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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Bubach Begriffsklarung aufgefuhrt Bubach ist eine Ortsgemeinde in der Mittelgebirgslandschaft des Hunsrucks im Rhein Hunsruck Kreis Rheinland Pfalz Sie gehort der Verbandsgemeinde Simmern Rheinbollen an Wappen Deutschlandkarte50 072222222222 7 5583333333333 450 Koordinaten 50 4 N 7 33 OBasisdatenBundesland Rheinland PfalzLandkreis Rhein Hunsruck KreisVerbandsgemeinde Simmern RheinbollenHohe 450 m u NHNFlache 7 1 km2Einwohner 237 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 33 Einwohner je km2Postleitzahl 56288Vorwahl 06766Kfz Kennzeichen SIM GOAGemeindeschlussel 07 1 40 020Adresse der Verbandsverwaltung Bruhlstrasse 255469 Simmern HunsruckWebsite www bubach hunsrueck deOrtsburgermeisterin Elke HarterLage der Ortsgemeinde Bubach im Rhein Hunsruck KreisKarte Inhaltsverzeichnis 1 Lage und Ortsbeschreibung 2 Geschichte 2 1 Vorzeit 2 2 Mittelalter 2 3 Neuere Zeit 2 4 Bubacher Burg 2 5 Kriege 2 6 Wandel nach dem Zweiten Weltkrieg 3 Kirche 4 Politik 4 1 Gemeinderat 4 2 Burgermeister 4 3 Gemeindewappen 5 Mundartlicher Spruch zum Ort 6 Siehe auch 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseLage und Ortsbeschreibung Bearbeiten nbsp Bubach aus sudlicher RichtungBubach liegt auf einem kleinen Riedel einem langgestreckten Rucken zwischen dem Bubacher oder Grundbach Simmerbach und dem Maisborner Bach oder dem Flosschen die unterhalb Bubachs zusammenfliessen Schutzlage Der dritte Bach von Laubach und der Bubacher Burg einer nur noch schwerlich erkennbaren mittelalterlichen Motte in einem Sumpfgebiet her kommend macht den Bach so stark dass er eine Muhle antreiben konnte die deshalb ca einen Kilometer vom Ort entfernt liegt In der Spitze des Riedels liegt die kleine evangelische Kirche mit einer Stumm Orgel von 1852 Bubach ist pfarramtlich mit Horn verbunden Katholiken bildeten bis 1945 nur eine kleine Minderheit darunter das ehemalige stattliche Schulhaus von 1910 Bubach wird im Wesentlichen durch zwei Strassen gebildet dem Vorderdorf nach Sudwesten hin ausgerichtet und dem Hinterdorf Das Dorf leistete sich 1933 ein Freibad am Bubacher Bach oberhalb des Ortes jetzt Fischteich Erster und damals einziger Schwimmer im Dorf war der Dorfschullehrersohn und Student der Theologie Hermann Michel der bei der Einweihung mit vielen Vereinen und Gasten aus der Nachbarschaft auch als Kandidat der Theologie in der Kirche die Festpredigt hielt 2 Zum Ort gehort die Wochenendsiedlung Ammerich in sudostlicher Richtung an der Strasse nach Riegenroth Geschichte BearbeitenVorzeit Bearbeiten Der Name des Ortes ist entstanden aus Buochbach und weist damit auf seine Grundung oder Benennung in der ersten Frankischen Siedlungsperiode im 6 bis 8 Jahrhundert hin Auch seine Gunstlage auf dem trockenen Sporn nahe an den beiden Bachen spricht fur eine fruhe Besiedlung 1940 tauchte ein auf der Gemarkung gefundenes Steinbeil auf das auf eine Besiedlung der Flur bereits in der Jungsteinzeit schliessen lasst Es befindet sich heute im Hunsruckmuseum in Simmern Mittelalter Bearbeiten Die Ersterwahnung von Bubach Buochbach datiert vom 10 Juli 1002 in einer Urkunde Konigs und spateren Kaisers Heinrichs des II mit der er aus seinem Besitz sechs Konigshufen an einen Ritter Gezo aus dem Nahegau schenkt 3 Auch diese Konigshufen sprechen fur ein hohes Alter der Siedlung Das Tausendjahrige wurde gross und mit einer Festschrift gefeiert Im Jahre 1135 wird Bubach als Bubpach in einer Schenkung der Gertrud von Honrein Horn an das Kloster Ravengiersburg erwahnt 4 was 1166 von Kaiser Friedrich Barbarossa bestatigt wurde 5 In der neueren Literatur wurden diese beiden Urkunden als Falschungen des Archivars Georg Friedrich Schott bezeichnet 6 Sie werden jedoch als Regest im Ravengiersburger Lagerbuch von 1600 aufgefuhrt 7 In diesem Regest findet auch Bubach eine Erwahnung Am 13 Juni 1302 wird in Bubach und anderen Orten Reichsguter und Rechte durch Konig Albrecht an die Grafen von Sponheim fur 500 Kolner Mark verpfandet 8 Das Laubacher Schoffen Gericht mit Bubach gehorte ab Mitte des 14 Jahrhunderts dann zur Kurpfalz 1410 gelangte der Ort mit dem ganzen Umland an das neu geschaffene Herzogtum Pfalz Simmern Die erste Kirche war eine den Heiligen Philipp und Jakob gewidmete Kapelle die fur das Jahr 1493 mit einer vom Trierer Erzbischof Johann genehmigten Bittprozession erwahnt wird deren Standort aber nicht uberliefert ist Neuere Zeit Bearbeiten Bubach hatte vor dem Dreissigjahrigen Krieg 1498 79 Erwachsene insgesamt also etwa 200 Einwohner in etwa 1599 16 Haushalten Feuerstatten Nach dem Krieg waren nur noch 5 Familienvater steuerfahig Schatzung von 1656 1698 zwei Generationen spater waren es erst 44 Einwohner Zwischen 1767 und 1894 wanderten 29 Bubacher aus zum grossten Teil nach Brasilien 9 Nach der Besetzung des linken Rheinufers 1794 durch franzosische Revolutionstruppen wurde der Ort franzosisch Fur 1809 werden dann 209 und 1840 270 Einwohner gezahlt 1815 wurde die Region auf dem Wiener Kongress dem Konigreich Preussen zugeordnet Seit 1946 ist der Ort Teil des Landes Rheinland Pfalz 1844 wurde die Grosse Brucke unterhalb Bubachs auf Gemeindekosten gebaut die ebenfalls steinerne Brucke oberhalb des Ortes auf Lingerhahn zu entstand 1850 Es ging also aufwarts in der neuen preussischen Zeit Ein neuer Friedhof wurde 1873 am Riegenrother Weg angelegt 1826 wurde das erste Schulhaus errichtet Es stand wie auch die letzte Schule am Ortseingang im Vorderdorf Vorher wurde in Privathausern unterrichtet Das Gebaude wurde von den Evangelischen bezahlt die Katholiken gingen nach Laubach zur Schule Die Schule von 1910 auch sie hatte nur einen Klassenraum aber eine grosszugige Lehrerwohnung und im Schulkeller eine moderne Warmwasser Wannenbadeeinrichtung war auch nur fur die Evangelischen bis zur politisch verfugten Einrichtung der Einheitsschule im Jahre 1937 Nach dem Kriege wurde der alte Zustand wiederhergestellt 1956 bis zur Schliessung 1971 wurde die Schule aber wieder als Gemeinschaftsschule gefuhrt Sie wird heute als Privathaus genutzt 1887 wurde im Gasthof Ries von 1871 eine Poststelle eingerichtet bis 1975 die 1903 eine offentliche Fernsprechstelle bekam 1900 bis 1908 wurde die Hunsruckbahn gebaut Haltepunkt Dudenroth Eine zentrale Wasserversorgung wurde 1905 06 gebaut Da die dazugehorigen Quellen oberhalb des Dorfes liegen kommt sie ohne Pumpen aus 1922 kam der Elektrische Strom nach Bubach Bubacher Burg Bearbeiten nbsp Bubach Niederungsburg 2016 Sudwestlich von Bubach in einem sumpfigen Gelande an einem Zufluss des Grundbachs von Laubach her befinden sich die Reste einer mittelalterlichen Niederungsburg Motte Genauere geschichtliche Angaben uber die Anlage liegen nicht vor Es handelt sich um einen etwa 30 mal 30 Meter grossen annahernd quadratischen Burghugel der von einem kreisrunden Wall umgeben ist Zuweg ist an der Brucke der Horner Strasse 10 Kriege Bearbeiten Im Ersten Weltkrieg hatte die Gemeinde 14 Tote zu beklagen Viele Manner waren als Soldaten eingesetzt und fehlten im Dorf auch der Forster und der Lehrer dieser kam schwer verletzt mit einer gelahmt gebliebenen rechten Hand zuruck vermochte aber seinen Schul und Organistendienst wieder aufzunehmen Der Zweite Weltkrieg verlangte weit grosseren Blutzoll 25 Namen mussten den 14 Namen auf dem Kriegerehrenmal an der Kirche von 1922 hinzugefugt werden 1916 im Ersten Weltkrieg waren auf den Bauernhofen etwa 29 russische Kriegsgefangene eingesetzt Ab 1941 im Zweiten Weltkrieg wurden 14 franzosische 6 polnische und 12 sowjetische Kriegsgefangene zur Zwangsarbeit eingesetzt Beim Einmarsch der Amerikaner am 18 Marz 1945 gab es keine Schaden ausser dass das Eingangsschild vom Adolf Hitler Bad bad schlecht als Trophae mitgenommen wurde 11 Wandel nach dem Zweiten Weltkrieg Bearbeiten 1954 bis 1956 wurde das Gemeindehaus gebaut an Stelle des alten Backhauses Bakkes 1955 stellte der Gastwirt Ries das erste Fernsehgerat auf Von 1955 bis 1976 gab es im Ort ein Gemischtwarengeschaft 1961 gab es bereits funf Mahdrescher Bei der Volkszahlung von 1961 wurden in Bubach 56 Gebaude mit 55 Haushalten 6 Arbeitsstatten 1 Schmied 1 Laden 1 Gastwirtschaft mit Ubernachtung und Poststelle sowie wohl 3 Bauern die Personal beschaftigten und 269 Einwohnern gezahlt Der Kolner Geograph Reinhard Zschocke schreibt zusatzlich dass der grosste Teil der noch bestehenden Betriebe 1964 noch 37 ungefahr ein Drittel bereits aufgegeben hauptberuflich wenn auch meist von der Grosselterngeneration bewirtschaftet wird wobei ein Teil der Bauern saisonweise als Waldarbeiter arbeitet Beschaftigungsmoglichkeiten gebe es noch im Strassenbau sowie im Sagewerk in Maisborn Die Zahl der nebenberuflich oder am Feierabend wirtschaftenden Betriebe sei relativ gering 12 Die Zahl der Betriebe hatte bis 1967 schon auf 30 abgenommen Heute gibt es nur noch sehr wenige landwirtschaftlichen Betriebe 950 m sudlich von Bubach befindet sich an der Landstrasse 219 in Richtung Riegenroth die Wochenendhaussiedlung Im Ammerich 1961 wurde das Gelande ausgewiesen Es wurde bis 1975 voll bebaut Aus der anfanglichen Holzhaus Siedlung aus 18 Hausern mit Wasser Strom Kanal und Telefonanschluss wandelte sich das Gebiet im Laufe der Jahre zu einer Siedlung mit Gebauden von denen einige heute dauerhaft bewohnt werden Das Gebiet liegt teilweise im Wald am Hang zum Grundbach und dem ehemaligen Muhlengraben der zur Gemeinde Riegenroth gehorenden Klumpenmuhle Ab 1980 wurden im Obergarten 21 reine Wohnhauser gebaut Die junge Generation wollte zeitgemass wohnen Die Zahl der Einwohner hat sich dadurch aber nicht wesentlich erhoht Ein weiteres Neubaugebiet oberhalb des Friedhofes entstand im Jahre 2000 Auch der Ort wurde stark durch Um und Neubauten der modernen Zeit angepasst Dabei sind nicht nur die Misthaufen vor den Turen verschwunden In jungster Zeit wurde ein komfortables Blockhaus mit Grillplatz am Baumstuck vor dem Maisborner Wald errichtet Im Rahmen der kommunalen Neuordnung schloss sich Bubach auf eigenen Wunsch Beschluss vom 4 Dezember 1969 der damaligen Verbandsgemeinde Simmern und nicht Kastellaun an Kirche BearbeitenDie Reformation wurde in der Kurpfalz 1557 eingefuhrt aber 1626 wurden viele protestantischen Pfarrer in der Gegenreformation vertrieben Erst in der Kurpfalzischen oder Kauber Kirchenteilung von 1706 wurden klare Verhaltnisse geschaffen und die Kirchen aufgeteilt Bubach blieb mit Horn und Riegenroth evangelisch Die Katholiken gingen in die Kirche von Laubach Sie hatten aber ihre eigene Ecke auf dem Friedhof um die Kirche 1764 wurde nach Abriss eines baufalligen Vorgangerbaus die heutige Dorfkirche erbaut und am 16 Juni 1765 eingeweiht Eine Orgel wurde 1852 fur 700 Taler angeschafft Sie stammte aus der Werkstatt Stumm Fur 1965 wird nach Konfessionen differenziert 209 Protestanten und 88 Katholiken Die Zahlen haben sich bis zur Gegenwart nicht wesentlich verandert 13 Seit dem 1 Januar 2019 gehort Bubach zur evangelischen Kirchengemeinde Zehn Turme Diese bildete sich aus der Fusion der bis dahin selbststandigen Kirchengemeinden Bell Leideneck Uhler Riegenroth Godenroth Heyweiler Roth und Horn Laubach Bubach 14 Politik BearbeitenGemeinderat Bearbeiten Der Gemeinderat in Bubach besteht aus sechs Ratsmitgliedern die bei der Kommunalwahl am 26 Mai 2019 in einer Mehrheitswahl gewahlt wurden und der ehrenamtlichen Ortsburgermeisterin als Vorsitzender 15 Burgermeister Bearbeiten Ortsburgermeisterin ist Elke Harter Bei der Kommunalwahl am 26 Mai 2019 wurde sie mit einem Stimmenanteil von 79 31 in ihrem Amt bestatigt 16 Gemeindewappen Bearbeiten Der Gemeinderat beschloss 1979 die Erstellung eines Wappens Es stellt im quergeteilten Schild links heraldisch rechts im weissen Feld ein grunes Buchenblatt den blau geschlangelten Grundbach sowie in schwarz die ortsbildpragende Brucke dar Im anderen schwarzen Feld ist der gelbe rotbewehrte schreitende Kurpfalzische Lowe abgebildet Mundartlicher Spruch zum Ort Bearbeiten Waste wohl wo Bobach leit Bobach leit im Grund wo die beese Bue sin stinke wie die Hunn Wo die scheene Madche sin glanze wie die Sun Weist du wo Bubach liegt Bubach liegt im Grund dort wo die bosen Buben sind stinken wie die Hunde Wo die schonen Madchen sind glanzen wie die Sonne Siehe auch BearbeitenListe der Kulturdenkmaler in BubachLiteratur BearbeitenJurgen Real Bubach Aus der Geschichte eines Hunsruckdorfes Verlag Dr Eike Pies Forschungszentrum Vorderhunsruck e V Sprockhovel Bubach August 2001Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Bubach Sammlung von Bildern https www bubach hunsrueck de Ortsgemeinde Bubach auf den Internetseiten der Verbandsgemeinde Simmern Hunsruck Literatur uber Bubach in der Rheinland Pfalzischen LandesbibliographieEinzelnachweise Bearbeiten Statistisches Landesamt Rheinland Pfalz Bevolkerungsstand 2022 Kreise Gemeinden Verbandsgemeinden Hilfe dazu Jurgen Real Bubach Aus der Geschichte eines Hunsruckdorfes Verlag Dr Eike Pies Forschungszentrum Vorderhunsruck e V Sprockhovel Bubach August 2001 S 98 100 Heinrich Beyer Urkundenbuch zur Geschichte der jetzt die Preussischen Regierungsbezirke Coblenz und Trier bildenden Mittelrheinischen Territorien Band 1 Von den altesten Zeiten bis zum Jahre 1169 Koblenz 1874 S 333 f Reg 280 Volltext in der Google Buchsuche Heinrich Beyer Urkundenbuch zur Geschichte der jetzt die Preussischen Regierungsbezirke Coblenz und Trier bildenden Mittelrheinischen Territorien Band 1 Von den altesten Zeiten bis zum Jahre 1169 Koblenz 1874 S 535 f Reg 480 Volltext in der Google Buchsuche Heinrich Beyer Urkundenbuch zur Geschichte der jetzt die Preussischen Regierungsbezirke Coblenz und Trier bildenden Mittelrheinischen Territorien Band 1 Von den altesten Zeiten bis zum Jahre 1169 Koblenz 1874 S 703 f Reg 646 Volltext in der Google Buchsuche Monumenta Germaniae Historica Friedrich I 1181 1190 Anhang II S 511 No 20 Link Best 4 Nr 2417 fol 42 im Landeshauptarchiv Koblenz Real S 18 Urkunde im Bayr Hauptstaatsarchiv Kaiserselekt 1151 Real S 66 erstellt nach einer Auflistung durch Walter Diener Typoskript v 1956 Kreisverw Simmern Bubacher Burg bei regionalgeschichte net Real S 106 Reinhard Zschocke Die Kulturlandschaft des Hunsrucks und seiner Randlandschaften in der Gegenwart und in ihrer historischen Entwicklung Kolner Geographische Arbeiten Heft 24 Wiesbaden 1970 Seite 47 Zitiert bei Real S 119 Real S 23 241 mit Verweis auf Quellen Site der ev Kirchengemeinde Zehn Turme Abgerufen am 15 Februar 2022 Der Landeswahlleiter RLP Gemeinderatswahl 2019 Bubach Abgerufen am 5 Oktober 2019 Der Landeswahlleiter RLP Direktwahlen 2019 siehe Simmern Rheinbollen Verbandsgemeinde achte Ergebniszeile Abgerufen am 5 Oktober 2019 Stadte und Gemeinden im Rhein Hunsruck Kreis Stadte Boppard Emmelshausen Kastellaun Kirchberg Hunsruck Oberwesel Rheinbollen Sankt Goar Simmern HunsruckGemeinden Alterkulz Altweidelbach Argenthal Badenhard Barenbach Belg Belgweiler Bell Hunsruck Beltheim Benzweiler Bergenhausen Beulich Bickenbach Biebern Birkheim Braunshorn Bubach Buch Buchenbeuren Budenbach Damscheid Dichtelbach Dickenschied Dill Dillendorf Dommershausen Dorth Ellern Hunsruck Erbach Fronhofen Gehlweiler Gemunden Godenroth Gondershausen Hahn Halsenbach Hasselbach Hausbay Hecken Heinzenbach Henau Hirschfeld Hunsruck Hollnich Holzbach Horn Hungenroth Kappel Karbach Keidelheim Kisselbach Klosterkumbd Kludenbach Korweiler Kratzenburg Kulz Hunsruck Kumbdchen Lahr Laubach Laudert Laufersweiler Lautzenhausen Leiningen Liebshausen Lindenschied Lingerhahn Maisborn Maitzborn Mastershausen Mengerschied Mermuth Metzenhausen Michelbach Morschbach Morsdorf Morshausen Muhlpfad Mutterschied Nannhausen Neuerkirch Ney Nieder Kostenz Niederburg Niederkumbd Niedersohren Niedert Niederweiler Norath Ober Kostenz Ohlweiler Oppertshausen Perscheid Pfalzfeld Pleizenhausen Ravengiersburg Raversbeuren Rayerschied Reckershausen Reich Riegenroth Riesweiler Rodelhausen Rodern Rohrbach Roth Sargenroth Schlierschied Schnorbach Schonborn Schwall Schwarzen Sohren Sohrschied Spesenroth Steinbach Thorlingen Tiefenbach Todenroth Uhler Unzenberg Urbar Utzenhain Wahlbach Wahlenau Wiebelsheim Womrath Woppenroth Wurrich Wuschheim Zilshausen Normdaten Geografikum GND 4654701 0 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bubach amp oldid 227090861