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Maisborn ist eine Ortsgemeinde im Rhein Hunsruck Kreis in Rheinland Pfalz Sie gehort der Verbandsgemeinde Hunsruck Mittelrhein an Maisborn ist ein staatlich anerkannter Erholungsort 2 Wappen Deutschlandkarte50 082222222222 7 5802777777778 508 Koordinaten 50 5 N 7 35 OBasisdatenBundesland Rheinland PfalzLandkreis Rhein Hunsruck KreisVerbandsgemeinde Hunsruck MittelrheinHohe 508 m u NHNFlache 1 47 km2Einwohner 141 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 96 Einwohner je km2Postleitzahl 56291Vorwahl 06746Kfz Kennzeichen SIM GOAGemeindeschlussel 07 1 40 089Adresse der Verbandsverwaltung Rathausstrasse 156281 EmmelshausenWebsite www maisborn deOrtsburgermeister Reinhold LauderbachLage der Ortsgemeinde Maisborn im Rhein Hunsruck KreisKarteOrtszentrum von Maisborn Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Politik 2 1 Gemeinderat 2 2 Burgermeister 2 3 Wappen 3 Literatur 4 Siehe auch 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenMaisborn wird 1275 in einem Vergleich des Kapitels von St Martin zu Worms mit Hermann von Milwalt als Mennichisburnen erstmals genannt 3 In diesem Vergleich geht es um den Zehnten in Maisborn und umliegenden Dorfern den die Familie derer von Milwalt schon seit Generationen innehatte Zumindest die Halfte des Dorfes muss in dieser Zeit Allodialbesitz derer von Milwalt gewesen sein Im Jahre 1330 tragt der Wepeling Theoderich von Milewald 1330 dann das halbe Dorf 4 und 1333 die Gerichtsbarkeit 5 6 zu Mensborn Kurtrier zu Lehen auf Im 15 Jahrhundert gelangte der Ort auf unbekanntem Weg an das Herzogtum Pfalz Simmern Ab 1673 gehorte Maisborn zu Kurpfalz Mit der Besetzung des linken Rheinufers 1794 durch franzosische Revolutionstruppen wurde der Ort franzosisch 1815 wurde er auf dem Wiener Kongress dem Konigreich Preussen zugeordnet Seit 1946 ist der Ort Teil des damals neu gebildeten Landes Rheinland Pfalz Politik BearbeitenGemeinderat Bearbeiten Der Gemeinderat in Maisborn besteht aus sechs Ratsmitgliedern die bei der Kommunalwahl am 26 Mai 2019 in einer Mehrheitswahl gewahlt wurden und dem ehrenamtlichen Ortsburgermeister als Vorsitzendem 7 Burgermeister Bearbeiten Ortsburgermeister ist Reinhold Lauderbach Bei der Kommunalwahl am 26 Mai 2019 wurde er mit einem Stimmenanteil von 84 21 in seinem Amt bestatigt 8 Wappen Bearbeiten nbsp Wappen von Maisborn Blasonierung Gespalten vorne in Schwarz ein rotbewehrter gezungter und gekronter goldener Lowe hinten unter blau gold geschachtem Feld in Silber ein blauer Schalenbrunnen mit geteiltem Wasserstrahl Literatur BearbeitenElmar Rettinger Artikel Maisborn in Historisches Ortslexikon Rheinland Pfalz Band 2 Ehemaliger Kreis St Goar Printversion noch unveroffentlicht Online unter siehe pdf unter MaisbornSiehe auch BearbeitenListe der Kulturdenkmaler in Maisborn LandwehrWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Maisborn Sammlung von Bildern Website der Ortsgemeinde Maisborn Maisborn auf den Seiten der Verbandsgemeinde Emmelshausen Literatur uber Maisborn in der Rheinland Pfalzischen LandesbibliographieEinzelnachweise Bearbeiten Statistisches Landesamt Rheinland Pfalz Bevolkerungsstand 2022 Kreise Gemeinden Verbandsgemeinden Hilfe dazu Statistisches Landesamt Rheinland Pfalz Regionaldaten A Goerz Mittelrheinische Regesten Band 4 Vom Jahre 1273 1300 Koblenz 1886 S 35 f Nr 158 Johannes Motsch Die Balduineen Aufbau Entstehung und Inhalt der Urkundensammlung des Erzbischofs Balduin von Trier Landesarchivverwaltung Rheinland Pfalz Koblenz 1980 ISBN 3 922018 98 X S 210 W A Gunther Codex Diplomaticus Rheno Mosellanus Band 3 Urkunden des XIV Jahrhunderts Abt 1 Urkunden von 1300 1350 Koblenz 1824 S 316 Reg Nr 196 W Fabricius Das Pfalzische Oberamt Simmern In Westdeutsche Zeitschrift fur Geschichte und Kunst Band 28 1909 S 88 Der Landeswahlleiter RLP Gemeinderatswahl 2019 Maisborn Abgerufen am 5 Oktober 2019 Der Landeswahlleiter RLP Direktwahlen 2019 siehe Hunsruck Mittelrhein Verbandsgemeinde 17 Ergebniszeile Abgerufen am 5 Oktober 2019 Stadte und Gemeinden im Rhein Hunsruck Kreis Stadte Boppard Emmelshausen Kastellaun Kirchberg Hunsruck Oberwesel Rheinbollen Sankt Goar Simmern HunsruckGemeinden Alterkulz Altweidelbach Argenthal Badenhard Barenbach Belg Belgweiler Bell Hunsruck Beltheim Benzweiler Bergenhausen Beulich Bickenbach Biebern Birkheim Braunshorn Bubach Buch Buchenbeuren Budenbach Damscheid Dichtelbach Dickenschied Dill Dillendorf Dommershausen Dorth Ellern Hunsruck Erbach Fronhofen Gehlweiler Gemunden Godenroth Gondershausen Hahn Halsenbach Hasselbach Hausbay Hecken Heinzenbach Henau Hirschfeld Hunsruck Hollnich Holzbach Horn Hungenroth Kappel Karbach Keidelheim Kisselbach Klosterkumbd Kludenbach Korweiler Kratzenburg Kulz Hunsruck Kumbdchen Lahr Laubach Laudert Laufersweiler Lautzenhausen Leiningen Liebshausen Lindenschied Lingerhahn Maisborn Maitzborn Mastershausen Mengerschied Mermuth Metzenhausen Michelbach Morschbach Morsdorf Morshausen Muhlpfad Mutterschied Nannhausen Neuerkirch Ney Nieder Kostenz Niederburg Niederkumbd Niedersohren Niedert Niederweiler Norath Ober Kostenz Ohlweiler Oppertshausen Perscheid Pfalzfeld Pleizenhausen Ravengiersburg Raversbeuren Rayerschied Reckershausen Reich Riegenroth Riesweiler Rodelhausen Rodern Rohrbach Roth Sargenroth Schlierschied Schnorbach Schonborn Schwall Schwarzen Sohren Sohrschied Spesenroth Steinbach Thorlingen Tiefenbach Todenroth Uhler Unzenberg Urbar Utzenhain Wahlbach Wahlenau Wiebelsheim Womrath Woppenroth Wurrich Wuschheim Zilshausen Normdaten Geografikum GND 4672547 7 lobid OGND AKS VIAF 240100439 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Maisborn amp oldid 227468682