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Giovanni Fruh 3 Dezember 1937 in Zurich 25 Februar 2003 in Sankt Augustin war ein Schweizer Schauspieler Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Filmografie Auswahl 3 Literatur 4 WeblinksLeben BearbeitenDer Tessiner Schauspieler Fruh absolvierte seine Berufsausbildung am Buhnenstudio seiner Heimatstadt Zurich Es folgten Buhnenengagements und auftritte in Bonn am Dusseldorfer Schauspielhaus am Staatstheater Stuttgart am Theater am Neumarkt Zurich bei den Mulheimer Theatertagen und den Ruhrfestspielen Recklinghausen In Bonn spielte er unter anderem den Stockhausen in der Urauffuhrung der Trilogie Krieg von Rainald Goetz 1967 gab Fruh neben Gerd Baltus in der James Bond Parodie Bonditis sein Filmdebut Es folgten zahlreichen Auftritte in Schweizer westdeutschen und franzosischen Film und Fernsehproduktionen Fruh spielte unter der Regie von Wilhelm Semmelroth in Herbert Asmodis Drama Onkel Silas neben Manfred Krug in der Abenteuerserie Auf Achse in Hans W Geissendorfers Historiendrama Theodor Chindler Die Geschichte einer deutschen Familie neben Klaus Schwarzkopf in Der Kandidat im Science Fiction Film Wir in der Konsalik Verfilmung Liebe lasst alle Blumen bluhen in Georg Tresslers Fantasy Film Sukkubus in Xavier Kollers Drama um den schwarzen Tanner und neben Claude Brasseur im Thriller Geheimaktion Marseille Seine letzte Filmrolle spielte er 1998 in Valentin Jekers Adaption von Gerhart Hauptmanns naturalistischem Drama Rose Bernd als Vater der Titelfigur Einem breiten Publikum wurde Giovanni Fruh durch seine Rollen in Fernsehserien bekannt 1978 gehorte er als Django Nussbaumer zur Stammbesetzung der ZDF Krimiserie SOKO 5113 Von 1978 bis 1981 spielte Fruh die Rolle des Kriminalmeisters ehe dieser infolge von Dienstunfahigkeit die Sonderkommission verlassen musste Zwischen 1983 und 1984 war er in der ARD Vorabendserie Links von den Pinguinen in einer weiteren Hauptrolle zu sehen Daneben ubernahm er Gastauftritte in Serien wie Pariser Geschichten Daneben arbeitete Fruh auch als Sprecher fur Horspiele u a 1966 fur die DRS Produktion Die Schildburger nach Wolfgang Martin Schede und 1984 fur die Produktion Nebel von Heinz Buhlmann Filmografie Auswahl Bearbeiten1966 Bonditis 1977 Onkel Silas TV Zweiteiler 1977 Haben Sie nichts zu verzollen 1978 Auf Achse Kolbenfresser 1978 1981 SOKO 5113 1979 Theodor Chindler 1979 Grauzone 1979 Das gefrorene Herz 1980 Regentropfen 1981 Wir 1981 Geheimaktion Marseille L ombre rouge 1981 Les Saltimbanques 1983 Blaubart 1983 84 Links von den Pinguinen 1984 Liebe lasst alle Blumen bluhen 1984 Der Dieb der nicht zu Schaden kam 1985 Der schwarze Tanner 1986 Der Kandidat 1986 Tessiner Fieber 1989 Sukkubus Den Teufel im Leib 1998 Rose BerndLiteratur BearbeitenEin Tessiner Temperament Schauspieler Giovanni Fruh gestorben in Neue Zurcher Zeitung Nr 56 8 Marz 2003 S 44 Weblinks BearbeitenGiovanni Fruh in der Internet Movie Database englisch Giovanni Fruh bei filmportal de Giovanni Fruh bei swissfilms ch Jean Gradel Giovanni Fruh In Andreas Kotte Hrsg Theaterlexikon der Schweiz Band 1 Chronos Zurich 2005 ISBN 3 0340 0715 9 S 648 f Normdaten Person GND 1061776484 lobid OGND AKS VIAF 311655465 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Fruh GiovanniKURZBESCHREIBUNG Schweizer SchauspielerGEBURTSDATUM 3 Dezember 1937GEBURTSORT ZurichSTERBEDATUM 25 Februar 2003STERBEORT Sankt Augustin Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Giovanni Fruh amp oldid 232925038