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Kirchberg Hunsruck ist eine Stadt im Rhein Hunsruck Kreis in Rheinland Pfalz Hier befindet sich auch der Verwaltungssitz der gleichnamigen Verbandsgemeinde Wappen Deutschlandkarte49 945 7 4072222222222 420 Koordinaten 49 57 N 7 24 OBasisdatenBundesland Rheinland PfalzLandkreis Rhein Hunsruck KreisVerbandsgemeinde Kirchberg Hunsruck Hohe 420 m u NHNFlache 18 05 km2Einwohner 4107 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 228 Einwohner je km2Postleitzahl 55481Vorwahl 06763Kfz Kennzeichen SIM GOAGemeindeschlussel 07 1 40 067Adresse der Verbandsverwaltung Marktplatz 5 55481 Kirchberg Hunsruck Website www stadtkirchberg deStadtburgermeister Werner Wollstein FDP Lage der Stadt Kirchberg Hunsruck im Rhein Hunsruck KreisKarte Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Nachbarorte 2 Geschichte und historische Ortsbeschreibung 3 Religionen 3 1 Kirchliche Verhaltnisse 3 2 Michaelskirche 3 3 Friedenskirche 3 4 Nikolaus Kapelle 3 5 Synagoge und judischer Friedhof 4 Politik 4 1 Stadtrat 4 2 Burgermeister 4 3 Wappen und Siegel 4 4 Stadtepartnerschaft 5 Bildung Kultur und Sehenswurdigkeiten 6 Alte Stadtansichten 7 Freizeit und Sport 8 Personlichkeiten 8 1 Sohne und Tochter der Stadt 8 2 Weitere Personlichkeiten 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenKirchberg die Stadt auf dem Berg in moselfrankischer Mundart Kerbrich genannt erhielt 1259 Stadtrechte und ist damit die alteste Stadt auf dem Hunsruck Sie liegt am Schnittpunkt der alten Strassenverbindung Trier Kirchberg Bingen Mainz der Romerstrasse oder Ausoniusstrasse heute B 50 mit dem Keltenweg Nahe Mosel heute B 421 und Landesstrasse 184 Seit 1990 wird die Innenstadt durch die Umgehungsstrasse der B 50 entlastet Die stillgelegte Eisenbahnstrecke der Hunsruckquerbahn Langenlonsheim Stromberg Rheinbollen Simmern Kirchberg Hermeskeil soll in absehbarer Zeit zumindest teilweise reaktiviert werden Die Entfernung zur Kreisstadt Simmern Hunsruck betragt 10 km in ostlicher Richtung und zum Flughafen Frankfurt Hahn mit internationalen Verbindungen 12 km in westlicher Richtung nbsp Blick von Norden auf Kirchberg mit den drei Turmen Wasserturm Michaelskirche und FriedenskircheBereits von weitem kann man die Turme der beiden Kirchen und den charakteristischen Wasserturm der auf einer Anhohe gelegenen Stadt Kirchberg sehen Vom Turm der Michaelskirche sind sichtbar Im Sudosten der Soonwald mit der Burgruine Koppenstein im Suden der Lutzelsoon im Sudwesten Idarkopf und Erbeskopf 816 m im Nordosten das Gebiet um Kastellaun im Osten die Kreisstadt Simmern Westlich von Kirchberg liegt das Kyrbachtal ostlich das Kauerbachtal Nordlich von Kirchberg verlauft die Hunsruckhohenstrasse von Saarburg nach Koblenz B 327 nbsp Tabula Peutingeriana 4 12 Jh Der Ausschnitt zeigt Dumno Denzen Kirchberg als Etappenort der Romerstrasse von Augusta Treverorum Trier uber Bingen nach Mogontiaco Mainz Am Rhein entlang sind eingetragen Bingium Bingen Vosavia Oberwesel Bontobrice Boppard und Confluentes Koblenz Luftbilder von Kirchberg zeigen deutlich die schrittweise Entwicklung der Stadt Der nordostlich in einer Mulde gelegene heutige Stadtteil Denzen hergeleitet aus dem keltischen Dumno hat seinen Ursprung in einer vorromischen Siedlung an der alten Wegekreuzung der ostliche Teil der Stadt war eine Militarstation an der Romerstrasse von Trier uber den Hunsruck nach Bingen und Mainz heute Ausoniusstrasse genannt nach dem romischen Staatsbeamten und Dichter Decimus Magnus Ausonius ca 310 394 der diese Route in seinem Gedicht Mosella zuerst beschrieben hat 2 Das mittelalterliche Stadtzentrum war von einer turmbewehrten Mauer mit Torturmen umgeben deren Verlauf heute noch aus der Vogelschau sichtbar ist Um das Oval dieser ehemaligen Stadtmauer herum entstanden in der Folgezeit Wohnsiedlungen Schulen und Sportanlagen gartnerische Nutzflachen und Industriegelande Die Altstadt wird noch heute durchschnitten von der Trasse der alten Romerstrasse fur deren Verlauf die moglichst schnurgerade Ausrichtung typisch war Die Stadtflache betragt 18 Quadratkilometer wovon 50 landwirtschaftliche Nutzflache 30 Wald 18 bebaute Flache und 2 andere Flachen bilden Nachbarorte Bearbeiten Nieder Kostenz und Ober Kostenz Metzenhausen und Kappel Reckershausen und HeinzenbachDillendorf nbsp UnzenbergHecken Dickenschied Rodern und MaitzbornGeschichte und historische Ortsbeschreibung Bearbeiten nbsp Die Hauptstrasse verlauft uber der Trasse der Ausoniusstrasse von Trier nach Bingen nbsp Der Wasserturm im Westen der Stadt 1899 nbsp Der dritte Turm gehort zur Friedenskirche 1967 im Osten der Stadt nbsp Erkerhaus 1698 und Rathaus 17 Jh 1746 nbsp Schwanen Apotheke Fachwerkhaus nach 1650 Apotheke seit 1752 nbsp Heimathaus in der Eifelgasse 1732 nbsp Michaelskirche vom Marktplatz aus gesehen nbsp Eckhaus Marktplatz 11 2 Halfte 17 Jh nbsp Ehemalige Badische Gendarmerie nach 1750 nbsp Hl Nepomuk um 1750 vor der ehem Badischen GendarmerieBodenfunde lassen darauf schliessen dass hier bereits seit etwa 400 v Chr der Keltenstamm der Treverer gesiedelt hatte 3 4 Im 1 Jahrhundert v Chr bauten die Romer die Militarstrasse von Trier uber Neumagen Stumpfer Turm bei Wederath dem romischen Belginum an der Grenze zwischen den romischen Provinzen Belgica und Germania inferior Kirchberg Bingen nach Mainz im Ostteil der heutigen Stadt Kirchberg errichteten die Romer eine Siedlung die Dumno oder Vicus Dumnissus genannt wurde 5 Diese Ortsbezeichnung findet sich bereits in einer spatantiken Strassenkarte des 4 Jahrhunderts von der heute noch eine getreue Kopie des 12 Jahrhunderts existiert die nach ihrem Entdecker benannte Tabula Peutingeriana 6 Im Jahr 368 erwahnte auch der romische Dichter Ausonius den Ort Dumnissus Dumno Kirchberg in seinem Gedicht Mosella das eine dichterische Beschreibung seiner Reise von Bingen uber den Hunsruck nach Neumagen und Trier enthalt Damit ist Kirchberg die alteste bekannte Siedlung des Hohengebietes zwischen Mosel Rhein Nahe und Saar Im 5 Jahrhundert wurde das romische Fiskalland zum Krongut der frankischen Konige Aus dem romischen Vicus entstand eine neue Siedlung die spatestens im 7 Jahrhundert eine erste Kirche Holzbau erhielt wahrscheinlich am Ort der heutigen Michaelskirche Die neue Siedlung wurde Chiriperg genannt vermutlich nach dem Kyrbach woraus spater Kirchberg entstanden ist Im Jahr 995 schenkte Konig Otto III das damalige Konigsgut Denzen praedium Domnissa dem Trechirgaugrafen Bezelin dem Vorfahren des Gaugrafengeschlechts der Bertholde die dann 1074 die ostliche Halfte mit Denzen dem von ihnen gestifteten Augustiner Chorherrenstift Ravengiersburg ubertrugen Die westliche Halfte mit Kirchberg fiel 1248 an die Grafen von Sponheim Seitdem war die geschichtliche Entwicklung von Kirchberg eng mit den Sponheimern und deren Erben verbunden 1259 erhielt Kirchberg das Stadtrecht 7 Eine erste Urkunde mit geringeren Rechten war bereits 1249 ausgestellt worden 8 Bei der Teilung der Grafschaft Sponheim im 13 Jahrhundert kam das Amt Kirchberg zur Vorderen Grafschaft Sponheim und beim Aussterben der Sponheimer im Jahr 1437 zur Gemeinherrschaft von Kurfurst von der Pfalz Markgraf von Baden und Graf von Veldenz spater Pfalz Simmern mit dem Sitz der Verwaltung in Kirchberg 1689 im Pfalzischen Erbfolgekrieg zerstorten franzosische Truppen die Stadt und die Befestigungsanlagen Die Gemeinherrschaft wurde durch die Realteilung von 1708 beendet wobei das Amt Kirchberg mit dem Unteramt Koppenstein an Baden fiel Kirchberg wurde Sitz des gleichnamigen Badischen Oberamts Letzter badischer Oberamtmann war bis 1794 der Vater von Karl Freiherr von Drais dem Erfinder der ersten zweiradrigen Laufmaschine namens Draisine Von 1798 bis 1814 war Kirchberg der Verwaltungssitz eines franzosischen Kantons im Arrondissement Simmern des Departement de Rhin et Moselle Mit den Neuordnungen durch den Wiener Kongress 1815 kam die Region an das Konigreich Preussen 1816 wurde die Stadt dann Sitz der preussischen Burgermeisterei mit 18 umliegenden Gemeinden Am 10 Februar 1928 wurde das ostlich angrenzende Dorf Denzen das ehemalige Dumnissus gegen den Widerstand der Denzer Bevolkerung in die Stadt Kirchberg eingemeindet Seit 1946 gehort Kirchberg mit Denzen zu dem damals neu gebildeten Land Rheinland Pfalz Das Stadtbild wird gepragt von drei Turmen dem Turm der historischen Michaelskirche im Zentrum dem im Osten gelegenen Turm der evangelischen Friedenskirche sowie dem 36 Meter hohen Wasserturm im Westen der 1899 errichtet wurde Die Turme reprasentieren die mittelalterliche Geschichte die Industrialisierung und die moderne Stadt Religionen BearbeitenKirchliche Verhaltnisse Bearbeiten Bereits unter den Karolingern entstand auf dem Gebiet des Denzer Konigsguts die Grosspfarrei Kirchberg mit einer zentralen Taufkirche in Kirchberg sowie mit Kapellen in Gemunden Dickenschied Womrath Denzen Kappel Metzenhausen Ober Kostenz Wurrich und Altlay Bis zum 16 Jahrhundert war Kirchberg eines der bedeutenden Zentren auf dem Hunsruck Zum Pastoreibezirk Kirchberg gehorten insgesamt 51 Ortschaften 9 Kurfurst Ottheinrich von der Pfalz liess das Amt Kirchberg 1556 visitieren und das lutherische Bekenntnis einfuhren Im Mai 1599 erfolgte ein erneuter Konfessionswechsel Unter Kurfurst Friedrich IV Pfalz kam das reformierte Bekenntnis zur Geltung Auch in der Folgezeit wurden die konfessionellen Verhaltnisse durch den Landesherrn oder die militarischen Machthaber bestimmt Ab 1620 unter spanischer Besatzung nach der Eroberung im Dreissigjahrigen Krieg durch Generalleutnant Ambrosio Spinola wieder katholisch 1631 1635 unter schwedischem Einfluss lutherisch 1635 1648 katholisch und ab 1648 nach dem Westfalischen Frieden reformiert Durch Vertrag von 1652 erhielten die Katholiken das Recht im Haus des badischen Truchsess Gottesdienst zu feiern Michaelskirche Bearbeiten nbsp Michaelskirche Bau I II und III nbsp St Cyriak in Sulzburg Baden 993 als Vorbild fur Bau III nbsp Innenansicht von St Cyriak in Sulzburg1688 wurde die Benutzung der Michaelskirche als Simultankirche eingefuhrt mit der Massgabe dass katholische und evangelische Christen die ihnen in halftiger Eigentumsgemeinschaft gehorende Michaelskirche zu bestimmten Zeiten jeweils allein benutzen durften die Katholiken waren ausserdem berechtigt den Chorraum mit dem Hochaltar den beiden Seitenaltaren und den Beichtstuhlen allein zu nutzen Dieses Simultaneum wurde durch notariellen Vertrag vom 15 Juni 1965 im gegenseitigen Einvernehmen aufgehoben und durch eine Neuregelung mit okumenischer Zielsetzung ersetzt Die evangelische Kirchengemeinde verkaufte ihre halftige Beteiligung an die katholische Kirchengemeinde womit der Verkauferin der Neubau der Friedenskirche mit Gemeindezentrum ermoglicht wurde Ausserdem war geregelt dass die evangelische Kirchengemeinde bis zur Bezugsfertigkeit ihrer neuen Kirche wie bisher die Michaelskirche nutzen konnte und dass im Gegenzug anschliessend die katholische Kirchengemeinde solange in der Friedenskirche zu Gast sein durfte bis die grundlegende Restaurierung der Michaelskirche mit Turm und die vorausgehenden archaologischen Grabungen im Kirchenbereich durch das Amt fur Vor und Fruhgeschichte Koblenz abgeschlossen waren Die Arbeiten wurden schliesslich am 6 Juli 1969 beendet Die archaologischen Grabungen unter der Michaelskirche brachten erstaunliche Ergebnisse 10 Die heutige spatgotische Hallenkirche St Michael hatte drei steinerne Vorgangerbauten deren Fundamente teilweise freigelegt und zur Besichtigung unter dem Chor der Kirche hergerichtet werden konnten Es wurde eine ununterbrochene Kontinuitat der Kirchen am selben Ort seit vorkarolingischer Zeit bis heute festgestellt Damit gehoren diese Kirchenbauten zu den historisch bedeutendsten und wohl auch altesten zwischen Trier Koblenz und Boppard Bau I aus der Zeit nach 700 war ein kleiner fruhkarolingischer Saalbau mit eingezogenem Rechteckchor In diesem Bau wurde u a das Fragment eines fruhchristlichen Grabsteins mit Inschrift gefunden der als altestes reales Zeugnis dafur gehalten wird dass bereits in nachromischer Zeit Christen auf dem Hunsruck gelebt haben 11 In der Beschreibung heisst es Zudem kann aufgrund der fruhen Datierung des Grabsteins davon ausgegangen werden dass sich die fruhchristliche Gemeinde des spateren Kirchberg bereits in einem Vorgangerbau des archaologisch nachgewiesenen Kirchenbaus I versammelt hat Bei diesem handelte es sich vielleicht um eine fruhe Holzkirche oder gar um ein als kirchlicher Versammlungsort genutztes Privathaus Der um 850 errichten Bau II enthielt einen etwa doppelt so grossen Saalbau diesmal ausgestattet mit einer Taufanlage und einer Empore im Eingangsbereich nbsp Michaelskirche 1460 1485 Bau III war eine dreischiffige flachgedeckte Pfeilerbasilika mit halbkreisformiger Apsis aus der Zeit vor 1050 wiederum mit Taufanlage und Westempore Nach Seibrich 12 konnte diese fruhromanische Kirche etwa so ausgesehen haben wie die bis heute erhaltene Kirche St Cyriak in Sulzburg Markgraflerland die nur einige Jahrzehnte vorher 993 geweiht worden ist Der heutige Kirchturm wurde um 1200 auf dem Untergeschoss von Bau III errichtet und spater mehrmals erhoht und erganzt 13 Mit erneut verdoppeltem Raumvolumen wurde von 1460 bis 1485 die heutige spatgotische Hallenkirche St Michael uber den Fundamenten der bisherigen Bauten I bis III errichtet mit Vorhalle und Hauptportal auf der Sudseite Uber dem Mittelpfosten tragt ein Wilder Mann eine Konsolstutze auf der eine Skulptur der Madonna oder des Kirchenpatrons gestanden haben konnte Die maskenhaften Kopfe auf den vier Konsolen des Doppelportals stellen dar Auf der rechten Seite Jesus mit Dornenkrone und Kreuznimbus und gegenuber ein Frauenkopf mit Kreuzdiadem Ecclesia auf der linken Seite ein Faunsgesicht mit Bocksohren und ein Kopf mit negroidem Ausdruck gedeutet als Symbole der Verdammten Im Kircheninnern sind vor allem beachtenswert Die im Langhaus an Pfeilern und Gewolberippen verteilten zahlreichen Steinmetzzeichen die Sandsteinkanzel um 1490 die Grabdenkmaler des 15 bis 18 Jahrhunderts mit dem beruhmten Grabmal der Catharina von Hoising im Chor Meister Johann von Trarbach nach 1577 und mehreren Grabsteinen des Adelsgeschlechtes von Koppenstein der Taufstein mit Allianzwappen der Stifterfamilien 1 Halfte des 18 Jahrhunderts der Hochaltar und die Seitenaltare sowie der Orgelprospekt aus der zweiten Halfte des 18 Jahrhunderts Die barocke Malerei in den Kappen des Chorgewolbes konnte 1969 zum Teil wieder hergestellt werden Dargestellt sind in der Mitte Madonna mit zwei weiblichen Heiligen Taufe Jesu Apokalypse und Gnadenstuhl an den Seiten die zwolf Apostel und die vier lateinischen Kirchenlehrer in den Gewolbekappen nach Westen Sebastian und Rochus Barbara und Margaretha Florian und Martin ausserdem Gegenuberstellungen von neutestamentlichen Szenen mit Darstellungen aus dem Leben der bis 1757 in Kirchberg tatigen Karmeliten Petri Fischzug und Nachfolge Christi Darstellung Jesu im Tempel und Taufvorbereitungen in einer Kirche wobei die letzte Szene eine auffallende Ahnlichkeit mit der Michaelskirche und deren Taufstein hat Die ubrige Ausmalung der Kirche wurde 1969 nach vorgefundenen Resten und erganzend nach historischen Vorbildern gestaltet 14 nbsp Hochaltar mit Gemalde Michael im Kampf mit Luzifer nach Guido Reni nbsp Marienaltar auf der Nordseite nbsp Nepomukaltar auf der Sudseite nbsp Ausmalung des Chorgewolbes mit den zwolf Aposteln nbsp Orgelgehause von Roman Benedikt Nollet von 1754 mit einem Werk von Rudolf Oehms 1969 davor die schmuckvoll gearbeitete Emporenbrustung nbsp Steinmetzzeichen des 15 Jahrhunderts im Langhaus nbsp Am Sudportal Wilder Mann zwischen Ecclesia und Faunskopf nbsp Friedhofskreuz von 1744 vor dem Sudportal nbsp Ruckseite des ehemaligen Friedhofskreuzes nbsp Katholisches Pfarrhaus fruher Piaristenkloster von 1765 nbsp Vier Stahlglocken aus St Michael im Februar 2022 entfernt um sie durch Bronzeglocken der profanierten Kirche Sankt Paulus in Trier zu ersetzenDer Kirchplatz um die Michaelskirche der bis 1792 noch als Friedhof gedient hat ist heute allseits durch Hauserzeilen begrenzt Vor dem Sudportal steht noch ein Friedhofskreuz von 1744 Kopie mit der alten Inschrift die ubersetzt lautet Das ist Gott wie das Bildnis lehrt aber Gott ist nicht das Bildnis selbst Verehre es stets aber bete im Geiste an was du in ihm erkenntst Auf der Westseite steht das Barockgebaude des fruheren Piaristenklosters aus dem Jahr 1765 das heute als Pfarrhaus und Gemeindezentrum dient Das restaurierte Wappen uber dem Portal zeigt den Wappenschild des Markgrafen August Georg von Baden mit seinen Einzelwappen Vordere Grafschaft Sponheim Grafschaft Eberstein Breisgau Badenweiler Markgrafschaft Baden Herrschaft Usenberg Rotteln Lahr und Mahlberg Hintere Grafschaft Sponheim 15 nbsp Burghaus mit Treppenturm des Jakob von Eich 1578 nbsp Altes Zollhaus nbsp Zweistockiger Gartenpavillon um 1780 nbsp Nikolauskapelle in Denzen mit dem Chorturm von 1236 nbsp Verwitterte Grabsteine auf dem judischen FriedhofFriedenskirche Bearbeiten Die evangelische Friedenskirche mit Gemeindezentrum wurde im Wesentlichen nach den Planen des Architekten Heinrich Otto Vogel Trier gebaut Der Grundstein wurde dem Portalgewande der Michaelskirche entnommen der Taufstein bestehend aus einem in romischer Zeit behauenen bei den Grabungen unter der Michaelskirche gefundenen Stein ist ein Geschenk der katholischen Kirchengemeinde Als Gegengabe schenkte die evangelische Kirchengemeinde der katholischen Kirchengemeinde eine Bronzeschale fur den Taufstein im Chor der Michaelskirche 16 Der Gartenpavillon und der Ziehbrunnen vor der Friedenskirche bildeten um 1780 das Zentrum eines ummauerten Gartens der von dem damaligen Badischen Oberamtmann angelegt worden sein soll Nikolaus Kapelle Bearbeiten Die heutige Nikolaus Kapelle in Kirchberg Denzen mit romanischem Chorturm von 1236 blickt ebenfalls auf eine lange Tradition zuruck Nach den Forschungsergebnissen wurde bereits zwischen 650 und 700 im Bereich des Konigshofs Denzen eine Eigenkapelle als Taufkirche errichtet und Johannes dem Taufer als Kirchenpatron geweiht In ottonischer Zeit um 955 erfolgte die Umwidmung auf Nikolaus von Myra einer damals im Rheinland aufgekommenen Verehrung dieses Heiligen folgend An den Chorturm wurde 1966 ein kleiner Saalraum angebaut 17 Synagoge und judischer Friedhof Bearbeiten Die vor allem im 18 bis 20 Jahrhundert in Kirchberg ansassigen Juden waren in einer Kultusgemeinde zusammengeschlossen sie besassen eine kleine Synagoge in der heutigen Glocknergasse eine Religionsschule und einen eigenen Friedhof an der Metzenhausener Strasse der noch erhalten ist 18 Politik BearbeitenStadtrat Bearbeiten Stadtratswahl 2019 in Kirchberg Beteiligung 53 4 3 4 403020100 30 326 725 317 8 CDUFWGFDPSPD Gewinne und Verluste im Vergleich zu 2014 p 10 8 6 4 2 0 2 4 6 8 10 8 6 2 2 8 1 1 6CDUFWGFDPSPDVorlage Wahldiagramm Wartung TITEL zu lang Der Stadtrat besteht aus 20 Ratsmitgliedern die bei der Kommunalwahl am 26 Mai 2019 in einer personalisierten Verhaltniswahl gewahlt wurden und dem Vorsitzenden Die Sitzverteilung im Stadtrat Wahl SPD CDU FDP FWG Gesamt2019 19 4 6 5 5 20 Sitze2014 20 4 8 3 5 20 Sitze2009 4 8 4 4 20 Sitze2004 4 9 2 5 20 Sitze1999 5 10 2 3 20 SitzeBurgermeister Bearbeiten 1994 2004 Hans Dunger 21 22 2004 2009 Werner Elsen 23 2009 2019 Udo Kunz 24 2019 0000 Werner WollsteinWerner Wollstein setzte sich in der Stichwahl am 16 Juni 2019 mit einem Stimmenanteil von 66 61 gegen den bisherigen Amtsinhaber Udo Kunz durch nachdem bei der Kommunalwahl am 26 Mai 2019 keiner der ursprunglich drei Bewerber eine ausreichende Mehrheit erzielen konnte 25 26 Wappen und Siegel Bearbeiten Blasonierung In Rot ein von Gold Gelb und Blau zweireihig geschachter Sparren darunter eine goldene gelbe Helmkrone Das Wappen wurde dem Stadtsiegel aus dem 14 Jahrhundert nachgebildet 27 Der geschachte Sparren ist eine Wappenvariante des Wappens der Grafen von Sponheim Vordere Grafschaft welche Kirchberg 1259 Stadtrechte verliehen Die Bedeutung der Krone ist unklar moglicherweise verweist sie auf die Reichstreue der Sponheimer oder eher auf das Krongut zur Zeiten der frankischen Konige das dann 1248 an die Sponheimer kam Die Krone kommt u a auch in den Wappen von Kastellaun und Sohren vor 28 Stadtepartnerschaft Bearbeiten Kirchberg Hunsruck unterhalt eine Partnerschaft mit der franzosischen Stadt Villeneuve l Archeveque in Burgund Bildung Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenSiehe auch Liste der Kulturdenkmaler in Kirchberg In der Stadt Kirchberg gibt es eine Grund und eine Kooperative Gesamtschule Das Kirchberger Heimatmuseum in der Eifelgasse vermittelt einen Eindruck vom Leben in den vergangenen Jahrhunderten Zu den sehenswerten Gebauden gehoren Kirche St Michael 13 und 15 Jahrhundert und Kirchplatz mit dem Katholischen Pfarrhaus 1765 Rathaus 17 Jh 1746 und Marktplatz 29 Fachwerkhaus Marktplatz 6 mit funfseitigem Erker 1698 Schwanen Apotheke Marktplatz 4 typisches Fachwerkhaus des 17 Jahrhunderts das Apothekenprivileg wurde erstmals 1752 durch den Markgrafen von Baden erteilt damit ist die Kirchberger Apotheke die alteste auf dem Hunsruck Eckhaus mit Fachwerk Marktplatz 11 2 Halfte des 17 Jahrhunderts neben dem Zugang zum Kirchplatz Hauptstrasse 17 und 19 auf der Sudseite des Marktplatzes Mitte des 18 Jahrhunderts als Badische Forsterei und Badische Gendarmerie des Badischen Oberamts Kirchberg erbaut heute teilweise durch Umbauten ersetzt Heimatmuseum in der Eifelgasse Fachwerkhaus von 1732 30 ehemaliger Adelshof der Familie von Eich Hauptstrasse 75 mit Treppenturm und Wendeltreppe von 1578 Wasserturm von 1899 der bis vor einigen Jahren in die kommunale Wasserversorgung integriert war Historischer Romerbrunnen im Ortsteil Denzen Jugendzentrum Am Zug seit dem ersten Offnungstag am 18 Februar 2003 ein uberkonfessioneller Treffpunkt fur Jugendliche ab 12 Jahren mit ganztagiger Betreuung in Tragerschaft des international humanitar tatigen Vereins we SHARE Mitglied im Paritatischen Wohlfahrtsverband Rheinland Pfalz Saarland Verschiedene Projekte und Aktionen gibt es fur Kinder ab 6 Jahren KinderKino Kirchberg Sommerferienprogramm KINDER AM ZUG Angebote des kunstlerischen Gestaltens Evangelische Friedenskirche 1965 1967 erbaut nach Planen von Heinrich Otto Vogel Trier an der Simmerner Strasse Orgel der Gebr Oberlinger Windesheim mit 23 Registern Kirchberg war 1981 Drehort des deutschen Spielfilms Regentropfen Der autobiografische Film des in Kirchberg geborenen Autors und Schauspielers Harry Raymon erzahlt eine Geschichte judischer Kinder wahrend der Zeit des Nationalsozialismus in Deutschland Die Rollen wurden u a mit den Darstellern Elfriede Irrall Walter Renneisen Giovanni Fruh und Pit Kruger besetzt Regentropfen war Film des Monats Juni 1982 der Jury der Evangelischen Filmarbeit 31 Alte Stadtansichten Bearbeiten nbsp Meisner Kieser Thesaurus Philopoliticus Band II 3 23 Frankfurt 1629 nbsp Matthaus Merian Topographia Palatinatus Rheni et Vicinarum Regionum Frankfurt 1645In den beiden bedeutenden Sammelwerken von Stadtebildern des 17 Jahrhunderts von Daniel Meisner und Eberhard Kieser mit dem Titel Thesaurus philopoliticus oder Politisches Schatzkastlein sowie von Matthaus Merian Topographia Germaniae finden sich jeweils auch Kupferstiche von Kirchberg Die erstgenannte Abbildung Kirchberg Hunnor aus dem Jahr 1629 hat der Kupferstecher Sebastian Furck angefertigt worauf die Signatur SF fecit hinweist Sebastian Furck hat auch den Kupferstich von Kastellaun gefertigt der folgende Besonderheit aufweist Im Vordergrund rechts ist der Zeichner und Kupferstecher Sebastian Furck 1598 in Alterkulz bei Kastellaun geboren selbst abgebildet wie er vor der Silhouette von Kastellaun sitzend seinen Verleger Eberhard Kieser 1583 in Kastellaun geboren vor dessen Heimatstadt stehend im Bild festhalt 32 Die zweite Stadtansicht von Matthaus Merian stammt von 1645 in der Beschreibung dazu heisst es uber Kirchberg wortlich Ist nicht gross aber vor diesem Krieg gemeint ist der Dreissigjahrige Krieg fein erbaut gewesen Ein Olgemalde von Kirchberg vor 1610 ist nur in alten Fotografien erhalten Fur die Stadtgeschichte aufschlussreich sind auch drei Stadtgrundrisse aus den Jahren 1635 1655 und 1688 Freizeit und Sport BearbeitenKirchberg hat ein Hallen sowie ein Freibad mehrere Tennisplatze eine Tennishalle das offene Jugendzentrum Am Zug sowie eine Indoorkletterhalle Der Freiherr von Drais Radweg fuhrt 14 km rund um die Stadt Der Lutzelsoon Radweg nach Kirn beginnt in Kirchberg Zahlreiche Wanderwege gehen ins Umland darunter auch als Fernwege der Keltenweg Nahe Mosel und der Ausoniusweg Weiterhin gibt es einen Sportverein den TuS Kirchberg 1909 dessen Herren Fussballmannschaft in der Fussball Oberliga Rheinland Pfalz Saar spielt sowie einen Handballverein den HSV Kirchberg 1974 Personlichkeiten Bearbeiten nbsp Sophie Reinhard Selbstbildnis 1812 nbsp Harry Raymon 2016 Schriftsteller Schauspieler FilmemacherSohne und Tochter der Stadt Bearbeiten Johannes Rulitius 1602 1666 Pfarrer in Dorchester Heidelberg und Amsterdam Sophie Reinhard 1775 1844 Malerin Wilhelm Ludwig Frommel 1795 1869 evangelischer Geistlicher und Padagoge Ehrenburger von Pforzheim Hubert Josef Cadenbach 1800 1867 Jurist Oberburgermeister von Koblenz 1857 1867 Nanny Lambrecht 1868 1942 dem Hunsruck verbundene Romanautorin Otto Back 1834 1917 Landrat in Simmern Burgermeister von Strassburg Landtagsprasident Harry Raymon 1926 in Kirchberg als Harry Heymann Autor Schauspieler Filmemacher Barthold C Witte 1928 2018 Ministerialbeamter Klaus Schmittinger 1950 TischtennisspielerWeitere Personlichkeiten Bearbeiten Personen die in Kirchberg gelebt haben aber hier nicht geboren sind Karl Wilhelm Ludwig Friedrich Drais Freiherr von Sauerbronn 1755 1830 Obervogt und Literat spater Oberhofgerichtsprasident und Baden Historiker Karl von Drais 1785 1851 Erfinder des Zweiradprinzips sowie einer Schnellschreibmaschine mit 16 Tasten lebte als Kind von 1790 bis 1794 in KirchbergLiteratur BearbeitenLiteratur uber Kirchberg in der Rheinland Pfalzischen Landesbibliographie Jakob Gohl Aus Kirchbergs Vergangenheit Kirchberg 1949 Stadt Kirchberg Hrsg Festschrift 700 Jahre Stadt Kirchberg Druckerei Walter Kirchberg 1949 Albert Rosenkranz Kirchberg eine kleine Geschichte der evgl Gemeinde dieser vordersponheimischen Oberamtsstadt Simmern 1959 Ferdinand Pauly Hans Eiden Norbert Muller Dietrich u a St Michael in Kirchberg Geschichte Grabung Gestalt Hg Katholische Kirchengemeinde Kirchberg Kirchberg 1969 Karl Faller Kirchberg alteste Stadt des Hunsrucks Simmern 1974 Magnus Backes Hans Caspary Norbert Muller Dietrich Die Kunstdenkmaler des Rhein Hunsruck Kreises Teil 1 Ehemaliger Kreis Simmern Munchen 1977 mit ausfuhrlichen Literaturnachweisen W Binsfeld Ausonius Strasse In Fuhrer zu vor und fruhgeschichtlichen Denkmalern Westlicher Hunsruck Mainz 1977 J Kalb Der Marktplatz in Kirchberg Stadtbaukunst auf dem Hunsruck In Rheinische Heimatpflege Neue Folge Jg 18 1981 S 179 ff Hans Georg Wehrens St Michael in Kirchberg Hunsruck Munchen 1983 Wolfgang Seibrich Zur Geschichte der Pfarrei St Michael in Kirchberg Vortragsmanuskript vom 27 September 1985 Katholisches Pfarrarchiv J Motsch Das alteste Siegel der Stadt Kirchberg auf dem Hunsruck In Hunsrucker Heimatblatter 1987 S 10ff Hans Georg Wehrens Das badische Wappen am Portal des ehemaligen Piaristenklosters in Kirchberg In Hunsrucker Heimatblatter 1988 S 169 ff Willi Wagner Alfred Bauer Peter Casper Hans Dunger 1000 Jahre Denzen 995 1995 Kirchberg 1995 Hans Georg Wehrens Willi Wagner Kirchberg im Hunsruck Rheinische Kunststatten Heft 46 Koln 1997 Alfred Bauer Hans Dunger Das romische Kirchberg Schriftenreihe zur Geschichte der Stadt Kirchberg Band 1 Kirchberg 1999 Hans Dunger Willi Wagner 875 Jahre Ersterwahnung von Kirchberg Schriftenreihe zur Geschichte der Stadt Kirchberg Band 5 Kirchberg 2002 Stadt Kirchberg Hrsg Heimathaus Kirchberg Geschichte zum Anfassen Zusammengestellt von Hans Werner Johann Kirchberg o J Hans Dunger Kirchberg um die Jahrtausendwende Erinnerungen eines Hunsrucker Stadtburgermeisters Schriftenreihe zur Geschichte der Stadt Kirchberg Band 8 Kirchberg 2006 Hans Dunger Die Kirchberger Burgermeister seit 1800 Schriftenreihe zur Geschichte der Stadt Kirchberg Band 11 Kirchberg 2009 Stadt Kirchberg Hrsg 750 Jahre Stadtrecht Kirchberg Schriftenreihe zur Geschichte der Stadt Kirchberg Band 12 Kirchberg 2009 Eberhard J Nikitsch Die Inschriften des Rhein Hunsruck Kreises II ehem Lkrs Simmern und westlicher Teil des ehem Lkrs St Goar Die Deutschen Inschriften 79 Mainzer Reihe 12 Dr Ludwig Reichert Verlag Wiesbaden 2010 Michael Rathmann Tabula Peutingeriana Die einzige Weltkarte aus der Antike Eingeleitet und kommentiert Philipp von Zabern Darmstadt 2016 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kirchberg Sammlung von Bildern nbsp Wikisource Kirchberg in der Topographia Palatinatus Rheni Matthaus Merian Quellen und Volltexte Webprasenz der Verbandsgemeinde Kirchberg Arno Jung Webseite uber den Wasserturm Kirchberg Memento vom 21 Juni 2012 im Internet Archive Hans H Stassen Kirchberg im Hunsruck Literatur uber Kirchberg in der Rheinland Pfalzischen LandesbibliographieEinzelnachweise Bearbeiten Statistisches Landesamt Rheinland Pfalz Bevolkerungsstand 2022 Kreise Gemeinden Verbandsgemeinden Hilfe dazu W Binsfeld Ausonius Strasse In Fuhrer zu vor und fruhgeschichtlichen Denkmalern Westlicher Hunsruck Mainz 1977 Magnus Backes Hans Caspary Norbert Muller Dietrich Die Kunstdenkmaler des Rhein Hunsruck Kreises Teil 1 Ehemaliger Kreis Simmern Munchen 1977 S 515f mit ausfuhrlichen Literaturnachweisen Willi Wagner in Hans Georg Wehrens Willi Wagner Kirchberg im Hunsruck Rheinische Kunststatten Heft 46 2 Auflage Koln 1997 S 3ff Alfred Bauer Hans Dunger Das romische Kirchberg Schriftenreihe zur Geschichte der Stadt Kirchberg Band 1 Kirchberg 1999 Michael Rathmann Tabula Peutingeriana Die einzige Weltkarte aus der Antike Eingeleitet und kommentiert Philipp von Zabern Darmstadt 2016 Stadt Kirchberg Hrsg 750 Jahre Stadtrecht Kirchberg Schriftenreihe zur Geschichte der Stadt Kirchberg Band 12 Kirchberg 2009 Stadt Kirchberg Hrsg Festschrift 700 Jahre Stadt Kirchberg Druckerei Walter Kirchberg 1949 Willi Wagner in Hans Georg Wehrens Willi Wagner Kirchberg im Hunsruck Rheinische Kunststatten Heft 46 2 Auflage Koln 1997 S 5 Hans Eiden und Norbert Muller Dietrich in Ferdinand Pauly Hans Eiden Norbert Muller Dietrich u a St Michael in Kirchberg Geschichte Grabung Gestalt Hg Katholische Kirchengemeinde Kirchberg Kirchberg 1969 S 13 17 siehe dazu Eberhard J Nikitsch mit Bild und Beschreibung Wolfgang Seibrich Zur Geschichte der Pfarrei St Michael in Kirchberg Vortragsmanuskript vom 27 September 1985 Katholisches Pfarrarchiv H G Wehrens in Hans Georg Wehrens Willi Wagner Kirchberg im Hunsruck Rheinische Kunststatten Heft 46 2 Auflage Koln 1997 S 7ff H G Wehrens in Hans Georg Wehrens Willi Wagner Kirchberg im Hunsruck Rheinische Kunststatten Heft 46 2 Auflage Koln 1997 S 12ff Hans Georg Wehrens St Michael in Kirchberg Hunsruck Schnell amp Steiner Munchen 1983 S 14f H G Wehrens in Hans Georg Wehrens Willi Wagner Kirchberg im Hunsruck Rheinische Kunststatten Heft 46 2 Auflage Koln 1997 S 20f H G Wehrens in Hans Georg Wehrens Willi Wagner Kirchberg im Hunsruck Rheinische Kunststatten Heft 46 2 Auflage Koln 1997 S 21 H G Wehrens in Hans Georg Wehrens Willi Wagner Kirchberg im Hunsruck Rheinische Kunststatten Heft 46 2 Auflage Koln 1997 S 21 Der Landeswahlleiter RLP Gemeinderatswahl 2019 Kirchberg Hunsruck Stadt Abgerufen am 7 Oktober 2019 Der Landeswahlleiter Rheinland Pfalz Kommunalwahl 2014 Stadt und Gemeinderatswahlen Markus Lorenz Kommunalwahl in Kirchberg Ex Burgermeister will es noch mal wissen Rhein Zeitung 24 April 2014 abgerufen am 24 Januar 2018 Hans Dunger Die Kirchberger Burgermeister seit 1800 Schriftenreihe zur Geschichte der Stadt Kirchberg Band 11 Kirchberg 2009 Werner Elsen verstorben Rhein Zeitung 15 Januar 2018 abgerufen am 24 Januar 2018 Das Wahlgeschehen im Rhein Hunsruck Kreis Rhein Zeitung 25 Mai 2014 abgerufen am 24 Januar 2018 Der Landeswahlleiter RLP Direktwahlen 2019 siehe Kirchberg Verbandsgemeinde 15 Ergebniszeile Abgerufen am 7 Oktober 2019 Charlotte Kramer Schick Eindeutiges Votum im Kirchberg Werner Wollstein ist neuer Stadtchef Rhein Hunsruck Zeitung 16 Juni 2019 abgerufen am 7 Oktober 2019 J Motsch Das alteste Siegel der Stadt Kirchberg auf dem Hunsruck In Hunsrucker Heimatblatter 1987 S 10ff Klemens Stadler Deutsche Wappen Band 2 Die Gemeindewappen von Rheinland Pfalz und Saarland Bremen Hamburg Westberlin Nachtrag und Berichtigungen zu Band 1 Angelsachsen Verlag Bremen 1966 DNB 458203432 S 38 J Kalb Der Marktplatz in Kirchberg Stadtbaukunst auf dem Hunsruck In Rheinische Heimatpflege Neue Folge Jg 18 1981 S 179 ff Stadt Kirchberg Hrsg Heimathaus Kirchberg Geschichte zum Anfassen Zusammengestellt von Hans Werner Johann Kirchberg o J Regentropfen auf der Webseite des Filmkulturellen Zentrum eine Abteilung im Gemeinschaftswerk der Evangelischen Publizistik gGmbH GEP Willi Wagner in Hans Georg Wehrens Willi Wagner Kirchberg im Hunsruck Rheinische Kunststatten Heft 46 2 Auflage Koln 1997 S 6f Gemeinden der Verbandsgemeinde Kirchberg Hunsruck im Rhein Hunsruck Kreis Barenbach Belg Buchenbeuren Dickenschied Dill Dillendorf Gehlweiler Gemunden Hahn Hecken Heinzenbach Henau Hirschfeld Hunsruck Kappel Kirchberg Hunsruck Kludenbach Laufersweiler Lautzenhausen Lindenschied Maitzborn Metzenhausen Nieder Kostenz Niedersohren Niederweiler Ober Kostenz Raversbeuren Reckershausen Rodelhausen Rodern Rohrbach Schlierschied Schwarzen Sohren Sohrschied Todenroth Unzenberg Wahlenau Womrath Woppenroth WurrichStadte und Gemeinden im Rhein Hunsruck Kreis Stadte Boppard Emmelshausen Kastellaun Kirchberg Hunsruck Oberwesel Rheinbollen Sankt Goar Simmern HunsruckGemeinden Alterkulz Altweidelbach Argenthal Badenhard Barenbach Belg Belgweiler Bell Hunsruck Beltheim Benzweiler 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