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Dieser Artikel beschreibt ein Dynastengeschlecht Zu Personen mit dem Namen Sponheimer siehe Sponheimer Begriffsklarung Die Spanheimer auch Sponheimer waren ein Dynastengeschlecht das aus Rheinfranken stammte Der Name geht zuruck auf die heute im Landkreis Bad Kreuznach gelegene Burg Sponheim Wappen des Geschlechts der Spanheimer und der Grafschaft SponheimWappen der Linie Sponheim Kreuznach und der Vorderen Grafschaft Sponheim Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Ubersicht 1 1 1 Bekannte Wappen des Hauses 1 2 Ursprung 1 3 Herzogliches und Markgrafliches Haus 1 4 Reichsgrafliches Haus von Ortenburg 1 5 Grafliches Haus von Lebenau 1 6 Grafliches und furstliches Haus Sayn Wittgenstein 2 Dynasten und Personlichkeiten aus dem Gesamthaus der Spanheimer 2 1 Herzoge von Karnten 2 2 Grafen von Sponheim 2 2 1 Nebenlinien des rheinischen Zweigs 2 2 1 1 Linie Bolanden Dannenfels 2 2 1 2 Linie Heinsberg 2 2 1 3 Linie Neef 2 2 1 4 Linie Sayn 2 2 1 5 Linie Koppenstein 2 3 Markgrafen der Ungarnmark der Windischen Mark von Istrien Tuscien und Verona 2 4 Pfalzgrafen von Bayern 2 5 Grafen von Ortenburg 2 6 Grafen von Lebenau 2 7 Grafen und Fursten zu Sayn Wittgenstein 2 8 Weitere wichtige Personlichkeiten 3 Genealogie 3 1 Herzogliche Linie und Grafen von Spanheim 3 2 Grafen von Sponheim unvollstandig 3 3 Reichsgrafen von Ortenburg 3 4 Grafen von Lebenau 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenUbersicht Bearbeiten nbsp Burg Sponheim Stammsitz des Hauses SponheimNach dem Aussterben der Eppensteiner 1122 ging die Herzogswurde in Karnten an die Spanheimer uber die bis 1269 dort regierten Nominell verblieben sie bis 1279 Herzoge von Karnten Zur Zeit der grossten Ausdehnung der Besitzungen des Spanheimer Gesamthauses um das Jahr 1151 erstreckten sich diese neben den Ursprungsgebieten um Sponheim an der Nahe von Istrien und Venetien uber Tirol und Karnten und den Osten Bayerns bis hinauf nach Tirschenreuth in der Oberpfalz es umfasste die Grafschaft Sponheim das Herzogtum Karnten die Markgrafschaft Verona die Grafschaft im Lavanttal die Grafschaft Lebenau die Grafschaft Kraiburg Marquartstein sowie die Grafschaft Ortenburg Ein Teil der Familie blieb in Sponheim Das dortige Grafengeschlecht starb jedoch im 15 Jahrhundert in der Hauptlinie aus Die rheinischen Grafen von Sponheim vererbten die Grafschaft Sponheim durch weibliche Linien an Verwandte Seitenzweige der Spanheimer wurden zu weiteren einflussreichen und geschichtstrachtigen Geschlechtern so die Grafen von Lebenau bis 1229 die bayerischen Reichsgrafen von Ortenburg denen 1209 die Pfalzgrafenwurde von Bayern das zweitwichtigste Amt im Herzogtum Bayern verliehen wurde das sie bis 1248 innehatten Ein weiterer Seitenzweig der Grafen von Sponheim beerbte 1246 47 die Grafen von Sayn sowie 1361 die Grafen von Wittgenstein und stiftete damit das grafliche ab Ende des 18 Jahrhunderts furstliche Haus Sayn Wittgenstein das ebenso wie die Ortenburger bis 1806 reichsunmittelbar regierte und ebenfalls noch existiert Bekannte Wappen des Hauses Bearbeiten Das Stammwappen der Spanheimer ist ein von Silber und Rot ungezahlt geschachter Schild Der Seitenzweig der Ortenburger fuhrte als Familienwappen einen silbernen Wechselzinnenbalken auf rotem Grund Der pfalzgrafliche Seitenzweig der Ortenburger fuhrte einen blauen feuerspeienden Panther auf silbernem Grund als Wappen Der Zweig der von 1122 bis 1279 nominell bis 1269 die Herzoge von Karnten stellte fuhrte in seiner Hauptlinie bis 1246 einen schwarzen Panther auf silbernem Grund bzw als Pelzstucke in schwarzem Zobel auf Hermelin Da 1246 das babenbergische Erbe Osterreich freigeworden war wurde um den Erbanspruch zu unterstreichen ein neues Wappen angenommen ein golden rot gespaltener Schild darin vorn der babenbergische Lowe in seiner Dreizahl Wappen der babenbergischen Linie Modling hinten der halbe osterreichische Bindenschild die Helmzier ein Pfauenstoss ging dabei auf das osterreichische Wappen zuruck Der Schild wurde bei der Ubernahme Karntens durch die Meinhardiner von diesen ubernommen wie er auch heute noch vom Land Karnten im grossen Wappen mit Helm allerdings mit anderer Helmzier wie sie seit 1363 besteht gefuhrt wird 1 2 Ursprung Bearbeiten Siegfried I von Spanheim 1065 der erste urkundlich nachweisbare Spanheimer kam im Gefolge des Salier Kaisers Konrad II aus Rheinfranken nach Karnten Durch Heirat mit der Sieghardinger Erbtochter Richgard von Lavant 1072 kam er zu reichen Besitzungen in Tirol und Karnten Gegend von St Veit Lavanttal Gegend von Klagenfurt Vogtei St Georgen sowie in den sudostlichen Marken Marburg Drau Sann Friaul 1045 erlangte er durch Kaiser Heinrich III das Markgrafenrecht fur die Ungarnmark welches er nur kurz innehatte Siegfried wird bisher als Spitzenahn Stammvater der Spanheimer in Karnten und Bayern angesehen Seine direkten Vorfahren sind aus Mangel an Quellen nicht mehr feststellbar 3 Es lassen sich aber seine verwandtschaftlichen Beziehungen mit den Zeisolf Wolframen den Grafen im Konigssondergau und dem verbleibenden Zweig der Spanheimer im Rheinland nachweisen 4 nbsp Graf Engelbert I von Spanheim als Stifter des Klosters St Paul im LavanttalSeine beiden Sohne Engelbert I und Hartwig grundeten 1091 das Stift St Paul im Lavanttal als geistliches Zentrum in der Burg der Mutter Engelbert I gelang es unter anderem erneut den Titel eines Markgrafen zu erlangen 1090 wurde er zum Markgrafen von Istrien ernannt Infolge des Investiturstreits 1091 wurde er jedoch der Grafschaft im Pustertal durch Erlass des Kaisers Heinrich IV enthoben welcher sie anschliessend dem Hochstift Brixen stiftete Engelberts jungster Sohn Heinrich erlangte 1122 die Herzogswurde in Karnten Durch Engelberts Sohn Siegfried I von Lebenau er begrundete die Grafschaft Lebenau im Salzburger Raum und seinen Enkel Rapoto I Grunder der Grafschaft Ortenburg festigte das Spanheimer Haus seine Stellung neben Tirol und Karnten auch im Herzogtum Bayern Siehe auch Grafschaft Sponheim und Sponheim Herzogliches und Markgrafliches Haus Bearbeiten nbsp Wappen der Herzoge von Karnten aus dem Hause Spanheim wie es von diesen in ihrer regierenden Hauptlinie seit 1246 vorher ein schwarzer Panther auf silbernem Grund gefuhrt und von ihren Nachfolgern in der Karntner Herzogswurde den Meinhardinern ubernommen wurdeNach dem Tod des Herzogs Heinrich III aus dem Hause der Eppensteiner und dem damit verbundenen Aussterben seines Adelsgeschlechtes erlangte dessen Patenkind Heinrich von Spanheim die Herzogswurde in Karnten Neben dem Herzogtum erlangte Heinrich auch die Herrscherrechte uber die Markgrafschaft Verona Diese war mit dem Herzogtum Karnten nun per Personalunion verbunden Jeder amtierende Herzog Karntens war nun ebenso Markgraf von Verona 1123 nach nur einem Jahr als Herzog verstarb Heinrich IV Ihm folgte sein jungerer Bruder Markgraf Engelbert II von Istrien Jedoch blieb auch Engelbert nicht lange Herzog da er bereits 1135 zugunsten seines Sohnes Ulrich I verzichtete Eine fundierte Machtbasis blieb den Spanheimern versagt da das reiche Erbe der Eppensteiner 1122 und auch das Erbe von Engelberts Bruder Bernhard von Trixen dem Grunder des Zisterzienserklosters Viktring 1142 1147 an die Traungauer fielen Istrien und die Markgrafschaft Tuszien 1135 erworben gingen verloren Herzog Ulrich I galt ab 1138 als Staufer Stutze und hatte wahrend seiner Regierungszeit durchgehend Streit mit den grossen Karntner Adelsfamilien und den Bischofen von Salzburg und Bamberg Nach seinem Tode folgte ihm sein altester Sohn Heinrich V als Herzog Unter Heinrichs Amtszeit ging 1151 die Markgrafschaft Verona verloren welche bisher in Personalunion mit der Herzogswurde in Karnten verbunden war So verlor das Herzogshaus immer mehr an Macht Im Dienste seines Staufer Kaisers Friedrich Barbarossa ertrank er im Jahre 1161 auf einer Reise Ihm folgte sein Bruder Hermann dessen Amtszeit durch Konflikte mit den Heunburgern und den Karntner Ortenburgern gekennzeichnet war Nach seinem Tod im Jahre 1181 wurde Ulrich II neuer Herzog Dieser war zu Beginn seiner Amtszeit noch nicht volljahrig sodass er erst 1194 die Regierungsgeschafte ubernahm Aufgrund schwerer Krankheit ab 1198 vertrat ihn sein Bruder Bernhard Dieser wurde nach Ulrichs Tod im Jahre 1202 auch dessen offizieller Nachfolger Bernhard forderte in Karnten stets den Handel und war stets bestrebt seine Landereien zu erweitern Ihm gelang es endlich die herzogliche Stellung der Spanheimer in Karnten zu festigen Im Jahre 1234 grundete er das Zisterzienserkloster Landstrass slowenisch Kostanjevica in Krain 1256 folgte ihm sein altester Sohn Ulrich III 1269 als Herzog Dieser gelangte durch seine Frau Agnes von Andechs 1263 in den Besitz grosser Guter in Krain und der Windischen Mark und nannte sich Herr von Krain Er vermachte seinem Cousin Ottokar II von Bohmen seine Nachfolge und liess seinen jungeren Bruder Philipp Elekten von Salzburg spateren Patriarchen von Aquileia leer ausgehen Ulrich verstarb 1269 kinderlos Sein Bruder Philipp 1279 kampfte vergeblich gegen den bohmischen Konig um das Erbe Ulrichs Dies bedeutete das Ende der Karntner Herzoge aus dem Hause der Spanheimer So erlosch die Herzogslinie faktisch im Jahre 1269 obwohl Philipp nominell ab 1275 Karntner Herzog war Mit dessen Tod erlosch diese Linie des Hauses Spanheim endgultig Siehe auch Liste der Herzoge von Karnten Reichsgrafliches Haus von Ortenburg Bearbeiten Hauptartikel Ortenburg Adelsgeschlecht nbsp Wappen des Zweiges der Reichsgrafen von Ortenburg nbsp Wappen des pfalzgraflichen Seitenzweiges des Hauses Ortenburg Ist heute Teil des Staatswappens von Bayern und steht fur Altbayern Engelbert II erlangte durch seine Ehe mit der reichen Erbtochter Uta des Passauer Burggrafen Ulrich grosse Besitzungen in Ober und Niederbayern Schon fruh teilte er diese Besitzungen unter seinen Sohnen auf Engelbert III erhielt dabei die Besitzungen im Chiemgau und im Rottal wahrend Rapoto I grosse Besitzungen nordlich Kraiburgs erhielt Rapoto liess sich um das Jahr 1120 in der Ortenberger Gegend nieder alter Name Ortenberg spater Ortenburg wo er die gleichnamige Feste Ortenburg errichtete Nachdem Engelbert III 1173 kinderlos verstorben war erbte Rapoto dessen bayerische Besitzungen mit der Grafschaft Kraiburg Diese stellten fortan das Kernland der Ortenburger Besitzungen dar 1209 erlangte Rapotos altester Sohn Rapoto II die Pfalzgrafenwurde von Bayern die zweitwichtigste Stelle im Herzogtum Bayern Bis zum Tod des zweiten ortenburgischen Pfalzgrafen Rapoto III im Jahre 1248 war das Haus das machtigste bayerische Adelshaus Die Ortenburger Besitzungen reichten vom Brixental und Kitzbuhel uber einen weiten Bogen uber das ostbayerische Land bis hinauf nach Tirschenreuth in der Oberpfalz Sie waren sogar bedeutend grosser als die der bayerischen Herzoge aus dem Hause der Wittelsbacher Da die Ortenburger ihre Besitztumer weitgehend selbststandig verwalteten waren sie bis 1240 auf bestem Wege vom Kaiser zu einem unabhangigen Herzogtum von Bayern erhoben zu werden Dies fuhrte zu wiederholten Konflikten mit den Nachbarn Nach dem Tod Rapotos III verloren die Ortenburger den Grossteil ihrer Macht die Pfalzgrafenwurde und die Besitzungen im Chiemgau und Rottal gingen dabei verloren Ebenso verlor das Haus durch Heinrich II welcher den Grossteil seines Besitzes verschenkte an Ansehen Ebenso gaben die Ortenburger im Jahre 1391 ihre Reichsrechte zeitweise auf Die Grafschaft war bald auf die Grosse der heutigen Marktgemeinde Ortenburg geschrumpft Im Jahre 1530 kam es unter Graf Christoph aufgrund eines Erbstreites mit Graf Gabriel von Salamanca Ortenburg um die Karntner Grafschaft Ortenburg zu einer Namensumbenennung des Geschlechtes von Ortenberg nach des alteren Geschlechtes Graf von Ortenburg Bis ins Jahr 1551 stieg das Ansehen und die Macht der Ortenburger wieder sodass das Haus unter Graf Christoph I wieder zu den reichsten in Niederbayern gehorte 1551 wurde Joachim regierender Graf Dieser wurde im Laufe der Zeit bekennender Anhanger der lutherischen Lehre und fuhrte in seiner Grafschaft den protestantischen Glauben ein Dies fuhrte zu einem jahrzehntelangen Konflikt mit den Nachbarn den bayerischen Herzogen Dieser Streit schwachte das Ortenburger Haus wieder immens Jedoch wurde 1573 vor dem Reichskammergericht ihre Reichsunmittelbarkeit bestatigt d h die Grafschaft blieb bis zu ihrem Ende reichsfrei und unabhangig Im 17 Jahrhundert waren die Ortenburger anfangs nur formell Grafen da die Grafschaft durch Graf Joachim an dessen Witwe verpfandet war Erst Graf Georg Reinhard gelang es sie 1659 wieder auszulosen Nachdem die Grafschaft und das Geschlecht die napoleonischen Kriege als neutral uberstanden hatte tauschte Graf Joseph Carl im Jahre 1805 die Grafschaft aufgrund der hohen Schulden seines Geschlechtes gegen die neu geschaffene Grafschaft Tambach ein Seither lebt das Ortenburger Geschlecht auf Schloss Tambach nahe Coburg Grafliches Haus von Lebenau Bearbeiten Hauptartikel Grafschaft Lebenau Uber die Grafen von Lebenau ist bis heute nur wenig bekannt Sitz des Geschlechtes war auf der alten aribonischen Burg Lebenau im Salzburger Gau auch Liebenau genannt Die Besitzungen an der Salzach kamen aus der Ehe Siegfrieds I mit Richgard Die Burg gab dem Seitenzweig der Spanheimer auch den Namen des Geschlechts Grafen von Lebenau Als Begrunder dieses Seitenzweiges in Bayern gilt Siegfried I zweiter Sohn Engelberts I Neben Zeugenstellungen in manchen Urkunden seiner Bruder tritt Siegfried kaum in Erscheinung Sein Nachfolger wird im Jahre 1132 sein jungster Sohn Siegfried II Dieser reiste 1163 als Kreuzfahrer nach Palastina wo er ein Jahr spater fiel Sein altester Sohn Siegfried III folgte ihm als regierender Graf Auch uber seine Regierungszeit ist wenig bekannt Nur dass er 1190 am dritten Kreuzzug teilnahm und ebenso wie sein Vater zuvor dabei ums Leben kam Otto I sein Bruder folgte ihm als amtierender Graf von Lebenau Uber dessen Regierungszeit ist nichts bekannt Ottos Nachfolger wurde sein jungster Sohn Bernhard Dieser verstarb 1229 kinderlos und wurde wie all seine Vorfahren im Kloster Seeon beigesetzt Mit ihm starb die Linie der Grafen von Lebenau aus Ihre Besitzungen in Karnten fielen an die Grafen von Pfannberg die Grafschaft Lebenau selbst an Herzog Ludwig I von Bayern Warum jedoch weder die Karntner Herzoge noch die Grafen von Ortenburg versuchten die Besitzungen an sich zu bringen ist unbekannt Lediglich die Vogteirechte sicherte sich Pfalzgraf Rapoto II von Bayern Grafliches und furstliches Haus Sayn Wittgenstein Bearbeiten nbsp Haus Sayn Wittgenstein Hauptartikel Sayn Wittgenstein Gottfried III von Sponheim vor 1183 1218 heiratete 1202 Adelheid von Sayn 1263 eine der beiden Schwestern und Erbinnen des letzten Grafen von Sayn Heinrich III Nach dessen Tod 1246 47 fielen Teile der Grafschaft Sayn an Gottfrieds Sohn Johann I den Begrunder der Linie Sponheim Starkenburg sein Bruder Heinrich I von Heinsberg begrundete die Linie Sponheim Heinsberg und der jungste Bruder Simon I die Linie Sponheim Kreuznach Johann I von Sponheim Starkenburg hatte einen Sohn Gottfried I 1266 1284 unter dessen Sohnen 1294 eine Erbteilung stattfand Johann II erbte die Grafschaft Sayn und begrundete die Linie der Grafen von Sayn Sayn sein Bruder Engelbert I erbte Vallendar und aus mutterlichem Erbe die Herrschaft Homburg mit Schloss Homburg und begrundete die Linie der Grafen von Sayn Homburg Die letztere Linie erbte 1361 die Grafschaft Wittgenstein und begrundete damit das grafliche Haus Sayn Wittgenstein das sich 1605 in die drei Linien Sayn Wittgenstein Berleburg Sayn Wittgenstein Hohenstein und Sayn Wittgenstein Sayn teilte Erstere wurde 1792 die zweite 1801 zu Reichsfursten erhoben Die beiden Furstentumer wurden jedoch 1806 an das Grossherzogtum Hessen Darmstadt mediatisiert und kamen 1815 an Preussen danach gehorten die Linien des Hauses Sayn Wittgenstein wie die Ortenburger zu den Standesherren des Deutschen Bundes Das furstliche Haus bluht in seiner Berleburger Linie die auch das Erbe der Hohensteiner und Sayner Linien antrat bis heute Dynasten und Personlichkeiten aus dem Gesamthaus der Spanheimer BearbeitenHerzoge von Karnten Bearbeiten Heinrich IV 1122 1123 Engelbert 1123 1135 Ulrich I 1135 1144 Heinrich V 1144 1161 Hermann 1161 1181 Ulrich II 1181 1202 Bernhard 1202 1256 Ulrich III 1256 1269 Philipp von Spanheim 1275 1279 nominell Grafen von Sponheim Bearbeiten Liste der Grafen zu SponheimNebenlinien des rheinischen Zweigs Bearbeiten Linie Bolanden Dannenfels Bearbeiten Heinrich I von Sponheim Bolanden Sohn des Grafen Simon I von Sponheim Kreuznach heiratete um 1277 Kunigunde von Bolanden die 1286 grosse Teile des vaterlichen Besitzes erbte So konnte er eine eigene Familienlinie begrunden Der Besitz lag im heutigen Donnersbergkreis und umfasste u a Burg Tannenfels Dannenfels und Kirchheimbolanden Mit Heinrich II von Sponheim Bolanden starb dieser Zweig 1393 aus und das Erbe fiel an das Haus Nassau 5 6 Siehe auch Sponheim Bolanden Linie Heinsberg Bearbeiten Heinrich von Sponheim Sohn Gottfrieds III der durch seine Gattin Agnes von Heinsberg nordlich von Aachen die Herrschaft Heinsberg erhielt begrundete die Geschlechter der Herren von Heinsberg Grafen von Loon und Blankenheim bis 1469 und der Herren von Lowenburg im Siebengebirge bis Ende des 14 Jahrhunderts 7 Siehe auch Herrschaft Heinsberg Linie Neef Bearbeiten Eberhard von Sponheim Vordere Grafschaft heiratete um 1292 eine Frau aus dem Geschlecht der Truchsesse von Alzey Er hatte einige Anteile der Vorderen Grafschaft erhalten darunter auch Burg und Herrschaft Neef an der Mosel Die Linie stirbt bereits 1351 aus und Burg Neef geht an Kurtrier verloren 8 Linie Sayn Bearbeiten nbsp Graf Heinrichs III von Sayn Schwester Adelheid war mit Gottfried III von Sponheim verheiratet Beider Enkel Gottfried I ist Stammvater einer zweiten Grafenfamilie Sayn Von dieser Linie stammen die Linien Sayn Sayn und Sayn Wittgenstein weiterlebend Siehe auch Grafschaft Sayn Linie Koppenstein Bearbeiten nbsp Hauptartikel Koppenstein Adelsgeschlecht Markgrafen der Ungarnmark der Windischen Mark von Istrien Tuscien und Verona Bearbeiten Siegfried I Markgraf der Ungarnmark 1045 1065 Engelbert I Markgraf von Istrien 1090 1096 Engelbert II Markgraf von Istrien 1096 1124 Engelbert III Markgraf von Istrien 1124 1173 Markgraf von Tuscien 1135 1136 Heinrich IV Markgraf von Verona 1122 1123 Engelbert Markgraf von Verona 1123 1135 Ulrich I Markgraf von Verona 1135 1144 Heinrich V Markgraf von Verona 1144 1151 Bernhard von Trixen Markgraf der Windischen Mark ungesichert Pfalzgrafen von Bayern Bearbeiten Rapoto II von Bayern 1209 1231 Rapoto III von Bayern 1231 1248 Grafen von Ortenburg Bearbeiten Liste der regierenden Grafen von OrtenburgGrafen von Lebenau Bearbeiten Liste der regierenden Grafen von LebenauGrafen und Fursten zu Sayn Wittgenstein Bearbeiten Liste der Regenten von WittgensteinWeitere wichtige Personlichkeiten Bearbeiten Hartwig von Spanheim 17 Juni 1102 Erzbischof von Magdeburg 1079 1102 Hartwig I von Spanheim 3 Marz 1126 Bischof von Regensburg 1105 1126 Jutta von Sponheim 22 Dezember 1136 Klausnerin und Selige Lehrmeisterin der Hl Hildegard von Bingen Hugo von Sponheim 1 Juli 1137 Erzbischof von Koln Hartwig II von Spanheim 1164 Bischof von Regensburg 1155 1164 Joachim von Ortenburg 1551 1600 fuhrte 1563 in seiner reichsfreien Grafschaft die Reformation einGenealogie BearbeitenHerzogliche Linie und Grafen von Spanheim Bearbeiten Siegfried I 1065 Graf im Pustertal Markgraf der Ungarischen Mark A Hermann I 1118 Burggraf von Magdeburg 1080 1118 B Richardis 1151 Rudolf I von Stade 1124 A Hartwig 1102 Erzbischof von Magdeburg 1079 1102 A Engelbert I 1096 Graf im Kraichgau ab 1065 Graf im Pustertal bis 1091 Markgraf von Istrien 1090 1096 Vogt von Salzburg vor 1093 bis 1096 B Bernhard von Trixen X 1147 Graf von Trixen B Richardis um 1112 1 Berthold I von Schwarzenburg 2 Poppo II Istrien 3 Gebhard I von Diessen B Heinrich IV 1123 Herzog von Karnten 1122 1123 B Engelbert II 1141 Markgraf von Istrien 1103 1134 Herzog von Karnten 1123 1135 C Ulrich I 1144 Herzog von Karnten 1135 1144 D Heinrich V 1161 Herzog von Karnten 1144 1161 D Hermann II 1181 Herzog von Karnten 1161 1181 E Ulrich II um 1176 1202 Herzog von Karnten 1181 1202 E Bernhard II um 1180 1256 Herzog von Karnten 1202 1256 F Ulrich III um 1220 1269 Herzog von Karnten 1256 1269 1248 51 I Agnes von Andechs 1263 Erbin von Krain und der Windischen Mark II Agnes von Baden Babenbergerin G Heinrich 1257 63 G Agnes fruh F Bernhard vor 1249 Graf zu Lebenau F Philipp 1279 Elekt von Salzburg 1247 1257 Patriarch von Aquileia 1269 1271 nominell Herzog von Karnten 1275 1279 F Margarete vor 1249 D Ulrich vor 1161 Graf von Laibach D Gottfried vor 1144 Monch C Engelbert III 1173 Markgraf von Istrien 1124 1173 Markgraf von Tuszien C Heinrich 1169 Bischof von Troyes 1145 1169 C Rapoto I 1186 Graf von Ortenburg Ahnherr der Grafen von Ortenburg C Adelheid um 1178 Abtissin von Goss C Hartwig II 1164 Bischof von Regensburg 1155 1164 C Mathilde 1160 61 B Siegfried I 1132 Graf von Arch Graf von Lebenau Ahnherr der Grafen von Lebenau B Hartwig I 1126 Bischof von Regensburg 1105 1126 Fur manche Forscher galt Engelbert III statt Ulrich I als Ahnherr der weiteren Linie Grafen von Sponheim unvollstandig Bearbeiten nbsp Fruhe Wappen der Grafen von Sponheim im Neuen Siebmacher Wappenbuch von 1882Stephan I ca 1080 gesichert ein Vetter von Siegfried I Graf von Sponheim 1 2 N N moglich Schwester des Grafen Berthold IV von Stromberg Berthold Bezelin A Stephan II ca 1118 Graf von Sponheim Sophia wahrscheinlich Sophia von Formbach deutsche Gegenkonigin 3 jedoch vielleicht Sophia von Hamm Tochter des Grafen Berthold B Meginhard 1136 Graf von Sponheim und Morsberg Winterthur Mechtild von Morsberg Nellenburg 4 C Gottfried I nach X 1159 Graf von Sponheim N N moglich Mechtild von Lothringen D Gottfried II Graf von Sponheim N N moglich Tochter des Grafen Gerlach von Veldenz E Gottfried III 1223 Graf von Sponheim 5 Adelheid Schwester des Grafen Heinrich III von Sayn F Johann I 1266 Graf von Sponheim Starkenburg Herr zu Sayn Adelheid von Mark Altena Tochter des Grafen Adolf I 6 oder N N von Geldern Tochter des Grafen Otto I Schwennicke E S N F IV 119 oder N N von Altena Isenberg Tochter des Grafen Friedrich 7 G Gottfried I ca 1284 Graf von Sayn Jutta von Isenburg G Heinrich I 1289 Graf von Sponheim Starkenburg Blancheflor von Julich H Johann II 1324 Graf von Sponheim Starkenburg Katharina von Vianden I Heinrich II 1322 Graf von Sponheim Starkenburg Loretta von Salm J Johann III 1398 Graf von Sponheim Starkenburg K Johann IV 1411 Graf von Sponheim Starkenburg Elisabeth von Sponheim Kreuznach nach 1395 L Johann V 1437 Graf von Sponheim Starkenburg K Mechtild 1407 10 Rudolf VI von Baden Nachkommen fuhrten u a die Bezeichnung Graf zu Sponheim K Loretta Heinrich III von Veldenz L Friedrich III 1444 Graf zu Veldenz und Sponheim Margarethe von Nassau Saarbrucken M Anna 1439 Stefan von Pfalz Simmern Zweibrucken Nachkommen fuhrten u a die Bezeichnung Graf zu Sponheim F Heinrich um 1258 Stammvater einer Linie Heinsberg Agnes von Heinsberg F Simon I 1264 Graf von Sponheim Kreuznach G Johann I 1291 Graf von Sponheim Kreuznach H Johann II 1340 Graf von Sponheim zu Kreuznach H Simon II 1336 Graf von Sponheim zu Kastellaun I Walram 1380 Graf von Sponheim Kreuznach J Simon III 1414 Graf von Sponheim Kreuznach und von Vianden K Elisabeth 1417 Grafin von Sponheim Kreuznach Ruprecht Pipan von der Pfalz kinderlos J Elisabeth von Sponheim Kreuznach nach 1395 Johann IV von Sponheim Starkenburg 1411 G Heinrich I Grunder der Linie Sponheim Bolanden Dannenfels Kunigunde von Bolanden H Philipp Graf von Sponheim Bolanden Lisa Elisabeth von Katzenelnbogen I Heinrich II von Sponheim Bolanden 1393 Adelheid von Katzenelnbogen J Elisabeth von Sponheim Bolanden 1381 Kraft IV von Hohenlohe Weikersheim D N N um 1159 60 Konrad der Staufer Pfalzgraf bei Rhein B Gerhard I Stammvater einer Linie Vianden N N moglich Tochter des Grafen Bertolf von Vianden B Rudolf Richarda N B Hugo 1137 Erzbischof von Koln B Jutta 1136 Abtissin von DisibodenbergReichsgrafen von Ortenburg Bearbeiten Ortenburger Ursprungszweig und der Pfalzgrafliche Zweig Rapoto I 26 August 1186 Graf von Ortenburg 1120 1186 Elisabeth von Sulzbach 23 Januar 1206 A Rapoto II 19 Marz 1231 Pfalzgraf von Bayern 1209 1231 Graf von Kraiburg und Marquartstein 1186 1231 Udilhild Grafin von Dillingen B Rapoto III 4 Juni 1248 Pfalzgraf von Bayern 1231 1248 Graf von Kraiburg und Marquartstein 1231 1248 Adelheid Grafin von Zollern 19 Oktober 1304 Tochter von Konrad I von Nurnberg C Elisabeth B Elisabeth 29 Dezember 1274 Friedrich II Landgraf von Leuchtenberg B N N Tochter Ludwig IV Graf von Oettingen A Adelheid A Mathilde Konrad II Graf von Valley A Elisabeth Gero II Graf von Heunburg A Heinrich I 1241 Graf von Ortenburg 1186 1241 Graf von Murach 1186 1238 1 Ehe Juta Premyslovna bohmische Prinzessin 2 Ehe Richza Richgard 10 August 1266 Markgrafin von Hohenburg B Elisabeth 1272 Gebhard IV 1279 Landgraf von Leuchtenberg B Heinrich II 1257 Graf von Ortenburg 1241 1257 B Anna Friedrich IV 30 August 1274 Graf von Truhendingen B Osanna 1289 Konrad von Ehrenfels B Gebhard 1275 Graf von Ortenburg 1257 1275 Graf von Murach 1238 1272 B Rapoto IV 19 November 1296 Graf von Murach 1238 1272 Graf von Ortenburg 1275 1296 Kunigunde Tochter Diethalms von Bruckenberg C Heinrich III 1345 Graf von Ortenburg 1296 1345 Adelheid vor 1335 Grafin von Schaunberg Sophia Grafin von Henneberg Aschach D Heinrich IV 8 April 1395 Graf von Ortenburg gesessen zu Dorfbach 1345 1395 Agnes von Hals E Erasmus E Alram I vor 1399 Graf von Ortenburg NN von Chamerau Barbara von Rottau 17 August 1388 Anna F Ulrich I 19 November 1455 Domherr zu Passau und Regensburg spater Propst zu Passau und Mattsee F Amalia NN Graf von Moy F Elisabeth 2 November 1447 F Alram II 1460 Graf von Ortenburg 1444 1460 Agnes von Waldburg 10 Januar 1460 G Veronika 31 Oktober 1461 Wolfgang V von Walsee zu Enns E Hadwig 29 Juni 1394 Thesaurus I von Fraunhofen 28 September 1394 E Georg I vor 1422 Graf von Neu Ortenburg Siguna von Buchberg F Heinrich V Graf von Neu Ortenburg 1449 Ursula Ecker zu Saldenburg 1436 Elisabeth von Torring 1487 G Sibylla 1475 Konrad II von Heideck 1471 G Georg II vor Februar 1489 Graf von Ortenburg 1460 1488 Anastasia von Fraunberg 1502 G Magdalena 1508 1470 Ulrich I von Starhemberg auf Sprinzenstein Lobenstein u Dachsberg kaiserlicher Rat Hauptmann und Pfleger zu Freistadt 1 September 1477 G Sebastian I August 1434 11 November 1490 Graf von Ortenburg 1489 1490 Maria Grafin zu Neuburg fuhrt weitere Linie fort G Siguna 1489 Burian von Guttenstein 1489 F Oswald Domherr und Generalvikar zu Salzburg 3 Juni 1450 E Johann I Domherr zu Passau und papstlicher Kaplan 1396 E Etzel I 17 Mai 1446 Graf von Alt Ortenburg Katharina von Anserweiler Siguna von Rohrbach F Margarethe 19 April 1448 Heinrich III Notthaft zu Wernberg 26 November 1471 C Liutgard Hartmann II Graf von Wartstein B Diepold August 1285 Graf von Murach 1238 1272 Grafen von Lebenau Bearbeiten Siegfried I 6 Mai 1132 Graf von Arch Graf von Lebenau 1104 1132 Ahnherr der Grafen von Lebenau A Friedrich Graf von Hohenburg A Siegfried II 23 August um 1163 Graf von Lebenau 1132 1164 B Siegfried III 12 Marz 1190 Graf von Lebenau 1164 1190 B Otto I 8 Marz 1205 Graf von Lebenau 1190 1200 C Siegfried IV 17 Dezember 1210 C Bernhard I 17 April 1229 letzter Graf von Lebenau 1200 1229 C NN unbekannte Tochter Ulrich I von Peggau 1249 A BerthaLiteratur BearbeitenAlbert Ehrenhart Fichtel Tinktur und Zimir das Wappen der Grafen von Spanheim In Hunsrucker Heimatblatter Nr 124 44 Simmern 2004 ISSN 0947 1405 Friedrich Hausmann Die Grafen zu Ortenburg und ihre Vorfahren im Mannesstamm die Spanheimer in Karnten Sachsen und Bayern sowie deren Nebenlinien Ein genealogischer Uberblick In Ostbairische Grenzmarken Passauer Jahrbuch fur Geschichte Kunst und Volkskunde Nr 36 1994 ISSN 0078 6845 S 9 62 Heinz Dopsch Die Grunder kamen vom Rhein Die Spanheimer als Stifter von St Paul In Johannes Grabmayer Gunther Hodl Hrsg Schatzhaus Karntens Landesausstellung St Paul 1991 900 Jahre Benediktinerstift Klagenfurt 1991 S 43 67 Johannes Motsch Genealogie der Grafen von Spanheim In Jahrbuch fur westdeutsche Landesgeschichte 14 1987 S 63 179 Friedrich Hausmann Archiv der Grafen zu Ortenburg Urkunden der Familie und der Grafschaft Ortenburg Bayerische Archivinventare 42 Band 1 1142 1400 Degener Neustadt an der Aisch 1984 ISBN 3 7686 5061 8 Johannes Motsch Sponheim In Neue Deutsche Biographie NDB Band 24 Duncker amp Humblot Berlin 2010 ISBN 978 3 428 11205 0 S 738 740 Digitalisat Friedrich Hausmann Siegfried Markgraf der Ungarnmark und die Anfange der Spanheimer in Karnten und um Rheinland In Jahrbuch fur Landeskunde von Niederosterreich Neue Folge Band 43 Wien 1977 S 115 168 online auf mgh bibliothek de ebenso zobodat at PDF Ernst Klebel Die Ahnen der Herzoge von Karnten aus dem Hause Spanheim In Beitrage zur Geschichte und Lulturgeschichte Karntens Festgabe fur Dr Martin Wutte zum 60 Geburtstag Archiv fur vaterlandische Geschichte und Topographie 24 25 Klagenfurt 1936 S 47 66 Eberhard Graf zu Ortenburg Tambach Geschichte des reichsstandischen herzoglichen und graflichen Gesamthauses Ortenburg Teil 1 Das herzogliche Haus in Karnten Ruckert Vilshofen 1931 Teil 2 Das grafliche Haus in Bayern Ruckert Vilshofen 1932 Heinrich Witte Uber die alteren Grafen von Spanheim und verwandte Geschlechter Zeitschrift fur die Geschichte des Oberrheins Bd 11 NF J Bielefeld Karlsruhe 1896 S 161 digitalisiert auf archive org 8 Josef Heinzelmann Spanheimer Spane Schachwappen und Konradinererbe In Jahrbuch fur westdeutsche Landesgeschichte Band 25 1999 S 7 68 manfred hiebl de abgerufen am 12 Dezember 2020 Weblinks BearbeitenSpanheimer im CERL Thesaurus Charles Cawley Genealogie auf fmg ac Karntner Zweig auf Englisch Charles Cawley Genealogie auf fmg ac rheinisches Zweig auf 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