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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Sohren Begriffsklarung aufgefuhrt Sohren ist eine Ortsgemeinde im Rhein Hunsruck Kreis in Rheinland Pfalz Mit mehr als 3 200 Einwohnern ist Sohren das grosste Dorf im Rhein Hunsruck Kreis und der zweitgrosste Ort der Verbandsgemeinde Kirchberg Hunsruck Die Ortsgemeinde die in unmittelbarer Nahe zum Flughafen Frankfurt Hahn liegt ist auch durch ein ausgebautes Strassennetz zu erreichen Sohren ist gemass Landesplanung als Grundzentrum ausgewiesen 2 Wappen Deutschlandkarte49 9325 7 3080555555556 410 Koordinaten 49 56 N 7 18 OBasisdatenBundesland Rheinland PfalzLandkreis Rhein Hunsruck KreisVerbandsgemeinde Kirchberg Hunsruck Hohe 410 m u NHNFlache 9 42 km2Einwohner 3370 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 358 Einwohner je km2Postleitzahl 55487Vorwahl 06543Kfz Kennzeichen SIM GOAGemeindeschlussel 07 1 40 145Adresse der Verbandsverwaltung Marktplatz 5 55481 KirchbergWebsite www sohren deOrtsburgermeister Markus Bongard CDU Lage der Ortsgemeinde Sohren im Rhein Hunsruck KreisKarteHunsrucklandschaft mit Sohren in der Mitte im Vordergrund Niedersohren im Hintergrund Flughafen Hahn Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Geographische Lage 1 2 Gewasser 1 3 Klima 2 Geschichte 3 Politik 3 1 Gemeinderat 3 2 Burgermeister 3 3 Fruhere Vorsteher und Burgermeister 3 4 Wappen 3 5 Partnergemeinden 4 Historische Bauwerke und Zeitzeugnisse 4 1 St Michael 4 2 Bahnhof Sohren 4 3 Wasserturm 4 4 Evangelische Kirche 4 5 Kriegerdenkmal 4 6 Synagoge 4 7 Judischer Friedhof 5 Wirtschaft und Infrastruktur 5 1 Verkehr 5 2 Bildung 6 Sport und Freizeit 7 Religion 8 Personlichkeiten 8 1 Mit Sohren in Beziehung stehende Personen 9 Siehe auch 10 Literatur 11 Weblinks 12 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenGeographische Lage Bearbeiten Sohren liegt zentral im Hunsruck und im Zentrum des Landes Rheinland Pfalz auf einer Hohe von 410 m u NHN Nordlich von Sohren verlauft die Bundesstrasse 50 zwei Kilometer nordwestlich liegt der Flughafen Frankfurt Hahn Acht Kilometer sudwestlich beginnt der Idarwald Die hochste Erhebung stellt die Birkenhohe mit 481 3 m u NHN dar 3 Gewasser Bearbeiten Im Ort fliessen der Barenbach der Otterbach und der Winterbach zusammen in den Grundbach der bei der Gemeinde Dill in den Sohrbach einen Nebenbach des Kyrbachs ubergeht Der Barenbach hat eine Gesamtlange von 5 25 Kilometern und weist mit einer Fallhohe von etwa hundert Metern auf 4 9 Kilometer das starkste Gefalle der drei Sohrener Wasserlaufe auf Der Winterbach ist der kleinste Bach in der Ortschaft 3 Klima Bearbeiten Der Jahresniederschlag betragt 764 mm Die Niederschlage liegen im mittleren Drittel der in Deutschland erfassten Werte An 55 Prozent der Messstationen des Deutschen Wetterdienstes werden niedrigere Werte registriert Der trockenste Monat ist der April die meisten Niederschlage fallen im Juni Im Juni fallen 1 4 mal mehr Niederschlage als im April Die Niederschlage variieren nur minimal und sind extrem gleichmassig ubers Jahr verteilt An weniger als ein Prozent der Messstationen werden niedrigere jahreszeitliche Schwankungen registriert Geschichte BearbeitenDer Name Sohren kann auf die Ansiedlung von Sarmaten zuruckzufuhren sein 4 Das Gebiet um Sohren ist spatestens zur Kelten und Romerzeit besiedelt gewesen wie zahlreiche Grabfunde und Uberreste von romischen Bauernhofen zeigen Erstmals soll der Ort im Jahr 372 von Ausonius in dessen Reisegedicht Mosella erwahnt worden sein 5 Das Reichsgut Sohren wurde mit den Ortschaften Hahn Barenbach Buchenbeuren Lautzenhausen Niedersohren Niederweiler und Wahlenau sowie den heute nicht mehr existierenden Dorfern Litzelsohren Vockenrode und Niederhoven 1301 mit Erlaubnis von Konig Albrecht I dem Grafen Eberhard von Sponheim Grunder der Neefer Nebenlinie und seiner Gemahlin Elisabeth ubertragen 6 damit gehorte das Gebiet zur Grafschaft Sponheim Mit dieser Ubertragung endete die Geschichte des Konigsgutes Sohren als selbststandiger Einheit Konig Friedrich III belehnte 1442 den Markgrafen von Baden Jakob I und den Grafen von Veldenz als Erben der Grafschaft Sponheim Nach dem Tode des Jakobs I von Baden belehnte Kaiser Friedrich III 1455 dessen Nachfolger den Markgrafen Karl I und Pfalzgraf Friedrich von Veldenz mit dem Sohrener Besitz Der Grenzverlauf der Pflege Verwaltungsbezirk Sohren wurde 1476 genau beschrieben Die Sohrener Pflege umfasste die Gemarkungen von Sohren Niedersohren Niederweiler Wahlenau Buchenbeuren Lautzenhausen Barenbach und Hahn Ein Gerichtssiegel aus dem Jahre 1599 bestatigt dass Sohren im 15 Jahrhundert ein eigenes Gericht hatte Es war mit einem Schultheissen und sieben Schoffen besetzt Der Sponheimer Hof ehemaliger Konigshof Sohren aus der karolingischen Zeit wurde 1607 renoviert Ein Staatsvertrag bezuglich der Teilung der vorderen Grafschaft Sponheim zwischen Kurpfalz und Baden wurde 1707 unterzeichnet Die Pflege Sohren war nun ein Teil des badischen Oberamtes Kirchberg nbsp Siegelmarke des Burgermeisteramts SohrenDie Besetzung des Linken Rheinufers durch franzosische Revolutionstruppen erfolgte 1794 Durch den Frieden von Campo Formio 1797 fiel das Linke Rheinufer an Frankreich Sohren wurde Mittelpunkt einer Mairie mit den Orten Altlay Barenbach Belg Buchenbeuren Lautzenhausen Niedersohren Niederweiler und Wahlenau mit insgesamt 2 407 Einwohnern Nach Ende der Franzosenzeit fiel der Raum Sohren 1815 zum preussischen Kreis Zell Sohren wurde Verwaltungssitz einer Burgermeisterei zu der 18 Gemeinden gehorten Der Bau der Hunsruckquerbahn Simmern Sohren Morbach wurde 1902 fertiggestellt Die zentrale Wasserversorgung wurde 1912 eingefuhrt und 1920 erhielt Sohren eine elektrische Stromversorgung 1928 wurden das Unternehmen Felke Mobel gegrundet das in den 1950er Jahren mit 1 500 Angestellten einer der grossten Arbeitgeber der Region war Nach dem Ersten Weltkrieg war der Ort zeitweise wieder franzosisch besetzt 1946 wurde er Teil des neu gegrundeten Landes Rheinland Pfalz Im Jahre 1951 wurde nordlich des Ortes auf der Gemarkung Lautzenhausen mit dem Bau der Hahn Air Base dem heutigen Flughafen Frankfurt Hahn begonnen Ab 1969 gab es eine Hauptschule die spater zur Regionalen Schule umgewandelt wurde Das Hallenschwimmbad und das Sportstadion wurden 1974 eroffnet Neun Jahre spater 1983 erfolgte die Eroffnung der Burgerhalle 1970 scheiterten Plane die Gemeinden Buchenbeuren und Sohren zusammenzuschliessen Man hoffte auf diesem Wege die Auflosung der Verbandsgemeinde Buchenbeuren verhindern zu konnen Nachdem jedoch abzusehen war dass diese Auflosung nicht zu verhindern war wurde die Fusion die schon im Buchenbeurener Gemeinderat beschlossen war abgewendet 7 Politik BearbeitenGemeinderat Bearbeiten Der Gemeinderat in Sohren besteht aus 20 Ratsmitgliedern die bei der Kommunalwahl am 26 Mai 2019 in einer personalisierten Verhaltniswahl gewahlt wurden und dem ehrenamtlichen Ortsburgermeister als Vorsitzendem Die Sitzverteilung im Gemeinderat Wahl SPD CDU FWG Gesamt2019 8 6 9 5 20 Sitze2014 9 6 10 4 20 Sitze2009 7 8 5 20 Sitze2004 7 6 7 20 SitzeBurgermeister Bearbeiten Ortsburgermeister ist Markus Bongard CDU Bei der Kommunalwahl am 26 Mai 2019 wurde er mit einem Stimmenanteil von 62 91 in seinem Amt bestatigt 10 Fruhere Vorsteher und Burgermeister Bearbeiten Jakob Vogt 15 Juni 1846 18 August 1849 Peter Meurer 15 September 1849 10 Juli 1854 Peter Gauer 8 Oktober 1854 16 Mai 1860 Peter Meurer 18 August 1860 7 Februar 1863 Jakob Stumm 23 August 1863 5 Dezember 1868 Jakob Dorn 16 Februar 1869 12 Februar 1872 Jakob Stumm 21 Mai 1872 6 April 1878 Michel Zirfass 11 April 1878 17 Dezember 1887 Mathias Weber 2 Januar 1888 27 Dezember 1905 Peter Thomas 5 Februar 1906 15 Mai 1919 Karl Dorn 9 Juni 1919 14 Juli 1920 Peter Rippel 2 September 1920 10 November 1927 Klemens Meinhardt 15 Juli 1927 28 Dezember 1929 Adolf Bonn 4 Januar 1930 2 September 1945 Peter Rippel 10 Juli 1946 8 September 1946 Johann Scherhag 22 September 1946 18 Dezember 1948 Gustav Heinz 13 Januar 1949 1952 Peter Schmitt 28 November 1952 1956 Emil Schuch 4 Dezember 1956 1 Juni 1969 Hans Jaske SPD 1 Juli 1969 17 April 1974 Heinz Michel 3 Mai 1974 1999 11 Hans Werner Rhein 1999 2004 Klaus Gewehr 2004 27 August 2009 Wappen Bearbeiten nbsp Wappen von Sohren Blasonierung In Schwarz ein von Blau und Gold in zwei Reihen geschachteter Balken daruber schwebend eine goldene Blatterkrone mit blauen und roten Besatzsteinen Wappenbegrundung Das Wappen wurde am 7 Januar 1936 durch den Oberprasidenten der Rheinprovinz Josef Terboven verliehen Es ist dem Gerichtssiegel des Verwaltungsbezirks Pflege Sohren nachgebildet Das Siegelbild mit der Unterschrift DES GERICHTS SORN zeigt einen geschachteten Querbalken mit einer Helmkrone daruber Der geschachtete Balken ist Zeichen der Sponheimer Die goldene Krone verweist auf deren Reichsstandschaft Der Wappenentwurf entstammt dem Staatsarchiv Koblenz Partnergemeinden Bearbeiten nbsp Stein in der Hauptstrasse zur Gemeindepartnerschaft mit SlijpeSeit dem 14 September 1969 besteht eine Gemeindepartnerschaft mit Middelkerke Slijpe in Belgien 12 Historische Bauwerke und Zeitzeugnisse BearbeitenSiehe auch Liste der Kulturdenkmaler in Sohren St Michael Bearbeiten nbsp St MichaelDie katholische Pfarrkirche St Michael wurde als neugotischer Backsteinbau von dem Architekten Eduard Endler aus Koln entworfen und 1907 gebaut Der Turm besitzt einen spitzen Dachhelm Bahnhof Sohren Bearbeiten Das Bahnhofsgebaude steht unter Denkmalschutz Nach Stilllegung der Hunsruckquerbahn wurde das Gebaude renoviert und als Gastronomiebetrieb genutzt Wasserturm Bearbeiten Der Wasserturm zur Versorgung der Lokomotiven der Hunsruckquerbahn wurde um 1909 gebaut Evangelische Kirche Bearbeiten Die Evangelische Kirche ist vorreformatorischen Ursprungs die altesten Teile gehen auf das 15 Jahrhundert zuruck Bis 1907 wurde die Kirche als Simultankirche von der evangelischen und der katholischen Gemeinde genutzt Sie befindet sich direkt neben dem Friedhof Kriegerdenkmal Bearbeiten nbsp Kriegerdenkmal Hauptartikel Kriegerdenkmal Sohren Das uber eine Treppe zugangliche Kriegerdenkmal wurde 1934 zum Gedenken an die 43 Gefallenen des Ersten Weltkriegs errichtet Spater wurden im Denkmal auch Gedenktafeln fur die 72 Gefallenen und Vermissten des Zweiten Weltkriegs angebracht Es besteht aus Schieferbruchstein gebauten Saulenhalle 13 Synagoge Bearbeiten Die Sohrener Synagoge wurde 1858 als Fachwerkhaus gebaut und befand sich im Kreuztrieb auf einem Flurstuck von einer Gesamtflache von 192 Quadratmetern Wahrend des Zweiten Weltkriegs diente sie als Gefangenenlager und wurde spater als Lager einer Schreinerei genutzt 14 Judischer Friedhof Bearbeiten Hauptartikel Judischer Friedhof Sohren nbsp Judischer Friedhof SohrenIn nordostlicher Richtung der Gemeinde in der Nahe der Birkenhohe befindet sich der Judische Friedhof Sohren Das jungste Grab ist datiert von 1965 Angelegt wurde der Friedhof wahrscheinlich schon vor 1850 Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenVerkehr Bearbeiten Der Ort liegt etwa zwei Strassenkilometer vom einzigen rheinland pfalzischen internationalen Verkehrsflughafen Frankfurt Hahn entfernt Zu erreichen ist Sohren aus dem Osten uber die Bundesautobahn 61 und die Bundesstrasse 50 aus dem Westen uber die Hunsruckhohenstrasse B 327 Bildung Bearbeiten In Sohren gibt es zwei Schulen eine Grundschule mit etwa 400 Schulern und eine Realschule plus und Fachoberschule im Bereich Wirtschaft und Verwaltung Die Realschule plus Sohren Buchenbeuren verfugt uber eine Aussenstelle in Rhaunen Landkreis Birkenfeld Die Fachoberschule im Bereich Wirtschaft und Verwaltung wurde im Jahre 2011 gegrundet und befindet sich im Gebaude der Realschule plus Sport und Freizeit BearbeitenSohren besitzt ein Hallenbad im Schulzentrum Sohren Buchenbeuren Seit August 1991 existiert der Wanderverein Schinderhannes Sohren der seit Marz 1992 dem Deutschen Volkssportverband angehort und seit 1994 jahrlich im Juli eine IVV Wanderung veranstaltet an der etwa 2500 Wanderer teilnehmen 15 Die Gemeinde besitzt vier Rundwanderwege 16 Wald Aktiv Route 6 Kilometer Panorama Schleife 9 Kilometer Romer Runde 16 5 Kilometer Gedichtepfad 4 2 Kilometer Der von Schulern und Kindergartenkindern gestaltete Gedichtepfad wurde am 12 Oktober 2009 als erster der vier Wanderwege eingeweiht 17 Des Weiteren befindet sich am Waldrand eine Kneipp Anlage 18 ein Trimm dich Pfad mit 14 Stationen 19 und eine offentliche Grillhutte 20 Religion BearbeitenSohren besitzt eine evangelische und eine katholische Kirchengemeinde sowie eine Philadelphiagemeinde evangelische Freikirche deren Gemeinderaume sich in der Laufersweiler Strasse am Ortsausgang befinden Vormals existierte zudem eine judische Gemeinde Personlichkeiten Bearbeiten nbsp Heinz Michel 1929 2016 Ortsburgermeister 1974 1999 Ehrenburger von SohrenAlbert Gauer und Jakob Jorg erhielten 1918 das Goldene Militar Verdienst Kreuz 14 Mit Sohren in Beziehung stehende Personen Bearbeiten Michael Felke 1895 1977 Unternehmer und Industriepionier Franz Felke 1902 1990 Unternehmer Aloys Felke 1927 1997 Unternehmer und Politiker CDU MdL Walter Felke 1928 2017 Unternehmer und Kommunalpolitiker Gunter Felke 1929 2005 Unternehmer Numismatiker und Kulturforderer Heinz Michel 1929 2016 Ortsburgermeister 1974 1999 Ehrenburger von SohrenSiehe auch BearbeitenListe der Kulturdenkmaler in SohrenLiteratur BearbeitenGustav Schellack Willi Wagner Sohren Chronik einer Hunsruckgemeinde 1983 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Sohren Sammlung von Bildern Webprasenz der Ortsgemeinde Sohren Literatur uber Sohren in der Rheinland Pfalzischen LandesbibliographieEinzelnachweise Bearbeiten Statistisches Landesamt Rheinland Pfalz Bevolkerungsstand 2022 Kreise Gemeinden Verbandsgemeinden Hilfe dazu Statistisches Landesamt Rheinland Pfalz Regionaldaten a b Die naturlichen Grundlagen der Landschaft In Gustav Schellack Willi Wagner Hrsg Sohren Chronik einer Hunsruckgemeinde Verlag Bohmer Simmern 1981 S 11 f Ausonius Mosella Der Briefwechsel mit Paulinus Bissula Hrsg Paul Drager Walter de Gruyter 2014 ISBN 978 3 05 009283 6 S 151 Aushang der Gemeinde in der Hauptstrasse Franz Josef Blumling Naves Historia Die Herren von Neef Die Grafen von Sponheim In Heimat zwischen Hunsruck und Eifel Beilage der Rheinzeitung Nr 3 Marz 2004 online Barbara Muller Chronik Buchenbeuren Hrsg Ortsgemeinde Buchenbeuren 1993 ISBN 3 929866 00 5 Der Landeswahlleiter RLP Gemeinderatswahl 2019 Sohren Abgerufen am 8 Oktober 2019 Der Landeswahlleiter Rheinland Pfalz Kommunalwahl 2014 Stadt und Gemeinderatswahlen Der Landeswahlleiter RLP Direktwahlen 2019 siehe Kirchberg Verbandsgemeinde 33 Ergebniszeile Abgerufen am 8 Oktober 2019 Gustav Schellack Willi Wagner Sohren Chronik einer Hunsruckgemeinde Verlag Bohmer Simmern 1981 S 62 f XI Die Gemeinde und ihre Einrichtungen In Gustav Schellack Willi Wagner Sohren Chronik einer Hunsruckgemeinde Verlag Bohmer Simmern 1981 Seite 179 ff VI Kriege und Notzeiten in Gustav Schellack Willi Wagner Sohren Chronik einer Hunsruckgemeinde Simmern Verlag Bohmer 1981 Seite 69 ff a b X Die Bevolkerung in Gustav Schellack Willi Wagner Sohren Chronik einer Hunsruckgemeinde Simmern Verlag Bohmer 1981 Seite 161 ff Wanderverein Schinderhannes Sohren 1991 e V Informationen zu den Wanderwegen in Sohren Gedichtepfad in Sohren eroffnet SchulerInnen und Kindergartenkinder gestalteten Rundwanderweg Memento des Originals vom 26 Dezember 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www mehr hunsrueck de Kneipp Anlage Sohren in der Mitte des Hunsrucks In www sohren de Abgerufen am 6 September 2016 Trimm Dich Pfad Sohren in der Mitte des Hunsrucks In www sohren de Abgerufen am 6 September 2016 Grillhutte Sohren in der Mitte des Hunsrucks In www sohren de Abgerufen am 6 September 2016 Gemeinden der Verbandsgemeinde Kirchberg Hunsruck im Rhein Hunsruck Kreis Barenbach Belg Buchenbeuren Dickenschied Dill Dillendorf Gehlweiler Gemunden Hahn Hecken Heinzenbach Henau Hirschfeld Hunsruck Kappel Kirchberg Hunsruck Kludenbach Laufersweiler Lautzenhausen Lindenschied Maitzborn Metzenhausen Nieder Kostenz Niedersohren Niederweiler Ober Kostenz Raversbeuren Reckershausen Rodelhausen Rodern Rohrbach Schlierschied Schwarzen Sohren Sohrschied Todenroth Unzenberg Wahlenau Womrath Woppenroth WurrichStadte und Gemeinden im Rhein Hunsruck Kreis Stadte Boppard Emmelshausen Kastellaun Kirchberg Hunsruck Oberwesel Rheinbollen Sankt Goar Simmern HunsruckGemeinden Alterkulz Altweidelbach Argenthal Badenhard Barenbach Belg Belgweiler Bell Hunsruck Beltheim Benzweiler Bergenhausen Beulich Bickenbach Biebern Birkheim Braunshorn Bubach Buch Buchenbeuren Budenbach Damscheid Dichtelbach Dickenschied Dill Dillendorf Dommershausen Dorth Ellern Hunsruck Erbach Fronhofen Gehlweiler Gemunden Godenroth Gondershausen Hahn Halsenbach Hasselbach Hausbay Hecken Heinzenbach Henau Hirschfeld Hunsruck Hollnich Holzbach Horn Hungenroth Kappel Karbach Keidelheim Kisselbach Klosterkumbd Kludenbach Korweiler Kratzenburg Kulz Hunsruck Kumbdchen Lahr Laubach Laudert Laufersweiler Lautzenhausen Leiningen Liebshausen Lindenschied Lingerhahn Maisborn Maitzborn Mastershausen Mengerschied Mermuth Metzenhausen Michelbach Morschbach Morsdorf Morshausen Muhlpfad Mutterschied Nannhausen Neuerkirch Ney Nieder Kostenz Niederburg Niederkumbd Niedersohren Niedert Niederweiler Norath Ober Kostenz Ohlweiler Oppertshausen Perscheid Pfalzfeld Pleizenhausen Ravengiersburg Raversbeuren Rayerschied Reckershausen Reich Riegenroth Riesweiler Rodelhausen Rodern Rohrbach Roth Sargenroth Schlierschied Schnorbach Schonborn Schwall Schwarzen Sohren Sohrschied Spesenroth Steinbach Thorlingen Tiefenbach Todenroth Uhler Unzenberg Urbar Utzenhain Wahlbach Wahlenau Wiebelsheim Womrath Woppenroth Wurrich Wuschheim Zilshausen Normdaten Geografikum GND 4055396 6 lobid OGND AKS LCCN 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