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Dieser Artikel erlautert das Grafengeschlecht ihre Dienstleute bildeten die Familie Truchsess von Henneberg Die Grafen von Henneberg waren ein frankisches Adelsgeschlecht das in den reichsunmittelbaren Furstenstand aufstieg Stammwappen nach dem Scheibler schen WappenbuchGegen Ende des 11 Jahrhunderts dehnten sie im Zuge des Zerfalls der frankischen Grafschaftsverfassung und des Verschwindens des frankischen Reichsguts im Gebiet zwischen Thuringer Wald und Main ihr Herrschaftsgebiet aus und grundeten die Grafschaft Henneberg Erstmals wurden die vermutlich dem Geschlecht der Popponen Babenberger entstammenden Grafen im Jahre 1078 chronikalisch und 1096 urkundlich erwahnt Das Haus erlosch im Mannesstamm 1583 Das ursprungliche Wappen der Henneberger zeigt eine schwarze Henne auf drei grunen Hugeln im goldenen Feld Das Wappen der Linie Henneberg Schleusingen zeigt ab 1393 in zwei Feldern die Henne auf dem Dreiberg und in den anderen zwei Feldern das geteilte Wappen der Burggrafschaft Wurzburg mit Doppeladler und Schachfeld 1 Inhaltsverzeichnis 1 Entwicklung des Hauses 1 1 Ursprung 1 2 Teilungen in Erblinien 1 3 Bauten und Besitzungen Bilder 1 4 Gebietsverluste durch Vererbungen 1 5 Erloschen 2 Stammliste 3 Mitglieder des Grafenhauses 3 1 Linie Henneberg Schleusingen 3 2 Linie Henneberg Aschach Romhild 4 Edle von Henneberg 5 Siehe auch 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseEntwicklung des Hauses Bearbeiten nbsp Wappen derer von Hennenberg in der Zurcher Wappenrolle ca 1340 nbsp Kloster Vessra Rekonstruiertes Eingangswappen nbsp Die gefurstete Grafschaft Henneberg 1312 1353Ursprung Bearbeiten Stammburg der Henneberger Grafen war die Henneburg auf dem Henneberg bei dem gleichnamigen Dorf im heutigen thuringischen Landkreis Schmalkalden Meiningen Das Geschlecht derer von Henneberg ist erstmals 1096 mit dem Wurzburger Burggrafen Godebold II fassbar dessen Abstammung auf die Popponen Babenberger von der Babenburg zuruckgefuhrt wird Die Henneberger waren wohl schon ab 1057 Burggrafen in Wurzburg und damit militarische Befehlshaber von Burg und Stadt Wurzburg sowie Vorsitzende des Hochgerichts 2 diese Positionen gingen dann im Machtkampf mit den Wurzburger Bischofen bis 1354 verloren Der Grundbesitz der Herrschaft baute sich auf den Besitztumern der Babenberger auf von denen Poppo I Graf von Henneberg 1078 abstammte Ihre Reichslehen lagen im Thuringer Wald von der Schleuse bis zur Hasel sowie beim Schloss Lichtenberg nebst Umland Unter Godebold II 1144 wurde der Grundstein fur die Bedeutung des Henneberger Grafenhauses gelegt Er verschob den Schwerpunkt seiner Herrschaft nach Osten In diesem Zusammenhang erfolgte 1131 die Grundung des Hausklosters Vessra Godebold II strebte einen geschlossenen Grundbesitz zwischen Schleusingen und Henneberg an Damit geriet die Stammburg Henneberg an den Rand der Herrschaft Seit der zweiten Halfte des 12 Jahrhunderts gewannen die Henneberger durch die Erbschaft der Herrschaft Nordeck Stadtsteinach Einfluss nach Nordosten Bis Mitte des 13 Jahrhunderts blieb der Besitz konstant Teilungen in Erblinien Bearbeiten 1190 teilte sich die Hauptlinie in die Linien Henneberg Botenlauben und Strauf Im 12 und 13 Jahrhundert spalteten sich mehrfach Nebenlinien ab die aber entweder unbedeutend blieben oder rasch wieder erloschen Popponische Linien Burggrafen von Wurzburg Grafen von Botenlauben Henneberg Coburg Poppo II 1118 hatte bereits die Nebenlinie der Herren bzw Grafen von Frankenstein begrundet die bis ca 1354 auf Burg Frankenstein und Krayenburg und in der Herrschaft Lengsfeld ansassig war Gotebold III 1107 nach 1164 eine Nebenlinie in Wasungen Nebenlinien die nicht den Grafentitel fuhrten und sich nur noch nach ihren jeweiligen Sitzen benannten entstanden in Unterfranken 1131 mit den Herren von Irmelshausen 1156 den von Lichtenberg und 1199 den von Sternberg Popponische Linien Mit der Hennebergischen Hauptteilung entstanden 1274 die drei Linien Hartenberg bis 1378 Aschach Romhild bis 1549 und Schleusingen bis 1583 Die Linien Schleusingen und Aschach Romhild wurden 1310 bzw 1474 gefurstet Die machtigste Linie war Henneberg Schleusingen mit Sitz auf Schloss Bertholdsburg die auch den langsten Bestand hatte Im Jahre 1310 wurde Berthold VII von Henneberg Schleusingen der 1274 die Henneburg erhalten hatte zum gefursteten Grafen und damit regierenden Reichsfursten erhoben Zeitweise war er Bevollmachtigter Kurbrandenburgs und Kursachsens Verwalter Bohmens und Vormund des Wittelsbacher Kaisersohns Ludwig von Bayern Nach dem Aussterben der Herzoge von Andechs Meranien im Jahr 1248 fielen deren Besitzungen um Coburg an die Grafen von Henneberg Strauf Zwischen beiden Hausern bestanden auf Grund der Ehe von Poppo VI dem Vater des beruhmten Minnesangers Otto von Botenlauben mit Sophie von Istrien verwandtschaftliche Beziehungen Graf Hermann I von Henneberg Coburg 1224 1290 erhielt nach dem Aussterben der Ludowinger 1249 von seinem Stiefbruder dem Markgrafen Heinrich III von Meissen ein Gebiet um Schmalkalden und formte aus dem Straufschen und dem Botenlaubener Erbe dem Coburger Umland und weiteren Zugewinnen die Neue Herrschaft Diese ging mit dem Tod seines Sohnes Poppo VIII 1291 als Erbe von Hermanns Tochter Jutta durch deren Ehe mit dem askanischen Mitregenten Markgraf Otto den Langen von Brandenburg zu Salzwedel unter der Bezeichnung Pflege Coburg an das Kurfurstentum Brandenburg verloren Durch die Vermahlung von Juttas Enkelin Jutta von Brandenburg die spatere Regentin Jutta von Henneberg mit dem Sohn des Grafen Berthold VII von Henneberg Schleusingen Heinrich VIII gelangte die Pflege Coburg 1312 als Mitgift wieder an die inzwischen gefurstete Grafschaft Henneberg die damit ihre grosste territoriale Ausdehnung erreichte Die bedeutendsten Stadte der Grafschaft waren nun Schmalkalden Coburg und Suhl 1542 kam Meiningen zu Henneberg und wurde zu einem weiteren Zentrum der Grafschaft Suhl bildete mit umfanglichem Bergbau und der Waffenfabrikation das wirtschaftliche Zentrum in Meiningen waren das Textil und Metallhandwerk sowie der Handel stark vertreten wahrend die anderen Stadte zu Residenzen und Zentren von Kultur und Kunst wurden Geistliches Zentrum der Grafschaft war das von den Hennebergern im Jahre 1131 gegrundete Pramonstratenserkloster Vessra jetzt Hennebergisches Museum Kloster Vessra das fast allen Generationen als Grablege diente Zu den wichtigsten Familienmitgliedern gehorte Graf Berthold VII der Weise 1272 1340 von Henneberg Schleusingen der 1310 die Anerkennung als Reichsfurst erhielt und 1312 durch die Verheiratung seines Sohnes mit Jutta von Brandenburg die Pflege Coburg fur das Haus Henneberg zuruckerwarb was seinen Herrschaftsbereich praktisch verdoppelte 1313 war er Verweser des Konigreichs Bohmen Ebenfalls eine bedeutende Rolle auf der Reichsebene spielte der Mainzer Erzbischof und Kurfurst Berthold von Henneberg Aschach 1504 der mit der Einfuhrung des Reichsregiments eine allerdings nur kurzlebige Reichsreform durchsetzte Bauten und Besitzungen Bilder Bearbeiten nbsp Henneberg Meiningen mit dem Schlossberg nbsp Burg Henneberg nbsp Burg Botenlauben nbsp Burg Strauf nbsp Hauskloster Vessra nbsp Schloss Bertholdsburg in Schleusingen nbsp Glucksburg in Romhild nbsp Schmalkalden nbsp Coburg nbsp Burg Meiningen nbsp Suhl nbsp Untermassfeld nbsp Veste Heldburg nbsp Schloss Breitungen nbsp Schloss Mainberg nbsp Schloss Aschach Bad Bocklet nbsp Burg Kuhndorf nbsp HallenburgGebietsverluste durch Vererbungen Bearbeiten nbsp Hennebergische Residenz Bertholdsburg in SchleusingenAls Furstgraf Heinrich VIII 1347 starb wurde der Besitz des Hauses Henneberg Schleusingen zwischen seiner Witwe und Heinrichs jungerem Bruder Johann I aufgeteilt wobei Jutta erneut die Neue Herrschaft zugesprochen bekam Mit Juttas Tod 1353 wurde die Neue Herrschaft unter drei ihrer Tochter Elisabeth Katharina und Sophie als Erbe aufgeteilt Die vierte Tochter Anna fuhrte als Abtissin das Zisterzienserinnenkloster Sonnefeld zu einer unverhofften Blute Ein bedeutender Teil der Grafschaft der sudostliche Teil der Neuen Herrschaft um Coburg und Sonneberg ging als Erbe der zweitaltesten Tochter Katharina 1397 bei ihrer Hochzeit mit dem Markgrafen von Meissen und Landgrafen von Thuringen Friedrich dem Strengen III 1347 an das Haus Wettin Der aus dieser Ehe hervorgegangene Friedrich IV war der erste Kurfurst aus dem Haus Wettin Durch die Ehe des Bruders Friedrichs III Balthasar mit Margaretha der Tochter der Sophie von Henneberg und des Burggrafen Albrecht des Schonen von Nurnberg aus dem Hause Hohenzollern gelangte Hildburghausen mit dem Heldburger Unterland und den Landereien um Eisfeld 1374 ebenfalls an die Wettiner Damit war die Pflege Coburg der sudlichste Teil des Kurfurstentums Sachsen geworden Der Gemahl der altesten Tochter Elisabeth Graf Eberhard II von Wurttemberg verkaufte einen Grossteil der unterfrankischen Guter fur 90 000 Gulden an das Hochstift Wurzburg Nach und nach gingen auch die meisten restlichen Besitzungen an Wurzburg verloren Uber die Herrschaft Schmalkalden schlossen Landgraf Heinrich II von Hessen und Elisabeth von Leuchtenberg die Witwe des Grafen Johann I von Henneberg Schleusingen 1360 einen gegenseitigen Erbvertrag nachdem beide gemeinsam das Territorium vom Burggrafen Albrecht von Nurnberg dem Gemahl der Sophie von Henneberg erworben hatten Damit wurde das hennebergisch hessische Kondominium begrundet die vier Amter wurden gemeinschaftlich verwaltet die Stadt Schmalkalden entlang der Schmalkalde in eine hennebergische und eine hessische Halfte geteilt Die sofort ausbrechenden Macht und Positionskampfe wirkten sich negativ auf die Herrschaft aus nbsp Georg Ernst Furst zu Henneberg der letzte Henneberger 1583 Erloschen Bearbeiten Trotz dieser Gebietsverluste waren die Henneberger zeitweilig die grosste weltliche Macht im Frankischen Reichskreis Die Grafschaft Henneberg befand sich von jeher im Reibungsbereich mittel und suddeutscher Machte Dies zwang Wilhelm IV von Henneberg Schleusingen zur Durchsetzung der Reformation im 16 Jahrhundert Geldmangel fuhrte zu einer Schuldverschreibung mit dem wettinischen Haus da in den benachbarten katholischen Teilen Frankens kein Partner gefunden werden konnte Am 1 September 1554 wurde im Rathaus zu Kahla zwischen den Ernestiner Herzogen Johann Friedrich II Johann Wilhelm I und Johann Friedrich III dem Jungeren einerseits und den Furstgrafen Wilhelm Georg Ernst und Poppo von Henneberg andererseits die ernestinisch hennebergische Erbverbruderung beschlossen Dieser sogenannte Kahlaer Vertrag mit den Wettinern sah die Ubernahme Hennebergs durch Sachsen bei Ableben der Henneberger Linie vor Dieser Fall trat 1583 mit dem Tod des letzten Furstgrafen Georg Ernst ein der nachdem das Grafenhaus 1542 1543 die Reformation in der Grafschaft Henneberg Schleusingen eingefuhrt hat 1545 das Ende von Kloster Vessra als geistliche Institution veranlasste 3 Den Ernestinern Weimar Gotha standen sieben den Albertinern Dresden funf Zwolftel der Erbmasse zu Um die Doppelherrschaft Schmalkalden kam es zu Streit mit den Landgrafen von Hessen Kassel Durch Wettiner Teilungen kam es bald zu einer weiteren Zersplitterung des hennebergischen Erbes erst 1660 konnten sich die Linien des Wettiner Hauses auf eine Aufteilung der Grafschaft Henneberg einigen Stammliste Bearbeiten nbsp Stammtafel derer von Henneberg Hauptartikel Stammliste von HennebergMitglieder des Grafenhauses Bearbeiten nbsp Apollonia von Henneberg 1548 nbsp Graf Wilhelm IV von Henneberg Schleusingen 1559 nbsp Grabplatte des Grafen Hermann VIII von Henneberg Aschach 1470 1535 und seiner Gemahlin Elisabeth von Brandenburg von Peter Vischer in der Stiftskirche von RomhildAnna von Henneberg um 1363 Abtissin des Klosters Sonnefeld Poppo V von Henneberg 1156 verheiratet mit Irmgard 1178 aus dem Hause der Udonen Gebhard von Henneberg 17 Marz 1159 Bischof von Wurzburg Gunther von Henneberg 16 August 1161 Bischof von Speyer Irmingard von Henneberg 1197 Tochter des Grafen Bertold I von Henneberg verheiratet mit Konrad dem Staufer dem ersten Pfalzgrafen bei Rhein Poppo VII von Henneberg verheiratet mit Jutta von Thuringen Otto von Henneberg wahrscheinlich 1177 in Henneberg vor 1245 bei Bad Kissingen Minnesanger Kreuzfahrer und Klostergrunder Hermann I von Henneberg 1224 1290 Heirat 1249 mit Margarete 26 Marz 1277 der Schwester Wilhelms von Holland Heinrich I von Henneberg 1262 verheiratet mit Sophia von Wettin einer Tochter seiner Stiefmutter Jutta von ThuringenLinie Henneberg Schleusingen Bearbeiten Berthold VII der Weise 1272 in Schleusingen 13 April 1340 in Schleusingen Elisabeth von Henneberg Schleusingen 1319 30 Marz 1389 Grafin von Wurttemberg Elisabeth von Henneberg 1318 1377 verheiratet mit dem Nurnberger Burggrafen Johann II Katharina von Henneberg 1397 1347 verheiratet mit Markgraf von Meissen Friedrich der Strenge Heinrich von Henneberg 1350 26 Dezember 1405 verheiratet ab 1376 mit Matilde von Baden 3 August 1425 in Schleusingen einer Tochter des Badener Markgrafen Rudolf VI Wilhelm II von Henneberg Schleusingen 14 Marz 1415 8 Januar 1444 bei einem Jagdunfall 4 verheiratet mit Katharina von Hanau verwitwete Grafin von Rieneck Wilhelm III von Henneberg Schleusingen 12 Marz 1434 22 25 oder 26 Mai 1480 in Salurn Johann II von Henneberg Schleusingen Furstabt von Fulda 1472 1513 Wilhelm IV von Henneberg Schleusingen 1478 1559 verheiratet mit Anastasia von Brandenburg jungster Tochter von Kurfurst Albrecht Achilles Wilhelm IV bekannte sich 1549 zur evangelischen Lehre 5 Georg Ernst von Henneberg Schleusingen 1511 1583 verheiratet mit 1543 Elisabeth von Braunschweig 8 April 1526 19 August 1566 danach verheiratet mit Elisabeth 1548 1592 der Tochter des Herzogs Christoph von Wurttemberg Georg Ernst von Henneberg Schleusingen bekannte sich 1544 mit Genehmigung seines Vaters Wilhelm IV zur evangelischen Lehre Auf seine Initiative sandte Luther den Wittenberger Theologen Johann Forster der binnen zwei Jahren die Reformation im ganzen Henneberg einfuhrte 5 Poppo XII von Henneberg Schleusingen 1513 1574 Kanoniker in Bamberg 1544 aus dem gmeistlichen Stand ausgetreten verheiratet 1546 in Munden mit Elisabeth von Brandenburg verwitwete Herzogin von Braunschweig Calenberg Gottingen 25 Mai 1558 in Ilmenau danach verheiratet 1562 in Schleusingen mit Sophie Herzogin von Braunschweig Luneburg 17 Januar 1631 in Herrenbreitungen Johann III von Henneberg Schleusingen 1503 1541 Furstabt von Fulda 1521 29 1541 Linie Henneberg Aschach Romhild Bearbeiten Georg von Henneberg Romhild verheiratet mit Johanna von Nassau Weilburg 1 Februar 1481 in Romhild der Tochter von Philipp I von Nassau Weilburg und Anna von Hohenlohe Weikersheim Philipp von Henneberg 1430 1487 Bischof von Bamberg 1475 1487 Erbauer der Alten Hofhaltung in Bamberg Berthold von Henneberg 1441 42 21 Dezember 1504 Erzbischof von Kurmainz Apollonia von Henneberg Romhild verheiratet mit Gottfried Werner von Zimmern 1484 1554 Hermann VIII von Henneberg Aschach 1470 1535 verheiratet seit 1491 mit Elisabeth von Brandenburg 1474 1507 einer Tochter von Kurfurst Albrecht Achilles Jutta von Henneberg Tochter des Grafen Berthold VIII von Henneberg verheiratet mit dem Markgrafen der Lausitz Dietrich IV Edle von Henneberg BearbeitenSeit 1738 existiert eine briefadelige Familie von Henneberg die den erblandisch osterreichischen Adelsstand mit Edler von Henneberg erhielt 6 Siehe auch BearbeitenListe hochadeliger Familien in Franken Liste frankischer Rittergeschlechter Grafschaft Henneberg Stammliste von HennebergLiteratur BearbeitenBernhard Grossmann Thomas Witter Gunther Wolfing Auf den Spuren der Henneberger Frankenschwelle Hildburghausen 1996 ISBN 978 3 86180 054 5 Karl Schoppach Uber die vorzuglichsten Hindernisse der Machtentwicklung des Hennebergischen Grafenhauses Meiningen 1841 Digitalisat Ulrich Hess Henneberg Grafen von In Neue Deutsche Biographie NDB Band 8 Duncker amp Humblot Berlin 1969 ISBN 3 428 00189 3 S 536 538 Digitalisat Christine Demel u a Leinach Geschichte Sagen Gegenwart Gemeinde Leinach Leinach 1999 S 109 114 Die Grafen von Henneberg als Lehensherren in beiden Leinach und ihr Hauskloster Vessra das ebenfalls Besitz in beiden Leinach hatte Johannes Motsch Regesten des Archivs der Grafen von Henneberg Romhild Teilbande 1 und 2 Bohlau Koln etc 2006 ISBN 978 3 412 35905 8 Johann Adolph Schultes Diplomatische Geschichte des Graflichen Hauses Henneberg 2 Bande Adam Friedrich Bohme Leipzig 1788 1791 Heinrich Wagner Herkunft und Fruhzeit der Grafen von Henneberg In Jahrbuch des Hennebergisch Frankischen Geschichtsvereins 1990 Heinrich Wagner Zur Abstammung der Grafen von Henneberg von den Putelndorfern Entwurf einer Genealogie der Grafen von Henneberg In Jahrbuch des Hennebergisch Frankischen Geschichtsvereins Band 11 1996 S 33 152 Henneberg In Johann Heinrich Zedler Grosses vollstandiges Universal Lexicon Aller Wissenschafften und Kunste Band 12 Leipzig 1735 Sp 1381 1399 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Henneberg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Johannes Motsch Henneberg Grafen von In Historisches Lexikon Bayerns 8 Juni 2009 Wappen der Grafen von Hennenberg im Ortenburger Wappenbuch von 1466 Die Graven zu Hennenberg Wappen deutscher Geschlechter Augsburg 1475 Wappen der Henneberg im Wappenbuch des Heiligen Romischen Reiches Nurnberg um 1554 1568Einzelnachweise Bearbeiten Christine Demel Leinach Geschichte Sagen Gegenwart 1999 S 113 Vgl Christine Demel Leinach Geschichte Sagen Gegenwart 1999 S 551 556 hier S 110 Christine Demel Leinach Geschichte Sagen Gegenwart 1999 S 111 Das Datum des Todestages weicht in den verschiedenen Quellen leicht ab und wird zwischen dem 7 und 9 Januar angegeben a b Johann August Friedrich Schmidt Historisch topographische Beschreibung der Bergstadt Ilmenau und ihrer Umgegend Ilmenau 1839 S 15 siehe Adelslexikon Bd 5 1984 Normdaten Person GND 119228041 lobid OGND AKS LCCN sh88006533 VIAF 80580889 Wikipedia Personensuche Anmerkung Einzelne Linien unter GND 124654231 GND 123585805 und GND 119511657 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Henneberg Adelsgeschlecht amp oldid 237818193