 1870 71 haben aus Utzenhain zwei und aus Badenhard drei Mann teilgenommen Alle kamen ohne Schaden wieder zuruck Der Erste Weltkrieg forderte auch von beiden Gemeinden sein Tribut Alle wehrfahigen Manner waren eingezogen Aus Badenhard fielen funf Manner und aus Utzenhain kehrten sieben nicht mehr zuruck Damals war ein Kommando kriegsgefangener Russen in beiden Orten die den Daheimgebliebenen halfen ihre Acker zu bestellen und zu ernten Auch im Zweiten Weltkrieg waren alle wehrdienstfahigen Manner eingezogen Aus Badenhard fielen neun Manner vermisst werden noch vier Aus Utzenhain fielen sieben Manner und vermisst wird noch einer Unter diesen Gefallenen und Vermissten waren acht Sangesbruder Im Gegensatz zum Ersten Weltkrieg wurde nun ein Kommando kriegsgefangener Franzosen zum Einsatz in der Landwirtschaft gezwungen Unter direkten Kriegseinwirkungen litt keiner der beiden Orte Es fielen einige Bomben in unmittelbarer Nahe Diese richteten aber nur Schaden an Feld und Wald an Am 10 Mai 1940 kamen am Nachmittag einige deutsche Flugzeuge von Bombardierungen zuruck Bei einem Flugzeug brannte ein Motor Dieses Flugzeug liess hunderte von Halbbrandbomben ungefahr 600 m westlich des Dorfes auf ein Feld fallen wo sich der grosste Teil entzundete Danach sturzte es in der Nahe von Halsenbach in einem Waldstuck ab Am 4 Marz 1945 kamen amerikanische Truppen aus Richtung Pfalzfeld uber Birkheim hier in beide Orte In den Weiden unterhalb des Dorfes war Artillerie in Stellung gegangen Diese beschoss deutsche Stellungen auf rechtsrheinischem Gebiet Die Ortsbewohner wurden in einigen Hausern zusammengetrieben nur zum Futtern durften sie unter Bewachung 1 1 2 Stunden morgens und abends nach Hause Der letzte Heimkehrer aus Kriegsgefangenschaft kam Weihnachten 1949 nach Haus Nach dem Zweiten Weltkrieg machte die zunehmende Mechanisierung auch vor unseren Dorf nicht Halt Schon etwas spater waren in Badenhard Utzenhain die Betriebe an industrielle Standards angepasst Die Landwirtschaft nahm einen schnellen Aufschwung Auch hat sich die Entwicklung des Ortsbildes und des Ortsbereiches in den Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg in beiden Ortschaften grundlegend geandert Es wurden viele neue Wohnhauser und okonomische Gebaude errichtet Mit Unterstutzung der zustandigen kommunalen Behorde konnten beide Gemeinden u a Strassennetz und Kanalisierung ausbauen In Badenhard wurde ein neues Gemeindehaus gebaut darin waren unter anderem das Gemeinde Backhaus ein Kelterraum ein Gerateraum der Feuerwehr und die Viehwaage untergebracht Bei einer Renovierung in den 90er Jahren wurden die Raume fur andere Zwecke nutzbar gemacht Daruber ist ein Saal fur 100 Gaste mit eingebauter Buhne Dieser Saal steht auch den Einwohnern fur familiare Festlichkeiten zu Verfugung Am 26 September 2010 wurde die 100 Jahr Feier der Evangelischen Kirche mit gleichzeitiger Einweihung der erneuerten Dorfstrasse veranstaltet Der Erlos der Feier von 622 66 wurde an eine Hospizgemeinschaft gespendet Im Rahmen einer Gedenkfeier am 3 November 2013 wurde der Wanderweg Reinholds Pad eingeweiht Dieser Weg fuhrt durch die Eichenwalder parallel an der Niederbach entlang Mit der Genehmigung und Errichtung von 2 Windkraftanlagen im Jahre 2014 wurde ein Beitrag zur okologischen regenerativen Energiewende geleistet Im Rahmen dieser Baumassnahme wurde Badenhard auch an eine schnelle Internetverbindung mit Glasfasertechnologie verbunden Konfession BearbeitenDie Mehrzahl der Einwohner ist evangelisch Politik BearbeitenGemeinderat Bearbeiten Der Gemeinderat in Badenhard besteht aus sechs Ratsmitgliedern die bei der Kommunalwahl am 26 Mai 2019 in einer Mehrheitswahl gewahlt wurden und dem ehrenamtlichen Ortsburgermeister als Vorsitzendem 2 Burgermeister Bearbeiten Ortsburgermeister ist Dirk Jost Bei der Kommunalwahl am 26 Mai 2019 wurde er mit einem Stimmenanteil von 73 75 in seinem Amt bestatigt 3 Wappen Bearbeiten nbsp Wappen von Badenhard Blasonierung In geteiltem Schild oben in Gold drei rote Eichenblatter nebeneinander unten in Blau zwei silberne Ahren Wappenbegrundung Die Eichenblatter weisen auf die Laubwalder die Ahren auf die Landwirtschaft hin Die Metalle und Farben des Wappens sind die der Katzenellenbogener und die der Landgrafschaft Hessen zu deren Gebiet Badenhard einst gehorte Vereine BearbeitenGemischter Chor Sangergruss Badenhard Birkheim Utzenhain e V Bearbeiten Der Chor wurde im Jahre 1922 von dem Junglehrer Valentin Kramer gegrundet Kramer wurde 1898 in Mengerschied als Sohn des dortigen Dorfschullehrers geboren Gleich nach seiner Anstellung als Lehrer an der Schule in Badenhard legte er mit einigen Schulern den Grundstein zu dem noch heute bestehenden Gesangverein Im Jahre 1985 wurde aus dem bis dahin reinem Mannerchor ein gemischter Chor welcher heute von dem Birkheimer Bernhard Munnig dirigiert wird 4 Fussballfreizeitmannschaft Dreilanderkicker Bearbeiten gegrundet 1979 besteht genau wie der Chor aus Einwohnern der drei Dorfer Badenhard Birkheim und Utzenhain Im Jahr 2018 wurden die Dreilanderkicker ein eingetragener Verein Sehenswurdigkeiten BearbeitenEvangelische Kirche von 1910 Reinholds PfadSiehe auch Liste der Kulturdenkmaler in Badenhard Liste der Naturdenkmale in BadenhardVerkehr BearbeitenBadenhard liegt nur wenige Kilometer von der A 61 entfernt Im Umkreis von 10 km sind die Bahnhofe Emmelshausen oder Sankt Goar erreichbar Personlichkeiten BearbeitenIn Badenhard lebt der Schriftgestalter Hans Schmidt Literatur BearbeitenLiteratur uber Badenhard in der Rheinland Pfalzischen LandesbibliographieWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Badenhard Sammlung von Bildern Kurzportrat von Badenhard bei SWR FernsehenEinzelnachweise Bearbeiten Statistisches Landesamt Rheinland Pfalz Bevolkerungsstand 2022 Kreise Gemeinden Verbandsgemeinden Hilfe dazu Der Landeswahlleiter RLP Gemeinderatswahl 2019 Badenhard Abgerufen am 5 Oktober 2019 Der Landeswahlleiter RLP Direktwahlen 2019 siehe Hunsruck Mittelrhein Verbandsgemeinde zweite Ergebniszeile Abgerufen am 5 Oktober 2019 Homepage Birkheim Abgerufen am 13 Mai 2016 Stadte und Gemeinden im Rhein Hunsruck Kreis Stadte Boppard Emmelshausen Kastellaun Kirchberg Hunsruck Oberwesel Rheinbollen Sankt Goar Simmern HunsruckGemeinden Alterkulz Altweidelbach Argenthal Badenhard Barenbach Belg Belgweiler Bell Hunsruck Beltheim Benzweiler Bergenhausen Beulich Bickenbach Biebern Birkheim Braunshorn Bubach Buch Buchenbeuren Budenbach Damscheid Dichtelbach Dickenschied Dill Dillendorf Dommershausen Dorth Ellern Hunsruck Erbach Fronhofen Gehlweiler Gemunden Godenroth Gondershausen Hahn Halsenbach Hasselbach Hausbay Hecken Heinzenbach Henau Hirschfeld Hunsruck Hollnich Holzbach Horn Hungenroth Kappel Karbach Keidelheim Kisselbach Klosterkumbd Kludenbach Korweiler Kratzenburg Kulz Hunsruck Kumbdchen Lahr Laubach Laudert Laufersweiler Lautzenhausen Leiningen Liebshausen Lindenschied Lingerhahn Maisborn Maitzborn Mastershausen Mengerschied Mermuth Metzenhausen Michelbach Morschbach Morsdorf Morshausen Muhlpfad Mutterschied Nannhausen Neuerkirch Ney Nieder Kostenz Niederburg Niederkumbd Niedersohren Niedert Niederweiler Norath Ober Kostenz Ohlweiler Oppertshausen Perscheid Pfalzfeld Pleizenhausen Ravengiersburg Raversbeuren Rayerschied Reckershausen Reich Riegenroth Riesweiler Rodelhausen Rodern Rohrbach Roth Sargenroth Schlierschied Schnorbach Schonborn Schwall Schwarzen Sohren Sohrschied Spesenroth Steinbach Thorlingen Tiefenbach Todenroth Uhler Unzenberg Urbar Utzenhain Wahlbach Wahlenau Wiebelsheim Womrath Woppenroth Wurrich Wuschheim Zilshausen Normdaten Geografikum GND 5263469 3 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Badenhard amp oldid 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